Verrückter Weihnachtscountdown mit Jack Links und dem Sasquatch

Anzeige So schnell ist die Adventszeit fast wieder vorbei und es ist Weihnachten. Wir haben schon fleißig gebacken und mittlerweile häufen sich auch die Weihnachtssüßigkeiten hier im Haus. Ich arbeite ja schon immer fleißig daran sie zu dezimieren, schließlich bin ich ja schwanger und zu viel Süßes ist ja gar nicht gut für unseren Sohn. Irgendwann mag ich aber auch nichts mehr Süßes sehen.

Da kam mir das Paket von Jack Links gerade recht. Darin enthalten waren viele leckere Fleischsnacks. Bereits bei unseren bisherigen Aufenthalten in den USA habe ich Bekanntschaft mit Beef Jerky gemacht und ich liebe es. Es war unser bevorzugter Reiseproviant. Zurück in Deutschland hatte mein Mann dann sogar schon die Idee selbst Beef Jerky herzustellen, denn ab und zu brauche ich etwas Herzhaftes. Die Snacks von Jack Links sind alle aus hochwertigem neuseeländischem Rindfleisch hergestellt und mit einer feinen Gewürzmischung veredelt und langsam getrocknet. Neben dem Beef Jerky Klassiker, gibt es noch Small Batch, die etwas dicker geschnitten sind. Außerdem ist die Alternative zum Schokoriegel die Beef Snacks. Die kommen übrigens gleich mit in meine Kliniktasche. Schließlich muss ja der Eisenspiegel erhöht werden. Und zur Not eignen sie sich auch, um einen hungrigen Ehemann zu füttern. Ich glaube aber ich muss sie bis dahin vor ihm verstecken, damit sie dann noch da sind.

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Ein Guss-Topf von Gastrolux im Test

Anzeige Jetzt im Dezember ist wieder Backsaison. Auch mit zwei Kindern haben ich mir vorgenommen, mindestens zwei Mal in der Adventszeit zu backen. Zwar kostet das Backen mit Kindern immer etliche Nerven, es macht aber auch jede Menge Spaß. Schließlich ist es mehr als niedlich anzusehen, wie die Kinder voller Begeisterung den Teig ausrollen, die Plätzchen ausstechen und mit viel Fantasie verzieren. Da macht es auch nichts, wenn die Küche nachher aussieht, wie ein Schlachtfeld. Naja, jedenfalls im ersten Augenblick. Weiterlesen

In der Weihnachtsbäckerei

Anzeige Backen gehört zur Adventszeit einfach dazu, findet ihr nicht? Ich kann mir jedenfalls keine Vorweihnachtszeit ohne Keksebacken vorstellen. Dank der Stokke Babyschale, in der das Lavendelmädchen eigentlich recht gerne sitzt, haben wir in dieser Adventszeit bereits zwei Mal einen Nachmittag in der Küche verbracht und haben gemeinsam mit dem Lavendeljungen gebacken. Ausprobiert haben wir bislang die klassischen Ausstecher und Haferkekse mit Schokolade. Weiterlesen

Unsere Hello Fresh Party

Anzeige Groß war die Freude, als ich vor einigen Wochen zusammen mit 99 anderen für die Ausrichtung eines Hello Fresh Tags ausgewählt wurde. Jeder Tester sollte eine Partybox erhalten und mit fünf Freunden eine Hello Fresh Party feiern. Nachdem die Hello Fresh Partybox über die Hello Fresh-Seite bestellt und die Partygäste eingeladen waren, warte ich gespannt auf die Lieferung der Partybox, die einen Tag vor dem Kochevent ankommen sollte.

Damit alle Zutaten frisch angekommen, werden die Hello Fresh Boxen mit UPS per Express verschickt. So kam unsere Hello Fresh Box an einem Freitagvormittag an. Da niemand zu Hause war, wurde die Box am vorab vereinbarten Abstellort deponiert. Wieder zu Hause packte ich die Box neugierig aus und war, wenn ich ehrlich bin, doch recht enttäuscht darüber, was zum Vorschein kam. Enthalten waren die Zutaten für ein Hauptgericht. Keine Vorspeise, keine Nachspeise, kein Partyzubehör. Zudem wirkten die Zutaten recht wenig. Immerhin sollten sie für sechs Personen reichen. Da wir uns unsicher waren, schließlich sollte bei unserer Party ja niemand hungern, kauften wir noch für eine Nachspeise ein. Immerhin waren die Zutaten alle frisch und relativ sicher in einem (eigentlich viel zu großen) Pappkarton verpackt.

Am Samstagabend machten wir uns dann gemeinsam mit unseren Gästen an die Zubereitung des Gerichts. Gekocht wurde ein vegetarisches Gericht der indischen Küche. Da alle unsere Gäste auch gerne mal vegetarisch und zudem auch gerne indischen essen, passte das Gericht ganz gut. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass viele das Fleisch oder auch den Fisch vermisst haben. Ich persönlich mag indisches Essen eigentlich nicht so gerne und stand der Zubereitung der indischen Reispfanne daher auch eher skeptisch gegenüber. Als Zubereitungszeit für das Essen waren 35 Minuten angegeben. Obwohl wir zu sechst geschnippelt und gekocht haben, haben wir deutlich länger für die Zubereitung gebraucht, was z.T. auch daran lag, dass das Rezept an einigen Stellen nicht ganz genau war. Trotz kleinerer Probleme hatten wir bei der Zubereitung des Gerichts großen Spaß. Ich persönlich finde es ja sowieso viel schöner, wenn man gemeinsam kocht und nicht zu einem fertigen Essen einlädt.

Als dann serviert werden konnte, war es schon recht spät. Das Essen schmeckte allen (mit Ausnahme von mir) gut. Leider werde ich auch nach dem Hello Fresh Kochabend kein Fan der indischen Küche. Mir sind die verwendeten Gewürze einfach zu exotisch. Aber das ist ja wirklich Geschmackssache. Anders als erwartet war die gekochte Menge völlig ausreichend. Es war genug für alle da und obwohl sich ein Teil noch Nachschlag nahm, blieb noch einiges für den nächsten Tag übrig.

Leider muss ich dennoch sagen, dass uns die Hello Fresh Partybox nicht überzeugen konnte. Für einen Preis von 66€, also umgerechnet 11€ pro Person, bekommt man einfach zu wenig. Das Problem ist nicht nur, dass das Gericht nicht dem bezahlten Preis entspricht, die Box bietet einem auch keinen Mehrwert. Von einer Partybox hätte ich mir ehrlich gesagt mehr erwartet als ein Hauptgericht.

Oder was sagt ihr? Hätte euch die Hello Fresh Partybox überzeugen können?