Espresso-Cantuccini Rezept mit Pistazien

Rezept: Espresso-Cantuccini mit Pistazien

Anzeige Ohne Kaffee geht hier nichts. Vor allem jetzt, in den ersten Wochen nach den langen Ferien, ist unser Kaffeevollautomat mein bester Freund. Die Umstellung von Ferienmodus auf Alltag ist wirklich hart. Durch den Wechsel des Lavendeljungen auf die weiterführende Schule beginnt unser Tag nun deutlich früher. Hinzu kommen zahlreiche Termine und ein voller Schreibtisch. Zudem nimmt unsere Gartenneugestaltung endlich Fahrt auf. Vor ein paar Tagen haben die Aufräumarbeiten auf dem Grundstück begonnen. Das bedeutet für uns: Ständig präsent sein, Entscheidungen treffen und aufpassen, dass alles nach Plan läuft.

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Espresso-Schokoladen-Küchlein

Ich sage Danke Mamma mit ALBERTO

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Die eigene Mutter ist für viele nicht nur in der Kindheit die wichtigste Bezugsperson. Auch wenn wir schon längst erwachsen sind, greifen wir bei Problemen oder Fragen oft zum Telefon, um unsere Mama anzurufen. Schließlich weiß sie immer einen Rat. Auch ich habe schon das eine oder andere Problem mit meiner Mutter gewälzt. Oft saßen wir dann mit einem guten Espresso oder Cappuccino auf der Terrasse. Mit einem Kaffee in der Hand, einem leckeren Kuchen auf dem Teller und bei Mama zu Hause sah die Welt dann oft schon wieder ganz anders aus. Ein beruhigendes Gefühl sich immer auf jemanden verlassen zu können, findet ihr nicht?

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Caffeo Varianza CSP

Melitta Caffeo Varianza CSP im Test – Teil 2

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Wie die Zeit vergeht! Es ist schon fast drei Monate her, dass ich euch von unserem neuen Kaffeevollautomaten berichtet habe. Die Caffeo Varianza CSP von Melitta hat mich zunächst durch ihre herausstechende Spezialfunktion „My Bean Select“ beeindruckt. Der Kaffee hat mir von der ersten Tasse an bestens geschmeckt und macht mich nach wie vor jeden Tag glücklich. Aber wie schlägt sich die Maschine im Alltag und wie sind die Getränke? Das will ich euch heute beantworten. Weiterlesen

Die Gourmetbox im Februar 2014

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Es ist schon ein wenig her, dass ich euch die letzte Gourmetbox vorgestellt habe. Doch nun ist es wieder soweit: Ich möchte mit euch zusammen einen Blick in die erste Gourmetbox 2014 werfen.

Doch vorab noch einmal die Eckdaten der Gourmetbox: 
Die Gourmetbox erscheint alle zwei Monate, kostet knapp 25€ und enthält Delikatessen von sechs bis acht Herstellern sowie eine Zeitschrift passend zum Thema der Box. Für den Versand der Box fallen keine Versandkosten an und sie ist jederzeit kündbar.

Und nun zum Inhalt der Gourmetbox Februar 2014:

Illy – Espresso:
Ohne meinen täglichen Cappuccino/Espresso geht bei mir gar nichts. Deshalb habe ich mich sehr über das erste Produkt der Gourmetbox, den illy Espresso in der normalen Röstung, gefreut. Da illy eine Marke ist, die wir auch sonst kaufen, war die Auswahl natürlich perfekt.


Breos Gewürze – Bruschetta und Brasil Steak Gewürz:
Bei Breos handelt es sich um die einzige Firma/Marke aus der Gourmetbox Februar 2014, die ich noch nicht kannte. Aus der kleinen Gewürzmanufaktur waren zwei unterschiedliche Gewürzmischungen in der aktuellen Gourmetbox enthalten, die beide ohne Zusatzstoffe auskommen. Die beiden Gewürzmischungen werden frisch durch die Mühle gemahlen und lassen sich für die unterschiedlichsten Gerichte verwenden.


Fuchs – geschnittener Ingwer:
Ebenfalls ein Gewürz ist der geschnittene Ingwer, der bei uns vor allem im Herbst und Winter seinen Einsatz hat. In der Schwangerschaft soll Ingwertee allerdings auch gegen die Übelkeit helfen. Also kommt er für mich wie gerufen…


Lebensbaum – Bourbon Vanille:
Die Bourbon Vanille von Lebensbaum war zwar bereits schon einmal in einer Gourmetbox enthalten; Da ich allerdings viel backe und auch viele Süßspeisen zubereite, finde ich das nicht weiter schlimm. Gebrauchen kann man sie immer!

Joe & Seph’s Gourmet – Popcorn Caramel und Espresso:
Von Joe & Seph’s Gourmet war schon einmal eine andere Popcornvariante in einer anderen Gourmetbox enthalten. Die Mischung Caramel und Espresso klingt für mich interessant. Ich freue mich schon darauf, sie mir bei einem netten Film zu gönnen.


Seeberger – Golden Physalis:
Die Physalis sind das einzige Produkt, mit dem ich mich nicht anfreunden kann, da sie mich geschmacklich nicht überzeugen können. Ich denke aber, dass ich auch dafür einen geeigneten Abnehmer finden werde.


Finesse Gourmet – Lifestyle Gourmet-Magazin:
Überzeugen konnte mich auch die neue Zeitschrift, die der Gourmetbox dieses Mal beilag. Diese enthält eine große Auswahl an Rezepten von bekannten Köchen und ist nicht nur nett anzusehen. Die Gerichte sind durchaus so konstruiert, dass man sie auch nachkochen kann. 

Insgesamt gefällt mir die Zusammenstellung der Gourmetbox dieses Mal sehr gut. Sie enthält eine bunte Mischung, die fast immer unseren Geschmack trifft. Gut finde ich, dass sich dieses Mal in der Gourmetbox kein Wein oder alkoholisches Getränk befindet, denn nicht jeder trinkt regelmäßig Alkohol. Meine Lieblingsprodukte der Box sind der Espresso und die Bourbon Vanille. Beides Produkte, die man immer gebrauchen kann. Auch wenn dieses Mal wieder vorwiegend mir bekannte Marken (Ausnahme: Breos Gewürze) in der Gourmetbox enthalten waren, habe ich nichts zu meckern und freue mich schon auf die nächste Box.

Hätte euch die Gourmetbox dieses Mal auch gefallen?

Kaffeejunkies aufgepasst!

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Wenn es nach mir ginge, könnte ein Tag ruhig ein paar Stunden mehr haben. Kaum aufgestanden, ist der Tag auch schon wieder vorbei. Dabei gibt es doch jeden Tag aufs Neue so viel zu erledigen. Aber das geht euch allen sicherlich nicht anders, oder?

In der ganzen Hektik des Alltags gönne ich mir aber auch immer wieder bewusst Pausen. So ist mir beispielsweise mein Nachmittagskaffee heilig. Dann gibt es für mich in der Regel einen Cappuccino mit extra viel Milchschaum. Wichtig ist dabei, dass es kein billiger Einrührcappuccino ist, sondern ein frisch mit unserer Espressomaschine zubereiteter. Insgeheim träume mich ja noch immer von einem Vollautomaten, aber bis dieser Traum wahr wird, wird es wohl noch ein wenig dauern.

Doch ich will nicht meckern: Auch mit meiner aktuellen Espressomaschine kann ich mir leckeren Cappuccino zaubern (lassen). Erst recht, wenn man gutes Espressopulver verwendet. Eine Zeit lang habe ich dafür die Bohnen vor jeder Zubereitung frisch gemahlen. Doch leider war es sehr schwer mit unserer Kaffeemühle den richtigen und vor allem konstanten Mahlgrad zu finden. Deshalb bin ich nun doch wieder auf fertig gemahlenen Espresso umgestiegen. Meine Standardmarke ist da Lavazza. Doch da ich aufgrund der vielen Pestizide, die oft beim Anbau von Kaffee verwendet werden, gerne Espresso in Bioqualität verwende, habe ich mich auf die Suche nach einer Alternative gemacht.

Bei Coffeecircle habe ich einen Bio-Espresso aus sortenreinen Arabica Bohnen gefunden, den ich einmal ausprobieren wollte. Die Bohnen wurden nachhaltig in Waldgärten angebaut und stammen aus der Kooperative Kilenso Mokonisa in Äthiopien. Anders als beim konventionellem Anbau wird hier auf chemische Düngemittel und Pestizide verzichtet, was ich beruhigend finde. Wenn ihr mehr über den Espresso und die Anbauweise erfahren wollt, schaut doch einmal coffeecircle.com vorbei. Auch geschmacklich kann der Espresso von Coffeecircle überzeugen. Er ist zwar nicht ganz so kräftig wie der Espresso von Lavazza, bildet aber eine schöne Crema und hat einen leicht schokoladigen Touch, was mir gut gefällt. Pur getrunken ist er perfekt. Zusammen mit Milchschaum könnte er für meinen Geschmack ruhig noch ein wenig intensiver sein.

Passend dazu habe ich mir noch neue Gläser von Bodum, die Pavina Gläser von Bodum, gegönnt. Denn der Coffee Circle hat nicht nur hochwertige Kaffees, sondern auch Kaffeezubehör im Angebot. Bei den Pavina Gläsern handelt es sich um doppelwandige Gläser, die den Kaffee lange warm halten und von außen trotzdem kühl bleiben. Außerdem ist der Kaffee in diesen Gläsern zubereitet ein zusätzliches Highlight.

Neben den Gläsern hat der Shop noch einiges mehr an Tassen, Gläsern und To-Go-Becher zu bieten. Dazu gehört u.a. die Cappuccino Schnurrbart Tassen aus Porzellan. Diese sind vom italienischen Hersteller d’Ancàp. Ich fand den Schnurrbart so niedlich, so dass die Tasse auch im virtuellen Warenkorb landete.

So, und nun werde ich mir einen schönen Kaffee in meiner neuen Tasse gönnen und ein paar freie Minuten genießen, denn der Lavendelpapa ist gerade mit dem Lavendeljungen auf dem Spielplatz unterwegs…

La dolce vita genießen mit meiner Espressomaschine von Russell Hobbs

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Seit der Lavendeljunge da ist, ist Schlaf ein kostbares Gut geworden. Ich kann zwar nicht behaupten, dass er ein schlechter Schläfer ist, aber Schlaf bekomme ich seit seiner Geburt trotzdem meistens sehr wenig. Das liegt daran, dass ich, wenn er im Bett ist, mit dem Arbeiten anfange. Tagsüber bin ich mit der Beschäftigung des Lavendeljungen gut ausgelastet. Außerdem kann man den Kleinen kaum eine Sekunde aus den Augen lassen, da er sonst ratzfatz irgendwelchen Mist anstellt. So kommt es, dass ich mich meist gegen 20 Uhr an den Schreibtisch setze und erst nach Mitternacht ins Bett gehe. Da der Lavendeljunge leider kein Langschläfer ist, müssen oft sechs Stunden Schlaf genügen, um wieder fit zu werden.
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