Lederpuschen für die ersten Krabbelversuche

Anzeige Schuhe kann man nie genug haben – auch nicht als Kind. Schließlich wachsen die Füße in diesem Alter sehr schnell und man ist ständig dabei neue zu kaufen. Deshalb war es mal auch wieder an der Zeit für meinen kleinen Mausebär ein neues Paar zu bestellen. Zur Zeit trägt er ausschließlich Lederpuschen, die ihm beim Robben und bei den ersten Krabbelversuchen Halt geben. Die ersten Laufversuche sind, wenigstens zur Zeit, noch in weiter Ferne, weshalb eine feste Sohle bislang noch wenig Sinn macht bzw. eher hinderlich ist, da die Füße dadurch nicht frei bewegt werden können. Bislang habe ich die Krabbelschuhe immer im Internet bestellt, was sich bewährt hat. Dort gibt es einfach eine große Auswahl.

Dieses Mal habe ich meine Bestellung bei Nicoles Lederpuschen Paradies aufgegeben. Angeboten werden handgefertigte Krabbelschuhe aus Leder mit verschiedenen Motiven. Verfügbar sind die Schuhe in allen erdenklichen Farben. Aus insgesamt 25 verschiedenen Farben kann man sowohl die Kappen- als auch Fersenfarbe des Schuhs auswählen. So kann man sich einen ganz individuellen Schuh zusammenstellen. Die Motive stammen vor allem aus den Bereichen Tiere, Natur, Mensch und Fahrzeuge. Bei Bedarf wird aber auch ein Wunschmotiv umsetzt oder der Schuh mit dem Namen des Kindes bestickt. Neben Motiven aus Leder gibt es auch einige gestickte Motive. Verfügbar sind die Schuhe in der Regel in den Größen 20 bis 32. Es ist aber auch möglich, sich kleinere oder größere Schuhe anfertigen zu lassen. Während die Schuhoberfläche aus glattem Leder ist, wird für die Unterseite in der Regel ein raues Leder verwendet. Wer möchte, kann sich gegen einen Aufpreis von zwei Euro Noppen unter die Sohle setzen lassen, was für die ersten Laufversuche sehr praktisch sein kann. Aber auch für Kindergartenkinder, die schnell um die Ecken flitzen, finde ich die Noppen angemessen.

Für den Winter kann man sich zudem eine Wollfilz- oder eine Lammfelleinlage in die Schuhe legen lassen. Ich persönlich finde es immer ein bisschen schwierig Schuhe zu kaufen, ohne sie anzuprobieren. Da es jedoch auf der Seite eine Tabelle mit den Größenangaben mit Zentimeterangaben gibt, ist es kein Problem. Ich habe schnell die Füße meines Sohnes mit einem Geodreieck ausgemessen (noch geht das) und habe dann die entsprechende Größe ausgewählt.

Für meinen kleinen Schatz gab es dieses Mal Lederschuhe mit einem Piraten. Entschieden habe ich mich für ein dunkelblaues Leder, weil es zu vielen Kleidungsstücken passt und elegant wirkt. Auf den Schuh wurde, ebenfalls aus Leder, ein Piratengesicht genäht. Die Nähte sind alle sehr sauber und der Schuh wirkt stabil. Im Inneren gibt es ein Gummiband, mit dem man die Weite des Schuhs flexibel einstellen kann. Bei der Lieferung ist es lediglich verknotet. Wir haben es so gelöst, dass wir den Knoten so versetzt haben, dass sich der Schuh leicht an- und ausziehen lässt, aber trotzdem nicht vom Fuß abfällt. Begabte Mamis können dieses Band sicherlich mit ein paar Handgriffen kürzen und in der entsprechenden Länge nähen. Für mich ist das nichts. Da sich mein Kleiner bislang noch nicht beschwert hat, gehe ich davon aus, dass die Schuhe auch nicht drücken.

Mir persönlich gefällt das Motiv richtig gut und auch meinem Sohn scheint es zu gefallen. Denn er ist die ganze Zeit mit seinen Schuhe beschäftigt, wenn es sie an hat. Preislich gesehen sind die Schuhe wirklich günstig. Je nach Motiv und Größe gibt es die Schuhe bereits ab 11€, was bei so viel Individualität und Liebe super ist.

Angeboten werden in dem Shop übrigens auch noch andere Dinge. Vor allem für Babys und Kleinkinder gibt Stoffbälle, Knistertücher und auch Halstücher. Für meinen Sohn habe ich noch ein süßes Knistertuch bestellt. Entschieden habe ich mich für die Variante mit dem Froschkönig, da er bei uns in der Familie auch kleiner Frosch genannt wird. Das Tuch ist wunderbar farbenfroh. Mit den an dem Tuch angebrachten Labels können sich Babys stunden-, naja eher minutenlang beschäftigen. Das Tuch ist sauber verarbeitet und gefällt mir ebenfalls richtig gut.

Vielleicht mag ja der eine oder andere mal in dem Shop vorbeigucken. Es lohnt sich auf jeden Fall.

Mal wieder keine Lust zum Kochen?

Anzeige Kennt ihr das auch? Ihr habt einen stressigen Tag hinter euch, an dem ihr von einem Termin zum anderen gehetzt seid. Ständig hat das Telefon geklingelt und ihr wurdet ständig von dem abgehalten, was ihr eigentlich tun wolltet. Am Abend habt ihr weder einkauft, geschweige denn gekocht. Die Meute am Tisch hat trotzdem Hunger und etwas zu essen. Man selbst möchte am liebsten nur auf dem Sofa liegen, ein schöne DVD sehen und eine Pizza essen. In der Regel greift man in einer solchen Situation dann zum Telefon und ruft bei einem Bringdienst an. Doch immer beim gleichen Lieferdienst zu bestellen, ist langweilig. Aber was gibt es für Alternativen?

Statt im Telefonbuch zu suchen (mal ehrlich, wer hat ein solches heute überhaupt noch zu Hause liegen?), greift man schnell zum Laptop. Eine gute Übersicht über die Lieferdienste in der Umgebung findet man beispielsweise bei Lieferando. Dort sind bundesweit über 5000 verschiedene Lieferdienste gelistet. Auf der Startseite gibt man einfach seine Postleitzahl ein und schon erhält man eine Liste mit Bringdiensten in seinem Liefergebiet. Bei uns gibt es von Pizza, über Croque und Döner bis hin zu Sushi und Wok-Gerichten alles, was das Herz begehrt. In der Liste findet man übersichtlich die wichtigsten Informationen zu den jeweiligen Lieferdiensten. So kann man auf einen Blick die Öffnungszeiten, die Zahlungsmöglichkeiten, evtl. Lieferkosten und den Mindestbestellwert erkennen. Hat man die Anbieter selbst noch nicht ausprobiert, kann man sich gut an den Bewertungen anderer Kunden orientieren. Die Speisekarte verrät, was der Lieferdienst alles im Angebot hat. Nachdem man sich entschieden und die gewünschten Produkte in den Warenkorb befördert hat, kann man die Bestellung mit einem Mausklick aufgeben. Wenig später klingt dann der Pizzabote an der Tür und einem gemütlichen Abend auf dem Sofa steht nichts mehr im weg.

Praktisch ist eine Bestellung über Lieferando vor allem dann, wenn man kein Bargeld mehr im Haus hat.  Denn die Pizza kann per Sofortüberweisung, PayPal oder auch Kreditkarte direkt bezahlt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass man den Lieferzeitpunkt bei der Bestellung festlegen kann. Sitzt man beispielsweise noch ausgehungert im Büro und weiß, dass der Kühlschrank zu Hause leer ist, kann man bereits vorsorgen und etwas bestellen. Kaum ist man zu Hause, klingt dann auch schon der Pizzabote.

Wir haben schon mehrfach bei Lieferando bestellt und waren immer zufrieden. Die Abwicklung läuft schnell und unkompliziert. Wer sich auch von dem Angebot überzeugen möchte, bekommt als Neukunde einen 5€-Gutschein von Lieferando. Probiert es doch einfach mal aus. Vielleicht entdeckt ihr ja den ein oder anderen Lieferdienst in eurer Umgebung, den ihr noch nicht kanntet.

Sicher durch die Nacht mit dem Nomade Nachtlicht von Pabobo

Anzeige Wohnen bei euch auch Monster unter dem Bett oder ein Gespenst im Schrank? Kinder sind erfinderisch, wenn es um mögliche Mitbewohner gibt, die sie vom Schlafen abhalten. Am liebsten hätten sie es, dass Mama oder Papa die ganze Nacht Wache halten und sie vor den gefährlichen Wesen beschützen, die überall lauern. Oder, wenn das nicht geht, dass wenigstens die ganze Nacht das Licht brennt, so dass sich die wilden Tiere nicht heimlich anschleichen können. Da ein brennendes Licht Nacht für Nacht aber jede Menge Strom frisst, gibt es seit einigen Jahren kleine Nachtlichter, die man in die Steckdose stecken kann und dabei nur sehr wenig Strom verbrauchen. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie nicht ganz so hell sind, wie eine gewöhnliche Lampe. Der Nachteil dieser Nachtlichter für die Steckdose ist, dass sie nicht frei im Raum platziert werden können, da man auf eine Steckdose angewiesen ist.

Diese „Marktlücke“ wurde von Pabobo erkannt. Entwickelt wurde ein Nachtlicht, das sowohl in der Steckdose, als auch als tragbares Nachtlicht verwendet werden kann. Und das geht so:
Das Nachtlicht Nomande, das lediglich 7 x 5 cm groß ist, besteht aus zwei Teilen: Bei der oberen Hälfte handelt es sich um das Stecklicht mit einer Leuchtdiode und die untere Hälfte macht den Griff aus. Möchte man das Nachtlicht auf klassische Weise verwenden, steckt man die obere Hälfte einfach in die Steckdose im Kinderzimmer. Das Tolle an dem Nachtlicht ist, dass es sich selbstständig und schrittweise an das Umgebungslicht anpasst, d.h. bei Helligkeit schaltet es sich automatisch aus und bei Dunkelheit automatisch ein.
Verwendet man es als tragbares Nachtlicht, kommt der Griff zum Einsatz. Dieser wird auf das Nachtlicht gesteckt. Wurde das Nachtlicht vorher fünf Stunden aufgeladen, kann man es 70 Stunden lang ohne Steckdose benutzen. Das Nachtlicht gibt es in sechs verschiedenen Farben und Motiven (Elefant, Roboter, Hase, Bär, Schaf und Pinguin). Im Handel kosten sie etwa 20€.

Seit wir das Nachtlicht haben, nutzen wir es vor allem als tragbare Variante. Einmal aufgeladen hält es, wie versprochen, mehrere Tage, was wirklich toll ist. Sobald der Kleine im Bett ist, stelle ich es vor seine Zimmertür auf den Flur. So muss ich nicht jedes Mal das Licht anmachen, wenn ich nach ihm schauen möchte. Wird er dann wach, kann ich das Licht mit in sein Zimmer nehmen, um beispielsweise den Schnuller zu suchen. Da sich das Licht der Umgebung automatisch anpasst, ist es auch nicht zu hell, so dass ich ihn nicht noch wacher mache. Außerdem nutze ich das Licht beim Stillen. Da ich meinen Sohn in der Nacht meistens noch zwei Mal stille, muss ich nicht extra die Nachttischlampe anmachen, sondern stelle mir das Pabobo Nachtlicht ins Bett. So meistern wir die ganze Aktion im Halbschlaf und können danach schnell weiterschlafen.

Toll an dem Licht ist, wie ich oben schon geschrieben habe, dass es sich dem Umgebungslicht anpasst. So verbraucht es nicht unnötig Energie. Die Größe des Nachtlichts ist so, dass es gut in Kinderhände passt. Es gibt keine spitzen Kanten oder Ecken. Schlafen die Kinder schon im eigenen Zimmer, kann es gut am Bett der Kinder platziert werden. Bei nächtlichen Wanderungen ins Bad oder ins Bett der Eltern kann es dann gut als „Laterne“ verwendet werden. Dadurch, dass bei dem Licht Leuchtdioden verwendet werden, wird es auch nicht heiß und ist so völlig ungefährlich. Zudem ist das Material des Nachtlichts sehr robust. Auch nach mehrmaligem Fallenlassen auf den Boden, hat es keine Kratzer oder ist zerbrochen.

Auch auf Reisen stelle ich mir das Licht sehr praktisch vor. Mit Kindern ist man oft nachts unterwegs. Die Raststätten sind da nicht immer gut beleuchtet. Da kann ein solches Nachtlicht sehr hilfreich sein.

Wie ihr merkt, konnte mich das Nomade Nachtlicht von Pabobo überzeugen. Es ist nicht nur niedlich gestaltet, sondern auch gut durchdacht. Das Nachtlicht steckt fest im Griff, so dass es für Kinder absolut sicher ist. Allerdings könnte das Licht, das es macht, etwas angenehmer sein. Außerdem wäre es toll, wenn man es ausschalten könnte. Denn so leuchtet es die ganze Nacht, was bei unserer Verwendungsweise nicht unbedingt sein muss. Für mich trotzdem eine echte Kaufempfehlung.

Wie handhabt ihr das bei euren Kindern? Benutzt ihr auch ein Nachtlicht? Oder bleibt die ganze Nacht das Licht an? Oder ist das Ein- oder Durchschlafen bei euch kein Thema?

Gewinnspiel: Tolle Preise von Haba zu gewinnen

Anzeige Es ist so weit! Das nächste Gewinnspiel steht in den Startlöchern. Dieses Mal sind besonders die Mamas, Papas, Omas, Opas, Tanten, Onkel und auch die lieben Freunde gefragt, denn verlost werden viele tolle Produkte von Haba. In Zusammenarbeit mit Kinderzimmerhaus und Haba darf ich vier tolle Produkte für Babys und (Klein-)Kinder verlosen. Da ich, wie ihr bestimmt schon an einigen meiner Artikel gemerkt habt, ein großer Fan von Haba bin, freue ich mich natürlich riesig über dieses Gewinnspiel und hoffe, dass es euch auch gefällt. Bevor ich euch gleich die Regeln erläutere, präsentiere ich euch vorab gerne die Preise:

1. Preis: Haba Stoffball Entdeckerwiese
Für die Kleinsten verlose ich einen tollen Stoffball von Haba bei dem es viel zu entdecken gibt. Die Schnecke rasselt, der Vogel quietscht und der Schmetterling und das Kleeblatt knistern. Außerdem lassen sich die Tiere durch Ziehen bewegen. Ein toller Preis für Kinder ab 10 Monaten.

2. Preis: Haba Haken Pirat Joe
Für alle kleinen und großen Piraten verlose ich einen Kleiderhaken in Piratenform. Damit können nicht nur Kindergartentasche und Jacke gut verstaut werden. Der Pirat ist zudem noch total schön und farbenfroh.

3. Preis: Haba Stoffgirlande Dornröschen
Für alle Prinzessinnen gibt es eine Girlande aus Stoff mit Rosen zu gewinnen. Die Girlande ist ca. 1,75m lang und eignet sich hervorragend zum Dekorieren eines Mädchenzimmers. Mir gefällt sie richtig gut.

4. Preis: Haba Mein erstes Verkehrsspiel
Als vierten Preis verlose ich ein Spiel zum Thema Verkehr. Es eignet sich für Kinder ab fünf Jahren und wird in einer Schulranzendose geliefert. Ein bis vier Kinder können bei dem Spiel mitspielen.

Nun zu den Teilnahmebedingungen. Dieses Mal habe ich mich wieder für die klassische Variante entschieden – dem Lose sammeln:

1. Seid oder werdet regelmäßiger Leser meines Blog über GoogleFriendConnect (GFC), meiner Facebookseite (https://www.facebook.com/lavendelblog) und/oder NetworkedBlog. Dafür erhaltet ihr jeweils ein Los.

2. Abonniert meine Berichte per Mail. Dafür erhaltet ihr ebenfalls ein Los.

3. Ein fünftes, sechstes und siebtes Los könnt ihr euch verdienen, indem ihr das Gewinnspiel auf Facebook, Twitter oder Google+ teilt.

4. Werdet Fan vom Kinderzimmerhaus auf Facebook und/oder g+. Dafür erhaltet ihr jeweils auch ein Los.

5. Drei weitere Lose könnt ihr erhalten, wenn in eurem eigenen Blog über dieses Gewinnspiel berichtet. Bitte verlinkt darin auf diesen Gewinnspielpost sowie auf das Kinderzimmerhaus (www.kinderzimmer-haus.de) und auf Haba (www.haba.de).

Insgesamt könnt ihr also zwölf Lose bekommen. Bitte schreibt hier einen kurzen Kommentar, welche Optionen ihr gewählt habt. Bitte die entsprechenden Links dafür posten. Außerdem erzählt mir bitte, welcher Preis bzw. welche Preise euch besonders gefallen würden.

Das Gewinnspiel läuft bis zum 20.05.2012. Den Gewinner werde ich per Mail benachrichtigen. Ich wünsche euch viel Glück und freue mich auf eure Teilnahme!

Wer sich über Haba informieren möchte, sollte unbedingt einmal auf der Facebookseite von Haba vorbeischauen. Außerdem findet ihr viele Haba-Artikel im Markenshop vom Kinderzimmerhaus.

Der Traum vom eigenen Haus

Anzeige Wie einige von euch wissen, sind wir auf der Suche nach einem eigenen Haus. Wir brauchen dringend mehr Platz. Unser Kleiner braucht ein eigenes Zimmer. Auch ein weiteres Arbeitszimmer wäre nicht schlecht. Außerdem wollen wir nicht ewig Miete zahlen. Leider ist es hier ziemlich schwer ein geeignetes Haus zu finden. Entweder passt die Lage nicht, das Haus ist zu klein oder in einem schlechten Zustand. Meistens trifft aber folgender Fall zu: Es ist zu teuer.

Auch zu bauen haben wir schon überlegt. Das hätte den großen Vorteil, dass man alles nach Wunsch gestalten kann. Nachdem wir lange nur eine ganz kleine Küche hatten, träume ich von einer großen Essküche, in der die ganze Familie Platz hat. Außerdem soll unser neues Haus unbedingt einen gemütlichen Kaminofen haben, an dem wir die kalten Winterabende verbringen können. Auch eine Sauna stelle ich mir toll vor; Ist aber kein Muss. Was unser neues Haus aber unbedingt haben sollte, ist ein Parkett- oder Dielenboden. Ich finde, dass so ein Holzboden einem Haus eine tolle Atmosphäre gibt. Außerdem finde ich den Boden sehr angenehm an den Füßen.

Dass es zwischen den einzelnen Böden große qualitative Unterschiede gibt, musste ich kurz nach unserem Einzug feststellen. Auch in unserem jetzigen Heim gibt es einen tollen Parkettboden. Leider ist er sehr empfindlich. Lässt man etwas auf den Boden fallen oder schiebt einen Stuhl ungünstig darüber, gibt es sofort Schrammen oder Beulen. Das ist sehr ärgerlich, lässt sich aber leider nicht vermeiden. Beim Kauf eines neuen Parkettbodens für unser Haus werden wir daher auf Qualität achten.

Um mir die Zeit bis zum Umzug ein wenig zu vertreiben, stöbere ich schon jetzt in Katalogen sowie im Internet und überlege mir, wie ich die einzelnen Räume einrichten möchte. Zuletzt habe ich mich mit dem Thema Fußböden beschäftigt. Eine besonders große Auswahl an Holzböden findet ihr beispielsweise bei Holzboden-Direkt. Dort werden nicht nur viele verschiedene Sorten Parkett wie Massiv- und Fertigparkett angeboten, sondern auch ein großes Sortiment an Dielenböden. Die Seite bietet einen tollen Überblick über die Möglichkeiten, so dass man sich schon einmal vorab überlegen kann, womit man die Räume gestalten möchte. Durch den Direktvertrieb sind die Böden deutlich günstiger als im Baumarkt. Da das Aussuchen eines Bodens im Internet jedoch alles andere als leicht ist, kann man sich vorab auch Musterstücke zuschicken lassen. Zudem gibt es fünf verschiedene Ausstellungsräume über ganz Deutschland verteilt, in denen man sich die Böden live ansehen kann.

Beim Stöbern habe ich schon den einen oder anderen schönen Boden gefunden. Aber da leider noch kein Haus in Sicht ist, kann ich zur Zeit nur davon träumen…

Stehen bei euch in der nächsten Zeit auch Renovierungen an? Verlegt ihr Parkett selbst? Oder lasst ihr da einen Fachmann dran?

Auslosung der Sonnenbrillen

Anzeige Schon wieder endet ein Gewinnspiel im Lavendelblog. Zu gewinnen gab es dieses Mal zwei Sonnenbrillen von SXUC. Diese habe ich in Zusammenarbeit mit dem Sunglassesshop verlost. Bei uns ist es heute Morgen leider ganz bewölkt. Aber die Sonne kommt wieder. Da bin ich mir sicher! Dann können die Gewinner auch ihre stylischen Sonnenbrillen tragen. Wer gewonnen hat?

Die SXUC 7074 geht an:

Steffi

Und die SXUC R7M005 hat gewonnen:

Nicole

Ich gratulieren beiden Gewinnerinnen ganz herzlich und werde mich gleich per Mail mit euch in Kontakt setzen. Alle anderen dürfen auf das nächste Gewinnspiel gespannt sein. Dort werde ich tolle Preise von Haba verlosen!

Der Bart muss ab!

Anzeige Wenn man in der Offline-Welt etwas unter die Leute bringen möchte, muss man schon mal ordentlich Druck machen. Wie ich euch neulich schon erzählt habe, bin ich in der Organisation der Hochzeit einer guten Freundin eingebunden, und für eine Hochzeit braucht man natürlich auch eine Hochzeitszeitung. Ob es nun so etwas ist oder ob man auch mal Flyer, Visitenkarten, Plakete oder sonst was braucht, ab einer bestimmten Stückzahl kann man damit nicht mehr den eigenen Tintenstrahl- oder Laserdrucker benutzen. Das kostet zuviel und sieht auch qualitativ nicht so prächtig aus.

Ich habe mich aktuell also ein bisschen im Bereich der Online-Druckereien umgesehen. Einer der größten und auch günstigsten Anbieter ist flyerpilot. Demnächst geht dort eine neue Webseite online, die den Titel „flyerpilot 5.0“ tragen soll. Geworben dafür wird auf Facebook schon jetzt mit dem Slogan „Der Bart muss ab“. Ich bin auf den Relaunch ganz gespannt. Denn obwohl die jetzige Seite gar nicht schlecht aussieht, könnte sie schon ein bisschen moderner wirken.

Aber was wird es dort wohl neben einer Modernisierung des Designs geben? Versprochen werden jedenfalls „viele neue spektakuläre Features“, aber die bisherigen Andeutungen lassen noch nicht klar erkennen, wohin die Reise gehen wird. Aber für alle, die genau so gespannt sind wie ich, gibt es auf der Facebook-Seite von flyerpilot ein Gewinnspiel, bei dem man ein iPad 3 (bzw. „das neue iPad“) gewinnen kann.

Wenn es nach mir ginge, würden einige neue Funktionen zum Online-Designen eingebaut werden, denn ich finde es immer noch unglaublich kompliziert, hübsche Flyer oder Einladungskarten zu gestalten und dann vor allem im richtigen Format abzuspeichern. Es gibt da so viel, was man falsch machen kann, dass eine Online-Gestaltungsfunktion für die meisten Produkte superpraktisch wäre. Es gab bei Flyerpilot zwar schon so eine, aber die ist gerade abgeschaltet: „Wir aktualisieren gerade unsere Software im Bereich Online gestalten.“ – Na, wenn ich da mal nicht auf dem richtigen Dampfer bin, was es an Neuigkeiten geben wird?!

Bei flyerpilot eine absolute Besonderheit ist die Tatsache, dass die meisten Produkte auch in einer Öko-Variante verfügbar sind. Der Umweltschutzgedanke könnte natürlich mit „flyerpilot 5.0“ noch weiter ausgebaut werden. Wenn der Bart schon ab soll, kann die Option „CO2-Neutral“ ja auch gleich Standard werden. Ohne Atomstrom kommt flyerpilot jetzt schon aus, bei flyerpilot 5.0 könnte dann ja der Schritt zum Ökostrom erfolgen.

Was meint ihr? Der Bart muss ab – aber wie? Was erwartet ihr von flyerpilot 5.0? Schreibt es flyerpilot doch einfach auf die Facebook-Pinnwand und nehmt nebenbei noch beim iPad-Gewinnspiel teil.

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