Anzeige Bestimmt habt ihr es mitbekommen: In den letzten Wochen konnte man sich auf der Facebookseite vom Blubb Club als Iglo Botschafter bewerben. Bereits im letzten Jahr wurden Botschafter gesucht. Nun sollte das Team ergänzt werden. Da ich es im vergangenen Jahr versäumt hatte mich zu bewerben, habe ich dieses Mal die Chance ergriffen und hatte Glück. Aus über 350 Bewerbern wurden ich und 19 andere ausgewählt, um die neuen Iglo Botschafter zu werden. Gemeinsam mit den 15 Botschaftern aus der ersten Runde haben wir nun die Aufgabe neue Produkte von Iglo zu testen und im Familien und Freundeskreis bekannt zu machen. Natürlich werde ich auch über das eine oder andere Produkt hier im Blog berichten. Ihr dürft also gespannt sein.
Autor: Anika
Hoch hinaus
Anzeige Ein Leben mit Kind ist nicht unbedingt das günstigste – jetzt mal rein finanziell gesehen. Das müssen wir von Zeit zu Zeit immer wieder feststellen: erst der teure Kinderwagen, dann der Autositz, vom alltäglichen Bedarf an Windeln, Brei und Schnullern mal abgesehen. Nun stand der Kauf eines Kinderhochstuhls an. Bislang habe ich es immer so gehandhabt, dass ich meinen Sohn auf dem Schoß gefüttert habe. Für viele Monate war das ganz praktisch, denn er konnte selbst noch nicht sitzen und so hatte ich ihn fest im Griff. Da wir keine Wippe o.ä. haben, war das auch die einzige Möglichkeit. Doch vor einigen Wochen wurde der nächste große Entwicklungsschritt erreicht: mein Kleiner sitzt jetzt selbstständig. Auch sonst ist seine motorische Entwicklung mächtig vorangeschritten, so dass das Füttern auf dem Schoß eher unpraktisch geworden ist. Ständig versucht er in den Brei zu greifen, was auf Dauer ziemlich anstrengend ist.
Um ihm und auch uns beim Essen wieder mehr Freiheit zu ermöglichen, haben wir uns entschlossen einen Kinderhochstuhl zu kaufen. Genau wie bei allen anderen Babyprodukten ist die Auswahl dabei riesig. Viele verschiedene Marken bieten Stühle aus den verschiedensten Materialien, mit dem unterschiedlichsten Aufbau und den verschiedensten Größen an. Auch nachdem wir vorab einige Kriterien festgelegt hatten (- der Stuhl sollte aus Holz und möglichst stabil sein), war das Angebot immer noch sehr groß. Nachdem ich mir allerdings viele Bewertungen im Internet durchgelesen und mich im Familien- und Freundeskreis umgehört habe, stand irgendwann fest, dass es der Klassiker „Tripp Trapp“ von Stokke sein sollte. Dieser ist zwar sehr teuer, aber angeblich sein Geld wert, da man ihn sehr lange verwenden kann.
Um wenigsten ein bisschen was beim Kauf zu sparen, suchte ich mir erst auf einer Preisvergleichsseite den günstigsten Preis heraus und bemühte anschließend eine Seite auf der für viele verschiedene Onlineshops Gutscheine und Rabatte zusammengestellt sind. Eine Seite, die ich dabei neu entdeckt habe, ist Sparlingo. Dort findet man sehr übersichtlich die neusten Gutscheine nach Kategorien aufgelistet. Unseren Tripp Trapp kauften wir letztendlich bei Babybutt, weil er dort nicht nur am günstigsten war, sondern weil es bei Sparlingo zusätzlich noch einen 5€-Gutschein für den Shop gab, so dass wir noch ein bisschen mehr gespart haben.
Der Tripp Trapp ist nun schon seit einigen Wochen in Benutzung und bislang bin ich mit der Wahl absolut zufrieden. Als mein Sohn zum ersten Mal im Stuhl saß, konnte man ihm sein Glück ansehen. Endlich nicht mehr nur auf dem Schoß sitzen, sondern live dabei sein. Das Leben könnte nicht schöner sein.
Wie ist das bei euch? Welchen Kinderhochstuhl verwendet ihr oder habt ihr verwendet? Seid ihr mit der Wahl zufrieden gewesen?
Hilfe, mein Kind ist krank!
Anzeige Eigentlich gibt es für eine Mutter nichts Schlimmeres, als wenn das eigene Kind krank ist. Auch mein Sohn bleibt von Krankheit leider nicht verschont. In regelmäßigen Abständen erwischt es auch ihn. Schließlich ist er oft genug mit anderen Kindern zusammen. Da bleibt die eine oder andere Erkältung nicht aus. Hat es ihn erst einmal erwischt, ist Krankheit dann meist gleichzusetzen mit Ausnahmezustand. Die Nacht wird zum Tag, ich habe ihn die meiste Zeit auf dem Arm und versuche ihn so gut es geht abzulenken. Als Mutter leidet man den Kindern mit und sieht mehr oder weniger hilflos zu, wie das Fieber steigt.
Vor zwei Tagen musste ich das Thermometer dann das erste Mal richtig einsetzen. Mein Kleiner fühlte sich abends plötzlich ganz warm an, weshalb ich einen ersten Check mit dem Ohrthermometer durchführte. Dieses zeigte mir eine Temperatur von 36,5 an. Also hatte ich mich wohl getäuscht. Von Fieber keine Spur. Da es mir aber nach einiger Zeit komisch vorkam, griff ich dann doch zum normalen Fieberthermometer. Dieses zeigte mir eine Temperatur von 39,5 Grad an. Das hatte ich nicht erwartet! Ich nahm also noch einmal das Ohrthermometer von Tommee Tippee zur Hand und kam dieses Mal nach mehreren Versuchen immerhin auf einen Wert von 38,5 Grad, was einen Unterschied von einem Grad ausmacht.
Einen Unterschied von einem Grad finde ich in Ordnung, da es sich bei den Messungen um einen Anhaltspunkt halten soll. Während eine rektale Temperaturmessung ja die „echte“ Körperinnentemperatur wiedergibt, ist die Messung im Ohr nicht ganz so exakt und dort sind niedrigere Werte ganz normal. Allerdings muss man das Ohr des Kindes gut treffen. Vor allem, wenn es Fieber hat, ist das nicht immer so leicht, da es sich beim Messen evtl. wehrt und es schnell gehen muss.
Wie ist es bei euch? Wie messt ihr die Temperatur eurer Kinder?
Die PetiteBox im Juni
Anzeige Nachdem ich am Freitag auf der Facebookseite von PetiteBox gelesen habe, dass die Juni-Boxen verschickt wurden, war ich gestern ganz hibbelig. Ständig schaute ich aus dem Fenster und hielt nach dem DHL-Boten Ausschau. Um kurz vor zwölf Uhr klingelte er dann endlich an der Haustür und ich hatte Glück, er hatte für mich die neue PetiteBox im Gepäck. Wie ich bereits auf der PetiteBox-Homepage gelesen hatte, sollte es dieses Mal eine Box ausschließlich mit Bio-Produkten geben. Da ich vor allem im Ernährungsbereich sehr viel Wert auf hochwertige Bio-Produkte lege, freute ich mich dieses Mal besonders auf die neue Box.
Ob das Thema konsequent umgesetzt wurde? Lest selbst:
Bereits beim Auspacken der Box konnte ich einen Unterschied feststellen. Anders als die letzten Boxen besteht die Box dieses Mal aus Umweltkarton und verfügt über einen Deckel, was ich ehrlich gesagt sogar praktischer für die Weiterwendung finde als den üblichen Magnetverschluss. Die Verpackung im Inneren als auch die Farbgebung ist jedoch die gleiche geblieben. Noch immer sind die Box sowie das Papier in einem Gelbton gehalten und die Produkte sind mit einem Papier umschlagen.
Neugierig öffnete riss ich das Papier auf und zum Vorschein kamen neben den drei Infokarten (dieses Mal zu den Themen Babyschnupfen, Medizin und Spielplatz) sieben verschiedene Produkte und ein Gutschein:
Für das Kind gab es dieses Mal:
sm hope Baby-Halstuch
Auch dieses Mal befindet sich wieder ein Kleidungsstück in der PetiteBox. Dabei handelt es sich um ein Dreieckstuch von der Marke sm hope. Da mir die Firma bislang unbekannt war, habe ich ein wenig recherchiert: Bei sm hope handelt es sich um ein Berliner Label, das sich auf die Herstellung von Kindermode spezialisiert hat und dabei ausschließlich Bio-Baumwolle verwendet. Die Produkte sind handgenäht. Bedruckt ist das Halstuch mit einem Tiermuster. In unserem Fall sind es Gänse, was ich persönlich nicht ganz so süß finde. Da das Tuch jedoch in beige/türkis gehalten ist, passt es für einen Jungen gut. Das Halstuch lässt sich hinten mit einem Knopf schließen. Insgesamt ist der Stoff sehr dünn. Da mein Kleiner zur Zeit zahnt, ist das Tuch dadurch leider sehr schnell durchweicht. Dennoch ist das Tuch ein guter Start in die Box, da man Tücher als Sonnen- oder Windschutz immer gebrauchen kann. Der Originalpreis für das Tuch beträgt übrigens 12€.
Holle Hirsebrei und Früchtegläschen
Anders als das letzte Mal gibt es dieser Box Köstlichkeiten für das Kind. Enthalten sind zwei Produkte von Holle. Bei Holle handelt es sich um einen Hersteller von Bio-Babynahrung, wobei ausschließlich Demeter-Produkte verwendet werden. Da ich auch sonst Produkte von Holle kaufe, habe ich mich über die Produkte sehr gefreut. Enthalten waren neben einer Packung Hirsebabybrei noch ein Früchtegläschen.
Der Hirsebrei ist geeignet ab dem 4. Monat und kann für Milchbreie und milchfreie Breie verwendet werden. Da ich für meinen Sohn abends immer einen Milchbrei mit Mandelmus und unterschiedlichen Getreidesorten zubereite, kommt mit dieses Produkt sehr entgegen.
Auch das Gläschen kann ich gut gebrauchen. Am Nachmittag bekommt er meist einen Obstbrei mit Getreide. Normalerweise reibe ich das Obst dafür frisch. Wenn ab und zu aber die Zeit knapp ist, setze ich durchaus auch Gläschen ein. Dabei ist es mir wichtig, dass es sich um pure Frucht handelt. Das ist bei dem Früchtegläschen aus der PetiteBox gegeben. Es handelt sich dabei um einen Apfel-Banenen-Brei, den mein Sohn sehr gerne isst. Für den Brei zahle ich im Bioladen 2,99€ und für ein Gläschen 0,89€.
Martina Gebhardt Calendulacreme
Als drittes gab es dann noch ein Pflegeprodukt für die Kleinen. In der Box enthalten ist eine Calendula-Creme von Martina Gebhardt. Auch diese ist Demeter-zertifiziert. Da wir auch sonst Calendula-Produkte für unseren Sohn verwenden, allerdings von Weleda, passt die Creme ganz gut. Die Creme ist mild, reizlindernd und beruhigend, weshalb sie sich besonders für Babyhaut eignet. Von der Konsistenz und vom Geruch finde ich sie angenehm. Auch die Verträglichkeit ist gut. Die 50ml kosten etwa 7€, was in anbetracht der Tatsache, dass man die Creme häufig verwendet, recht viel ist.
Für die Mama enthalten waren dieses Mal zwei Pflegeprodukte und ein „Getränk“:
Ecoworld Badesticks
Für die Mamas gab es dieses Mal wieder etwas zum Verwöhnen. Versteckt waren in der Petite Box zwei Badesticks von der Firma Ecoworld. Diese biologischen Badezusätze reichen jeweils für ein bis zwei Wannenbäder. Dazu gibt man einfach die gewünschte Menge in das einlaufende Wasser. Die Sticks lösen sich dann im Wasser auf, so dass sich der Duft voll entfalten kann. Aber auch so riechen die beiden Badezusätze schon wunderbar nach Lemongras und nach Rose. Ich freue mich schon jetzt auf das nächste Wannenbad. Das wird wohl aber noch ein paar Wochen dauern, denn die Temperaturen sind zur Zeit dafür wirklich zu hoch. Die Sticks sind übrigens handgemacht und kosten 4,45€ pro Stück.
Primavera Hand- und Nagelpflegebalsam
Für die Schönheit war dieses Mal eine Hand- und Nagelpflegecreme von Primavera mit Ingwer und Limette in der Box enthalten. Die Creme soll nicht nur die Hände pflegen, sondern auch die Nägel kräftigen. Da ich die Creme schon einmal gekauft habe, kann ich sagen, dass ich damit zufrieden bin. Ich finde nicht nur den Duft angenehm, die Creme zieht auch schnell ein und fühlt sich angenehm auf der Haut an. Enthalten sind in der Creme 50ml. Diese kosten, da es sich um Naturkosmetik handelt, 8€.
Capri-Sonne Bio-Schorly Rote Früchte
Etwas unpassend finde ich ehrlich gesagt die in der PetiteBox enthaltene Capri-Sonne. Diese besteht zwar aus Bio-Zutaten, hat für mich aber mit Bio im eigentlichen Sinne nichts zu tun. Die Schorle besteht aus 60% Frucht (Apfel, Cassis und Kirsche) und 40% Wasser. Für mich ist die Schorle am ehesten etwas für die größeren Geschwisterkinder. Geschmacklich konnte sie mich nicht vom Hocker reißen. In erster Linie dominiert der Apfelsaftgeschmack. 250ml kosten etwa 1€.
Hellofresh-Box-Gutschein
Etwas unschlüssig bin ich bei der Bewertung des Hellofresh-Box-Gutscheins. Bei der Hellofresh Box handelt es sich um eine Box mit Lebensmitteln und den dazu passenden Rezepten, die man sich wöchentlich nach Hause liefern lassen kann. Bestellen kann man die Boxen in verschiedenen Größen. Angeboten werden neben einer Obstbox auch eine vegetarische und eine Fleischfesserbox. Mit dem in der PetiteBox enthaltenen Gutschein kann man sich die erste Box kostenlos bestellen. Problematisch an dem Gutschein sind jedoch zwei Dinge. Erstens ist die Box bislang nur in wenigen Regionen lieferbar, so dass die meisten PetiteBox-Empfänger den Gutschein gar nicht einlösen können und zweites muss man die Box kündigen, da man sonst eine zweite kostenpflichtig erhält. Dabei beträgt die Kündigungsfrist acht Tages, so dass strategisch denken muss. Diese Bedingung finde ich insofern etwas fraglich, als der Wert des Gutscheins mit auf der Produktkarte steht. Da ich leider nicht im Liefergebiet wohne, kann ich den Gutschein auch nicht einlösen. Ausprobiert hätte ich die Box sehr gerne.
Insgesamt finde ich die Box gelungen. Anders als in der letzten PetiteBox aus dem Mai gibt es leider kein Highlight, was ich schade finde. Selbst gekauft hätte ich dieses Mal etwa die Hälfte der Produkte (Badesticks, Brei, Gläschen und evtl. die Creme). Im Vergleich zu den anderen Boxen liegt der Wert der Produkte mit 40€, wenn man den Gutschein für die Hellofresh-Box herausrechnet, deutlich unter den bisherigen. Im Vergleich zum Boxen-Preis von knapp 25€ spart man natürlich noch etwas. Wie ihr merkt, bin ich dieses Mal nicht ganz so begeistert von der Box. Das Thema der Box (Bio) hat mir zwar gut gefallen, ich würde mir aber, wie bereits im vorletzten Bericht geschrieben, weniger Kosmetik und dafür mehr andere Dinge wünschen. Ich bin gespannt, was die nächste Box mit sich bringt.
Wie findet ihr den Inhalt der Box? Würdet ihr euch darüber freuen? Könntet ihr die Sachen gebrauchen?
Im Test: Knoblauchecken von Knack & Back
Anzeige Vor Kurzem hatte ich euch über das Frühstückssortiment von Knack & Back berichtet. Heute soll es um die herzhaften Produkte gehen. Bei Schlendern durch den Supermarkt fielen mir die Knoblauchecken auf, die ich zu Testzwecken in den Einkaufswagen wandern ließ.
Da mein Mann und ich beide gerne Knoblauch essen, mussten wir diese natürlich probieren. Genau wie bei den anderen Produkten von Knack & Back handelt es sich bei den Knoblauchecken um Teigrohlinge, die im Ofen fertiggebacken werden müssen. Zusätzlich zu den Teigdreiecken befindet sich eine Knoblauchbutter mit Kräutern in der Packung, die vor dem Backen auf die Ecken gestrichen werden muss. Sobald dies erledigt ist, kommen die Ecken bei 200 Grad für 12 bis 16 Minuten in den vorgeheizten Backofen. Ich war etwas vorsichtiger und habe sie bei 180 Grad zwölf Minuten gebacken und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Die Ecken schmecken vor allem warm sehr lecker. Sie sind schön knusprig und haben einen leichten Knoblauchgeschmack, was ich sehr angenehm finde. Die Konsistenz erinnert ein wenig an Blätterteig, denn die Ecken bestehen aus mehreren Teigschichten. Auch geschmacklich kommen die Ecken an Blätterteig heran. Für meinen Geschmack könnten die Ecken etwas weniger fettig sein, denn der Teig ist durch die Knoblauchbutter schon ein wenig fettdurchtränkt und erinnert ein wenig an Frittiertes. In einer Packung sind insgesamt acht Ecken enthalten, was eine gute Menge für zwei Personen zum Sattessen ist. Alternativ kann man sie aber auch zum Grillen anbieten.
Da die Ecken schnell und einfach zubereitet sind und darüber hinaus lecker schmecken, werde ich sie auf jeden Fall wieder kaufen. Habt ihr die Ecken auch schon mal probiert? Wie findet ihr sie?
Urlaubsvorbereitungen
Anzeige Sommer, Sonne, Strand und Meer! Davon träume ich den letzten Wochen immer häufiger. Das ständige Regenwetter macht langsam keinen Spaß mehr. Auch am gestrigen Siebenschläfer gab es bei uns nur Regen. Ich hoffe, dass das kein schlechtes Zeichen ist und wir wirklich in den nächsten sieben Wochen nur Regen haben. Sollte dem so sein, können wir nur noch auf den Urlaub hoffen. Leider ist der erst im August. Dann geht es ans Meer.
Die Zeit bis dahin verbringe ich mit Vorfreude und verbinde diese mit ein paar Einkäufen, die den Urlaub etwas näher bringen. So habe ich mich vor Kurzem mit dem passenden Schuhwerk beschäftigt. Für den Urlaub war ich auf der Suche nach einem Paar Sandalen, die zwar schick aussehen, aber dennoch bequem sind. Diese möchte ich sowohl an der Strandpromenade tragen können, als auch in der Stadt oder im Restaurant. Da diese Anforderungen nicht ganz leicht sind, machte ich mich auf die Suche. Erst in der Stadt, dann im Internet.
Schließlich fand ich bei 1-2-3.tv ein paar braune Ledersandaletten, die hinten geschlossen und vorne offen sind. Insgesamt sind die Schuhe recht schlicht gehalten, so dass man sie sowohl zu einer leichten Sommerhose, zu einer Jeans oder auch einem Rock tragen kann. Durch die verstellbaren Ristriemchen kann man die Schuhe gut an den Fuß anpassen. Die Schuhe verfügen über einen kleinen Absatz (4,5 cm), wodurch sie etwas schicker wirken. Die Sohle ist leicht gepolstert, so dass man hoffentlich auch längere Strecken mit dem Schuh gehen kann. Außerdem haben sie eine rutschhemmende Sohle, so dass ich auch auf dem rutschigen Steg hoffentlich einen sicheren Halt habe.
Getestet habe ich meine neuen Sandalen aufgrund des schlechten Wetters leider nur im Haus. Mit meinen bisherigen Trageerfahrungen bin ich aber zufrieden. Die Schuhe drücken nicht. Ich habe bislang keine Blasen. Ich schwitze nicht in ihnen und die Verarbeitung ist auf den ersten Blick auch gut. Ich hoffe, dass das auch so bleibt. Aber viel kann man bei einem Preis von knapp 25€ sowieso nicht falsch machen, oder?
Was für Schuhe tragt ihr im Sommer am liebsten? Ausschließlich Flipflops? Oder lieber Sandalen?
Auslosung der Preise für Unterwegs
Anzeige Sicherlich wartet ihr schon ungeduldig auf die Auslosung der Gewinner aus dem Gewinnspiel zum Thema „Unterwegs“. Irgendwie war hier in den letzten Tagen so viel los, dass ich erst jetzt zum Losen gekommen bin. Aber nun möchte ich euch nicht länger auf die Folter spannen. Hier kommen die Gewinner:
Den Hauptpreis gewonnen hat:
Die Schlafmaske geht an:
Die Kaffeehalter finden ein neues Zuhause bei:
Über das Kosmetikset darf sich freuen:
About a boy darf auf Reisen gehen mit:
Und „Die Vermessung der Welt“ hat gewonnen: