Ist (Ehe-)Glück eigentlich ansteckend?

Anzeige Der Mai ist da und läutet die Hochzeitssaison ein. Überall, wo man hinguckt, kann man in den Geschäften nun Hochzeitsdeko kaufen. Auch wir waren diesen Monat schon auf einer tollen Hochzeit eingeladen, auf der der Lavendeljunge als Blumenkind und ich als Trauzeugin eine ganz besondere Aufgabe hatten. Natürlich haben wir auch bei den Vorbereitungen viel geholfen und waren/sind dadurch total im Hochzeitsfieber. Denn irgendwie ist es mit dem Heiraten wohl wie mit dem Kinderkriegen: Wenn einer anfängt, dann wollen die anderen auch. Weiterlesen

Eine Frage des Designs

Anzeige Wie ihr wisst, sind wir seit ein paar Tagen in Schweden. Im Land des Designs und der Mode. Da ich dieses Mal leider keine Kleidung für mich kaufen kann – schließlich kann ich sie mit meinem Babybauch nicht anprobieren und die Gefahr, dass sie mir nach der Schwangerschaft nicht passt, ist mir einfach zu groß -, verbringen wir dieses Mal viel Zeit in Möbel- und Designläden. Hier in Schweden gibt es davon nicht wenige. Dabei habe ich schon das eine oder andere Stück entdeckt, das mir gut gefallen würde. Leider ist unser Kofferraum mit unserem Gepäck schon gut gefüllt, so dass ich mich beim Einkaufen ziemlich zusammenreißen muss. Zumindest die großen Möbelstücke sind tabu. Aber auch wenn man nicht immer alles kaufen kann, oft reicht es ja bereits durch die Läden zu schlendern und sich Anregungen zu holen.

So habe ich schon die eine oder andere Idee im Kopf, die ich gerne zu Hause umsetzen möchte. Entwickelt habe ich die Ideen vor allem für unser Wohnzimmer, das bereits weitestgehend im skandinavischen Stil eingerichtet ist. Neben ein paar Designobjekten wie ein paar neuen Accessoires, Bildern und Vasen möchte ich gerne auch ein paar neue Lampen bzw. Designleuchten haben. Da, wie bereits geschrieben, kaum noch Platz im Kofferraum des Autos ist und mir der Transport von Lampen zu riskant ist, habe ich mich schon im Internet nach Alternativen umgesehen. Dabei bin ich auf getlight.de gestoßen. Dabei handelt es sich um ein Onlineshop, der ein großes Angebot an Designerlampen und Designerleuchten hat. Angeboten werden neben Premium und Basic Leuchten für den Innen- und Außenbereich auch Designobjekte und Möbel, wobei man auch nach bestimmten Designern suchen kann.

Beim Stöbern im umfangreichen Sortiment von getlight.de bin ich auf die eine oder andere Lampe gestoßen, die mir gefallen und sich auch in unserem Wohnzimmer gut einfügen würde. Vor allem in der Rubrik Standleuchten sind viele schöne Leuchten dabei. Bereits ab einem Bestellwert von 50€ wird die bestellte Waren versandkostenfrei geliefert. So muss man sich keine Gedanken um den Transport machen.

Da der Lavendeljunge nach einem aufregenden Urlaubstag immer ziemlich geschafft ist, geht er hier in Schweden meist recht früh ins Bett. So bleibt mir am Abend viel Zeit, mir Gedanken über mein neues Einrichtungskonzept zu machen. Ihr dürft gespannt sein, was ich alles ändern werde…

Wie ist das bei euch? Mögt ihr auch Designmöbel? Oder wie ist euer Einrichtungsstil?

Wir sind dann mal weg…

Anzeige Sicherlich wundert sich der eine oder andere von euch schon, warum es hier in den letzten Tagen so ruhig geworden ist. Das hat einen einfachen Grund: Seit Samstag sind wir im wohlverdienten Urlaub. Ein letztes Mal vor der Geburt des Lavendelbabys wollen wir bewusst ein paar Tage zu dritt verbringen und etwas von der weiten Welt sehen. Denn, wir kennen das ja schon von der Geburt des Lavendeljungens, in den ersten Wochen und Monaten nach der Geburt des Lavendelbabys wird die Welt für uns erst einmal wieder deutlich kleiner werden und sich auf unser Haus und die nähere Umgebung beschränken. Weiterlesen

Für jedes Kind einen Zahn?

Anzeige Kennt ihr die alte Volksweisheit „für jedes Kind einen Zahn“? Irgendwie schwirrt sie mir, seitdem ich wieder schwanger bin, nicht selten durch den Kopf. Zum Glück sind meine Zähne von Natur aus sehr robust. Ich habe nur selten Probleme mit Zahnfleischentzündungen und auch von Karies bin ich bislang zum Glück verschont geblieben, was vermutlich nicht nur einer guten Substanz, sondern auch einer intensiven Zahnpflege geschuldet ist. Wie ich euch bereits erzählt habe, verwende ich seit einigen Jahren nicht nur eine elektrische Zahnbürste, sondern auch Interdentalbürsten, um die Zahnzwischenräume zu reinigen und einen Zungenreiniger, um möglichst alle Bakterien zu beseitigen. Denn trotz der gründlichen Reinigung durch eine elektrische Zahnbürste bleibt ja doch immer noch einiges im Mund, was da nicht bleiben soll.

Doch auch wenn man für die Pflege seiner Zähne täglich einige Minuten einplant und sich viel Mühe beim Reinigen der Zähne gibt, bleiben Verfärbungen durch Tee- und Kaffeekonsum sowie Ablagerungen nicht aus. Darum ist es wichtig, die Zähne ein bis zwei Mal im Jahr professionell reinigen zu lassen. Eine professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt sorgt dafür, dass harte und weiche Belege sowie Verfärbungen entfernt und die Zähne poliert und flouridiert werden, so dass sie einen besonderen Schutz haben. Besonders bei Personen, die zu Parodontitis neigen, ist eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung sehr wichtig. Angeboten werden professionelle Zahnreinigungen eigentlich in den meisten Zahnarztpraxen. So auch in der Zahnarztpraxis Leipziger14, wo sich eine geschulte Dentalhygienikerin speziell um Reinigung der Zähne der Patienten kümmert.

Auch ich war im Laufe meiner Schwangerschaft schon einmal bei der professionellen Zahnreinigung und werde auch noch ein zweites Mal gehen, denn obwohl die alte Volksweisheit „für jedes Kind einen Zahn“ nicht ganz der Wahrheit entspricht, ist es durchaus so, dass sich in der Schwangerschaft viel im Mundraum tut. Durch die hormonelle Umstellung ist das Zahnfleisch stärker durchblutet und ist dadurch deutlich weicher und empfindlicher. Dadurch können sich vorhandene Bakterien besser ansiedeln und zu Entzündungen führen. Hinzu kommt, dass sich die Zusammensetzung des Speichels verändert und die Kariesgefahr steigt. Im schlimmsten Fall können solche Entzündungen Frühgeburten begünstigen, was man als werdende Mama ja auf jeden Fall vermeiden möchte.

Wie ist eure Einstellung zur Zahnreinigung? Seid ihr da konsequent?

Eine unschöne süße Überraschung

Anzeige Vor einer Weile habe ich durch Zufall von der Crash-Box bei World of Sweets erfahren. Fast alle Berichte, die ich gelesen habe, waren positiv. Deswegen wollten wir sie auch einmal gerne testen. Auf der Webseite von World of Sweets kann man sich eine Infomail aktivieren und bekommt eine E-Mail wenn die Box wieder verfügbar ist. Da ich gelesen hatte, dass nach Weihnachten einige sehr gut gefüllte Boxen dabei waren, hoffte ich nun nach Ostern auf etwas Ähnliches als ich am 22. April die entsprechende Mail bekam und gleich bestellte. Die Box kostet 9,99€. Hinzu kommen 3,95€ Versandkosten.

Nach 3 Tagen kam dann die Crash-Box auch schon an. Doch leider war ich zu früh für die Ostersachen. Die Ostersachen sind im Moment erst einmal massiv reduziert (bis zu 45%). Trotzdem sind wir auf den ersten Blick sehr zufrieden gewesen. Es waren viele amerikanische etwas ungewöhnliche Süßigkeiten dabei. 
Hier ein Foto des gesamten Inhaltes:

Im Paket waren im Einzelnen: 
  • 1 Packung Kellogg’s Pop-Tarts Frosted Strawberry, die seit Anfang März abgelaufen waren (5,49 €) 
  • 1 Riegel Payday mit MHD 31.3.14 ( 1,45 €) 
  • 1 Riegel Oh’Henry (1,09€) 
  • 1 Riegel 100Grand (0,70€ laut einem anderen Anbieter) 
  • Anthon Berg Marzipan Riegel (0,79€) 
  • Van Melle Lakritz Frucht-Mix Toffee (0,39 €) 
  • Verschiedene Kaugummis wie Now and Later Watermelon, 8x Dubblix Cola, 4xDubblix Erdbeer, Dubble Bubble Watermelon, 2x Simpson Kaugummi 
  • 1 Packung Heinerle Knusper-Puffreis, der leicht mitgenommen aussieht (0,89€) 
  • 1 zerbrochenen Candy Cane Rainbow 
  • 1 Packung Feodora Helle Confiserie-Composition (9,50€) 
  • 1 Packung mit Delacre Tea Time ohne Umverpackung, 500g. Die 200g Packung kostet 2,89€, so dass ich hierfür 6 Euro ansetzen würde. 

Der Warenwert der gesamten Box beträgt damit ungefähr 27 Euro.

Mein Mann und ich sind schon des Öfteren in den USA gewesen und haben uns daher über die amerikanischen Süßigkeiten besonders gefreut. Ich habe schon ewig keine PopTarts mehr gegessen. Nur leider haben wir keinen Toaster, sonst hätten diese schon am ersten Abend daran glauben müssen. Diese steckt man nämlich einfach in den Toaster und erhält eine leicht warme süße Leckerei.
Am interessantesten fand ich bisher den Riegel PayDay. Dieser enthält innen einen Karamellkern und außen gesalzene Erdnüsse. Den würden wir so aber glaub ich nicht wieder kaufen. Die Kekse wird wohl mein Mann mit ins Büro nehmen und die Kaugummis werden wir an Kinder verschenken, aber den Rest wollen wir die nächsten Tage noch testen.
Die etwas unschöne Überraschung kam, als ich auf die Facebook-Seite von World of Sweets schaute um zusehen, was denn die anderen in ihren Boxen hatten. Da beschwerte sich jemand, dass einige Sachen seit Februar und Anfäng März schon abgelaufen waren. Als ich darauf hin unsere Sachen mir noch etwas genauer anschaute, entdeckte ich, dass die Pop-Tarts bereits seit Anfang März abgelaufen waren. Auch einer der Riegel war abgelaufen, aber den hatte mein Mann schon gegessen. Das hatte ich nun nicht erwartet. Einige Sachen hatten kein MHD aufgedruckt u.a. die Delacre Kekse, weil dort ja die Umverpackung fehlt. Nun weiß ich nicht inwieweit ich dem trauen kann.
Auf der Seite von World of Sweets steht unter der Produktbeschreibung u.a. folgendes
„Und so gehen wir bei der Zusammenstellung des Inhalts vor: Alle von uns zusammengestellten Artikel sind hygienisch einwandfrei verpackt und können bedenkenlos verzehrt werden. Es gibt keine Beschränkung auf ein bestimmtes Sortiment. Ihre Crash Box kann Fruchtgummi, Lakritz, Schokolade, Backwaren, Bonbons, Knabberartikel etc. enthalten. Die Pakete sind bei Ihrer Bestellung bereits fertig gepackt, so dass wir individuelle Vorlieben (z.B. „bitte keine Chips“ etc.) leider nicht berücksichtigen können. Als B-Ware bezeichnen wir z.B. alle Artikel mit beschädigter oder fehlender Original-Verpackung. Sogenannter „Bruch“ (z.B. bei Keksen, Schokoladen-Tafeln etc.). MHD-Ware mit abgelaufenem Mindesthaltbarkeitsdatum sowie Saison-Ware zählen ebenfalls dazu.“
Als MHD-Ware hatte ich eher Sachen erwartet, die gerade eben erst abgelaufen sind oder bald ablaufen und nicht schon 7 Wochen drüber sind. Das ist mir persönlich etwas zu lange. Ich habe eine Mail an World of Sweets geschrieben und bin gespannt auf die Reaktion. Ich werde die seit 7 Wochen abgelaufenen Sachen sicher nicht essen und auch die Kekse nimmt mein Mann wohl eher nicht mit auf die Arbeit.
Ich habe World of Sweets eine Mail geschrieben und bin gespannt auf die Antwort. Das war vorerst unsere letzte Crash-Box.
Esst ihr Sachen, die über dem MHD sind? Oder habt ihr da schon einmal schlechte Erfahrungen gemacht?
Geschrieben wurde der Artikel von Astrid:
Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der 1,5 Jahre ist in Köln. Wir haben die typischen Probleme und Freuden einer kleinen Familie. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt.
Da ich ziemlich weit zur Arbeit mit der Bahn pendle, nutze ich die Zeit um Blogs und Produkttests zu lesen, da wir auch gerne neue Dinge ausprobieren. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Nun habe ich mich auch einmal entschieden etwas zu schreiben. 

Astrid wird in der nächsten Zeit öfter einmal einen Artikel für euch verfassen. Ihr dürft also gespannt sein.

Erinnerungen: Erfahrungsbericht zum Fotobuch von Snapfish

Anzeige Schon seit Wochen Monaten steht auf meiner TO-DO-Liste ein Punkt ganz weit oben. Doch irgendwie ließ es die Zeit und auch die Geduld nicht zu, dass ich diesen umsetze. Kenner unter euch wissen bestimmt schon, wovon ich rede. Richtig, es geht um die Gestaltung eines Fotobuchs. Seit der Geburt des Lavendeljungen stelle ich monatlich bzw. seit seinem ersten Geburtstag vierteljährlich die schönsten Fotos von ihm und der Familie in einem Fotobuch zusammen. Für uns ist das eine tolle Erinnerung und eine schöne Möglichkeit, die Zeit anhand der Fotos präsent zu halten. Man kennt das ja von sich selbst: Oft macht man zwar zahlreiche Fotos; Doch die verschwinden dann oft unangesehen auf der Festplatte, wofür sie ja eigentlich zu schade sind.

Da ich vor der Geburt des Lavendelbabys gerne bei den Fotobüchern für den Lavendeljungen auf dem aktuellen Stand sein wollte, habe ich mich vor ein paar Tagen hingesetzt und die Fotos der letzten Monaten gesichtet. Obwohl ich das Gefühl habe, dass wir zur Zeit nicht so viele Fotos machen, ist da einiges zusammen gekommen, so dass bereits die Auswahl der geeigneten Bilder die eine oder andere Stunde in Anspruch nahm.

Gestaltet und bestellt habe ich mein Fotobuch bei Snapfish. Den Anbieter für Fotogeschenke hatte ich bislang nur für das Bestellen von Fototassen und Fotos verwendet, was dort schnell und einfach möglich ist. Das Snapfish Fotobuch lässt sich direkt online im Browser erstellen, was für mich als Mac-/Linux-User sehr angenehm ist, da es mit Software, die gedownloaded werden muss, oft Probleme gibt. Bei der Gestaltung des Fotobuchs kann man zwischen vielen verschiedenen Formaten wählen. Ich habe mich für die Größe 20x20cm entschieden, da auch die anderen Fotobücher des Lavendeljungens dieses Format haben. Außerdem finde ich die Größe sehr handlich. Bei der Gestaltung des Fotobuches kann man auf verschiedene Designs und Hintergründe zurückgreifen, so dass man viele Möglichkeiten hat. Auch für die Anordnung der Fotos gibt es viele Vorschläge. Alternativ kann man die Fotos und Textrahmen aber auch selbst auf den Seiten positionieren, was ich persönlich sehr wichtig finde. Wer nicht so viel Geduld hat, kann die Fotos auch automatisch auf die Seiten verteilen lassen.

Auch wenn es deutlich mehr Zeit kostet, gestalte ich das Fotobuch immer von vorne bis hinten selbst. Mich persönlich können die Vorschläge, die die Software macht, meist nicht überzeugen. Gewählt habe ich bei meinem Snapfish Fotobuch ein Hardcover, das ich mit einem eigenen Foto versehen habe. Zur Auswahl stehen aber u.a. auch ein Softcover, Leinen- und Ledereinbände sowie zahlreiche Designvorschläge.

Auch wenn ich beim Erstellen eines Fotobuchs immer stöhne, dass es viel Arbeit ist. Das Ergebnis kann mich dann doch immer wieder überzeugen. Ein Fotobuch ist nicht nur für einen selbst eine schöne Erinnerung, sondern eignet sich auch immer wieder gut als Geschenk für Omas, Opas, Tanten und Co. Zum Beispiel jetzt steht als nächstes der Muttertag an. Auch zu diesem Anlass kann man gut ein Fotobuch, beispielsweise mit gemeinsamen Erinnerungen oder Fotos von den Enkeln, verschenken. Meine Mama freut sich jedenfalls immer sehr über solche persönlichen Fotogeschenke, so dass wir ihr häufig Fotogeschenke bestellen und auch schenken.

Wenn euch die Idee gefällt, dann nutzt doch einfach den aktuellen Gutschein von Snapfish, mit dem ihr als Neukunde ein Fotobuch in der Größe 20x15cm kostenlos gestalten und bestellen könnt. Verwendet dafür einfach den Gutscheincode: SF14SCMPROMO. Alternativ lässt sich der Gutschein mit einem Wert von 14,95€ auch auf andere Fotobuchformate anrechnen, so dass ihr bei der Gestaltung eures persönlichen Fotobuchs freie Hand habt.

Ich warte nun jedenfalls schon ganz gespannt auf mein Ergebnis und werde ich anschließend berichten, ob auch die Qualität des Fotobuches überzeugen kann. Anders als bei vielen anderen Fotobuchanbietern ist die Software, wenn man sich eingefunden hat, sehr gut händelbar. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind für einen Nicht-Profi völlig ausreichend. Ein Fotobuch bzw. Geschenke selbst gestalten nimmt zwar auch damit einige Zeit in Anspruch, aber das Ergebnis macht dafür viel Freude.

Update:
Bereits nach drei Werktagen wurde mir das Fotobuch gut verpackt per Post zugestellt. Mit dem Ergebnis bin ich mit ein paar Ausnahmen zufrieden. Teilweise sind die Fotos etwas dunkel geraten und sind rauschig. Fairerweise muss man aber auch dazu sagen, dass beim Erstellen des Fotobuchs der Hinweis kam, dass die Qualität nicht für die Größe ausreichend ist. Für mich war der Hinweis damals ein wenig überraschend. Schließlich hatte ich die Bilder mit unserer Spiegelreflexkamera gemacht und sie hatten dementsprechend eine hohe Auflösung. Auch mit dem Schwarz, das ich für den Hintergrund verwendet habe, bin ich nicht ganz glücklich, da es einen leichten Graustich hat. Trotz der beschriebenen „Mängel“, bin ich aber mit dem Ergebnis glücklich. Es ist immer wieder toll, das Ergebnis in der Hand zu halten.

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Die richtige Kleidung bei empfindlicher Haut

Anzeige Bereits seit der Geburt hat der Lavendeljunge eine recht empfindliche Haut. Er neigt zu Ekzemen. Außerdem ist die Haut, vor allem im Winter, insgesamt sehr trocken. Hinzu kommt, dass er ein starker Schwitzer ist, was außerdem oft zu Pickelchen beiträgt. Gerade im Kleidungsbereich legen wir deshalb viel Wert auf hochwertige und natürlich schadstoffarme Produkte. Wichtig ist uns dabei, dass die Kleidungsstücke atmungsaktiv sind.

Geeignet sind in solchen Fällen besonders Kleidungsstücke aus Merinowolle. Merinowolle hat die Eigenschaft besonders atmungsaktiv zu sein und die Feuchtigkeit an der Haut zu kontrollieren. So kann Kleidung aus Merinowolle sowohl bei warmen als auch kalten Temperaturen getragen werden, denn bei Wärme verhindert sie starkes Schwitzen und bei Kälte hält sie schön warm. Außerdem ist Merinowolle besonders angenehm auf der Haut. Sie eignet sich besonders, wenn man zu Ekzemen oder Allergien neigt, da ihre Fasern weniger Staub und Pollen aus der Luft aufnehmen als andere.

Die Merinowolle stammt von den sogenannten Merinoschafen, die u.a. in Neuseeland leben. Ein Onlineshop, der sich auf den Verkauf von Kleidung aus Merinowolle spezialisiert hat, ist die Merinoboutique. Angeboten werden dort vor allem Baby- und Kinderkleidung sowie Babyschlafsäcke und Pucktücher aus Merinowolle. Aber auch für Erwachsene ist das eine oder andere Stück dabei. Die Produkte werden direkt aus Neuseeland verschickt und sind in fünf bis zehn Tagen beim Kunden, wobei die Ware ab einem Bestellwert von 99€ kostenlos verschickt wird.

Die angebotenen Produkte in der Merinoboutique sind alle angenehm schlicht. Für den Lavendeljungen gab es ein schlichtes grünes Langarmshirt mit kobaltblauen Bündchen. Da das Shirt recht eng geschnitten ist, kann man es auch gut unter der anderen Kleidung tragen. Das Langarmshirt von Mini Merino besteht aus 100% Merinowolle und kann ganz normal bei 40 Grad in der Waschmaschine gewaschen werden. Erhältlich ist es für Kinder von einem bis zehn Jahren.

Da zu befürchten ist, dass die Haut vom Lavendelbaby auch nicht weniger empfindlich wird als die vom Lavendeljungen, haben wir auch für das Lavendelbaby etwas aus Merinowolle bekommen. Dabei handelt es sich um ein Wickeljäckchen in beige, das sich mit zwei Bändchen schließen lässt, was ich bei Babykleidung immer sehr sinnvoll und praktisch finde. Anders als das Langarmshirt darf es allerdings nur kalt gewaschen werden. Beide Produkte sind sehr leicht. Sie haben keinerlei Eigengeruch und sind sehr hochwertig, so dass ich einen Blick in den Shop nur empfehlen kann.

Kennt ihr die Kleidung aus Merinowolle bereits? Wäre sie etwas für euch?