Immowelt Wohnungssuche

Anzeige: Wohnungssuche mit Immowelt vs. Horrorgeschichten aus Studentenzeiten

Anzeige Vor ein paar Tagen haben der Lavendelpapa und ich uns einen Abend im Keller verkrochen. Dort haben wir endlich mal wieder ein bisschen ausgemistet. Beim Ausmisten sind uns u.a. viele alte Unterlagen aus Studentenzeiten in die Hände gefallen, die uns in Erinnerungen schwelgen ließen: Unser Studentenleben startete in einer WG, von der wir bald genug hatten. Als Paar in einer Studenten-WG zu wohnen, hat eher Nach- als Vorteile. Bereits nach einem Semester machten wir uns daher erneut auf Wohnungssuche, wobei wir die eine oder andere Kuriosität zu Gesicht bekamen. Ehrlich gesagt: Man wundert sich manchmal echt, was manche Leute für „Wohnungen“ vermieten wollen.

Immowelt Video
© Immowelt

Eine Wohnung mit direktem Familienanschluss

Unser persönliches „Highlight“ auf unserer Wohnungssuche war eine Wohnung mit direktem Familienanschluss. Auf die Wohnung waren wir über eine Zeitungsannonce aufmerksam geworden. (Hätten wir vorher bereits Wohnungsfotos im Internet gesehen, hätten wir niemals einen Besichtigungstermin vereinbart.) Doch so klingelten wir voller Vorfreunde an der Wohnungstür, denn die Lage der Wohnung, direkt in Uninähe, war wirklich vielversprechend.

Ein 40-jähriger Mann in Jogginganzug und schmierigen Haaren öffnete uns die Tür. Er stellte sich als Wolfgang vor und führte uns ins Wohnzimmer, in dem seine Eltern auf dem Sofa saßen. Mit einer Handbewegung deutete er uns an, dass wir uns setzen sollten. Uns wurden Kaffee und ein paar alte Kekse angeboten. Es begann ein sehr stockendes Gespräch über uns und darüber, warum wir uns für die Wohnung interessierten. Kinder? Nein. Verheiratet? Nein?

Immowelt Traumwohnung finden
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Mit etwas Verzögerung wurde uns bewusst, dass wir uns nicht in der Wohnung befanden, die wir uns eigentlich ansehen wollten. Stattdessen saßen wir im Wohnzimmer von Wolfgangs Eltern, das netterweise direkt an die in der Zeitungsannoce angebotene Wohnung grenzte und mit einer scheinbar nicht abschließbaren Glastür verbunden war.

Nach dem „Gespräch“ wurde Wolfgang von seinen Eltern gebeten, uns die Wohnung zu zeigen. Wir gingen durch die Glastür und standen direkt im Wohnzimmer. Es folgten eine Küche mit Teppichboden und Dusche. Ab spätestens diesem Zeitpunkt wollten wir eigentlich nur noch weg. Doch Wolfgang wollte uns noch sein Reich zeigen, das sich natürlich auch im Haus seiner Eltern befand und einige befremdliche Bilder an der Wand bereit hielt. Am Ende bedankten wir uns nett für die Besichtigung und versprachen uns ggf. zu melden. Nach zwei Tagen erreichte uns ein Anruf von Wolfgang, ob wir die Wohnung noch haben wollen. Wir täuschten einen Verbindungsabbruch vor und setzten seine Nummer vorsichtshalber auf unsere Sperrliste.

Immowelt Erfahrungen
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Eine erfolgreiche Wohnungssuche kann auch einfach sein

Zum Glück ist die Wohungssuche heute dank Immobilienportale (z.B. immowelt.de) viel einfacher geworden. Mit ein paar Klicks hat man passende Angebote samt diverser Wohnungsfotos schnell auf seinem Bildschirm, so dass man sich böse Überraschungen bei der Wohnungssuche ersparen kann. Wobei: Wolfgang und seine Eltern hätte man auf den Fotos wahrscheinlich auch nicht gesehen…

Passend zum Thema Wohnungssuche möchte ich euch das neue Video von Immowelt der #fuerimmo Kampagne ans Herz legen. Mit ganz viel Humor und Esprit zeigt es, dass es bei Immowelt für jeden die richtige Wohnung gibt. Ich musste beim Anschauen jedenfalls herzlich lachen. Ich bin mir sicher, dass ihr das auch tun werdet:

Welche Erfahrungen habt ihr bei der Wohnungssuche gemacht? Habt ihr auch solche Horrorgeschichten zu erzählen?

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Anika

Hier schreibt Anika. Ich bin 40 Jahre alt und Mutter von zwei wundervollen Kindern. Zusammen mit dem Lavendelpapa, dem Lavendeljungen (12 Jahre) und dem Lavendelmädchen (9 Jahre) wohne ich im wunderschönen Lüneburg. Von hier aus unternehmen wir viele kleine und große Reisen in die nähere Umgebung und in die weite Welt. Ich bin Liebhaberin des Lebens, des Reisens, guten Essens und schöner Dinge. Reisen, backen, basteln und fotografieren sind meine Leidenschaft. Mit dem Bloggen habe ich 2010 begonnen, als ich an meiner Doktorarbeit schrieb und einen Ausgleich zur wissenschaftlichen Arbeit suchte. Eigentlich bin ich Pädagogin und Literaturwissenschaftlerin, was sich auch in den Blogthemen widerspiegelt. Seit 2016 blogge ich hauptberuflich.

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