Gedankensport

Anzeige Bis zum Ende meiner Schwangerschaft dauert es zwar noch ein paar Wochen, aber irgendwie befasst sich mein Kopf bereits jetzt hin und wieder mit dem Thema Rückbildung bzw. Sport. Genau wie in der Schwangerschaft mit dem Lavendeljungen habe ich auch dieses Mal einige Kilo zugelegt. Mein Gefühl sowie auch der Zwischenstand (ab und zu traue ich mich ja doch ganz heimlich zu Hause auf die Waage) sagen mir zwar, dass es dieses Mal nicht ganz so viele werden wie beim letzten Mal, aber die überflüssigen Kilos möchte man ja trotzdem nach einer Schwangerschaft wieder loswerden.

Beim letzten Mal habe ich ja den Fehler gemacht und habe viel zu früh mit der Rückbildung begonnen. Mein Körper war einfach noch nicht so weit. Vielleicht war es aber auch nur der falsche Rückbildungskurs oder der Druck, dass andere befreundete Wöchnerinnen auch schon starteten. Bereits nach fünf Wochen habe ich damals meinen Körper wieder mit Bauchmuskelübungen gequält, die meinem Beckenboden gar nicht gefallen haben. Dieses Mal werde ich es auf jeden Fall langsamer angehen lassen und mit ein paar einfachen Übungen zu Hause starten, die ich mir von meiner Hebamme zeigen lasse. Erst wenn ich mich wirklich bereit dazu fühle, werde ich mir einen geeigneten Rückbildungskurs suchen. Die Auswahl ist hier bei uns in der Stadt zum Glück recht groß.

Auch anschließend möchte ich gerne weiter Sport treiben. Eine Zeit lang hatte ich Step Aerobic betrieben. Das hat mir damals viel Spaß gemacht. Diese Sportart könnte ich mir auch dieses Mal gut wieder vorstellen. Man ist ordentlich in Bewegung, trainiert alle Körperregionen wie beispielsweise Bauch, Beine und Po und außerdem hat man viel Spaß dabei. Natürlich hilft Step Aerobic auch bei Rückenbeschwerden und stärkt die Bauch- und Rückenmuskulatur. Also eigentlich perfekt, wenn man wieder in Form kommen möchte. Das letzte Mal habe ich einen Kurs im Fitnessstudio besucht. Man kann sich natürlich aber auch ein Steppbrett, wie ich es auf steppbrett.org gefunden habe, für zu Hause kaufen. Doch ich glaube, dann würde mir persönlich die motivierende Gruppe fehlen.

Doch bis ich mich entscheiden muss, ist ja noch ein wenig Zeit. Jetzt wird erst einmal der Rest der Schwangerschaft genossen! Welchen Sport habt ihr nach eurer Schwangerschaft betrieben? Was hat euch gut getan?

Meine Haut macht, was sie will

Anzeige Mittlerweile bin ich schon im letzten Drittel meiner Schwangerschaft angekommen. Meine Güte, wie die Zeit verfliegt! Während ich bei der Schwangerschaft mit dem Lavendeljungen noch die Tage gezählt habe, rechne ich dieses Mal eher in Wochen oder Monaten. Schon erstaunlich, wie sich die Wahrnehmung verändert. Auch wenn dieses Mal nicht ganz so viel Zeit zum Lesen von Fachliteratur, Besuchen von Babymärkten und Zeit zu Zweit bleibt, merke ich natürlich trotzdem jeden Tag etwas von der Schwangerschaft: Ich freue mich (noch) über jeden Fußtritt des Kindes und genieße auch sonst das Gefühl des stetig wachsenden Bauches. Denn auch in der zweiten Schwangerschaft trägt man diesen nicht ohne Stolz vor sich.

Außerdem erinnern mich auch die einen oder anderen Wehwehchen täglich daran, dass ich schwanger bin. Denn anders als noch bei der Schwangerschaft mit dem Lavendeljungen haben diese auch nicht im zweiten oder dritten Drittel der Schwangerschaft nachgelassen. Leider sind Übelkeit und Rückenschmerzen noch immer mein ständiger Begleiter. Ebenfalls sehr unangenehm finde ich die unreine Haut, zu der ich seit Beginn der Schwangerschaft neige. Bedingt durch die Hormonumstellung haben sich vor allem im Gesicht viele Pickel und Hautunreinheiten gebildet, die seitdem auch nicht mehr verschwinden. Natürlich versuche ich mit der einen oder anderen Creme entgegen zu wirken oder die Hautunreinheiten mit Make-Up zu überdecken: Aber kaum ist der eine Pickel verschwunden, ist der nächste auch schon wieder da. Hinzu kommen, für eine Schwangerschaft nicht unübliche, Pigmentflecken, die hoffentlich nach der Schwangerschaft wieder genauso schnell verschwinden, wie sie gekommen sind.

Auch wenn diese kosmetischen Probleme natürlich ärgerlich sind, gehören sie ja doch zu einer Schwangerschaft irgendwie dazu, oder? Besonders ärgerlich sind sie für mich aktuell nur deshalb, weil demnächst im engen Familienkreis eine große Hochzeit ansteht, bei der ich als Trauzeugin auch irgendwie im Mittelpunkt stehe. Natürlich möchte man dann selbst auch besonders schön und gepflegt aussehen. Und während sich die Braut durch eine Stylistin schminken und die Haare machen lässt, werde ich wohl noch mal mein Sortiment an Beauty- und Kosmetikprodukten aufrüsten und mir einige Helferchen für den großen Tag bestellen.

Kennt ihr unreine Haut auch aus euren Schwangerschaften? Habt ihr diesbezüglich irgendwelche Geheimtipps für mich?

In Badelaune

Anzeige Trotz beginnender Frühlingsgefühle dank des schönen Wetters bin ich einem Bad am Abend, wenn er Lavendeljunge im Bett ist, nicht abgeneigt. Gerade als Schwangere neigt man ja zu Verspannungen, die sich im warmen Wasser gut lösen. Passend zum baldigen Frühling benutze ich zum Baden zur Zeit die Bade-Essenz Lebensfreude von Kneipp. Diese soll die Stimmung nachweislich heben und aktivierend und belebend wirken. Also genau das richtige, um aus dem Winterschlaf wieder zu erwachen.

Zugesetzt wurden der Bade-Essenz nicht nur Litsea Cubeba, sondern auch Zitrone, so dass sie angenehm frisch riecht. Bei Litsea Cubeba, wovon ich vorher noch nie etwas gehört hatte, handelt es sich um einen Baum, dessen Blätter und Blüten ebenfalls zitronenartig duften. Ich persönlich finde den Duft der Bade-Essenz Lebensfreude sehr angenehm. Er ist nicht zu aufdringlich und ist auch im Wasser gut wahrnehmbar. Gibt man das Badeöl ins Wasser, verteilt es sich gut. Das Wasser färbt sich gelblich und hinterlässt nach dem Baden ein angenehmes Gefühl auf der Haut. Ob meine Laune dadurch wirklich besser wird, weiß ich nicht. Baden tut ja eigentlich immer gut.

In der Bade-Essenz von Kneipp enthalten sind 100ml. Diese kosten knapp 5€ und reichen für etwa zehn Vollbäder. An meinen Lieblingsbadezussatz von Kneipp „Träume der Provence“ kommt die Essenz zwar nicht ganz ran, aber ich kann sie euch auf jeden Fall empfehlen!

Es weihnachtet

Anzeige Obwohl es noch einige Tage bis Weihnachten dauert, bin ich schon jetzt voller Vorfreude und das hat mehrere Gründe: Zum einen werden wir Weihnachten das erste Mal in den eigenen vier Wänden, in unserem neuen Haus, verbringen und zum anderen wird der Lavendeljunge Weihnachten das erste Mal so richtig bewusst erleben. Für ihn ist es zwar schon das dritte Weihnachten, aber bei den letzten beiden Malen war er erst ein paar Monate bzw. etwas über ein Jahr alt. Nun, im dritten Jahr, kann er mit dem, was um ihn herum passiert, schon viel mehr anfangen. Er erlebt die Sachen nicht nur bewusster, sondern kann sie auch besser verarbeiten.

Bevor wir Weihnachten feiern können, gibt es natürlich noch einiges vorzubereiten. Da es unser erstes „eigenes“ Weihnachten ist, fehlt uns fast noch die ganze Grundausrüstung. So brauchen wir noch Tannenbaumschmuck, eine Weihnachtsbaumdecke und natürlich einen wunderschönen, frisch geschlagenen Tannenbaum. Den auszusuchen wird bestimmt noch ein richtiger Akt. Schließlich muss er ja perfekt sein.

Da meine Familie und auch die Familie meines Mannes leider nicht um die Ecke wohnt, werden sie an Weihnachten bei uns übernachten. Ich finde diese Lösung sehr schön, da man es sich so am Abend zusammen richtig gemütlich machen kann. Keiner muss Angst haben, dass es draußen glatt wird oder dass er einschneit. Außerdem kann man sich dann auch mal das eine oder andere Gläschen gönnen. Da bei einer großen Familie allerdings einige Übernachtungsgäste zusammen kommen, sind wir momentan noch in der Planung, wie wir sie alle unterbringen. Platz im Haus haben wir genug, aber vielleicht müssten wir noch die eine oder andere Bettdecke kaufen, damit es auch alle kuschelig warm haben. Da mein Mann und ich uns sowieso neue und hochwertige Bettdecken anschaffen wollten, bislang haben wir recht günstige, habe ich mich einmal umgeschaut und bei Urbanara ein umfangreiches Sortiment an Winter-Bettdecken und auch Kopfkissen gefunden. Gefallen würde mir da einiges. Ich werde also in den nächsten Tagen mal mit meinem Mann darüber sprechen. Mal sehen, ob wir uns entscheiden können.

Ansonsten gilt es noch das Weihnachtsmenü auszuarbeiten, denn für uns stehen an Weihnachten nicht nur das Beisammensein mit der Familie und die Geschenke im Mittelpunkt, sondern auch das Weihnachtsessen. Daher bereiten wir an Weihnachten zusammen mit der ganzen Familie meist ein mehrgängiges Menü zu, worauf ich mich schon sehr freue.

Wie sieht es bei euch aus? Seid ihr schon in Weihnachtsstimmung? Was gibt es bei euch Weihnachten zu essen?

Dauerhafte Zeitersparnis

Anzeige Es ist Wochenende und eigentlich sollte mal wieder ein bisschen Zeit für ein wenig Wellness sein. Ein schönes Wannenbad, ein Peeling und die Beine müssten eigentlich auch mal wieder rasiert werden. Doch leider ist in der Woche mal wieder so viel liegengeblieben, dass nun erst einmal die Aufgaben abgearbeitet werden müssen. Schließlich möchten wir auch in der nächsten Woche noch etwas zum Essen im Kühlschrank oder frische Wäsche im Schrank haben. Außerdem müssen wir dringend den Garten winterfest machen, bevor uns im Winter alles eingeht, was wir im Sommer und Herbst so mühevoll und kostspielig angepflanzt haben.

Leider ist dieser Aufgabenstau kein Ausnahme-, sondern eher ein Dauerzustand. Da ich natürlich auf lange Frist gesehen nicht auf mein Beautyprogramm verzichten möchte bzw. wenigstens gepflegt aussehen möchte, habe ich schon mit dem Gedanken gespielt, eine dauerhafte Haarentfernung machen zu lassen. Wenn ich mir zu mindestens an den Beinen und unter den Achseln die Haare dauerhaft entfernen lassen würde, hätte ich auf jeden Fall eine Sorge weniger und würde viel Zeit sparen, die ich dann für andere Aufgaben übrig hätte.

Angeboten werden dauerhafte Haarentfernungen oft in speziellen Studios. Bei mir in der Nähe gibt es beispielsweise das Just Sensual Hamburg. Dort kann man sich die unerwünschten Haare völlig schmerzfrei in mehreren IPL-Behandlungen entfernen lassen. Je nach Körperregion sind zwischen vier und zehn Einzelbehandlungen in Abständen von vier bis sechs Wochen notwendig. Danach ist man seine Haare endgültig los, was für mich sehr vielversprechend klingt. Dauerhaft entfernen lassen kann man sich natürlich nicht nur Bein- und Achselhaare, sondern auch Haare an Armen, der Brust, auf dem Bauch oder Rücken. Auch in der Bikinizone oder im Gesicht kann man sich behandeln lassen.

Natürlich ist eine solche Behandlung nicht ganz günstig, aber neben der gesparten Zeit muss man auch die Kosten für Rasierer, Rasierschaum, Kalt- oder Warmwachs gegen rechnen. Und auf Dauer gesehen, ist das wahrscheinlich sogar teurer als eine solche Behandlung.

Was meint ihr zu dem Thema? Habt ihr Erfahrungen mit dauerhaften Haarentfernungen? Oder habt ihr auch schon einmal mit dem Gedanken gespielt? Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen!

Gefangen

Anzeige Das ist doch irgendwie gemein: Noch vor ein paar Tagen habe ich groß rumgetönt, dass die Grippe uns noch nicht erwischt hat und bums, schon kratzt mein Hals, ich fühle mich schlapp und mir tut alles weh. Auch der Lavendeljunge hat in der letzten Nacht mächtig gehustet und hat eine Schniefnase. Es ist also zu befürchten, dass wir wenigstens um eine Erkältung nicht herum kommen. Um nicht eine dicke Grippe bekomme, habe ich nun lieber erst einmal einen Gang zurückgeschaltet. Ich habe keine Lust wieder für Wochen außer Gefecht gesetzt zu sein. Die letzte Erkältung über knapp zwei Wochen Ende September hat mir eigentlich schon gereicht.

Natürlich konnte ich meine Füße nicht ganz stillhalten. Natürlich musste ich wenigstens ein bisschen was machen. So habe ich die Zeit genutzt und habe endlich nach Schuhen für den Winter geschaut. Schließlich kann der Schnee jederzeit kommen. Und wenn ich ehrlich bin, habe ich darauf so gar keinen Lust: Nasse, kalte Kleidung, Hände und Nasen, die frieren und dicke Stiefel, in denen die Füße schwitzen. Sowieso werden in den nächsten Monaten die Füße ziemlich leiden. Oft zieht man bei den kalten Temperaturen lieber noch mal ein extra Paar Socken an, damit die Füße bloß nicht frieren. Dadurch werden dann leider die Stiefel oft zu eng und drücken. Die Konsequenz sind nicht nur schmerzende Füße, sondern auch Hornhaut, die auch im Winter nun wirklich alles andere als attraktiv ist. Außerdem ist sie auch nicht unbedingt gesund. Unter Umständen kann Hornhaut auch richtig schmerzhaft werden. Deshalb ist es wichtig, rechtzeitig etwas dagegen zu unternehmen.

Klassischerweise verwendet man zur Entfernung von Hornhaut einen Bimsstein, einen Hornhauthobel oder eine Hornhautraspel. Doch wenn man bei der Anwendung nicht aufpasst, kann dies ziemlich schmerzhaft enden. Außerdem ist man mit diesen Verfahren oft stundenlang beschäftigt. Und ist man dann endlich mal fertig, hat man oft sogar das Gefühl, dass die Hornhaut sofort wieder da ist. Doch es gibt zum Glück auch Möglichkeiten, die Hornhaut sanft entfernen, die zudem nicht so viel Zeit beanspruchen. Wer mehr zu dem Thema wissen möchte, der kann beispielsweise einfach mal bei hornhautwunder.de vorbeischauen.

Die wenige Zeit, die man neben dem ganzen Alltagsstress hat, möchte man doch lieber mit schönen Dingen verbringen, oder? Ich jedenfalls wüsste sofort, was ich mich meiner gesparten Zeit anfangen würde. Und ihr?

Ein Old Spice Deodorant Spray im Test

Anzeige Die Werbespots und die Werbeaktionen von Old Spice sind mittlerweile legendär: Sprach die Marke vor einigen Jahren vor allem ältere Herren an, hat sich das Image mittlerweile grundlegend geändert. Herrlich selbstironisch präsentiert sich die Marke inzwischen, so dass man beim Anschauen immer etwas zu lachen hat. Doch sind deshalb auch die Düfte von Old Spice auf der Höhe der Zeit?

Das Angebot reicht mittlerweile von After Shaves über Eau de Toilettes und Duschgel bis hin zu Deodorants. Vor Kurzem bekam mein Mann das Old Spice Deodorant Spray zum Testen zugeschickt und obwohl er sonst lieber Rolldeos benutzt, hat er es brav für mich getestet.

Designt ist es im klassischen Old Spice-Rot. Abgebildet ist ein Greifvogel, was sicherlich vor allem Jugendliche ansprechen wird. Für ein Männerdeo riecht es relativ süßlich bzw. blumig und dadurch eben auch jugendlich. Dennoch ist der Duft nicht unbedingt unangenehm. Allerdings passt der Duft meiner Meinung nach nicht unbedingt zum Design. Wie man es von Sprühdeos gewöhnt ist, hinterlässt auch das Deospray von Old Spice eine ziemliche Wolke im Bad, was ich persönlich ziemlich unangenehm und vor allem, wenn Kinder im gleichen Haushalt wohnen, ziemlich unpassend.

Sprüht man den Duft auf, ist er gut zu riechen und hält auch recht lange an, was positiv zu bewerten ist. Gut ist auch, dass das Deo recht lange vor unangenehmen Gerüchen schützt und die Achsel weitestgehend trocken hält. Dennoch glaube ich nicht, dass das Old Spice Deodorant Spray langfristig bei uns einziehen wird. Mit einem Preis von knapp vier Euro ist es zwar nicht übermäßig teuer und auch wenn es das Deo ebenfalls als Stick gibt, gibt es für mich Deodorants, die besser duften.

Kennt ihr Old Spice? Wie findet ihr die Marke?