Was ist eigentlich schön?

Anzeige Irgendwann kommt fast jeder in seinem Leben an den Punkt, wo er mit sich und seinem Körper unzufrieden ist und sich wünscht, etwas an sich zu verändern. Dabei kann die Unzufriedenheit ganz unterschiedlicher Art und Herkunft sein. So gibt es nicht wenige Frauen, die ihre Brust zu klein finden und gerne eine größere hätten. Wieder andere finden ihre Brust zu groß und träumen von einer kleineren. Bei wieder anderen sind es die zu weit abstehenden Ohren oder auch die ersten Falten, die plötzlich unheimlich stören. Auch überschüssiges Fett oder überschüssige Haut nach einer starken Gewichtsabnahme lassen Menschen oft an ihrem Aussehen zweifeln. Wann diese Zweifel im Leben entstehen und wie stark sie ausgeprägt sind, ist individuell sehr unterschiedlich. Auch das Geschlecht spielt oft nur eine untergeordnete Rolle. Denn auch wenn Frauen meist kritischer mit sich und ihrem Körper sind, gibt es genug Männer, die genauso unzufrieden sind.

Oft ist es so, dass das Unbehagen von Tag zu Tag wächst. Die Zweifel an sich und seinem Körper werden immer größer. Man hat das Gefühl, dass die Mitmenschen nur noch auf die Problemzone achten. Bei manch einem führt dies dazu, dass das Selbstbewusstsein immer mehr sinkt und sich manch einer sogar deshalb nicht mehr aus dem Haus traut. In diesem Fall ist es wichtig, die Notbremse zu ziehen. Eine Möglichkeit könnte in diesem Fall ein ästhetisch-plastischer Eingriff sein, wie sie vielerorts angeboten werden. Sollte man diesen Schritt wählen, ist es allerdings sehr wichtig, den richtigen Arzt auszuwählen. Schließlich ist eine gute Beratung, eine langjährige Erfahrung sowie fachliches Können in diesem Fall das A und O.

Wichtig ist es daher, sich vorab ausführlich zu informieren. Eine gute Möglichkeit sind dafür heutzutage Bewertungsportale, auf denen man sich über Ärzte informieren und Arztempfehlungen lesen kann. Ein Arzt, der in diesem Bereich besonders viele gute Empfehlungen hat, ist Dr. Garcia plastischer Chirurg aus München. Er bietet ästhetische und plastische Eingriffe aller Art an, wobei er sich besonders auf Straffungsoperationen, Faltenbehandlung, Fettabsaugung sowie Brustvergrößerung und -verkleinerung spezialisiert hat.

Auch wenn ich mir selbst diesen Schritt (momentan) nicht vorstellen könnte, kann ich Personen, die sich aus ästhetischen Gründen operieren lassen durchaus verstehen. Schließlich ist es für jeden Menschen wichtig, dass er sich wohl in seinem Körper fühlt.

Habt ihr schon einmal mit dem Gedanken einer Schönheits-OP gespielt oder sogar eine machen lassen? Ich bin gespannt auf eure Antworten.

Auf der Suche nach bequemen Schuhen

Anzeige Vor Kurzem habe ich euch mein Outfit für die bald anstehende Hochzeit gezeigt. Passend zum Kleid habe ich nun noch Schuhe gesucht. Zur Trauung möchte ich zwar hohe Schuhe anziehen, doch ich weiß schon jetzt, dass ich das nicht den ganzen Tag durchhalten werde. Schließlich sind Pumps, vor allem für Schwangere, auf Dauer nicht bequem. Ich war also noch auf der Suche nach ein paar eleganten Ballerinas, die nicht nur gut zum Kleid passen, sondern die ich auch im Alltag problemlos tragen kann. Außerdem sollten sie natürlich bequem sein. Weiterlesen

Gewinnspiel: Handytasche oder Handycase von DesignSkins zu gewinnen

Anzeige Eigentlich hatte ich es mir schon ewig vorgenommen eine Hülle für mein Handy zu kaufen. Aber irgendwie kam ich nie dazu. Nun bereue ich es, denn vorletzte Woche rutschte mir das Handy beim Aufladen einfach vom Tisch. Die Folge: das Display splitterte. Und wenn das noch nicht ärgerlich genug wäre. Gerade mal zwei Woche vorher hatte ich das Handy neu bekommen, denn mein altes Handy war ständig abgestürzt. Der Hersteller hatte mir aus Kulanz ein neues geschickt und das ist nun schon beschädigt. Zum Glück ist es nicht ganz kaputt gegangen.

Damit es nicht noch schlimmer wird, habe ich nun endlich die nötigen Konsequenzen gezogen und habe für mein Handy nicht nur einen Displayschutz, sondern auch ein Hard-Case bestellt. Da es ein bisschen was besonderes sein sollte, habe ich mich ein wenig im Internet umgesehen und bin dabei auf DesignSkins gestoßen. Dabei handelt es sich um einen Anbieter, der u.a. Design-Folien, Design-Cases und Design-Taschen für Handys, Tablets und Co anbietet. Wählen kann man dabei, ob man eine der zahlreichen Design-Vorlagen benutzen oder ein eigenes Foto bzw. Bild hochladen und das Produkt selbst gestalten möchte.

Designen kann man die Handytaschen, Handyfolien und Handycases für die gängigsten und aktuellsten Handymodelle wie beispielsweise das Nexus, das Galaxy S3 mini, das Galaxy S4 mini oder das iPhone. Für mein Handy habe ich ein Design-Case bestellt. Nachdem ich zunächst ein eigenes Foto verwenden wollte, habe ich mich dann doch für eine Designvorlage entschieden. Irgendwie konnte ich mich bei den Fotos nicht entscheiden bzw. habe das richtige nicht gefunden. Ausgewählt habe ich ein Hard-Case in weiß mit einem Günther Kastenfrosch-Motiv. Die Bestellung war nicht nur schnell getätigt, sondern kam auch sehr schnell bei mir an. Allerdings erhielt ich zunächst die falsche Displayfolie, die leider viel zu klein für mein Handy war. Auch das Handycase musste ich leider bereits nach einigen Tagen reklamieren. Aus unerklärlichen Gründen verfärbte es sich plötzlich gelb. Zum Glück war DesignSkins beim Umtausch recht kulant. Nach einigen Tagen erhielt ich die Ersatzprodukte zugeschickt. Dieses Mal zum Glück die richtigen, so dass ich mein Handy endlich einkleiden konnte. Sowohl das Handycase als auch die Schutzfolie passten nun gut. Leider entspricht die Verarbeitung des HandyCases nicht ganz meinen Vorstellungen. Sowohl beim ersten als auch beim zweiten Case sind die Kanten recht scharf. Zudem befinden sich am zweiten Handycase Kleberreste. Auch ist das Handy nicht 100% sicher geschützt, denn das Handy-Case umschließt das Handy nur an zwei Seiten vollständig. Dennoch finde ich das Motiv sehr niedlich. Auch die Druckqualität ist in Ordnung. Richtig begeistert bin ich allerdings nicht. Dennoch ist es nun bestimmt besser geschützt als vorher.

Gewinnspiel
Braucht euer Handy auch ein neues Outfit oder einen Schutz? Dann nehmt doch einfach an unserem Gewinnspiel in Kooperation mit DesignSkins teil. Zu gewinnen gibt es einen Gutschein, mit dem ihr entweder eine Design-Tasche oder ein Design-Case kostenlos gestalten könnt. Dabei könnt ihr zwischen einem eigenen Design oder einer Designvorlage wählen.

Um zu gewinnen, hinterlasst einfach einen Kommentar unter diesem Artikel. Aus allen Kommentaren werden wir einen Gewinner auslosen und anschließend benachrichtigen. Teilnehmen könnt ihr bis zum 15. Mai 2014. Ich drücke euch für das Gewinnspiel fest die Daumen!

Nur ein gepflegter Bart ist ein guter Bart

Anzeige Mein Mann hat sich, seit ich ihn kenne, immer glatt rasiert. Irgendwann im letzten Jahr gab es aber mal eine stressige Phase, in der er sich mehr oder weniger versehentlich über mehrere Tage nicht rasiert hat, so dass ein kleiner Bart stehen blieb. Als Experiment ließ er ihn einfach stehen und überraschenderweise steht ihm ein Dreitagebart (der bei ihm allerdings etwas länger als drei Tage braucht) richtig gut. 

Nach dem ersten Wachsenlassen und Stehenlassen entstand aber auch schon ein Problem, denn so ein Bart will gepflegt werden. Einen Vollbart wollte er nicht, also musste der Bart irgendwie gekürzt werden. Obwohl mein Mann sich schon seit Jahren nur noch nass rasiert hat, hatte er noch einen alten Philips-Elektrorasierer in der Schublade, der über einen einfachen hochklappbaren Trimmer verfügte. In der Theorie wäre es möglich, durch geschicktes Verwenden eines Kammes und dieses Trimmers den Bart an den Koteletten, über der Oberlippe und am Kinn auf die gewünschte Länge zurückzustutzen. In der Praxis hat die Kamm-Technik aber zu einigem Ziepen, dann zu Fluchen und schließlich zu Verzweiflung geführt. Der Kamm kam weg und der Bart wurde etwas kruckelig und lückenhaft.
Als Zwischenlösung taugte ein kleiner, batteriebetriebener Barttrimmer, bei dem aber leider der Aufsatz mehrmals verrutschte, so dass die Bartbehaarung deutlich kürzer wurde als geplant. Es musste also etwas „ordentliches“ her, und in unserem Fall war das der Philips StyleShaver. 
Der StyleShaver hat zwei Seiten: Eine mit einem klassischen Folienrasierer, der sich dazu eignet, Bereiche des Gesichts oder das ganze Gesicht glatt zu rasieren. Und auf der anderen Seite gibt es einen oder genauer gesagt zwei Trimmer. Denn der Trimmer lässt sich durch Drehen zwischen einer breiten und einer schmalen Version wechseln. Die schmale Fassung ist dazu gedacht, Kanten und kleine Bereiche sehr genau zu bearbeiten. Die breite Fassung kann entweder für größere Kanten genutzt werden oder mit einem Aufsatz, der sich auf Haarlängen zwischen 0,5 und 10 Millimeter verstellen lässt. Und das ist eben genau das, was man für einen sauber gepflegten, dauerhaften Drei-bis-Fünf-Tage-Bart braucht. 
Mein Mann verwendet den Trimmer mit der Einstellung 3mm und das funktioniert sehr gut. Die Einstellung erfolgt über ein Drehrad, so dass die Einstellung nicht verrutscht, nur weil er mal etwas zu fest andrückt. Die Rasur ist sehr zuverlässig und durch die hochwertigen Trimmerscheren auch ohne Ziepen durch ausgerissene Barthaare machbar. Schön ist auch, dass die Pflege des StyleShavers keinen Aufwand bereitet: Der Akku hält nach einer Stunde Aufladen schon bis zu 75 Minuten durch und die Reinigung erfolgt, indem man den Rasierer einfach mit Wasser abspült. Man kann ihn übrigens auch für die Nassrasur verwenden. Im Lieferumfang des StyleShavers befindet sich ein kleines Gestell, in dem man den Rasierer dekorativ im Bad positionieren kann.
Insgesamt also ein sehr empfehlenswertes Produkt für Bartträger. Der Preis ist nicht ganz niedrig, aber die Funktionen sind gut durchdacht und der Rasierer wirkt im Badezimmer schon beim Ansehen sehr wertig, noch viel mehr, wenn man ihn in die Hand nimmt.

Massagemilch statt Massageöl?

Anzeige Zu den typischen Leiden einer Schwangeren gehören Rückenschmerzen dazu. Besonders wenn sich das Ende der Schwangerschaft nährt und der Bauch immer dicker wird, ändert sich auch meist die Haltung der Schwangeren, was oft zu Rückenschmerzen beiträgt. Auch ich habe in dieser Schwangerschaft mit Rückenschmerzen zu kämpfen, so dass ich meinen Mann nicht selten bitte, dass er mich massieren soll.

Leider ist meine Haut nicht nur empfindlich; In der Schwangerschaft soll man zudem ja auch bestimmte Inhaltsstoffe meiden, weil sie unter Umständen Wehen auslösen können. Dadurch fallen bei mir bestimmte Massageöle schon einmal von vorherein raus. Hinzu kommt, dass Öle die blöde Angewohnheit haben, dass sie leicht mal kleckern und dann unschöne Flecken hinterlassen. So wurde ich gleich hellhörig, als ich entdeckte, dass Kneipp nun auch eine Massagemilch auf den Markt gebracht hat.

Erhältlich sind momentan zwei verschiedene Sorten: Zum einen ist das die sinnliche Verführung und zum anderen die hautzarte Verwöhnung. Entschieden habe ich mich für die sinnliche Verführung. Die Massagemilch von Kneipp enthält Feigenmilch und Arganöl und verspricht, keinen störenden Ölfilm auf der Haut zu hinterlassen. Die 150ml Flasche kostet knapp 10€.

Die recht dünnflüssige Milch wird wie ganz normales Massageöl mit kreisenden Bewegungen in die Haut einmassiert. Sie zieht schnell ein und hinterlässt einen zarten, angenehmen Duft. Die Haut fühlt sich nach der Massage weich und wie eingecremt ein. Dieses Gefühl hält auch einige Zeit an. Dabei ist die Massagemilch von Kneipp sehr ergiebig, so dass die 150ml Flasche sicherlich einige Zeit reichen wird. Genau wie alle Produkte von Kneipp enthält sie keine Farb- oder Konservierungsstoffe, was vor allem bei empfindlicher Haut sehr wichtig ist.

Solltet ihr mit normalen Massageöl auch eure Probleme haben, dann probiert doch einfach mal die Massagemilch von Kneipp aus. Vielleicht ist sie ja auch etwas für euch?

Die Gourmetbox im April 2014

Anzeige Es ist noch gar nicht lange her, dass ich euch die Gourmetbox aus dem Monat Februar vorgestellt habe. Nun kam auch schon die Gourmetbox für den Monat April bei uns an. Gefüllt war sie dieses Mal mit insgesamt sieben unterschiedlichen Produkten sowie einer Zeitschrift, die ich euch gerne vorstellen möchte. Ob uns die Gourmetbox dieses Mal wieder gut gefallen hat? Lest und seht selbst:

Inhalt der Gourmetbox April:

Teutoburger Ölmühle – Raps-Kernöl:
Passend zur beginnenden Salatsaison ist in der aktuellen Gourmetbox ein natives, kaltgepresstes Rapskernöl enthalten. Das Öl hat einen nussigen Geschmack und kann sehr vielseitig in der Küche eingesetzt werden. Ich bin ein großer Fan von Rapskernöl. Neben Olivenöl ist es bei uns ein Öl, dass sehr oft zum Einsatz kommt, weshalb ich mich über das Produkt sehr freue.

GEFU – Ausgießer Automatico:
Passend zum Öl ist in der Gourmetbox auch ein Ausgießer enthalten. Oft hat man bei Ölflaschen das Problem, dass keine Ausgießer integriert sind und dann das Öl schwallartig aus der Flasche kommt. Dies weiß der Ausgießer von GEFU zu verhindern. Das Öl lässt sich mit dem Ausgießer gut dosieren. Praktisch ist, dass sich der Ausgießer nach Gebrauch beim Hinstellen selbst wieder verschließt.

Hennes‘ Finest Trading Company – Roter Kampot Pfeffer:
Ebenfalls prima für Salate oder auch zum Grillen eignet sich der rote Kampot Pfeffer. Dieser stammt aus dem Süden Kambodschas. Ich persönlich verwende sehr gerne frisch gemahlenen Pfeffer. Der Geschmack ist dann viel frischer und intensiver, weshalb das Produkt für uns auch ein Volltreffer ist.

Berentzen – White Apple:
Auch für einen Grillabend gedacht ist wohl der White Apple von Berentzen. Da wir in der Familie allerdings kaum Alkohol trinken und ich ihn momentan sowieso nicht darf, werden wir den Apfellikör mit 25% vol und einer Calvados-Note wohl verschenken oder mit zu einer Party bringen. Einen Abnehmer findet sich dafür sicher.

Marmeladenmanufaktur – Blutorangen Gelee mit Wodka:
Ein ebenfalls alkoholisches Produkt ist das Blutorangen Gelee mit Wodka. Ich persönlich finde es ein wenig schade, dass dieses Mal gleich wieder zwei Produkte mit Alkohol in der Gourmetbox enthalten sind. Aber ich denke, dass wir auch dieses Produkt einfach verschenken werden.

Yogi Tea – Ingwer Zitrone Chai:
Wie schon in der letzten Gourmetbox ist auch in der aktuellen Gourmetbox wieder ein Produkt mit Ingwer enthalten. Dieses Mal handelt es sich um einen losen Tee von Yogi Tea mit Ingwer und Zitrone. Von der Firma habe ich schon öfter selbst Tee gekauft. Der Tee ist durch die Zitrone fruchtig und bekommt durch den Ingwer eine leichte Schärfe. Ebenfalls ein Produkt passend für den kommenden Sommer.

Aoste – Kordelsalami:
Über dieses Produkt freut sich die Männerwelt. Die luftgetrocknete Salami wurde nach traditioneller französischer Art hergestellt und in einer Kordel mehrere Wochen getrocknet. Da wir öfter Produkte von Aoste kaufen und die Qualität schätzen, passt auch dieses Produkt für uns sehr gut.

Deli – Foodmagazin:
Als Zeitschrift war dieses Mal eine ältere Ausgabe der Deli, ein Food-Magazin für jüngere Frauen, enthalten. Mir persönlich gefällt die Aufmachung und der Inhalt der Zeitschrift sehr. Im Vergleich zu den sonst eher gehobeneren Magazinen in der Gourmetbox eine tolle Abwechlsung, die meinetwegen gerne beibehalten werden darf.

Genau wie die Gourmetbox Februar trifft auch die Gourmetbox April wieder unseren Geschmack. Dieses Mal sind zwar ein paar Produkte dabei, die wir nicht ganz so gut gebrauchen können wie der Berentzen oder das Gelee, doch die Produkte eignen sich gut zum Verschenken, so dass sie ebenfalls schnell eine Verwendung finden werden. Insgesamt finde ich den Inhalt der Gourmetbox passend zur beginnenden Grillsaison. Die Mischung ist so gewählt, dass für jeden etwas dabei sein sollte, weshalb ich mich schon jetzt auf die nächste Gourmetbox freue.

Wie gefällt euch die aktuelle Gourmetbox? Wäre da etwas für euch dabei?

Mamibox April 2014

Anzeige Als der Lavendeljunge vor ein paar Monaten endgültig aus dem Mamiboxalter heraus gewachsen war, war ich schon ein wenig traurig, denn die Mamibox hatte mir immer gut gefallen. In fast jeder Box waren Produkte enthalten, die wir gut gebrauchen konnten. Dies ist auch der Grund, warum ich mich auch in der aktuellen Schwangerschaft immer wieder auf die Mamibox freuen.

Am Samstag kam nun die Mamibox, eine monatlich erscheinende Überraschungsbox für Mutter und Kind, für den Monat April bei mir an, deren Inhalt ich euch natürlich wieder gerne zeigen möchte:

Inhalt der Mamibox für das Kind:

Michel Toys – faltbares Kuschelkissen:
Bei dem ersten Produkt der April-Mamibox handelt es sich um ein kleines Kissen in der Form eines Nilpferds. Dieses lässt sich mit einem Klettverschluss zusammenfalten und so auch als Spielzeug verwenden. Ansonsten eignet es sich gut als Kuschelkissen. Mir persönlich gefällt es optisch und von der Verarbeitung nicht so gut. Aber ich denke, dass das Geschmackssache ist. Der Wert des Kissens liegt bei etwa 14€.


Tessloff Verlag – Mein Formen-Stoffbuch:
Bücher können auch Babys nie genug haben. Dieses Stoffbuch ist nicht nur farbenfroh, es arbeitet auch mit starken Kontrasten. Außerdem hat es einen kleinen Greifling in der Form eines Würfels integriert. Mein Lieblingsprodukt der Box. Preislich liegt das Buch bei 5,95€.


Sidroga – 1-2-3-Tee Bäuchlein-Bär:
Von der Marke kennen wir bereits den Bäuchlein-Tee. Den mögen wir alle sehr gerne und trinken ihn auch regelmäßig. Mit Extrakt, wie es dieses Mal in der Mamibox April ist, kann ich persönlich nichts anfangen. Sicherlich ist es ganz praktisch, wenn man unterwegs ist und keinen Wasserkocher zur Hand hat. Aber irgendwie habe ich da eine innere Abneigung. Der Wert dieses Produkts beträgt 3,50€.


Inhalt der Mamibox für die Mama:

Sensa -Dusch-Bodylotion und Öl-Salz Bodypeeling:
Für die Mama waren auch dieses Mal zwei Pflegeprodukte in der Box. Zum einen handelt es sich um ein Bodypeeling und zum anderen um eine Dusch-Bodylotion. Die Idee, Zeit zu sparen, die hinter der Dusch-Bodylotion steckt, ist passend für eine Mamibox. Da ich allerdings noch mehr Zeit spare und in der Regel gar kein Duschgel verwende, ist es nicht das richtige Produkt für mich. Beide Produkte haben einen Wert von 14,50€.


Außerdem in der aktuellen Mamibox enthalten waren noch zwei Proben sowie die aktuelle Ausgabe der Familie & Co. Leider kann ich der Zeitschrift nicht viel abgewinnen. Meist blättere ich sie einmal kurz durch, finde aber keinen Artikel, der mich so richtig interessiert. Ganz nett ist sie trotzdem anzuschauen.

Obwohl der Wert der Produkte mit etwa 44€ wieder deutlich über dem Preis der Mamibox (etwa 20€) liegt, konnte mich die aktuelle Box nicht überzeugen. Für uns war dieses Mal kaum ein Produkt dabei, das uns gefallen hat. Das ist natürlich schade, aber lässt sich nicht ändern. Hoffen wir also einfach mal auf die nächste Box und schauen, ob uns diese besser gefällt.

Was sagt ihr zum Inhalt der Mamibox April? Hätte er euch überzeugt?