Panik im Wohnzimmer

Anzeige Nachdem wir in den letzten Wochen unseren Urlaub in Südfrankreich genossen haben, sind wir nun wieder im kalten Deutschland angekommen. Erschrocken darüber, dass hier am Abend sehr viel früher dunkel und am Morgen später hell wird, haben wir es nun im Haus richtig gemütlich gemacht. Zum Glück hatten wir vor dem Urlaub noch Kaminholz bestellt, so dass wir uns nun am Abend vor den Kaminofen kuscheln können.

 Gewappnet mit ein paar leckeren Keksen oder anderen Knabbereien und einer Tasse Tee sitzen wir nun oft am Abend vor dem Kamin, unseren Laptop auf dem Schoß und arbeiten. Doch da man natürlich nicht immerzu arbeiten kann, gönnen wir uns auch ab und zu eine Pause. Dann spielen wir beispielsweise sehr gerne Gesellschaftsspiele. Neu entdeckt haben wir dabei Panic Tower. Dabei handelt es sich um ein Gesellschaftsspiel aus dem Hause Goliath. Ziel des Spiels ist es, anhand von verschiedenen Anforderungskarten immer höhere Türme zu bauen, ohne dass diese umfallen. Geeignet ist das Spiel für Kinder ab sechs Jahren, aber auch Erwachsene kommen bei diesem Spiel auf ihre Kosten, denn das Stapeln ist teilweise ziemlich knifflig.

Das Spiel besteht aus einem runden Spielbrett aus Pappe, den Turmelementen aus Holz (drei unterschiedliche Größen) sowie den Anforderungskarten und Strafmünzen. Das Spiel ist schnell und leicht aufgebaut. Dazu müssen lediglich die einzelnen Elemente auf den Tisch gelegt werden. Dann kann es schon losgehen. Gespielt werden kann das Spiel sowohl alleine als auch mit bis zu acht Spielern.

Der erste Spieler zieht eine Aufforderungskarte vom Stapel und führt die darauf stehende Aufgabe aus. So müssen entweder ein oder mehrere neue Turmelemente auf bestehende Türme gestapelt oder Türme getauscht werden. Es kann aber auch sein, dass sich durch die Aufforderungskarte die Spielreihenfolge ändert, man aussetzen oder bestimmen darf, wer als nächster an der Reihe ist. Nachdem die Aufgabe auf der Karte ausgeführt ist, ist der nächste Spieler an der Reihe. Fällt bei einem Spieler ein Turm zusammen, bekommt er eine Strafmünze. Die eingestürzten Turmteile werden vom Spielbrett entfernt. Sobald ein Spieler drei Strafmünzen hat, ist das Spiel zu Ende. Der Spieler hat verloren.

Durch die insgesamt zehn verschiedenen Anforderungskarten bleibt das Gesellschaftsspiel Panic Tower immer spannend. Die Spielregeln sind schnell erklärt, so dass man fast sofort mit dem Spielen beginnen kann. Da auch die einzelnen Spielrunden nicht allzu lange dauern, ist Panic Tower ein tolles Spiel für zwischendurch. Geeignet ist es sowohl für Klein und Groß. Gefragt ist nicht nur das Glück beim Kartenziehen, sondern auch das Fingerspitzengefühl. Preislich liegt es bei etwas über 20€. Falls ihr also noch ein schönes Weihnachtsgeschenk sucht, wäre dieses Spiel doch eine Überlegung wert, oder?

Fünf Trinkflaschen für Kinder zu gewinnen

Anzeige Ich glaube, es ist mal wieder Zeit für ein neues Gewinnspiel oder was meint ihr? Wie ihr wisst, bin ich ein großer Frankreich-Fan. Nicht nur das Land, die Kultur und die Sprache finde ich toll, sondern auch die (Kinder-)Mode. Dass ich deshalb sehr gerne bei Vertbaudet, einem Anbieter von französischer Kindermode einkaufe, solltet ihr mittlerweile mitbekommen haben. Nun feiert Vertbaudet 50. Geburtstag!

50 Jahre Vertbaudet: Ein Grund zum Feiern! Findet ihr nicht? Anlässlich des Jubiläums verlose ich in Zusammenarbeit mit Vertbaudet fünf schicke Trinkflaschen im Jubiläumsdesign von Vertbaudet.

Was tun müsst, um eine dieser Flaschen zu gewinnen?
Hinterlasst einfach unter diesem Artikel einen Kommentar und schon seid ihr bei der Verlosung dabei. Wer möchte, darf das Gewinnspiel natürlich gerne teilen. Ich würde mich freuen. Das Gewinnspiel läuft bis zum 15. November 2013. Danach werde ich die Gewinner auslosen, anschreiben und bekannt geben. Ich drücke euch die Daumen!

Über die Wissenschaft des Kinderkriegens

Anzeige Bei fast allen Paare ist Kinderkriegen irgendwann ein Thema. Während sich einige Paare oft aufgrund der Karriere oder auch aus anderen Gründen gegen ein Kind entscheiden, steht bei vielen Paaren manchmal bereits zu Beginn der Beziehung fest, dass sie auf jeden Fall einmal Kinder haben wollen. Bis das Projekt „Kind“ dann umgesetzt wird, dauert es dann zwar häufig noch einige Jahre, doch ist man erst einmal in der Planungphase oder gar in der Produktion ist die Aufregung in der Regel groß!

Während bei vielen Paaren früher das Motto galt: „Wenn es passiert, ist es halt so!“, planen viele Paare das Kinderkriegen heute bis auf den letzten Tag. Oft werden bereits Jahre vorher die einzelnen Karriereschritte geplant. Oder die werdenden Eltern sind fest davon überzeugt, dass ihr Kind unbedingt im Sommer geboren werden muss. Dank der umfangreichen Auswahl an Verhütungsmethoden ist das ja heutzutage alles kein Problem mehr.

Ist man erst einmal schwanger, ist man als Erstgebärende erst einmal überfordert. Jedenfalls ging es mir so. Alles ist ganz neu und anders. Als werdende Mutter möchte man natürlich nur das Beste für das Kind. Doch was muss man alles bedenken? Auf schwangerinmeinerstadt.de habe ich diesbezüglich vor Kurzem ein tolles Helferchen entdeckt. Dabei handelt es sich um eine Schwangerschaftskalender Card. In Zusammenarbeit mit Seracell bietet schwangerinmeinerstadt.de nicht nur online einen Geburtstermin-Rechner an, mit dem man unter Eingabe seiner letzten Periode den voraussichtlichen Geburtstermin des Kindes errechnen kann, sondern man bekommt mit einem Mausklick auch gleich den Termin für den ersten Ultraschall sowie den Termin für die Nackentransparenz-Messung angezeigt, was ich einen super Service finde. Darüber hinaus hat man die Möglichkeit, sich kostenlos die bereits oben erwähnte Schwangerschaftskalender Card anzufordern. Diese Karte umfasst einen persönlichen Schwangerschaftskalender, in dem Ultraschalluntersuchungen, die Schwangerschaftsdauer, die Größe und das Gewicht des Kindes im Verlauf der Schwangerschaft sowie weitere Untersuchungstermine und der Mutterschutz-Zeitraum übersichtlich auf die Schwangere abgestimmt vermerkt sind. In diesem Zusammenhang kann man sich auch über die Einlagerung von Nabelschnurblut informieren, was für viele Schwangere ebenfalls ein Thema ist, denn Seracell ist ein frührender Anbieter in diesem Gebiet.

Wie ist es bei euch? Gehört ihr eher zu den Planern, was das Kinderkriegen betrifft oder lasst ihr alles auf euch zukommen?

Gewinnspielauslosung des Müsli- und Hangover-Gewinnspiels

Anzeige Es ist Sonntag, der Lavendeljunge schläft und ich sitzen mit einem leckeren Cappuccino vor meinem Computer. Endlich habe ich ein wenig Zeit gefunden, die beiden letzten Gewinnspiele auszulosen. Zur Erinnerung: Diese Woche sind sowohl das mymuesli.de-Gewinnspiel als auch das Hangover-Gewinnspiel ausgelaufen. Doch nun zu den Gewinnern:

Das mymuesli.de-Probierpaket mit 12 Bechern Müsli hat gewonnen:

Ruby

Über die Hangover-Triologie darf sich freuen:

Bernd

Herzlichen Glückwunsch euch beiden! Ich werde mich gleich per Mail bei euch melden, damit die Gewinne schnellstmöglich bei euch sind. Alle anderen müssen nicht traurig sein. Die nächsten Gewinnspiele stehen schon in den Startlöchern. Außerdem dürft ihr euch auch noch gerne als Tester bei uns bewerben! Gemeinsam mit euch wollen wir die Lacroix Würzkräuter testen.

Und für alle, die bei der mymuesli.de-Aktion kein Glück hatten, habe ich noch einen 10%-Gutschein. Gebt einfach während des Bestellvorgangs folgenden Gutscheincode ein: G8FQ-E3VU-2HVE Gültig ist der mymuesli Gutschein bis zum 3. November 2013.

Probleme mit Schimmel

Anzeige Nachdem wir im Sommer viel Zeit im Freien verbracht haben, kommt nun mit der Herbstzeit auch wieder verstärkt das Spielen im Haus. Anders als in unserer alten Wohnung habe wir nun zum Glück genug Platz, so dass sich der Lavendeljunge auch mal austoben kann. Endlich haben wir kein Wohnzimmer mehr, in dem es mehr nach Kinderzimmer als nach Wohnzimmer aussieht. Der Lavendeljunge kann sich nun in seinem eigenen Zimmer ausbreiten. Und falls er das Bedürfnis nach Bewegung haben sollte: Im Spielekeller kann er nun nicht nur mit seinem Kaufmannsladen spielen, sondern hat auch unser altes Sofa zum Hopsen und seine Fahrzeuge zum Herumdüsen.

Wie ihr seht, steht einem ungemütlichen Herbst und Winter in dieser Hinsicht nichts mehr entgegen. Verbringt man allerdings viel Zeit im Haus, entsteht eine erhöhte Luftfeuchtigkeit, die sich oft in Form von Kondenswasser an den Scheiben oder auch an den Wänden sammelt. Passt man nicht auf, ist der Schimmel schneller da, als einem lieb ist. Obwohl unser Keller offiziell trocken ist und auch die Vorbesitzer des Hauses ihn als Wohnkeller verwendet haben, bin ich, was das betrifft, lieber vorsichtig. In einer ehemaligen Wohnung hatten wir schon einmal mit Schimmel zu kämpfen und das war alles andere als witzig. Deshalb habe ich bereits kurz nach dem Umzug ein Luftfeuchtemessgerät bei uns im Keller aufgestellt, das im Sommer auch schon mal 80% Luftfeuchtigkeit angezeigt hat. Kein Wunder, schließlich trocknen wir in einem Nachbarkellerraum auch unsere Wäsche.

Um dieser hohen Luftfeuchtigkeit entgegen zu wirken, habe ich nun einen Luftentfeuchter von Mellerud im Spielekeller aufgestellt. Dieser entzieht der Raumluft die Feuchtigkeit und hilft ein gesundes Raumklima herzustellen. Entschieden habe ich mich für den air-Xtreme, der mit zwei Batterien und einem Tab betrieben wird. Der darin enthaltene Ventilator führt dem innen liegenden Salztab die feuchte Luft zu. Durch die Reaktion mit der Luft löst sich der Tab auf und hinterlässt eine Salzlauge in einem kleinen Tank, der ab und zu ausgeleert werden muss. Der Luftentfeuchter ist mit einer Kindersicherung versehen und ist auslaufsicher, so dass er auch problemlos in Haushalten mit Kindern und Tieren verwendet werden kann. Dadurch, dass sich „lediglich“ ein Salztab in dem Luftentfeuchter befindet, treten keine schädlichen Dämpfe aus, so dass man ohne Sorge um seine Gesundheit auch in Wohnräumen aufstellen und verwenden kann. Auch optisch ist er recht ansprechend, so dass man ihn auch im Wohnzimmer platzieren kann. Allerdings ist er recht groß, so dass man ihn nicht unbedingt hinter einem kleinen Blumentopf verstecken kann. Der air-Xtreme eignet sich für Wohnräume bis zu 40 Quadratmeter.

Der Zusammenbau des air-Xtreme ist sehr einfach, so dass er schnell einsetzbar ist. Wie von Mellerud versprochen, ist der Lüfter, der im Luftentfeuchter verbaut ist, recht leise, so dass er im Betrieb nicht als störend wahrgenommen wird. Schade ist nur, dass es keinen Ein- und Ausschalter gibt. Sobald man die Batterien einlegt, läuft der Lüfter. Dass der air-Xtreme mit Batterien betrieben wird, finde ich sehr praktisch, da man ihn so bei Bedarf beispielsweise auch im Gartenhaus oder im Wohnmobil aufstellen kann. Offiziell soll der im Lieferumfang enthaltene Tab bis zu zwei Monate halten. Ich bin gespannt und werde euch berichten. Den Preis für den Mellerud air-Xtreme (inkl. zwei Tabs und Batterien) finde ich mit etwa 20€ angemessen. Ein wenig störend finde ich lediglich die rot blinkende Leuchte, die ich mir beispielsweise in Schlafräumen etwas unpassend vorstelle. Im Spielekeller ist sie jedoch kein Problem. Durch das Aufstellen des Luftentfeuchters wurde die Luftfeuchtigkeit deutlich reduziert und ich hoffe, dass uns dadurch die Probleme mit Schimmel erspart bleiben.

Wie sieht es bei euch aus? Habt bei euch zu Hause auch mit hoher Luftfeuchtigkeit zu kämpfen? Was macht ihr dagegen?

Update:
Damit auch im Vorratskeller alles trocken bleibt, habe ich dort ein zweites Exemplar aufgestellt. Leider musste ich feststellen, dass es nicht dicht ist. Am unteren Rand ist ein kleines Loch, aus dem kontinuierlich tröpfchenweise Salzlauge austritt. Zum Glück habe ich es früh genug bemerkt. Es hatte sich jedoch schon eine größere Pfütze auf dem Regal gebildet. Zum Glück war dieses beschichtet und die Salzlauge ließ sich abwischen. Nicht auszudenken, wenn die Salzlauge in das Holz eingezogen oder sogar hinter das Regal gelaufen wäre. Für mich ist dieser Qualitätsmangel eine ziemliche Enttäuschung zumal Mellrud mit einem auslaufsicheren Produkt wirbt, dass sich damit von anderen Produkten abheben soll.

Mit einem Einkauf helfen

Anzeige Dass nicht alle Kinder so privilegiert aufwachsen, wie die meisten Kinder in Deutschland, sollte uns allen klar sein. Auch wenn wir uns im Alltag immer wieder über das eine oder andere beschweren, uns (zurecht) über fehlende Krippen- oder Kindergärtenplätze aufregen, mit dem pädagogischen Konzept einer Einrichtung nicht zufrieden sind oder über das altmodische Mobiliar in Arztpraxen motzen, müssen wir uns immer wieder bewusst machen, dass unser Standard, den wir in Deutschland haben, keineswegs selbstverständlich ist.

Es gibt immer noch viele Länder auf der Welt, in denen es weder ausreichende Möglichkeiten zur Bildung noch eine gute ärztliche Versorgung gibt. Hinzu kommen die oftmals unhygienischen Verhältnisse. Um diesen Ländern und den dort lebenden Menschen zu helfen, gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten. So sammeln viele Hilfsorganisationen regelmäßig Spenden, um die Lebensverhältnisse in den armen Ländern durch unterschiedliche Projekte zu verbessern.

Auch Pampers hat dieses Jahr wieder eine solche Aktion laufen. Seit Anfang Oktober bis Ende Dezember spendet Pampers für jede verkaufte Packung Windeln mit einem UNICEF-Logo den Gegenwert einer Tetanus-Impfdosis an UNICEF. Pampers möchte damit den Neugeborenen in den ärmsten Ländern der Welt einen gesunden Start in ihr Leben ermöglichen, denn die Infektionskrankheit Tetanus trägt in diesen Ländern noch immer zu einer hohen Säuglingssterblichkeit bei. Unterstützt wird die Aktion von Barbara Schöneberger, die als Aktionsbotschafterin selbst nach Madagaskar reiste, um sich dort über die Hintergründe der Krankheit und die Fortschritte und Erfolge des Impfprogamms zu informieren. Bei Madagaskar handelt es um eines der ärmsten und am wenigsten entwickelten Länder der Welt, so dass eine Aufklärung und Unterstützung dort besonders wichtig ist.

Ich persönlich finde diese Aktion eine schöne Idee, denn schließlich tut man mit dem Kauf eines Produkts, das man sowieso benötigt, noch etwas Gutes. Also achtet, wenn ihr beim nächsten Mal Windeln für eure Kinder kauft, auf das kleine UNICEF-Symbol auf dem Pampers-Karton! Und auch wenn eure Kinder aus dem Pampersalter schon raus sind, könnt ihr die Aktion unterstützen: Werdet Fan von Pampers Deutschland auf Facebook oder schaut euch die Aktionsvideos auf der Pampersseite an. Für jeden Klick bzw. jeden Aufruf spendet Pampers jeweils ebenfalls eine Impfdosis. Außerdem könnt ihr euch dort über weitere Unterstützungsmöglichkeiten informieren.

Die Gourmetbox September/Oktober 2013

Anzeige Nachdem ich mit meiner letzten Gourmetbox leider nicht ganz so glücklich war, kam vor ein paar Tagen die Gourmetbox für die Monate September und Oktober. Natürlich war ich dieses Mal besonders gespannt, was mich erwarten würde. Ob dieses Mal wieder ein paar Produkte in der Gourmetbox enthalten sein würden, die den Namen „Gourmet“ verdienten?

Neugierig öffnete ich meine Box. Zum Vorschein kam als erstes das aktuelle Falstaff Magazin. Ein Magazin für kulinarischen Lifestyle, was ich persönlich, wie ich beim letzten Mal schon bemängelt hatte, etwas zu abgehoben finden. Da fand ich die Essen & Trinken aus der letzten Gourmetbox schon deutlich ansprechender. Doch da die Zeitschrift natürlich nicht das Hauptprodukt der Überraschungsbox ist, schlug ich schnell das schwarze Papier zur Seite, so dass ich einen Blick auf den Inhalt der Gourmetbox werfen konnte.

Enthalten waren in der Gourmetbox September/Oktober 2013 insgesamt sechs unterschiedliche Produkte, wobei einige Besonderheiten dabei sind. Auch dieses Mal waren wieder einige Bio-Produkte in der Box, worüber ich mich sehr gefreut habe. Passend zur bald startenden Backsaison gab es diesen Monat von Vivani eine weiße Kuvertüre, mit der sich sicherlich die einen oder anderen leckeren Kekse zaubern lassen. Da wir auch sonst gerne Produkte von Vivani kaufen und wir mit der Qualität der Schokolade immer sehr zufrieden sind, freue ich mich über dieses Produkt in der Gourmetbox.

Ein weiteres Produkt in Bio-Qualität in der Gourmetbox ist der Rooibos Chai-Tee von Lebensbaum. Leider bin ich kein Liebhaber von Chai Tees. Für mich müssen Tees „pur“ sein. Ich weiß aber schon jemanden aus meiner Familie, der solche Tees sehr gerne mag und sich darüber freuen wird.

Ebenfalls ein Produkt von Lebensbaum, das in der aktuellen Gourmetbox enthalten ist, ist die gemahlene Bourbon-Vanille, die ich sicherlich auch schon bald zum Backen verwenden werde. Echte Vanille ist eben schon was ganz anderes als Vanilleextrakt!

Zu den mir unbekannten Marken dieser Gourmetbox gehört diesen Monat Barteroder Feinkost. Dabei handelt es sich um einen Familienbetrieb aus Niedersachsen. Enthalten in der Gourmetbox ist ein Kürbis-Birnen-Chutney mit kandierten Ingwer-Würfeln auf das ich schon sehr gespannt bin. Offiziell handelt es sich dabei um eine Grill- und Fondue-Soße. Wofür wir sie verwenden werden, weiß ich noch nicht so genau. Schön ist allerdings, dass sie keine Zusatzstoffe enthält.

Von Feelglück Serotonizer habe ich schon öfter mal etwas gelesen. Die Produkte habe ich allerdings noch nicht probiert. Zur Verbesserung des Wohlbefindens sind in der aktuellen Gourmetbox zwei unterschiedliche Drinks enthalten. Bereits nach drei- bis viermaligem Verzehr soll ein Unterschied spürbar sein. Schade ist nur, dass in der Überraschungsbox nur zwei Portionen enthalten sind.

In der Gourmetbox sind hin und wieder auch kleinere Küchenhelfer enthalten. Auch dieses Mal gab es wieder etwas aus dem Hause GEFU. Für die Abonnenten der Gourmetbox gab es dieses Mal den Speisenformer Tricksy, womit man beispielsweise Spiegeleier, Röstis und auch kleine Kuchen in Form bringen kann. Eine süße Idee, doch die Frage ist, wie oft man einen solchen Speisenformer wirklich verwendet.

Wenn ich mir die Box nun in ihrer Gesamtheit ansehen, finde ich, dass sie diesen Monat wieder den Namen Gourmetbox verdient hat. Auch wenn mir auch dieses Mal ein wenig die unbekannten Firmen fehlen, handelt es sich bei den enthaltenen Sachen um hochwertige Produkte, die dieses Mal fast alle unseren Geschmack treffen. Rechnet man den Wert der Produkte zusammen und lässt die Zeitschrift außen vor, erreicht man knapp die Kosten der Box von 25€. Da man von anderen Boxenanbietern, aber auch von früheren Gourmetboxen, mittlerweile einen Mehrwert gewöhnt ist, ist dies an dieser Stelle ein wenig enttäuschend, da man sich für den Preis auch selbst Sachen im Feinkostladen kaufen könnte. Ich bin daher gespannt, wie sich die Gourmetbox weiterhin entwickelt. Vielleicht sieht es ja bei der nächsten Box schon wieder ganz anders aus?

Was meint ihr zur aktuellen Gourmetbox? Gefällt sie euch?