Corona Ängste

Meine Corona-Ängste: Als Familie sicher durch die Pandemie

Anzeige Während die Coronazahlen in die Höhe schnellen und eine neue Coronavariante in Sichtweite rückt, fühle ich mich zusehends hilfloser. Der Lavendelpapa und ich sind zwar längst geimpft, aber die Lavendelkinder sind dem Virus nach wie vor schutzlos ausgeliefert. Wie es momentan aussieht, wird es wohl auch noch einige Wochen dauern, bis es in Deutschland eine Corona-Impfung für Kinder unter zwölf Jahren gibt. Bis dahin heißt es hoffen, ausharren und das Beste aus der Situation machen.

Im Klartext bedeutet das für uns, dass wir versuchen, die Lavendelkinder (und natürlich auch uns) bestmöglich zu schützen. Neben der Einhaltung der AHA-Regeln reduzieren wir momentan wieder unsere sozialen Kontakte. Nichtsdestotrotz ist es mir wichtig, dass wir im Alltag eine gewisse Normalität beibehalten.

Was macht Corona mit unseren Kindern

Denn der Lockdown mit Homeschooling bzw. Notbetreuung war nicht nur für uns Eltern, sondern auch für die Kinder eine große Herausforderung, die Spuren hinterlassen hat. Soziale Gefüge und gewohnte Strukturen wurden vom einen auf den anderen Tag aufgelöst. Rechte und Bedürfnisse der Kinder ignoriert.

Coronaschutz

Noch immer spielen die Kinder in der Corona-Politik eine untergeordnete Rolle. Daher hoffe ich trotz aller Ängste, dass die Schulen weiterhin offen bleiben und damit ein großes Stück Normalität erhalten bleibt. Ich bin der festen Überzeugung, dass ein weiterer schulischer Lockdown verhindert werden und jeder von uns ein Stück dazu betragen muss.

Sich und andere vor Corona schützen

Denn auch wenn es sich für uns teilweise anders anfühlt, können wir die Situation (zumindest im Kleinen) beeinflussen. Dazu gehört vor allem, sich verantwortungsbewusst zu verhalten und darüber auch mit den Kindern zu sprechen.

Für die Lavendelkinder ist es vollkommen selbstverständlich, dass sie Abstand halten, sich regelmäßig die Hände waschen, sich testen und ihre Maske tragen. Im Laufe der letzten Monate ist die Maske für sie ein treuer Begleiter geworden, den sich immer bei sich haben. (Tatsächlich ist für sie die Maske inzwischen so selbstverständlich, dass ich sie beim Wandern im Urlaub, im Auto oder auch zu Hause oft daran erinnern muss, dass sie sie auch absetzen können.)

Extra-Schutz gegen Corona- und andere Viren

Nichtsdestotrotz bleibt da trotz aller Vorsichtsmaßnahmen ein komisches Gefühl. Was ist, wenn sich die Kinder mit Corona infizieren? Um einen weiteren Schutz gegen Coronaviren zu haben, nutzen wir seit einiger Zeit das Nasenspray Bentrio. Dieses arzneimittelfreie Nasenspray kann zur Verstärkung der natürlichen Abwehrfunktion der Nasenschleimhaut genutzt werden.

vor Coronaviren schützen

Die Nase spielt beim Schutz gegen luftgetragene Infektionen und Allergene eine wichtige Rolle. Schließlich atmen wir bis zu 90% der Luft durch die Nase ein. Deshalb macht die Verwendung dieses Nasensprays aus meiner Sicht Sinn.

Das Nasenspray Bentrio wirkt dreifach

Bentrio, das ihr online bestellen oder in Apotheken kaufen könnt, hat so genannte thixotrope Eigenschaften. Wird es geschüttelt, ist es flüssig. Sonst ist es eine Gel-Emulsion. So bildet es für mehrere Stunden einen Schutzfilm auf der Nasenschleimhaut.

Der Film trägt dazu bei, dass die durch die Luft übertragbaren Viren nicht durch die Nasenschleimhaut in den Organismus eindringen und sich im Körper ausbreiten können. Die durch die Nase eingeatmeten Virenpartikel werden durch elektrostatische Effekte angezogen und gebunden.

Nasenspray Bentrio Erfahrungen

Anschließend wird das Spray zusammen mit den Viren darin über den Verdauungstrakt ausgeschieden und können dem Körper nicht mehr schaden. Zu guter Letzt hilft das Nasenspray die Nasenschleimhaut feucht zu halten, so dass die natürliche Schutzfunktion erhalten bleibt. Mehr dazu auf www.bentrio.com.

Gut geschützt unterwegs

Geeignet ist das Nasenspray Bentrio für Erwachsene und Kinder ab sechs Jahren. Idealerweise hat man es immer dabei, denn ein bis zwei Sprühstöße pro Nasenloch unterstützen bis zu vier Stunden lang den Schutz. Es ist somit ideal für die Verwendung bei der Arbeit, in der Schule oder in öffentlichen Verkehrsmitteln.

Übrigens: Verwendet werden kann das Nasenspray Bentrio nicht nur gegen Coronaviren, sondern gegen luftgetragene Viren aller Art. Bentrio hat auch gegen die gemäß dem RKI besorgniserregende Delta-Variante gute Ergebnisse gezeigt. Und auch gegen Allergene wirkt Bentrio. Wer also Probleme mit Pollen, Hausstaubmilben oder Tierhaaren hat, sollte sich das Nasenspray Bentrio unbedingt genauer ansehen bzw. auf unseren nächsten Artikel warten. Dann dort werden wir das Thema Allergien tiefer beleuchten.

Wie geht es euch mit den steigenden Coronazahlen? Wie geht ihr damit um?

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Anika

Hier schreibt Anika. Ich bin 40 Jahre alt und Mutter von zwei wundervollen Kindern. Zusammen mit dem Lavendelpapa, dem Lavendeljungen (13 Jahre) und dem Lavendelmädchen (10 Jahre) wohne ich im wunderschönen Lüneburg. Von hier aus unternehmen wir viele kleine und große Reisen in die nähere Umgebung und in die weite Welt. Ich bin Liebhaberin des Lebens, des Reisens, guten Essens und schöner Dinge. Reisen, backen, basteln und fotografieren sind meine Leidenschaft. Mit dem Bloggen habe ich 2010 begonnen, als ich an meiner Doktorarbeit schrieb und einen Ausgleich zur wissenschaftlichen Arbeit suchte. Eigentlich bin ich Pädagogin und Literaturwissenschaftlerin, was sich auch in den Blogthemen widerspiegelt. Seit 2016 blogge ich hauptberuflich.

2 Gedanken zu „Meine Corona-Ängste: Als Familie sicher durch die Pandemie“

  1. In Sachsen ist es in diesen Tagen wahrscheinlich schwierig, sich nicht zu infizieren, auch mich hat es nun erwischt. Hinzu kommt, dass mein Freundeskreis gerade wieder sehr strauchelt, weil alles zu viel wird. Es macht mir zum Beispiel Bauchschmerzen, dass die Schule meiner Nichte (11 Jahre) geschlossen worden ist und sie nun bis nachmittags 16 Uhr allein zu Hause verbringt. Dann erst kommt meine Schwester, alleinerziehend, von ihrer Arbeit aus der Pflege wieder nach Hause. Und meine Freundin muss ihre Tochter (fast 2 Jahre) mit in die Berufsschule nehmen, weil auch alle KiTas in der Sächsischen Schweiz geschlossen worden sind. Natürlich ist es bei Inzidenz von über 2.000 nicht verwunderlich. Aber für Familien und vor allem für die Kinder ist der neue Lockdown wie immer sehr schlimm, auch wenn er noch gar nicht offiziell ausgesprochen ist. Und der Winter startet gerade erst 🙁

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