Hinweis: Fotowettbewerb von der youngcaritas

Anzeige Es weihnachtet! Wir machen es uns im Warmen mit Keksen, Kerzen und Punsch gemütlich und genießen die vorweihnachtliche Stimmung. Doch nicht allen geht es in dieser Zeit gut. Zum Glück gibt es verschiedene Organisationen, wie beispielsweise die youngcaritas, die helfen und unterstützen, wo sie nur können. Aktuell hat die youngcaritas einen Fotowettbewerb gestartet, auf den ich euch gerne hinweisen möchte.

Unter dem Motto „Berlin ist bunt und hat viele Gesichter“ werden die schönsten Fotos von Berlin gesucht, die diese Vielfalt und Besonderheit wiederspiegeln. Alle eingereichten Fotos werden in einer Galerie auf der Facebookseite von youngcaritas hochgeladen. Das Foto, was am Ende die meisten Stimmen gesammelt hat, gewinnt einen 200€ Gutschein von Media Markt. Zusätzlich gibt es eine Jury, die die besten 15 Bilder auswählt. Diese werden 2015 in einer Fotoausstellung in Berlin gezeigt.

Solltet ihr auch tolle Berlin-Fotos haben, schaut doch einfach mal bei youngcaritas vorbei. Der Wettbewerb geht noch bis zum 10. Januar 2015. Mehr Infos zum Wettbewerb findet ihr hier.

Der Pic ’n‘ Pop von Tomy im Test

Anzeige Wie ihr wisst, sind wir seit einigen Wochen Tomy Blogger und dürfen alle paar Wochen ein neues Produkt von Tomy unter die Lupe nehmen. Nun kam vor einigen Tagen unser viertes Testprodukt von Tomy an. Dabei handelt es sich um das Lernspielzeug „Pic ’n‘ Pop“. Dieses gehört zur „Play to Learn“-Reihe von Tomy, die spielerisch die Fähigkeiten von Kleinkindern schulen soll. Geeignet ist es für Kinder ab 18 Monaten, also diejenigen, die bereits laufen können, aber teilweise noch etwas kipplig auf den Beinen sind. Durch das Spielzeug soll nicht nur das Gleichgewicht, sondern auch die Koordination der Kinder geschult werden.

Da der Lavendeljunge schon etwas zu groß und das Lavendelmädchen noch etwas zu klein für Pic ’n‘ Pop ist, hat es ein befreundetes Kind für uns getestet. Der Lavendeljunge war natürlich auch wieder mit von der Partie. Bei dem Pic ’n‘ Pop von Tomy handelt es sich um ein Spielzeug zum Schieben und Ziehen. Im Inneren befinden sich fünf bunte Bälle, die über einen Knopf heraus geschossen und anschließend wieder eingesammelt werden können. Um die Bälle wieder einzusammeln, müssen die Kinder mit dem Pic ’n‘ Pop in der Hand über die Bälle fahren. Diese werden über einen Mechanismus wieder in das Gerät befördert.

Auch wenn die Idee nicht schlecht ist, schließlich lieben Kinder in diesem Alter Bälle und alles, was bunt ist, finde ich die Umsetzung etwas schwierig. Für die Kinder ist es ungemein lustig, die Bälle aus dem Pic ’n‘ Pop zu schießen. Leider fliegen die Bälle, je nach Stellung des Geräts, etwas unkontrolliert heraus, so dass evtl. sogar Verletzungsgefahr besteht. Während das Herausschießen der Bälle für die Kinder noch recht problemlos machbar ist, ist das Einsammeln selbst für den Lavendeljungen eine ziemliche Herausforderung. Sowohl dem befreundete Kind als auch dem Lavendeljungen, der ja schon drei Jahre alt ist, fällt es unheimlich schwer, den Pic ’n‘ Pop von Tomy im richtigen Winkel zu halten, um die Bälle wieder einzusammeln. Auch den Pic ’n‘ Pop in die richtige Richtung zu lenken, fällt ihnen nicht leicht, so dass sie beide dabei Hilfe benötigen.

Hinzu kommt, dass der Pic ’n‘ Pop von Tomy ein Knattergeräusch von sich gibt, was ich persönlich etwas laut finde. Da die Bälle aus Plastik sind, knallen sie auch recht laut, wenn sie auf den Boden kommen. Bei unserem Parkett habe ich deshalb schon manchmal Sorgen, ob es dies unbeschadet übersteht. Auch die Höhe des Spielzeugs finde ich nicht ideal. Dass es für den Lavendeljungen zu niedrig ist, ist klar. Aber auch für das testende befreundete Kind, das noch nicht einmal zwei Jahre alt ist, ist der Pic ’n‘ Pop viel zu niedrig, so dass es sich auch bücken muss.

Wie ihr seht, kann mich leider auch unser viertes Testprodukt von Tomy nicht richtig überzeugen. Entweder sollte es höher sein, so dass es auch größere Kinder verwenden können oder das Abschießen bzw. das Einsammeln der Bälle sollte einfacher möglich sein.

Unsere Hello Fresh Party

Anzeige Groß war die Freude, als ich vor einigen Wochen zusammen mit 99 anderen für die Ausrichtung eines Hello Fresh Tags ausgewählt wurde. Jeder Tester sollte eine Partybox erhalten und mit fünf Freunden eine Hello Fresh Party feiern. Nachdem die Hello Fresh Partybox über die Hello Fresh-Seite bestellt und die Partygäste eingeladen waren, warte ich gespannt auf die Lieferung der Partybox, die einen Tag vor dem Kochevent ankommen sollte.

Damit alle Zutaten frisch angekommen, werden die Hello Fresh Boxen mit UPS per Express verschickt. So kam unsere Hello Fresh Box an einem Freitagvormittag an. Da niemand zu Hause war, wurde die Box am vorab vereinbarten Abstellort deponiert. Wieder zu Hause packte ich die Box neugierig aus und war, wenn ich ehrlich bin, doch recht enttäuscht darüber, was zum Vorschein kam. Enthalten waren die Zutaten für ein Hauptgericht. Keine Vorspeise, keine Nachspeise, kein Partyzubehör. Zudem wirkten die Zutaten recht wenig. Immerhin sollten sie für sechs Personen reichen. Da wir uns unsicher waren, schließlich sollte bei unserer Party ja niemand hungern, kauften wir noch für eine Nachspeise ein. Immerhin waren die Zutaten alle frisch und relativ sicher in einem (eigentlich viel zu großen) Pappkarton verpackt.

Am Samstagabend machten wir uns dann gemeinsam mit unseren Gästen an die Zubereitung des Gerichts. Gekocht wurde ein vegetarisches Gericht der indischen Küche. Da alle unsere Gäste auch gerne mal vegetarisch und zudem auch gerne indischen essen, passte das Gericht ganz gut. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass viele das Fleisch oder auch den Fisch vermisst haben. Ich persönlich mag indisches Essen eigentlich nicht so gerne und stand der Zubereitung der indischen Reispfanne daher auch eher skeptisch gegenüber. Als Zubereitungszeit für das Essen waren 35 Minuten angegeben. Obwohl wir zu sechst geschnippelt und gekocht haben, haben wir deutlich länger für die Zubereitung gebraucht, was z.T. auch daran lag, dass das Rezept an einigen Stellen nicht ganz genau war. Trotz kleinerer Probleme hatten wir bei der Zubereitung des Gerichts großen Spaß. Ich persönlich finde es ja sowieso viel schöner, wenn man gemeinsam kocht und nicht zu einem fertigen Essen einlädt.

Als dann serviert werden konnte, war es schon recht spät. Das Essen schmeckte allen (mit Ausnahme von mir) gut. Leider werde ich auch nach dem Hello Fresh Kochabend kein Fan der indischen Küche. Mir sind die verwendeten Gewürze einfach zu exotisch. Aber das ist ja wirklich Geschmackssache. Anders als erwartet war die gekochte Menge völlig ausreichend. Es war genug für alle da und obwohl sich ein Teil noch Nachschlag nahm, blieb noch einiges für den nächsten Tag übrig.

Leider muss ich dennoch sagen, dass uns die Hello Fresh Partybox nicht überzeugen konnte. Für einen Preis von 66€, also umgerechnet 11€ pro Person, bekommt man einfach zu wenig. Das Problem ist nicht nur, dass das Gericht nicht dem bezahlten Preis entspricht, die Box bietet einem auch keinen Mehrwert. Von einer Partybox hätte ich mir ehrlich gesagt mehr erwartet als ein Hauptgericht.

Oder was sagt ihr? Hätte euch die Hello Fresh Partybox überzeugen können?

Die Neugier wächst – Auslosung der Gewinnspiele

Anzeige Heute ist schon der 1. Dezember. Waren eure Kinder auch so gespannt was sich wohl hinter dem ersten Türchen oder im ersten Säckchen verbirgt? Unser Sohn war ganz begeistert als er gesehen hat, was die Zwerge gebracht haben. Im selbstgefüllten Kalender verbirgt sich u.a. nach und nach eine Krippe. Dazu hat er von Oma noch den Adventskalender für die Kleinen mit der Waldweihnacht bekommen. Nach heute Morgen stehen der Förster und Maria schon mal einträchtig in der Krippe. Jetzt müssen wir nur aufpassen, dass er nicht einige Säckchen zu früh öffnet. Die Neugierde ist da schon sehr groß. Und bei euch ist bestimmt die Neugierde groß wer denn nun das Set aus Schalmütze und Stulpenhandschuhen und die Jupiduu Rutsche gewonnen hat.

Das Snoodz ‘n‘ Mitz Set hat gewonnen:
Gabriele Faigle
Da sollten Kopf und Hände bei diesen schönen winterlichen Temperaturen warm bleiben.
Und der Gewinner der Kinderrutsche ist:
Nadine Flegel
Wir wünschen viel Spaß beim Rutschen!
Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner. Meldet euch doch bitte unter info@lavendelblog.de.
Und alle die diesmal nicht gewonnen haben, empfehlen wir ihr Glück beim Bloggeradventskalender oder bei unserem Gewinnspiel für ein me&i Langarmshirt und ein GU Partykochbuch zu versuchen. Wir wünschen euch eine schöne Vorweihnachtszeit und viel Freude beim Türchen öffnen. Verratet uns doch was heute in euren Adventskalender war?
Der Artikel wurde verfasst von Astrid:
Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der fast 2 Jahre ist in Köln. Unser Sohn ist ein richtiger kleiner Sonnenschein und flitzt mit seinem Laufrad schon fleißig durch die Gegend. Im Januar erwarten wir unseren zweiten Sohn. Die zweite Schwangerschaft ist bisher anders als die erste mit viel mehr Übelkeit und Kreislaufproblemen. Wir sind gespannt auf das Leben zu viert. Bisher klappt die Gleichberechtigung als Eltern sehr gut. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt. Gleichzeitig sind uns unsere Freunde und gemeinsame Unternehmungen als Familie sehr wichtig. Wir verreisen auch mit Kind sehr gerne und besuchen Freunde und Familie.

Ich lese gerne verschiedene Blogs und Produkttests oder frage Freunde, um neue Dinge kennenzulernen. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Deshalb schreibe ich nun auch gerne hier und berichte von unseren Erfahrungen mit bestimmten Produkten. Am liebsten teste ich Dinge, die in irgendeiner Art und Weise praktisch sind.

Der Nûby Natural Touch Babykostwärmer und Sterilisator im Test

Anzeige Wie ich euch bereits vor Kurzem erzählt habe, bekommt das Lavendelmädchen nun immer mal wieder abgepumpte Milch. Da das Lavendelmädchen diese natürlich nicht kalt trinken kann, muss sie vor dem Füttern wieder erwärmt werden. Bislang haben wir das immer in einem Wasserbad gemacht. Diese Vorgehensweise fand ich allerdings zu unpräzise. Für mich war es immer Glücksache, die richtige Temperatur zu erreichen. Deshalb ist eines unsere Testprodukte als Nûby Elternreporter der
Nûby Natural Touch Babykostwärmer und Sterilisator Basic 2-in-1, den ich euch nun gerne genauer vorstellen möchte.

Wie der Name des Produkts schon sagt, kann man den Nûby Natural Touch Babykostwärmer und Sterilisator sowohl zum Erwärmen von Babykost als auch zum Sterilisieren verwenden. Erwärmt werden können dabei sowohl Flaschen als auch Gläschen, so dass man ihn auch noch bei Beikosteinführung weiterverwenden kann. Erwärmt werden die Flaschen und Gläschen mit Wasserdampf. Auch die Sterilisation erfolgt mit Wasserdampf. Sterilisiert werden können mit dem Nûby Natural Touch Babykostwärmer und Sterilisator – Basic 2-in-1 beispielsweise Schnuller, Flaschensauger sowie andere Kleinteile. Ganz große Teile lassen sich in dem Nûby Sterilisator nicht sterilisieren, aber die Teile meiner Milchpumpe passen beispielsweise, wenn auch nicht alle auf einmal, gut herein. Im Vergleich zum Sterilisieren im Wasserbad, ist das Sterilisieren mit dem Nûby Sterilisator deutlich einfacher und schneller.

Um etwas in dem Nûby Natural Touch Babykostwärmer und Sterilisator zu erwärmen, gibt man etwas Wasser in das Erhitzungsbecken. Je nach Gefäß (Plastik oder Glas) und Ausgangstemperatur (gefroren, aus dem Kühlschrank oder Raumtemperatur) wird eine unterschiedliche Menge Wasser benötigt. Um das Wasser abzumessen, befindet sich am Nûby Natural Touch Babykostwärmer und Sterilisator ein kleiner Messbecher. Anschließend stellt man das Gefäß in den Hebekorb und stellt diesen in den Babykostwärmer. Nach Betätigen der Powertaste, wird er Inhalt erwärmt. Sobald das Wasser verdampft ist, schaltet sich der Babykostwärmer automatisch ab. Die Bedienung ist also sehr einfach.

Nach dem Erwärmen ist die Milch lauwarm und kann sofort gefüttert werden. Für meinen Geschmack könnte sie noch etwas wärmer sein, aber ich denke, dass der Nûby Natural Touch Babykostwärmer und Sterilisator schon weiß, wie es sein muss. Möchte man etwas sterilisieren, setzt man zusätzlich einen Deckel auf den Sterilisator von Nûby. Der Rest der Handhabung ist gleich.

Für uns ist der Nûby Natural Touch Babykostwärmer und Sterilisator eine echte Arbeitserleichterung. Die Handhabung ist sehr einfach und vermutlich auch deutlich energiesparender als die Erwärmung bzw. Sterilisation im Wasserbad.

Was haltet ihr von einem solchen Produkt? Wie erwärmt ihr Milch, Breie und Co?

Winterträume

Anzeige Jetzt, wenn das Thermometer nur noch selten mehr als zehn Grad anzeigt, ist bei mir die Sehnsucht nach Urlaub am größten. Dann träume ich von Sonne, reicher Vegetation, einem Eis oder einem Cappuccino im Freien eines lauschigen Cafés. Vor meinem inneren Auge sehe ich uns durch kleine Städtchen schlendern, frisches Obst und Gemüse auf Märkten einkaufen und auf der Terrasse des Ferienhauses sitzen. Bis es soweit ist, wird es zwar noch einige Monate dauern, aber die Vorfreude ist schon groß. Weiterlesen

Das perfekte Weihnachtsgeschenk für jeden Fan: Die Minions von MTW

Anzeige Ich staunte nicht schlecht, als unsere Postfrau vor einiger Zeit mit einem großen, unangekündigten Paket vor der Tür stand. Kaum war die Haustür zu, war das Paket auch schon auf. Zum Vorschein kamen zwei mir bekannte gelbe, doofen Wesen, die uns sofort zum Lachen brachten. Wisst ihr schon wovon ich spreche?

Richtig, von den Minions. Bei den Minions handelt es sich um die kleinen, gelben Wesen aus dem Kinofilm „Ich – Einfach unverbesserlich“, der bereits 2010 in den Kinos war. Nun bekommen die Minions, die in dem Film für viele Lacher gesorgt haben, im Sommer 2015 einen eigenen Film. Passend dazu gibt es momentan von Mondo Thinkway Toys (MTW) zahlreiche Lizenzprodukte wie beispielsweise Plüschfiguren, spezielle Sammelfiguren sowie andere tolle Gadgets, die sich für alle Fans perfekt als Weihnachtsgeschenk eignen.

Das Highlight unseres Pakets war eine XL Plüschfigur, die nicht nur total süß aussieht, sondern auch einige Specialeffects hat. So hat der Minion nicht nur auf Handdruck leuchtende Augen, sondern ist auch sehr gesprächig. Er spricht, singt und lacht mit der Orginalstimme aus dem Film und bringt Klein und Groß damit sofort zum Lachen. Uns jedenfalls ist Dave sofort ans Herz gewachsen und begrüßt, seit er bei uns eingezogen ist, jeden Besucher, die sich ebenfalls tierisch über ihn freuen. Ansonsten wohnt er beim Lavendeljungen in der Kuschelecke und wird aufgrund seiner Größe immer wieder in das Spiel einbezogen. Mit über 40 cm Größe ist der Minion Dave immer mit dabei. Dass der Minion dem Lavendeljungen auch antwortet, macht das Ganze natürlich noch besser. So können sie „richtig“ miteinander interagieren und haben jede Menge Spaß.

Ebenfalls in dem Paket enthalten war eine Sammelfigur, bei der sich bei Druck auf den Bauch Augen und Mund bewegen. Außerdem kann man mit ihr kleine, rote Pfeile abschießen, die es ganz schön in sich haben. Da die Pfeile ziemlich durch die Gegend schießen, muss man ein wenig aufpassen, wohin man zielt. Für kleinere Kinder, wie den Lavendeljungen, sind diese Sammelfiguren also eher nicht geeignet.

Solltet ihr auch einen Minion-Fan in der Familie- oder im Freundeskreis haben, denkt doch mal darüber nach, ob ihr ihn nicht mit einer solchen Plüschfigur eine große Freude machen könntet. Ich denke, den Lacher unter dem Tannenbaum hättet ihr auf jeden Fall auf eurer Seite.

Kennt ihr die Minions schon? Mögt ihr sie auch so gerne? Werdet ihr euch den Film im Sommer im Kino ansehen?

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