Kunterbunte Spielzeuge von Lamaze und ein Gewinnspiel

Anzeige Zur Geburt meines kleinen Sohnes haben viele Menschen an uns gedacht und neben Kleidung und Babyverbrauchsmaterial auch viele Spielsachen geschenkt. Besonders gefreut habe ich mich dabei über ein farbenfrohes Knisterbuch von Lamaze. Dieses Buch ist nicht nur toll anzusehen, sondern verfügt auch über eine eingebaute Rassel, eine Hupe und vieles mehr. Mein Kleiner ist von diesem Buch noch immer ganz begeistert, so dass ich mich deshalb nun auf die Suche nach weiteren Produkte der Marke machte.

Da die Produkte bei uns in der Stadt nirgends zu finden waren, griff ich auf das altbewährte Internet zurück. Und siehe da: Es gibt eine riesige Auswahl an verschiedenen Produkten. So viele tolle Spielzeuge. Da kann man sich doch gar nicht entscheiden, oder? Da ich für meinen kleinen Schatz leider nicht alles kaufen kann, hatte ich die Qual der Wahl. Letztendlich entschied ich mich für „Dee Dee“. Bei Dee Dee handelt es sich um einen Drachen aus pinkem Plüsch ( – ja, auch Jungen haben das Recht auf etwas weibliches). Ansonsten gibt es bei dem Drachen jede Menge zu entdecken: Angefangen mit den glänzenden und knisternden Satinflügeln, über einen elastischen Schwanz mit Spiegel bis hin zu eine rasselnden Kugel, die der Drache in der Hand hält. Darüber hinaus gibt es noch viele andere Details zu erforschen, so dass der Drache nicht so schnell langweilig wird.

Verwendet werden viele unterschiedliche Materialien, so dass der Tastsinn des Kindes gefördert wird. Auch der Hörsinn bekommt durch die unterschiedlichen Materialien etwas zu tun. Schließlich hört sich der Knisterstoff ganz anders an, als die Rassel aus Plastik. Obwohl der Drache sehr bunt ist, ist er absolut nicht kitschig oder hässlich. Durch die vielen verschiedenen Farben wird zudem das Sehvermögen des Kindes geschult. Toll ist, dass man den Drachen mit einem Clip am Kinderwagen bzw. an der Karre befestigen kann, so dass das Kind unterwegs gut beschäftigt ist.

Geeignet ist der Drache bereits für Kinder mit null Monaten. Zu Beginn können die Kleinen den Drachen zwar noch nicht selbst halten, er eignet sich aber gut, um ihn beispielsweise über den Wickeltisch oder an den Spielbogen zu hängen. Sobald die Kinder selbst greifen können, beginnen sie ihn zu erkunden. Auch mein Sohn findet ihn mit einem dreiviertel Jahr noch toll. Noch ist er in der Phase, in der alles in den Mund steckt: Da hat er bei dem Drachen natürlich einiges zu probieren. Offiziell darf man ihn nur mit der Hand waschen, was meiner Meinung nach aber völlig ausreichend ist. Da mich auch der Drache überzeugen konnte, werde ich sicherlich noch das eine oder andere Produkt von Lamaze kaufen. Wenn nicht für uns, dann sicherlich als Geschenk!

Lamaze steht für phantasievolles und kunterbuntes Spielzeug, das nicht nur den Kindern, sondern auch den Erwachsenen Spaß macht. Alle Spielzeuge sind liebevoll gestaltet und amüsieren mit einer Prise Humor sowohl Kinder als auch Erwachsene. Eigentlich gedacht sind die Produkte je nach Objekt der Begierde aber für Kinder von null bis 24 Monaten.

Gewinnspiel
Und wer das kleine Kerlchen genauso niedlich findet wie ich, der hat Glück. Denn unter allen, die einen Kommentar unter diesem Bericht hinterlassen, verlose ich einen Dee Dee. Sagt mir einfach, wen ihr damit glücklich machen würdet.

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Das Gewinnspiel läuft bis zum 31.07.2012. Ich drücke euch beide Daumen!

Hilfe, die Sintflut kommt!

Anzeige Manchmal ist Mama sein gar nicht so leicht. Meine aktuelle Baustelle ist das Spielzeug von meinem Kleinen. Zu seiner Geburt und auch danach hat er viele verschiedene Spielzeuge geschenkt bekommen, die, genau wie die Kleidung, leider nur für eine kurze Lebensphase passend sind. Für viele der Geschenke ist er mittlerweile schon zu groß. Deshalb habe ich mich ans Werk gemacht und haben die vielen Greifringe, Rasseln und Kuscheltücher aussortiert, um Platz für Neues zu schaffen. Nur für was? Irgendwie finde ich das Alter meines Sohnes zur Zeit schwierig. Für Babyspielzeug ist er zu groß und für viele andere Dinge noch zu klein.

Obwohl ich das Gefühl habe, dass er sich auch ausschließlich mit Alltagsgegenständen beschäftigen würde, hatte ich doch das Bedürfnis ihm etwas zum Spielen zur Verfügung zu stellen. Dabei sollte es etwas sein, wovon er langfristig etwas hat und gerne aus Holz ist. Beim Stöbern bei Imaginarium stieß ich dann auf ein Holz-Steckspiel. Dieses ist der Arche Noah nachempfunden und besteht aus einem Schiff und einigen Figuren.
Das Schiff selbst verfügt über einen Griff, so dass es die Kinder umhertragen können. Außerdem gibt es eine Klapptür, die per Hand geöffnet und geschlossen werden kann. So haben die Kinder die Möglichkeit, die Tiere in dem Schiff zu verstauen. Eine andere Möglichkeit sind die Aussparungen im Schiffsbauch als auch im Schiffsdach. Dort lassen sich die Tiere passend zu ihrer Form hineinstecken. Neben Noah und seiner Frau umfasst das Set noch fünf Tierpaare. 
Alle Teile bestehen komplett aus Holz. Dabei ist das Holz teilweise naturbelassen und teilweise lackiert. Insgesamt sind die Teile gut verarbeitet. Bei den Tieren geht allerdings an den Ecken schon ein wenig die Farbe ab, was wohl auch daran liegt, dass sie bei meinem Kleinen öfter mal im Mund landen.
Obwohl er für das Steckspiel natürlich mit knapp zehn Monaten noch zu klein ist, beschäftigt er sich schon jetzt sehr viel mit der Arche. So spielt er mit den einzelnen Tieren, öffnet die Klappe des Schiffes und befördert die Tiere in den Bauch des Schiffes, um sie sogleich wieder herauszuholen. Außerdem kippt er das Schiff gerne auf die Seite und benutzt es als Klettermöglichkeit.
Offiziell ist die Arche für Kinder von 12 bis 36 Monaten geeignet. Mit einem Preis von 25€ ist sie ein Spielzeug, an dem er hoffentlich noch lange Freude haben wird. Ich bin jedenfalls mit meiner Wahl zufrieden.
Habt ihr noch weitere Tipps für mich? Mit was haben eure Kinder in dem Alter gerne gespielt?

Blütenzauber an meiner Hand

Anzeige Im Alltag steht bei mir meist die Familie im Vordergrund. Vieles muss organisiert, besprochen und gekauft werden. Klar, dass man sich selbst dabei öfter mal vergisst. Doch ab und zu muss man sich auch mal selbst verwöhnen. In solch einer Situation gehe ich dann meist mit einer Freundin shoppen oder gönne mir eine erholsame Wellnessbehandlung. Vor einigen Tagen war es mal wieder so weit: Ich hatte das Bedürfnis auch mir mal wieder etwas Gutes zu tun.

Beim Stöbern im Internet stieß ich zufällig auf einen Schmuckanbieter. Da ich mir schon lange einen hübschen Ring wünschte, begann ich ausführlich im Sortiment zu stöbern. Das Schmuckwerk Hübener bietet nicht nur in ihren Läden in Halle, Leipzig und Berlin ihre Produkte an, sondern seit einiger Zeit auch online. Im Angebot haben sie neben klassischem Schmuck auch viele ausgefallene Objekte aus Silber, Gold und Edelstein. Neben Ketten, Ohrringen, Armreifen und Haarspangen haben sie auch Broschen, Manschettenknöpfe und eben auch Ringe im Sortiment.

Schon der erste Blick auf die Seite verriet mir, dass der Stil der Produkte passend für mich ist. Die unterschiedlichen Kollektionen sind alle schlicht und gleichzeitig elegant. Da ich sehr gerne Blumen mag und bereits eine Ketten aus Silber mit Blüten habe, sprach mich besonders die Kollektion Blütenzauber an.

Die Schmuckstücke der Kollektion bestehen aus stark stilisierten Blütenformen, die fröhlich und verspielt aneinander gereiht sind. Neben Ohrsteckern, einem Armband und einer Kette gibt es auch einen Ring, in den ich mich sofort verliebt habe. Der Ring besteht, wie auch die anderen Produkte dieser Kollektion, aus einem hellen mattierten Silber, was mir sehr gut gefällt, da es vor allem zu einer leichtgebräunten Haut toll aussieht. Der Ring verfügt über vier dreidimensionale Blüten in unterschiedlichen Größen. Das Besondere an dem Ring ist, dass die Ringschiene offen ist. Im Shop hat man zwar die Möglichkeit, die benötigte Ringgröße anzugeben, sollte sie aber nicht ganz passen, kann man kleinere Größenkorrekturen selbst vornehmen.

Da ich mir, wie bereits erwähnt, mal wieder etwas gönnen wollte, bestellte ich mir also diesen tollen Ringe. Die Lieferung erfolgte schnell und sicher. Wie bereits auf dem Bild erahnt, gefiel mir der Ring auch in der Realität sehr gut. Er ist hochwertig verarbeitet und sieht einfach toll aus. Das matte Silber wirkt nicht nur edel, sondern auch filigran. Durch die Blüten hat der Ring einen romantischen Touch und lässt sich vor allem mit schwarzer oder dunkelblauer Kleidung sehr gut kombinieren. Leider war er mir trotz der Korrekturmöglichkeit zu groß, weshalb ich ihn noch einmal an den Anbieter zurückschickte. Dieser verkleinerte mir den Ring innerhalb weniger Tage, was ich einen tollen Service finde. Nach der Änderung passt der Ring perfekt. Am Finger fühlt er sich sehr angenehm an, so dass ich ihn gerne und viel trage.

Da mich nicht nur das Produkt, sondern auch der Service vom Schmuckwerk Hübener überzeugen konnte, werde ich sicherlich bald wieder dort etwas bestellen. Meinen Geschmack hat der Anbieter absolut getroffen. Vielleicht bietet er ja auch das Richtige für euch an. Schaut doch mal vorbei!

Ein Umzug steht an…

Anzeige Es ist vollbracht! Das lange Suchen hat ein Ende. Wir haben endlich ein Haus gefunden. Die Zeit der Enge ist vorbei. Nun können wir uns ausbreiten und das Leben genießen. Da wir nach unserem Umzug einige Zimmer mehr haben werden, brauchen wir natürlich viele neue Möbel und auch Lampen. Deshalb darf ich nun tun, was alle Frauen lieben: Einrichtungs- und Dekoideen entwickeln und natürlich shoppen. Die ersten Entwürfe stehen schon und werden sicherlich noch 100 Mal überarbeitet. Dennoch konnte ich mich nicht zusammenreißen und habe schon die ersten Einrichtungsgegenstände gekauft.

Als erstes habe ich mich mit dem Thema Beleuchtung befasst und habe schon einmal ein paar Lampen gekauft. Da das neue Wohnzimmer unser Wohnmittelpunkt werden soll, wollte ich eine Stehlampe aussuchen, die Raum gemütlich werden lässt. Entschieden habe ich mich eine Variante mit einem Papierschirm. Die Lampe ist mit ihrem viereckigen Design angenehm schlicht, so wie ich es mag. Sie besteht aus einem Lampenschirm, den es übrigens in vier verschiedenen Farben gibt, und einem Metallfuß. Ich habe mich bei dem Lampenschirm für einen Weißton entschieden. Der Aufbau war schnell und unkompliziert. Bis wir in unser neues Heim ziehen, steht sie nun probehalber in unserem jetzigen Wohnzimmer und macht ein sehr angenehmes und gemütliches Licht, was nicht zu hell und nicht zu dunkel ist. Ein Lesen ist beispielsweise noch gut möglich. Betrieben wird sie mit Glühbirnen, die im Lieferumfang nicht enthalten sind. Die Lampe hat übrigens einen schönen großen Metallfuß, so dass sie nicht so leicht umkippen kann.

Da das Angebot im Shop so riesig war, habe ich gleich noch anderweitig zugeschlagen und habe eine Lampe für das Kinderzimmer gekauft. Ich fand die Lampe so niedlich, dass ich einfach nicht widerstehen konnte. Im neuen Haus werden wir das Kinderzimmer mit einer Giraffenlampe bestücken. Diese besteht aus einer Lampenfassung aus Metall, die die Form eines Giraffenkopfes hat. In die Fassung wird eine große Glühbirne eingeschraubt, die im Lieferumfang enthalten ist. Die Lampe ist wunderbar farbenfroh und sieht total lustig aus. Aufhängen werden wir sie erst im neuen Haus, so dass ich euch hier nur die Fassung zeigen kann.

Zu guter Letzt habe ich noch eine neue Nachttischlampe bestellt, die auch jetzt schon zum Einsatz kommt. Entschieden habe ich mich für eine Leuchte mit einem „Touch me“-Dimmer, bei der man das Licht mit einem Fingertipp in seiner Helligkeit variieren kann. Insgesamt gibt es drei verschiedene Helligkeitsstufen, die man nacheinander erreichen kann. Etwas schade ist, dass man von der kleinsten Helligkeitsstufe aus die Lampe nicht ausschalten kann. Ansonsten gefällt sie mir aber sehr gut. Das Dimmen funktioniert zuverlässig und auch das Design ist ganz nach meinem Geschmack. Der Lampenschirm, der auf das Gestell aus Metall aufgesetzt wird, ist aus mattem Glas, so dass ein angenehmes Licht entsteht. Etwas ungünstig ist, dass das Metall glänzend ist, da man so alle Fingerabdrücke genau sieht.

Die Lampen gibt es übrigens alle bei der Lampenwelt. Diese bietet ein riesiges Sortiment an Lampen und Leuchten aller Art an. Neben Wohnraumleuchten für sämtliche Wohnräume haben sie auch Außenleuchten im Angebot. Auch Leuchtmittel können dort bestellt werden. Ab einem Bestellwert von 50€ erfolgt eine kostenlose Lieferung. Wer Lampen in einem bestimmten Stil sucht, ist bei der Lampenwelt genau richtig, denn man hat die Möglichkeit, sich die angebotenen Lampen nach bestimmten Stilrichtungen sortieren zu lassen. Ich habe einfach Raum für Raum alles durchgeguckt und habe mir die Leuchten nach Preis sortieren lassen. So hat man nicht nur alle Lampen im Überblick, sondern kann bei der Bestellung auch noch etwas sparen.

Die Bestellung der Lampen ging schnell und einfach. Leider war ein Teil der bestellten Produkte nicht lieferbar, weshalb sich die Lieferung verzögerte. Neben einer ersten Lieferung gab es nach einiger Zeit noch eine Nachlieferung. Insgesamt dauerte es einen Monat bis alle bestellten Produkte bei mir waren. An der Bestellabwicklung gibt es aber sonst nichts zu meckern. Die Produkten waren sicher verpackt. Alles kam heil bei mir an, was leider nicht immer selbstverständlich ist.

Mich hat das große Angebot von Lampenwelt überzeugt, so dass ich sicherlich bald wieder etwas dort bestellen werde. Die Preise sind angemessen und die Lieferung erfolgt sicher. Vielleicht habt ihr ja auch Lust, die eine oder andere Änderung an eurer Einrichtung vorzunehmen. Dann schaut doch einfach mal vorbei.

Und da ich gerade im Einrichtungsfieber bin: Wie lasst ihr euch bei euren Dekoideen inspirieren? Wie gestaltet ihr einen Raum neu? Ich freue mich auf eure Tipps und Tricks!

Ich bin Iglo-Botschafterin!

Anzeige Bestimmt habt ihr es mitbekommen: In den letzten Wochen konnte man sich auf der Facebookseite vom Blubb Club als Iglo Botschafter bewerben. Bereits im letzten Jahr wurden Botschafter gesucht. Nun sollte das Team ergänzt werden. Da ich es im vergangenen Jahr versäumt hatte mich zu bewerben, habe ich dieses Mal die Chance ergriffen und hatte Glück. Aus über 350 Bewerbern wurden ich und 19 andere ausgewählt, um die neuen Iglo Botschafter zu werden. Gemeinsam mit den 15 Botschaftern aus der ersten Runde haben wir nun die Aufgabe neue Produkte von Iglo zu testen und im Familien und Freundeskreis bekannt zu machen. Natürlich werde ich auch über das eine oder andere Produkt hier im Blog berichten. Ihr dürft also gespannt sein.

Zur Einstimmung auf unsere neue Aufgabe wurden wir, die neuen Botschafter, am Wochenende nach Hamburg eingeladen, um an einem Kochkurs mit dem iglo Kulinarikexperten Thomas Krause teilzunehmen. Dafür machte ich mich am Samstag auf den Weg nach Hamburg. Um 17 Uhr wurden wir in der Kochschule von Thomas Krause in Empfang genommen. 

Nach einem Prosecco mit Heidelbeeren als Einstimmung gab es eine kurze und knackige Einführung in die Geschichte von Iglo. Außerdem wurden wir über unsere zukünftigen Aufgaben als Botschafter informiert. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde, ging schon los mit dem Kochen.
Unter der Anleitung von Thomas Krause entstand ein Drei-Gänge-Menü, das sich wirklich sehen lassen konnte. Verwendet wurden dabei, wie sollte es anders sein, natürlich auch viele verschiedene Iglo-Produkte. So lernte man ganz nebenbei das eine oder andere neue Produkt kennen. 
In verschiedenen Teams und Arbeitsschritten wurde gewaschen, geschnippelt, gerührt, geknetet, gebraten und noch vieles mehr. Ich war mit der Herstellung eines Spinatbrotes betraut, das es zur Vorspeise gab. Außerdem kümmerte ich mich mit zwei anderen Mädels um das Salatdressing. Da so viele Köche am Werk waren, entstanden die drei Gänge in weniger als zwei Stunden. Zwischendurch erhielten wir viele wertvolle Tipps zum Thema Kochen und konnten natürlich auch unsere Fragen loswerden. Die Atmosphäre war locker und ausgelassen, so dass ich mich auf Anhieb sehr wohl fühlte.

Gemeinsam richteten wir für insgesamt 23 Personen die Speisen an, so dass man sich schon fast wie in einer Großküche fühlte. Fein säuberlich aufgereiht standen da die ganzen Teller. Als Vorspeise gab es einen bunten Garnelencocktail mit dem frisch gebackenen Spinatbrot, einem kleinen Salat und einer Grilltomate. Und obwohl ich eigentlich gar keine Garnelen mag, fand ich die Vorspeise total lecker!
Nach einer kurzen Pause, in der wir alle gemeinsam den Hauptgang anrichteten, ging es dann weiter mit einem Kabeljaufilet mit dem klassischen Blubbspinat und Zucchini-Kartoffel-Plätzchen, was ebenfalls richtig gut geschmeckt hat.
Für mich der Höhepunkt war das abschließende Dessert, das wir mit einem Espresso genossen haben. Es gab eine Vanille-Mascarpone-Creme mit frischen Himbeeren, Löffelbisquit und Toblerone. Garniert war es mit einem Minzpesto, woran ich mich ehrlich gesagt, nicht getraut habe.
Der Abend ging wie im Flug vorüber. Ich habe viele nette Menschen kennengelernt, habe tolle Kochtipps erhalte und hatte richtig viel Spaß! Ich bin gespannt, was die nächsten Wochen und Monate mit sich bringen und werde euch auf jeden Fall auf dem Laufenden halten.

Hoch hinaus

Anzeige Ein Leben mit Kind ist nicht unbedingt das günstigste – jetzt mal rein finanziell gesehen. Das müssen wir von Zeit zu Zeit immer wieder feststellen: erst der teure Kinderwagen, dann der Autositz, vom alltäglichen Bedarf an Windeln, Brei und Schnullern mal abgesehen. Nun stand der Kauf eines Kinderhochstuhls an. Bislang habe ich es immer so gehandhabt, dass ich meinen Sohn auf dem Schoß gefüttert habe. Für viele Monate war das ganz praktisch, denn er konnte selbst noch nicht sitzen und so hatte ich ihn fest im Griff. Da wir keine Wippe o.ä. haben, war das auch die einzige Möglichkeit. Doch vor einigen Wochen wurde der nächste große Entwicklungsschritt erreicht: mein Kleiner sitzt jetzt selbstständig. Auch sonst ist seine motorische Entwicklung mächtig vorangeschritten, so dass das Füttern auf dem Schoß eher unpraktisch geworden ist. Ständig versucht er in den Brei zu greifen, was auf Dauer ziemlich anstrengend ist.

Um ihm und auch uns beim Essen wieder mehr Freiheit zu ermöglichen, haben wir uns entschlossen einen Kinderhochstuhl zu kaufen. Genau wie bei allen anderen Babyprodukten ist die Auswahl dabei riesig. Viele verschiedene Marken bieten Stühle aus den verschiedensten Materialien, mit dem unterschiedlichsten Aufbau und den verschiedensten Größen an. Auch nachdem wir vorab einige Kriterien festgelegt hatten (- der Stuhl sollte aus Holz und möglichst stabil sein), war das Angebot immer noch sehr groß. Nachdem ich mir allerdings viele Bewertungen im Internet durchgelesen und mich im Familien- und Freundeskreis umgehört habe, stand irgendwann fest, dass es der Klassiker „Tripp Trapp“ von Stokke sein sollte. Dieser ist zwar sehr teuer, aber angeblich sein Geld wert, da man ihn sehr lange verwenden kann.

Um wenigsten ein bisschen was beim Kauf zu sparen, suchte ich mir erst auf einer Preisvergleichsseite den günstigsten Preis heraus und bemühte anschließend eine Seite auf der für viele verschiedene Onlineshops Gutscheine und Rabatte zusammengestellt sind. Eine Seite, die ich dabei neu entdeckt habe, ist Sparlingo. Dort findet man sehr übersichtlich die neusten Gutscheine nach Kategorien aufgelistet. Unseren Tripp Trapp kauften wir letztendlich bei Babybutt, weil er dort nicht nur am günstigsten war, sondern weil es bei Sparlingo zusätzlich noch einen 5€-Gutschein für den Shop gab, so dass wir noch ein bisschen mehr gespart haben.

Der Tripp Trapp ist nun schon seit einigen Wochen in Benutzung und bislang bin ich mit der Wahl absolut zufrieden. Als mein Sohn zum ersten Mal im Stuhl saß, konnte man ihm sein Glück ansehen. Endlich nicht mehr nur auf dem Schoß sitzen, sondern live dabei sein. Das Leben könnte nicht schöner sein.

Wie ist das bei euch? Welchen Kinderhochstuhl verwendet ihr oder habt ihr verwendet? Seid ihr mit der Wahl zufrieden gewesen?

Hilfe, mein Kind ist krank!

Anzeige Eigentlich gibt es für eine Mutter nichts Schlimmeres, als wenn das eigene Kind krank ist. Auch mein Sohn bleibt von Krankheit leider nicht verschont. In regelmäßigen Abständen erwischt es auch ihn. Schließlich ist er oft genug mit anderen Kindern zusammen. Da bleibt die eine oder andere Erkältung nicht aus. Hat es ihn erst einmal erwischt, ist Krankheit dann meist gleichzusetzen mit Ausnahmezustand. Die Nacht wird zum Tag, ich habe ihn die meiste Zeit auf dem Arm und versuche ihn so gut es geht abzulenken. Als Mutter leidet man den Kindern mit und sieht mehr oder weniger hilflos zu, wie das Fieber steigt.

Da man kein Risiko eingehen möchte, überprüft man lieber einmal mehr die Temperatur des Kindes. Dabei kann das Fiebermessen zu einem echten Kampf werden. Das sowieso schon quengelige Kind wird auf den Wickeltisch gelegt, ausgezogen und das Thermometer wird in den Popo eingeführt. Dass das nicht angenehm ist, kann man gut verstehen. Das Geschrei ist groß und die Nerven, die eh schon strapeziert sind, liegen blank. 
Da ich diese Situation vermeiden möchte, habe ich mir nun ein Fieberthermometer für das Ohr gekauft. Im Ohr kann man die Temperatur zwar nicht ganz so gut messen wie im Po, das Thermometer ist aber hilfreich für eine erste Einschätzung der Temperatur und auch zur Beobachtung stelle ich es mir praktisch vor. So kann die Temperaturentwicklung über mehrere Stunden beobachten, ohne das Kind jedes Mal ausziehen zu müssen. 

Beim Kauf habe ich mich für ein digitales Ohr-Thermometer von Tommee Tippee entschieden. Dieses misst die Temperatur innerhalb einer Sekunde, was wirklich ein Segen ist, wenn man ein schreiendes Kind auf dem Arm hat. Um die Temperatur zu messen, schaltet man es mit einem Knopfdruck an, führt das Thermometer dann kurz in das Ohr ein, drückt dann einen zweiten Knopf und schon hat man die Temperatur auf dem Display. Durch die austauschbaren Schutzkappen ist es sehr hygienisch und kann von allen Familienmitgliedern verwendet werden. Mitgeliefert werden acht Schutzkappen, die problemlos nachgekauft werden können. Durch die die schmale Messsonde kann man das Fieberthermometer bereits für Neugeborene nutzen. 
Mein Sohn, der sich ausgewöhnlich früh für Technik begeistert ( – ich wusste nicht, dass Jungen so früh geprägt werden), findet das Thermometer total spannend und lässt es sich zumindestens zur Zeit problemlos in das Ohr einführen – auch wenn er sich dabei ziemlich verrenkt, um das Thermometer zu sehen. Betrieben wird das Fieberthermometer mit einer Batterie. Um ein möglichst genaues Ergebnis zu erhalten, soll man die Temperatur drei Mal hintereinander im selben Ohr messen. Bei meinen Testmessungen hatte ich bei den unterschiedlichen Messungen, je nachdem ob ich bei mir selbst oder jemand anderem gemessen habe, Temperaturunterschiede bis zu einem Grad, was recht viel ist und wahrscheinlich vor allem daran liegt, dass man das Thermometer unterschiedlich weit in das Ohr einführt. Vor allem, wenn man bei einer anderen Person misst, kann man nicht so gut einschätzen, wie weit man das Thermometer bereits in das Ohr eingeführt hat. Praktisch an dem Thermometer ist, dass es sich die letzten neun Messergebnisse merkt, so dass man bei der nächsten Messung Vergleichswerte hat und beurteilen kann, ob die Temperatur gestiegen oder gesunken ist. Toll ist auch, dass es sich nach einer Minute automatisch abstellt und so die Batterie geschont wird.

Vor zwei Tagen musste ich das Thermometer dann das erste Mal richtig einsetzen. Mein Kleiner fühlte sich abends plötzlich ganz warm an, weshalb ich einen ersten Check mit dem Ohrthermometer durchführte. Dieses zeigte mir eine Temperatur von 36,5 an. Also hatte ich mich wohl getäuscht. Von Fieber keine Spur. Da es mir aber nach einiger Zeit komisch vorkam, griff ich dann doch zum normalen Fieberthermometer. Dieses zeigte mir eine Temperatur von 39,5 Grad an. Das hatte ich nicht erwartet! Ich nahm also noch einmal das Ohrthermometer von Tommee Tippee zur Hand und kam dieses Mal nach mehreren Versuchen immerhin auf einen Wert von 38,5 Grad, was einen Unterschied von einem Grad ausmacht.
Einen Unterschied von einem Grad finde ich in Ordnung, da es sich bei den Messungen um einen Anhaltspunkt halten soll. Während eine rektale Temperaturmessung ja die „echte“ Körperinnentemperatur wiedergibt, ist die Messung im Ohr nicht ganz so exakt und dort sind niedrigere Werte ganz normal. Allerdings muss man das Ohr des Kindes gut treffen. Vor allem, wenn es Fieber hat, ist das nicht immer so leicht, da es sich beim Messen evtl. wehrt und es schnell gehen muss.

Mit der Wahl des Tommee Tippee Thermometers bin ich dennoch ganz zufrieden. Die Handhabung ist einfach, es eignet sich auch für kleine Ohren und trägt immens zur Nervenschonung bei. Bei der genauen Messung muss ich allerdings noch üben.

Wie ist es bei euch? Wie messt ihr die Temperatur eurer Kinder?