Geldgeschenke zur Hochzeit?

Anzeige Der Sommer ist ja irgendwie auch immer Hochzeitszeit. In der Hoffnung auf ein Fest unter blauem Himmel scheinen sich fast alle heiratswütigen Paare auf die Monate Mai bis September zu stürzen. Auch dieses Jahr sind wir wieder auf viele Hochzeiten eingeladen. Ich persönlich finde ja Hochzeiten toll. Ganz gerührt sitze ich dann immer in der Kirche oder im Standesamt, lausche gespannt den Liebesschwüren, wische mir heimlich eine Träne aus dem Auge und freue mich dann auf das leckere Essen, die ausgelassene Stimmung und darauf, viele alte Freunde, Bekannte und Familienmitglieder wiederzusehen.

Doch vor dem großen Fest steht meist die leidige Frage nach dem passenden Geschenk. Die Zeiten, in denen ein Brautpaar mit der Aussteuer bedacht wurde, sind mittlerweile vorbei. In der Regel wohnen die Paare bereits vor der Hochzeit zusammen und habe schon das eine oder andere gemeinsam angeschafft. Existieren Wunschliste, sind diese meist schneller als man gucken kann leergekauft und man selbst guckt in die Röhre. Einerseits möchte man nichts Unnötiges schenken, andererseits hat man bei Geldgeschenken ein komisches Gefühl. Einfach Geld in einen Umschlag zu stecken, wäre dann doch zu profan.

Deshalb machen wir es mittlerweile fast immer so, dass wir ein persönliches Geschenk mit einem Geldgeschenk kombinieren. Oft erzählen uns die zu Beschenkenden vorab, was sie mit dem Geld vorhaben. Dann bastele ich aus oder mit den Geldscheinen etwas, was zu dem Wunsch passt. So sind schon Schiffe, Gärten und Babyzubehör entstanden. Gibt es keinen konkreten Wunsch, bietet es sich an, das Geld in einer speziellen Geschenkeflasche zu verpacken. Auch eine Magische Geldgeschenkbox finde ich klasse, denn mit dieser hat das Brautpaar gleich etwas zum Knobeln. Durch eine Plexiglasscheibe kann das Geld zwar sehen, ran kommt man aber nicht so leicht. Dafür muss erst der Trick herausgefunden werden, womit das Geheimfach geöffnet werden kann. Gleichzeitig hat man die Möglichkeit, die Box mit dem Namen und/oder beispielsweise dem Hochzeitsdatum personalisieren zu lassen. Generell finde ich Geldgeschenke zur Hochzeit mit Gravuren eine schöne Idee, da so die Geschenke individueller und persönlicher werden.

Und wenn man versucht, eine Spardose Brautpaar-tauglich zu dekorieren, kann man diese einfach mit auf das Büffet stellen, so dass die Hochzeitsgäste dort gesammelt ihre Geldgeschenke einwerfen.

Wie handhabt ihr das bei Hochzeiten, auf denen ihr eingeladen seid? Schenkt ihr auch Geld? Oder versucht ihr immer ein passendes Geschenk zu finden?

Kleiner Feinschmecker oder großer Vielfraß?

Anzeige Essen spielt bei uns in der Familie eine große Rolle. Ständig steht die Frage im Raum, welche Leckerei es als nächstes gibt und welches Rezept wir als nächstes ausprobieren wollen. Diese Leidenschaft hat sich anscheinend auch auf unseren Junior übertragen, denn dieser würde am liebsten den ganzen Tag auch nur futtern.

Seit der Breieinführung vor etwa einem halben Jahr werden die Variationen immer gewagter. Gab es am Anfang nur Möhren- oder Pastinakenbrei, würde er jetzt am liebsten unsere Pizza mitessen. Aber ganz so weit sind wir dann doch noch nicht. Erst einmal gibt es noch viel Gemüse in allen Variationen – mal mit Fleisch, mal ohne Fleisch, Obst und Getreidebrei. Auch Brot oder Brötchen isst er oft. Bislang meist mit Butter oder einem Aufstrich aus dem Bio-Laden. Doch eigentlich ist ihm das egal: Anders als andere Kinder ist er kein bisschen wählerisch, was das Essen betrifft. So isst er, mit ein paar Ausnahmen, alles. Manchmal sitze ich deshalb nur staunend daneben und wundere mich. Am Wochenende hat er beispielsweise, ohne mit der Wimper zu zucken, jede Menge Johannisbeeren verdrückt, die selbst mir zu sauer waren. Hätte ich ihn nicht gestoppt, hätte er die ganze Schale leer gegessen.

Wenn jemand den ganzen Tag isst, braucht er natürlich auch viel Geschirr. Oft sind die robusten Schalen und Teller alle schmutzig und ich muss für ihn Porzellanteller verwenden. Das ging bislang zwar gut, aber Kindergeschirr ist mir dann doch lieber. Das ist meist sowieso viel schöner und farbenfroher als das Geschirr für Erwachsene. Schon lange war ich deshalb auf der Suche nach ein paar süßen neuen Tellern oder Schalen, doch irgendwie fand ich nichts, was mir gefiel.

Doch dann stieß ich zufällig auf ein paar tolle Exemplare. Vor einigen Wochen hatte ich mich durch Zufall bei Westwing angemeldet. Dabei handelt es sich einen Online-Shopping-Club für Home & Living. Angeboten werden Wohnaccessoires und Möbel verschiedener Marken, die oft 70% unterhalb der unverbindlichen Preisempfehlung verkauft werden. Mehrmals pro Woche gibt es neue Marken und Produkte, die ab sieben Uhr morgens über die Seite in einem begrenzten Kontingent verkauft werden. Um informiert zu sein, welche Marken demnächst angeboten werden, kann man sich für einen Newsletter eintragen.

Ich jedenfalls stieß durch Westwing auf die Marke „Kjomizo“, von der es schöne Dinge für Babys und Kinder gibt. Im Angebot haben sie u.a. auch Melamin Geschirr. Besonders toll fand ich ein Set für Jungen, das aus einem Teller, einem Löffel und einer Schale besteht und das Statement „Feinschmecker“ bzw. „Breisociety“ trägt. Das Geschirr ist blaugestreift und spülmaschinenfest, was mir sehr entgegen kommt. Obwohl mein Sohn, wie bereits erwähnt, beim Essen nicht gerade wählerisch ist, hat er sich beim Essen von Brot eine kleine Marotte angewöhnt. So isst er von seinen Brotstückchen, die ich ihm schneide, immer das weiche Innenteil und lässt die Rinde liegen. Teilweise geht seine Selektion sogar so weit, dass er die Butter oder den Aufstrich ableckt und erst anschließend das Brot isst. In der Regel ist sein Appetit dann aber so groß, dass er auch die Rinde verspeist. Zwischendurch liegen dann aber mal regelmäßig die ganzen Brotrinden auf dem Teller, was einen wirklich an einen Feinschmecker erinnert.

Das Set, das sonst teilweise über 20€ kostet, gab es übrigens für 10€ bei Westwing. Dazu habe ich meinem Kleinen noch das passende Lätzchen sowie Besteck bestellt. Der einzige Nachteil an der Sache ist, dass man etwas länger auf seine Bestellung warten muss. Genau wie bei Vente-Privee und Co. erhält man seine Ware oft erst sechs Wochen nach der Bestellung. Trotzdem macht das Shoppen dort viel Spaß und freue mich schon jetzt auf das nächste Schnäppchen.

Falls ihr auch Lust auf viele tolle und reduzierte Produkte aus dem Bereich Wohnen habt, schaut doch mal bei Westwing vorbei. Eine Anmeldung lohnt sich auf jeden Fall! Bei einer Neu-Registrierung erhaltet ihr sogar einen 15€-Gutschein, so dass das Shoppen und Schnäppchen gleich noch mehr Spaß macht.

Wer wäscht heute ab?

Anzeige Vor einigen Tagen habe ich mir mal wieder die Zeit genommen und habe in alten Fotos gestöbert. Dabei sind mir natürlich auch Bilder aus meiner Studentenzeit in die Hände gefallen. Beim Betrachten der Fotos ist mir bewusst geworden, wie sehr meine Ansprüche seitdem gestiegen sind. Heute kann ich mir absolut nicht mehr vorstellen, jeden Abend na gut, einmal pro Woche einen riesigen Berg mit Geschirr abzuwaschen. Stattdessen räume ich es lieber in meine Geschirrspülmaschine und lasse diese für mich arbeiten.

Leider streikt sie bei bestimmten Sachen. So weigert sie sich besonders schmutzige Töpfe oder verkrustete Auflaufformen zuverlässig zu reinigen. Auch bei wertvollem Geschirr bin ich ein wenig vorsichtig geworden. Da habe ich mir schon das eine oder andere Teil versaut. Deshalb greife ich auch heute ab und zu zum altbewährten Spülmittel.

Ausprobiert habe ich in den letzten Wochen das neue Fairy Ultra Konzentrat. Versprochen wird eine Fettlösekraft bei Wassertemperaturen ab 20 Grad. Da ich gerne Energiekosten spare, fand ich die Idee interessant. Und tatsächlich: Bereits bei niedrigen Temperatur löst sich das Fett von dem Geschirr. Etwas anders sieht es bei Verkrustungen aus. Dort muss man schon etwas schrubben, damit sie sich lösen. Insgesamt ist es allerdings so, dass man deutlich weniger Spülmittel braucht. Bereits ein kleiner Spritzer reicht aus, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Auch geruchlich kann konnte mich das Spülmittel überzeugen. Es riecht angenehm frisch.

Wer das neue Fairy auch ausprobieren möchte, kann jetzt beim Kauf jetzt 0,70€ sparen. Auf der Seite der Deutschland testet Kampagne könnt ihr euch den Coupon sowie zahlreiche weitere kostenlos herunterladen. So zahlt ihr, wenn das Fairy im Angebot ist, unter 0,50€ für eine Flasche. Da kann man doch nichts falsch machen, oder? Ich werde mir jedenfalls demnächst einen kleinen Vorrat anlegen.

Deko für das neue Haus

Anzeige Wie ich euch bereits erzählt habe, steht bei uns im neuen Jahr ein großer Umzug an. Wir haben ein Haus gekauft, das natürlich eingerichtet werden muss. Neben Möbeln steht auch Deko auf meiner Einkaufsliste. Diese soll nach Möglichkeit nicht nur schön, sondern auch individuell sein. Da ich, wie ihr ja wisst, gerne fotografiere, haben wir uns überlegt, dass wir unser zukünftiges Schlafzimmer gerne mit einer selbstbedruckten Leinwand schmücken wollen. Diese soll ihren Platz über dem Bett finden und möglichst großflächig sein. Lange haben wir darüber diskutiert, welches Motiv wir wählen sollen. Letztendlich haben wir uns für ein Naturmotiv entschieden: Eine Pusteblume wird uns zukünftig hoffentlich gute Träume bescheren.

In den letzten Monaten haben wir schon öfter eine Leinwand bedrucken lassen und waren nicht immer 100%-tig zufrieden: Mal war das Motiv zu dunkel. Mal war der Leinwandrahmen gebrochen. Daher war es für uns dieses Mal umso wichtiger, den passenden Anbieter zu finden. Schließlich soll alles in unserem neuen Heim perfekt sein.

Durch Zufall bin ich dann auf Prentu gestoßen. Dabei handelt es sich um einen Online-Fotoservice, den ich bislang noch nicht kannte. Ins Augen gefallen ist er mir deshalb, weil er zur Zeit Neukunden 50% auf ihre erste Bestellung gewährt. Gerade bei Leinwandbestellungen kann das eine Menge ausmachen. Außerdem bietet Prentu neben den Standardprodukten wie Fotobüchern, Kalendern und Postern auch noch ein paar Besonderheiten an. So kann man beispielsweise einen Babybody mit einem Foto bedrucken lassen oder ein Gartenposter gestalten.

Nachdem unser Wunschmotiv fest stand, machten wir uns sofort ans Bestellen. Zur Auswahl stehen dabei verschiedene Leinwände im Hoch-, Quer- und quadratischen Format. Zudem kann man zwischen einer Rahmendicke von 2 und 4 cm entscheiden, wobei die Preise etwas variieren. Mithilfe eines Editors gestaltet man anschließend die Leinwand. Dieser ist tendenziell eher schlicht gehalten und verfügt im Vergleich zu anderen Anbietern über weniger Designvorlagen. Uns reichte er aber völlig aus, da das Motiv bereits fest stand. Wir entschieden uns für eine 2 cm dicke Leinwand im Querformat in der Größe 100 x 75 cm. Schnell und unkompliziert lag das gewünschte Produkt daher im Warenkorb und wurde bestellt.

Schade dabei ist, dass man keine weiteren Produkte zum Warenkorb hinzufügen kann. Für fast jedes Produkt fallen gesondert Versandkosten an, da sie einzeln verschickt werden. Ich hätte gerne noch einen Babybody bestellt, wurde aber aufgrund dessen von der Bestellung abgehalten. Denn wer bezahlt schon gerne doppelt? Auch wenn man ein und dasselbe Produkt doppelt bestellt, muss man zwei Mal Versandkosten zahlen. Ich finde diese Handhabung für den Kunden ärgerlich und würden Prentu an dieser Stelle zu einer Änderung raten.

Gefreut habe ich mich hingegen über die schnelle Lieferung. Die Leinwand habe ich an einem späten Freitagabend bestellt. Geliefert wurde sie bereits am Dienstag, wobei die Ankündigung in der Versandbestätigung, dass ich nicht auf den Postboten warten müssen, da das Paket in den Briefkastenschlitz passen würde, dann doch nicht ganz zutraf. Dies hätte mich bei einer 100 x 75 cm großen Leinwand auch ehrlich gesagt ein wenig gewundert.

Die Bestellung war jedenfalls gut verpackt und auch die Druckqualität konnte uns überzeugen. Die Farben sind nicht nur authentisch, sondern auch schön kräftig. Der Druck ist weder körnig noch zu dunkel. Außerdem ist die Leinwand sauber auf den Holzrahmen aufgezogen. Ein wenig schade ist, dass im Lieferumfang kein Haken für die Befestigung an der Wand mitgeliefert werden. Ich finde so einen Service immer sehr praktisch, da man so nicht erst zum nächsten Baumarkt oder Bastelgeschäft fahren muss.

Wie ich geschrieben habe, wird das Bild erst im neuen Haus seinen endgültigen Bestimmungsort finden. Doch ich bin mir sicher, dass es sich dort sehr wohl fühlen wird. Sollten wir noch weitere Leinwände für das neue Haus gestalten wollen, kommt Prentu auf jeden Fall in die engere Auswahl.

Wie mache ich mein Zuhause kindersicher?

Anzeige Die Welt ist unberechenbar. Überall lauern Gefahren und das nicht nur außerhalb der eigenen vier Wände. Auch im Haus kann es richtig heikel werden. Einmal etwas nicht ordentlich weggeräumt, schon ist man gestolpert und plumps liegt man auf der Nase. Oder plötzlich klemmt ein Finger in der Schublade. Oder man stößt sich ungünstig an einem Türrahmen. Das alles kann ziemlich schmerzhaft und natürlich auch gefährlich sein. Während man als Erwachsener die Gefahren kennt und meist einschätzen kann, haben es Kinder schwieriger. Vor allem die Kleinsten erkunden gerade die Welt und haben noch keinerlei Erfahrungen, auf die sie zurückgreifen können. Anders als wir Großen können sie am Anfang nicht erkennen, ob eine Kante spitz ist oder ein Regal wackelig.

Als Eltern steht man deshalb ständig unter Strom und hofft, dass nichts passiert. Dennoch möchte man seinem Kind gewisse Freiheiten gebe. Es soll die Welt erkunden, von ihr lernen und sie verstehen – natürlich möglichst ohne einen Schaden zu nehmen. Da man als Eltern nicht ständig hinter seinem Kind stehen und aufpassen kann, dass es nicht ausrutscht, abrutscht oder sich stößt, habe ich versucht unsere Wohnung möglichst kindersicher zu machen. Dafür habe ich an verschiedenen Orten besondere Vorkehrungen getroffen: Die Steckdosen habe ich mit Kindersicherungen verschlossen, die Kabel habe ich so gut es geht versteckt und an den Tischkanten habe ich einen Eckenschutz angebracht. Außerdem habe ich natürlich mittlerweile ein wenig umgeräumt. Die Deko, die vor einiger Zeit noch auf den unteren Regalbrettern stand, wandert mittlerweile wochenweise immer ein Brett nach oben und die Pflanzen stehen auch nicht mehr alle an der gleichen Stelle.

Leider haben wir bei uns in der Wohnung keinen Platz für einen Laufstall, daher muss ich meinen Kleinen immer im Blick haben. Unfälle lassen sich trotz der vielen Vorkehrungen leider nicht völlig vermeiden – auch wenn man die ganze Zeit daneben steht. Erst heute ist mein Sohn bei seinen waghalsigen Kletterversuchen abgerutscht und hat sich eine Beule zugezogen.

Manchmal frage ich mich deshalb, ob ich nicht noch viel mehr Sicherheitsvorkehrungen vornehmen sollte. Schließlich ist das Sortiment in diesem Bereich sehr breit. Bei Spielzeugwunder.de gibt es beispielsweise eine große Übersicht mit Artikeln zur Babysicherheit von verschiedenen Shopanbietern. Von Herdschutzgittern über Blumengitter bis hin zu Kühlschrankverriegelungen ist dort eigentlich alles dabei. Doch braucht man das wirklich?

Wie ist es bei euch? Wie macht ihr euer Zuhause sicher? Welche Produkte haltet ihr für sinnvoll und welche für überflüssig?

Fotobücher als Erinnerungen

Anzeige Vor der Geburt meines kleinen Sohnes habe ich mir fest vorgenommen seine Entwicklung und unsere gemeinsamen Erlebnisse sowohl schriftlich in der Form eines Babytagebuches als auch durch Fotos zu dokumentieren. Fleißig machte ich mich an die Arbeit. Jeden Tag schrieb ich eine Seite Tagebuch und klebte dazu ein Foto von meinem kleinen Schatz vom entsprechenden Tag ein. Es war schön zu sehen, wie das Tagebuch immer dicker und unsere gemeinsamen Erlebnisse immer vielfältiger wurden.

Da ich jedoch ein Foto pro Tag zu wenig fand, beschloss ich zusätzlich zum Tagebuch noch Fotobücher zu erstellen. Dort hat man nicht nur die Möglichkeit Fotos thematisch anzuordnen, sondern sie auch gleich zu kommentieren und so Erinnerungen für die späteren Jahre zu schaffen. Da ich mich mit dem Basteln oft schwer tue und dafür lieber Zeit am PC verbringe, war für mich klar, dass ich die Bücher bei einem der zahlreichen Anbieter für Fotobücher im Internet erstellen möchte. Dort hat man, im Gegensatz zum klassischen Fotoalbum, deutlich mehr Möglichkeiten bei der Gestaltung. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass man, wenn einmal etwas nicht so gelungen ist, wie man es sich vorgestellt hat, es mit einem Mausklick ändern kann, anstatt sich darüber zu ärgern. Toll ist auch, dass man die Reihenfolge der Bilder noch einmal tauschen bzw. nachträglich welche aussortieren kann. Hat man diese erst einmal in das klassische Fotoalbum reingeklebt, bekommt man die da nicht so leicht wieder raus.

Ich überlegte mir, dass ich für jeden Lebensmonat meines Sohnes gerne ein Fotobuch erstellen möchte und sortierte eifrig die Fotos. Bereits nach kurzer Zeit kam da einiges zusammen. Nun „nur“ noch einen geeigneten Anbieter auswählen, das Fotobuch gestalten, bestellen und dann auf das Ergebnis freuen. Was so einfach klingt, ist in der Praxis gar nicht so leicht. Bereits bei der Auswahl eines Anbieters für Fotobücher kam ich ins Stocken. Welchen sollte ich auswählen?

Durch Zufall stieß ich beim Recherchieren auf die Seite Fotobuch Anbieter. Dort findet man eine Übersicht mit den etwa 25 gängigsten Anbietern von Fotobüchern, die dort nicht nur vorgestellt, sondern auch getestet werden. Ich finde die Seite sehr praktisch, da mir dadurch das Vergleichen der unterschiedlichen Anbieter erspart blieb. Auf der Seite gibt es neben einer Preisvergleichstabelle auch Informationen zu den Lieferzeiten, den Versandkosten und weiteren Hintergrundinformationen der einzelnen Anbieter.

Besonders toll finde ich die Übersicht mit den Testergebnissen. Schließlich möchte ich, vorab wissen, ob ich an der Gestaltungssoftware verzweifeln werde, weil sie gar nicht für den Mac verfügbar ist, sie ständig abstürzt, bestimmte Effekte nicht erreicht werden können oder die Handhabung total umständlich ist. Außerdem geben mir die Tests Auskunft darüber, ob die dabei entstehenden Fotobücher auch qualitativ hochwertig sind. Schließlich möchte ich nicht stundenlang ein Fotobuch gestalten, um dann festzustellen, dass es in der Realität nicht hält, was es verspricht. Neben redaktionellen Bewertungen mit Videos gibt es auch viele Beiträge von Benutzern, so dass das Spektrum an Erfahrungen vielfältig ist.

Dank der Seite fällt mir nun die Auswahl eines geeigneten Anbieters deutlich leichter. In den kommenden Wochen werde ich den einen oder anderen Anbieter einmal ausprobieren. Ich bin gespannt!

Wo bestellt ihr eure Fotobücher? Seid ihr mit dem Anbieter zufrieden?

Mit dem Kopf durch die Wand

Anzeige Wie ich euch bereits erzählt habe, steht bei uns bald ein großer Umzug an. Nach langem Suchen haben wir endlich ein Haus gefunden. Dieses hat nicht nur die perfekte Lage, sondern bietet auch genug Platz für uns alle und hat einen tollen Garten. Der Kaufvertrag ist unterschrieben und nun heißt es leider warten. Die bisherigen Eigentümer bauen neu und werden daher noch eine Zeit in „unserem“ Haus wohnen. Voraussichtlich erst im nächsten Jahr werden wir es beziehen können.

Zum Glück ist das Haus sehr neu und es sind nur wenige Renovierungen notwendig. Eigentlich könnten wir streichen und dann sofort einziehen. Tja, wenn da nicht bestimmte Fantasie in meinem Kopf herumschweben würden. Wenn es nach mir gehen würde, würden wir die Küche mit dem Wohnzimmer verbinden, so dass ein offener Wohn-, Ess- und Kochbereich entsteht. So würde ein großzügiger Raum entstehen, der viel Fläche für Kommunikation und ein gemeinsames Familienleben bieten würde. Ich habe mich schon ein wenig informiert. Zum Glück ist die Wand zwischen der Küche und dem Wohnzimmer keine tragende Wand, so dass man gut einen Wanddurchbruch machen könnte. Noch bin ich mir unschlüssig, ob die ganze Wand oder nur ein Teil entfernt werden soll.

Natürlich habe ich gleich ein wenig im Internet recherchiert und bin dabei auf Wanddurchbruch.net gestoßen. Angeboten werden hier deutschlandweit Wanddurchbrüche jeglicher Art. Von Türöffnungen über bodentiefe Fenster bis hin zu Bohrungen für Dunstabzugshauben ist da alles dabei. Auf der Seite findet man darüber hinaus viele wertvolle Informationen rund um das Thema und kann sich hervorragend darüber informieren, was man alles bei einem solchen Durchbruch bedenken und beachten muss. Außerdem kann man sich auf der Seite ein Bild davon machen, welche Faktoren bei einem Durchbruch für die Kosten relevant sind. Als Laie ist man da doch ein wenig ratlos. Da verliert man soll einen Überblick über die Kosten. Das Tolle an dem Angebot ist, dass man sich für den Durchbruch einen Festpreis machen lassen kann. Denn nichts ist ärgerlicher, wenn plötzlich unplanmäßige Kosten auf einen zukommen. Ein Haus zu kaufen ist schließlich schon teuer genug.

Natürlich ist ein solcher Durchbruch mit ein wenig Dreck verbunden und lohnt sich vor allem dann, wenn man sich sowieso gerade neu einrichtet. Wie gesagt, bis zum Einzug haben wir noch ein wenig Zeit. Bis dahin können wir uns die Sache noch durch den Kopf gehen lassen und uns entschieden, ob wir den Durchbruch wagen.

Wie ist das bei euch? Hat jemand einen Durchbruch in seinem Haus selbst gemacht oder machen lassen? Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?