Gewinnspiel: Frühjahrsputzset von Leifheit gewinnen

So langsam scheint sich die Welt von ihrem Winterschlaf zu verabschieden. Am Wochenende haben wir das erste Eis im Freien gegessen, die Sonne strahlte dabei mit den Kindern um die Wette. Auch die Krokusse stecken schon mutig ihre Köpfe ans Licht. Ein sicheres Zeichen: Der Frühling ist da! Und damit auch viel Energie für neue Ideen.

Anzeige Ein guter Zeitpunkt, um meinen inneren Schweinehund mal ordentlich auszutricksen. Mit Frühlingsbeginn nutze ich meine gute Laune und Energie einfach aus und stürze mich in den Frühjahrsputz. Denn es muss ja sowieso gemacht werden. Also schnell die Putzsachen herausgeholt und losgelegt. Mit ein wenig Musik geht das Ganze noch besser von der Hand.
Wie ich vermute, geht es vielen von euch ähnlich. Um euch den Frühjahrsputz ein wenig zu versüßen, darf ich in Zusammenarbeit mit Leifheit ein tolles Produktpaket verlosen. Diese besteht aus:

Einem Staubbesen Dusty:

Der Staubbesen Dusty verfügt über eine innovative Dreiecksform, so dass ihr gut in alle noch so versteckten Ecken kommt. Durch den Teleskopstiel, den ihr bis zu 220cm verlängert könnt, könnt ihr sogar die Deckenecken mühelos reinigen und endlich einmal die Spinnenweben entfernen. Vor allem kleine Menschen können sich damit die Putzaktion erleichtern. Zudem verfügt der Staubbesen über ein arretierbares Gelenk, so dass man ihn für unterschiedliche Reinigungswinkel nutzen kann.

Einem Fliesen- und Wannenwischer Flexipad:

Mit dem Fliesen- und Wannenwischer könnt ihr sehr einfach und schnell euer Bad und eure Dusche putzen. So bleibt nach dem großen Frühjahrsputz noch Zeit für ein leckeres Eis auf der Terrasse. Durch das 360 Grad-Drehgelenk sowie dem ausziehbaren Teleskopstiel kommt man mit dem Wischer auch problemlos an schwer zugängliche Stellen, wodurch der Rücken und Nacken bei der Putzaktion geschont wird. Der Wischer verfügt über eine Abziehlippe und eine runde Aussparung, so dass das Putzen rund um die Armaturen und Rohre immens erleichtert wird.

Einem 3-in-1 Fensterwischer:

Mein persönlicher Horror beim Frühjahrsputz sind bei mir immer die Fenster. Verwenden könnt ihr in diesem Jahr dafür den 3-in1 Fensterwischer, der ein Allroundtalent ist. Mit seinem Rundumbezug und seinen zwei Gelenken lassen sich Fenster in jedem Winkel reinigen. Das tolle daran ist, dass auch die Fensterrahmen gleich mit geputzt werden. Durch den Teleskopstiel können auch große Fenster ohne gefährlich Kletteraktionen gereinigt werden. Mit der Lippe kann das Wasser anschließend restlos entfernt werden. Glänzenden Fenster steht so nichts mehr im Weg.

Wer gewinnen möchte:
Wer dieses tolle Set im Wert von fast 50€ gewinnen möchte, muss nicht viel tun:

Hinterlasst einfach einen (netten) Kommentar unter diesem Post und seid oder werdet Leser meines Blogs über GFC (Google Friend Connect) oder NetworkedBlogs. Um überprüfen zu können, ob ihr Leser seid, nennt bitte ebenfalls euren Lesernamen in dem Kommentar. Ich freue mich natürlich sehr, wenn ihr das Gewinnspiel teilt. Es ist aber nicht verpflichtend.

Das Gewinnspiel läuft bis Ostermontag (09.04.2012). Den Gewinner werde ich anschließend bekannt geben. Ich wünsche euch viel Glück.

Produkttest: Funslippers

Anzeige Auch wenn jetzt so langsam der Frühling vor der Tür steht und die Temperaturen hoffentlich wieder steigen, möchte ich euch heute meine neuste Errungenschaft vorstellen: Tierische Hausschuhe. Für mich als Frostbeule und als verrücktes Huhn genau das richtige. Bei uns zu Hause haben wir zwar vor allem Parkett in den Zimmer, was normalerweise recht fußwarm ist, aber in der Küche, im Flur und natürlich im Badezimmer haben wir Fliesen. Da bekommt man schnell kalte Füße. Leider ist es so, dass Hausschuhe normalerweise nicht so mein Fall sind. Die meisten finde ich altmodisch und unpraktisch. Gewöhnliche Hausschuhe würde ich nur unter Protest tragen. Wären da nicht die kalten Füße, würde ich auf Hausschuhe einfach verzichten. Umso glücklicher war ich, als ich beim Surfen im Internet auf Funslippers gestoßen bin.

Der Onlineshop bietet witzige Tierhausschuhe in verschiedenen Formen und Größen an. Insgesamt gibt es über 20 verschiedene Motive, so dass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Zur Auswahl stehen beispielsweise Hasen, Flamingos, Schildkröten oder Schafe. Verfügbar sind die Hausschuhe in der Regel in den Größen M (38-40) und L (41-43). Zudem werden die besonders beliebten Modelle auch in XL (44-46) und XXL (47-50) angeboten, so dass auch Männer in den Genuss der Schuhe kommen können. Neben „gewöhnlichen“ Plüschhausschuhen, die bis zum Knöchel reichen, gibt es auch Schuhe, die über den Knöchel gehen. Ergänzt wird das Angebot durch tierische Wärmflaschen aus Lammwolle, die ich ebenfalls total niedlich finde. Auch Hausschuhe für Handys gibt es im Shop.
Möchte man etwas im Shop bestellen, kann man es per Vorkasse/Banküberweisung, Nachnahme, PayPal, Kreditkarte oder Sofortüberweisung bezahlen, wobei bei der Zahlung per Vorkasse drei Prozent Rabatt gewährt wird. Der Versand der Ware erfolgt innerhalb Deutschlands kostenlos und mit DHL, was ich persönlich sehr ansprechend finde. Auch eine Lieferung an die Packstation ist möglich.

Bei meiner Bestellung entschied ich mich für die Hundehausschuhe, da sie über einen hohen Schaft verfügen und auch die Knöchel wärmen. Geliefert wurden sie, gut verpackt, innerhalb von drei Tagen mit DHL. Die Hausschuhe sind in braun-beige gehalten und haben auf dem Fußrücken einen Hundekopf mit zwei Schlappohren, was wirklich süß aussieht. Der Hausschuh fühlt sich außen sehr weich an. Auch das Innenmaterial ist sehr angenehm auf der Haut. Da es sich allerdings um Polyester handelt, fangen die Füße in den Schuhen ohne Socken nach einer Zeit ein wenig an zu schwitzen. Mit Socken tritt das Problem nicht auf. Insgesamt halten sie die Füße schön warm.

Besonders hervorzuheben ist die dicke Sohle der Hausschuhe. Das Laufen darin ist angenehm. Zudem sind die Sohlen des Hausschuhs mit kleinen Kunststoffnoppen ausgestattet sind, so dass ein Ausrutschen verhindert wird. Praktisch finde ich auch, dass am Schaft ein Gummizug angebracht wurde, so dass sie nicht so leicht herunterrutschen können und auch bei unterschiedlich muskulösen Waden halten. Insgesamt ist der Schuh gut verarbeitet und wirkt hochwertig. Ich habe die Hauschuhe in Größe M bestellt, was in diesem Fall der Größe 38 bis 41 entspricht. Ich trage normalerweise Größe 40 und finde die Schuhe schon ein wenig knapp. Meine Ferse schließt genau am hinteren Ende der Sohle ab. Solltet ihr also „am Ende einer Größe“ sein, würde ich eher zur größeren Variante tendieren.

Da ich die Hausschuhe jedoch sehr ausgefallen und schick finde, die Lieferung kostenlos und schnell erfolgte, kann ich euch einen Einkauf bei Funslippers ans Herz legen. Schaut doch mal vorbei.

Familienleben

Anzeige Ein Kind aufwachsen zu sehen, ist jeden Tag aufs Neue spannend und aufregend. In den ersten Lebensmonaten scheint die Zeit mindestens doppelt so schnell zu vergehen. Gerade erst „geschlüpft“, überrascht ihr uns schon mit dem ersten Lächeln, dann mit der ersten Drehung und ehe mal sich versieht könnt ihr schon krabbeln. Während ihr gestern noch im Kinderwagen gelegen habt, rennen wir heute schon mit euch durch den Garten.

Oft passieren großen Entwicklungsschritte ganz unerwartet und sind deshalb oft umso schöner. Ich kann mich noch erinnern, wie sehr ich die erste Drehung meines Sohnes herbeigesehnt habe. Stundenlang habe ich ihm zugesehen, ihn ermuntert, ihm „Hilfestellung“ gegeben und dann war sie plötzlich da. In einem unbeobachteten Moment hat er die Gelegenheit genutzt und sich einfach so auf den Bauch gedreht – natürlich ohne mir vorher Bescheid zu sagen. Ähnlich erging es mir mit dem ersten Zahn. Bereits im fünften Lebensmonat hatte ich das Gefühl, dass sich etwas tun würde. Dass der Durchbruch kurz bevor stehen würde, denn er wollte nicht nur auf allem herumkauen und war schlecht gelaunt, sondern hatte auch ständig eine knallrote Nase und rote Wangen. Bis der erste Zahn dann durchblitzte, dauerte es dann aber doch noch einige Wochen.

Ich denken, dass es vielen von euch ähnlich geht oder ging. Ein Leben mit Kindern ist bereichernd, aufregend und abwechslungsreich. Man weiß nie, was einen am nächsten Tag erwartet.

Test: Das Hamburger Abendblatt auf dem iPad

 In meinem Wohnort gibt es neben einer „echten“ Lokalzeitung nicht sonderlich viele Möglichkeiten, über das Geschehen vor Ort auf dem Laufenden zu bleiben. Im Anzeigenblatt werden längst nicht alle wichtigen Informationen aufgegriffen und da ich praktisch nie Radio höre, fällt auch der Regionalsender als Nachrichtenquelle weg. Aber: Das Hamburger Abendblatt als große überregionale Zeitung mit Hauptsitz in Hamburg erscheint hier mit einem gesonderten Regionalteil. Als mir angeboten wurde, die Möglichkeit zu testen, das Abendblatt auf dem iPad zu testen, habe ich mich deshalb gefreut und das Ganze mit viel Interesse ausprobiert.

Anzeige Die Installation gelingt über den Apple-App-Store ziemlich schnell. Die App integriert sich in das „Zeitungskiosk“-Regal in iOS, wo immer schon die aktuelle Titelseite als Mini-Vorschau zu sehen ist. Ich hatte einen Gutscheincode, den ich in der App eingeben konnte, um das Abendblatt für ein Jahr kostenlos auf dem iPad lesen zu können. Zum Testen gibt es für alle aber auch die Möglichkeit, ein 14 Tage lang gültiges kostenloses Probe-Abo abzuschließen. Ohne Abo indes kommt man nicht weit, denn es ist nicht vorgesehen, einzelne Ausgaben zu kaufen, wie es bei anderen Zeitungen und Zeitschriften (wie z.B. dem Spiegel) möglich ist. Wer das Abendblatt ohnehin als Papierversion abonniert hat, kann auch die App kostenfrei benutzen, ansonsten muss man dafür extra ein Abonnement abschließen (eine Woche für 4,99 €, ein Monat für 16,99 €, drei Monate für 44,99 € oder ein Jahr für 159,99 €).

Wenn man die App startet, werden die Titelseiten der letzten Tage anzeigt, so dass man einfach durch Fingertipp auswählen kann, welchen Tag man gern lesen möchte. Statt direkt in die Zeitung kommt man dann aber erst einmal auf eine Übersicht der Haupt- und Regionalausgaben, um bei Seite 1 zu beginnen muss man also erst noch einmal auf „Hamburger Abendblatt“ tippen und dann noch mal auf das gewünschte Datum. Das ist ein bisschen umständlich, und ich habe bisher noch keine Möglichkeit gefunden, dass man eine Ausgabe als Standard einstellen kann, die automatisch geöffnet wird. Toll ist, dass die ausgewählten Ausgaben auf das iPad geladen werden, wo man sie selbst dann noch lesen kann, wenn man kein Internet mehr hat, z.B. im Zug.

Sehr schön ist auch, dass man die Zeitung im Originallayout lesen kann, wie sie auch am Kiosk liegt. Das ist nicht ganz unkompliziert, denn die Zeitung ist sehr groß (im so genannten „nordischen Format“) und dementsprechend kann man die Texte auf dem iPad-Bildschirm weder im Quer- noch im Hochformat entziffern. Teilweise sind sogar die Überschriften in den Randspalten nicht lesbar. Um Artikel zu lesen, gibt es dann zwei Möglichkeiten:

  1. Wenn man auf einen Artikel tippt, öffnet sich eine sehr schlicht gehaltene Lese-Ansicht, in der man den Artikel sehr komfortabel lesen kann, als hätte man ihn gerade in Word geöffnet. Leider fehlen in dieser Ansicht die Fotos und die Darstellung könnte ein bisschen hübscher sein, z.B. wie es Reeder macht: große Seitenränder, mehr Zeilenabstand, serifenlose Schrift, grauer statt weißer Hintergrund – schon wirkt die Gestaltung etwas liebevoller und lesefreundlicher. Bislang kann man nur die Schriftgröße aus drei Größen wählen, aber vielleicht kommen in einem künftigen Update ja noch mehr Möglichkeiten zur Schriftanpassung
  2. Anstatt einen Artikel in der Lese-Ansicht zu öffnen, kann man mit den bekannten Zwei-Finger-Gesten (zusammenstauchen und auseinanderziehen) auf den Seiten rein- und rauszoomen und sich die Schrift dadurch so nah heranholen, dass man sie gut lesen kann. In dieser Ansicht sind natürlich auch die Bilder da, denn alles bleibt im Originallayout der Printzeitung.
Beim Durchblättern und Lesen der Zeitung im Originallayout stößt zumindest mein iPad manchmal an seine Grenzen. Ich habe noch ein iPad 1, das sicherlich etwas langsamer ist als das neuere iPad 2 und das demnächst erscheinende dritte iPad. Und hier bei mir werden die Seiten nach dem Umblättern und nach dem Heranzoomen immer erst etwas unscharf und pixelig angezeigt und werden dann erst nach und nach scharf. Ein paar Mal ist die App während meines Tests auch abgestürzt. Das Gefühl beim Durchblättern ist nicht so richtig flüssig und könnte noch viel mehr Spaß machen, wenn auf jede Fingergeste die Reaktion auch sofort käme und die Darstellung flotter erfolgen würde. Vor allem auf grafik- und layoutlastigen Seiten wie z.B. im Immobilienteil merkt man, dass die App ganz schön schuften muss, um die Darstellung auf das Display zu zaubern.
Will man sich einen Überblick über die Ausgabe verschaffen, die man gerade liest, kann man einfach im oberen Bildschirmbereich tippen, dann werden unten sämtliche Seiten nebeneinander in Miniaturform angezeigt, so dass man darüber schnell auf eine beliebige Seite wechseln kann. Oben links kommt man zurück zu „Meine Ausgabe“, oben rechts findet man einige Optionen wie z.B. die Anzeige aller Seiten in einem Raster, eine Volltextsuche und die Möglichkeit, Seiten auf einer „Pinnwand“ abzulegen. Die Option „Diese Seite als E-Mail versenden“ ermöglicht es sogar, die aktuell angezeigte Seite Freunden (oder sich selbst) per Mail zukommen zu lassen. Die PDF-Datei kann man dann am Computer bequem ansehen und sogar ausdrucken. Was ein bisschen fehlt (oder habe ich es nur nicht gefunden?) ist ein einfach zu navigierendes Inhaltsverzeichnis bzw. eine klickbare Übersicht der Rubriken oder Teile der Zeitung.
Seit einem der letzten Updates gibt es auch einen Teil mit Videos und Bildern, die man sich direkt über die App kostenlos ansehen kann. Was ich nicht gefunden habe, ist ein Vollzugriff auf die Webseite abendblatt.de – dort sind im Normalfall ja viele Artikel so markiert, dass man bezahlen muss, um sie sehen zu dürfen. Nett wäre es natürlich, wenn man über die App auf der Seite surfen könnte, ohne dass man von dieser „Paywall“ etwas bemerkt. Ergänzt wird die App dafür aber durch einen „Service“-Bereich, in dem man das Wetter, ein Branchenbuch sowie einen Veranstaltungs- und einen Kinokalender ansehen kann.
Insgesamt macht es Spaß, das Abendblatt auf dem iPad zu lesen, allerdings stören mich auf meinem iPad der ersten Generation die kleinen technischen Macken und die etwas kruckelige und langsame Bedienung. So ein richtig schnelles Durchblättern und Überblick-Verschaffen ist deutlich umständlicher als bei der Papierzeitung. Wenn die Entwickler da noch etwas dran schrauben, also die Darstellung verbessern und ein paar mehr Navigationshilfen einbauen, kann ich die App jedem mit Hamburg- oder Hamburger-Umland-Bezug nur empfehlen!

Shoptest: menswear.de

Anzeige Männer und Kleidung – ein heikles Thema. Nur die wenigsten Männer verbringen gerne ihre Nachmittage oder Wochenenden in der Stadt und gehen zusammen mit ihrer Frau oder auch alleine shoppen. Auch mein Mann geht ungern einkaufen. Gut, dass es mittlerweile verschiedene Onlineshops gibt, die sich auf den Verkauf von Kleidung für Männer spezialisiert haben. Einer dieser Shops ist menswear.de, den ich euch gerne genauer vorstellen möchte.

Der Shop wirbt mit dem Motto „Style your life“ und bietet, wie der Name schon sagt, ausschließlich Mode für Männer an. Im Angebot befinden sich alle erdenklichen Arten von Kleidung. Die Auswahl reicht von „A wie Accessoires“ über „P wie Poloshirts“ bis hin zu „Z wie Zubehör“. Dabei sind die einzelnen Kleidungsstücke alfabetisch sortiert auf der Startseite aufgelistet, so dass man sich sofort einen guten Überblick verschaffen kann. Zudem hat man die Möglichkeit, sich Produkte einer bestimmten Marke anzeigen zu lassen bzw. sich über eine bestimmte Marke zu informieren. Mit einem Klick auf die entsprechende Kategorie bekommt man alle angebotenen Produkte mit einem Produktbild, einer kurzen Beschreibung und Preis aufgelistet. Interessiert man sich für eine bestimmte Marke oder einen bestimmten Preisbereich, kann man sich die angebotenen Kleidungsstücke danach sortieren lassen und findet so schneller das gewünschte Produkt. Möchte man mehr zu einem Produkt erfahren, klickt man einfach auf das Produktbild und erhält anschließend weiterführende Informationen und Produktbilder. Außerdem kann man sich hier über die verfügbaren Größen, das Material sowie die voraussichtliche Lieferzeit informieren. Mit einem weiteren Klick kann man dann das Produkt in den Warenkorb befördern.

Der Bestellvorgang ist einfach und übersichtlich gestaltet. Bezahlt werden kann die Waren per Vorkasse, Nachnahme, PayPal, Sofortüberweisung oder auch Kreditkarte oder Bankeinzug. Unter einem Warenwert von 100€ fallen Versandkosten von 2,95€ an. Danach ist der Versand kostenlos. Verschickt wird die Waren mit DHL. In der Regel beträgt die Lieferzeit ein bis drei Werktage.

Um den Shop zu testen, bekam ich für meinen Mann ein Longsleeveshirt von Jockey zugeschickt. Die Lieferung erfolgte innerhalb von drei Werktagen mit DHL. Die Ware war gut in einem kleinen Plastikbeutel verpackt. Von der Marke Jockey hatte ich bislang noch nichts gehört. Sie stammt wohl aus den USA, was sich auch im Motiv des Shirts wiederspiegelt. Da mein Mann recht groß und schlank ist, war ich auf die Passform des Shirts sehr gespannt. Leider passte es, wie bereits erwartet, nicht besonders gut, da es am Körper zu weit und an den Ärmeln zu kurz ist. Die Verarbeitung des Shirts ist jedoch gut und der Preis von 9,95€ angemessen. Da zudem das Design des Shirts nicht unbedingt sein Fall ist, wird er das Shirt wohl zum Schlafen tragen.

Abgesehen vom zugeschickten Testprodukt konnte mich der Shop jedoch überzeugen. Die Auswahl ist groß und vielfältig, der Shop ist übersichtlich aufgebaut und die Preise nicht zu teuer. Mit etwas Glück findet man auch das eine oder andere Schnäppchen im Outlet-Shop, in dem Einzelstücke bis zu 40% reduziert sind. Zudem führt der Shop viele bekannte Marken und auch die Versandkosten und die Lieferzeit sind angemessen. Für alle Shoppingmuffel also eine gelungene Alternative. Schaut euch doch einfach mal um.

Produkttest: Playmobil Polizei-Hauptquartier

Anzeige Wenn ich darüber nachdenke, was und womit kleine Jungs gerne spielen, kommt mir schnell Playmobil in den Sinn. Auch mein Sohn ist ein großer Fan davon. Ich hatte mich daher für ihn bei einer Testaktion von Spielwelt.de auf Facebook beworben. Vergeben wurden eine Vielzahl von Spielwaren für kleine und große Kinder. Wir hatten Glück und bekamen von Playmobil das Polizei-Hauptquartier 4263 zum Testen zugeschickt. Bereits kurz nach der Zusage kam es gut verpackt in einem großen Paket bei uns an. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, wie groß da die Freude bei meinem kleinen Sheriff war.

Da wir am Nachmittag nichts vor hatten, machten wir uns gleich ans Aufbauen. Die Verpackung des Polizei-Hauptquartiers ist im klassischen blauen Playmobil-Design gehalten. Während auf der Vorderseite ein Gesamtbild des Inhalts abgebildet ist, findet man auf der Rückseite die einzelnen Teile mit Bild auflistet, so dass man einen guten Überblick über den Inhalt erhält. Ich finde diese Gestaltung sehr gut und fair gelöst, da man sich so anhand des Produktbildes keine falschen Hoffnungen machen muss. Öffnet man den Karton, findet man gut verpackt und sortiert die einzelnen Teile sowie die Gebrauchsanweisung vor.

Wie man es von Playmobil gewohnt ist, waren viele Teile bereits „vormontiert“, so dass sich der Aufwand für das Aufbauen im Rahmen hielt. Anhand der Anleitung, die sehr übersichtlich und kleinschrittig gestaltet ist, bauten wir gemeinsam die Polizeistation auf. Da dabei auf viele Details geachtet werden musste, benötigte mein Sohn Hilfe. Auch ich fand den Aufbau an der einen oder anderen Stelle etwas kniffelig und musste, wenn ich ehrlich bin, das eine oder andere Teil auch wieder ausbauen und an eine andere Stelle versetzen. Zugeben muss ich an dieser Stelle aber auch, dass die Fehler vermeidbar gewesen wären, wenn ich genauer in die Anleitung geguckt hätte. Nach etwa einer Stunde war der Aufbau beendet.

Leider mussten wir feststellen, dass drei Teile fehlten. Da es sich um Zubehör (Handschellen und Polizeiausweis) handelte, war das zwar ärgerlich, behinderte aber nicht den Aufbau. Nach Rücksprache mit dem Spielwelt-Team, bestellte ich die fehlenden Teile direkt auf der Playmobilseite nach. Dort kann man sehr einfach fehlende oder defekte Teile melden und bekommt sie dann innerhalb von einer Woche kostenlos zugeschickt. Ich finde diese Möglichkeit sehr praktisch, dann fehlende Teile sind immer sehr ärgerlich und sollten eigentlich nicht vorkommen. Unsere fehlenden Teile konnten wir nach etwas über einer Woche aus dem Briefkasten angeln. Etwas unglücklich dabei ist, dass wir lediglich den Polizeiausweis und die Handschellen aus Plastik zugeschickt bekamen. Die dazugehörigen Aufkleber fehlten, was zum Teil auch mein Fehler war. Ich hatte sie zwar im Anschreiben erwähnt, sie aber nicht ins Formular eingetragen. Dies werde ich wohl noch nachholen müssen. Da auf dem im Set enthaltenen Polizeiausweis (es gibt zwei und nur einer war im Paket zu finden) bereits der Aufkleber war, bin ich davon ausgegangen, dass dies beim Ersatzteil genauso sei.

Nach dem Aufbau konnte dann mit dem Testen/Spielen begonnen werden. Das Set ist so aufgebaut, dass es neben einer Hauptspielfläche mit Schreibtisch und „Waffenschrank“ zwei separate Räume gibt. Auf der einen Seite ist ein Büro zu finden. Auf der anderen Seite gibt es eine Gefängniszelle. Wie wir es von Playmobil gewohnt sind, ist auch dieses Set sehr detailgenau. Es enthält viel tolles Zubehör, das zum Thema Polizei passt und zum Spielen anregt. Die einzelnen Teile sind gut verarbeitet und sehr robust. Ein wenig kritisch finde ich bei Playmobil immer die vielen kleinen Teile, da sie schnell verloren gehen. Da wir aber für das Spielen mit Playmobil feste Regeln aufgestellt haben, klappt das bei uns aber ganz gut.

Beim Polizei-Hauptquartier sind zahlreiche Kleinteile vorhanden. Neben Gewehren, Pistolen, Funkgeräten und Taschenlampen, gibt es auch Laptops, Aktenordner und viele andere Utensilien, die man im Polizeialltag braucht. Viele dieser Teile sind so klein, dass sie für Kinderhände schwer zu handhaben sind. Dennoch bewundere ich immer wieder, wie Kinder mit den kleinen Teilen zurecht kommen. Wenn ich mit meinen großen Händen beispielsweise die Tür öffne, fällt sofort alles um. Mein Sohn ist jedenfalls von dem Set begeistert und spielt sehr gerne und fantasievoll damit. Besonders gut gefällt ihn der Dieb und seine Gefängniszelle. Meiner Meinung nach reicht der Umfang des Sets völlig aus. Wer möchte, kann es jedoch noch durch einige andere Playmobil-Produkte erweitern. So gibt es beispielsweise noch einen Polizei-Mannschaftswagen oder ein Einsatzfahrzeug.

Bestellen könnt ihr die Sachen beispielsweise bei Spielwelt.de. Natürlich hat die Spielwelt nicht nur Playmobil im Sortiment. Angeboten werden auch viele andere bekannte Marken wie Lego, Ravensburger, Märklin oder Carrera sowie verschiedene Spiele, Bücher, Partyartikel und Dinge zum Basteln. Der Shop ist übersichtlich aufgebaut, so dass man schnell die gewünschten Produkte findet. Gleichzeitig lädt er auch zum Stöbern ein. Besonders bei den Schnäppchen gucke ich immer wieder gerne rein, da es dort oft wirklich gute Angebote gibt. Aber auch sonst sind die Preise im Shop sehr fair.

Wer etwas bestellen möchte, kann die Ware per Rechnung, PayPal, Kreditkarte, Sofortüberweisung, Vorkasse oder Nachnahme bezahlen. Die Lieferung erfolgt mit DHL, wofür bis zu einem Warenwert von 40€ Versandkosten in Höhe von 3,99€ anfallen. Danach wird versandkostenfrei geliefert. Mit ein wenig Glück findet ihr bei eurer Bestellung evtl. Gorsky’s golden nugget im Paket. Diesen könnt ihr anschließend gegen ein tolles Spielzeug eintauschen. Wenn das kein Anreiz zum Bestellen ist…

Hoteltest: Etap Hotel St. Pauli in Hamburg

Anzeige Die Etap-Hotels kannte ich bereits aus meinen zahlreichen Frankreichurlauben. Aufgrund eines geplanten Musicalbesuches in Hamburg suchten wir ein günstiges und zentral gelegenes Hotel. Dabei stießen wir auf das Etap-Hotel in St. Pauli.

Das Hotel:

Das Etap-Hotel in St. Pauli ist eines von vieren in Hamburg und verfügt über insgesamt 188 Zimmer. Das Hotel ist insgesamt eher einfach eingerichtet; verfügt aber meiner Meinung nach sogar über einen Stern. Im Eingangsbereich befindet sich eine Rezeption. Rechts befindet sich der größere Aufenthaltsraum zum Frühstücken. Hier kann man sich aber auch einfach nur hinsetzen.
Links kommt man zu den Zimmern, zum Fahrstuhl oder zur Tiefgarage. Das Hotel hat mindestens fünf Etagen – ganz sicher bin ich mir aber nicht. Von den Gängen gehen jeweils die Zimmer ab. Neben einigen Automaten befindet sich auch ein Münz- oder Kartentelefon im Hotel, denn die Zimmer sind nicht mit einem Telefon ausgestattet.

Die Buchung und Reservierung:
Hotelzimmer sind bei Etap-Hotels auf zwei Weisen buchbar. Entweder kann man sein Zimmer über das Internet (unter www.etap-hotel.de) buchen (dort kann auch gleich die Verfügbarkeit der Zimmer überprüft werden) oder es gibt noch die Möglichkeit, die Buchung per Telefon vorzunehmen. Funktioniert auch problemlos – die Telefonnummer findet ihr in meinem Bericht.

Die Lage:

Das Hotel liegt mitten in St. Pauli in einer Parallelstraße zur Reeperbahn. Trotz der Nähe zur Reeperbahn ist das Hotel ruhig gelegen. Die nächste U-Bahnhaltestelle, von der man überall schnell hinkommt, ist auch nur 200m entfernt. Aber auch zu Fuß ist die Innenstadt schnell zu erreichen. Wir sind vom Hotel aus zu den Landungsbrücken gegangen, um von dort zum Musical „König der Löwen“ überzusetzen – der kleine Spaziergang war in 20 Minuten getan.
Das Hotel ist leicht zu finden und hinreichend gut ausgeschildert.

Hier die Adresse und Telefonnummer:
Simon-von-Utrecht-Strasse 64
20359 Hamburg
Tel : 040 31 76 56 20
Die Zimmer: 
Das Zimmer steht den Hotelgästen am Ankunftstag ab 12 Uhr und am Abreisetag bis 12 Uhr zur Verfügung. In den Etap-Hotels gibt es keine Zimmerschlüssel; die Zimmer können per Pineingabe betreten werden, die man beim Einchecken bekommt. Die Zimmer selbst sind nur einfach ausgestattet. Sie verfügen über ein Doppelbett, ein Stockbett, einen Nassbereich und ein Fernsehgerät. Unter dem Fernseher befindet sich ein kleiner Tisch mit einem Stuhl. Das Waschbecken mit einem großen Spiegel war bei unserem Zimmer in das Zimmer integriert. Die Toilette und die Dusche waren jeweils zwei separate sehr kleine Räume, die man wohl eher als Kisten bezeichnen kann. Außer den genannten Gegenständen befindet sich eigentlich nichts im Zimmer. Wer von einem Hotel Luxus erwartet, kann hier lange suchen. Man könnte vielleicht sagen, dass die Zimmer funktional eingerichtet sind. Das Zimmer wirkte auf mich allerdings sehr sauber. Die Handtücher waren allerdings etwas knapp bemessen – lag aber auch daran, dass wir zu dritt in dem Zimmer geschlafen haben.

Der Service:
Wie bereits erwähnt, wirkte das Hotel auf mich sehr sauber und ordentlich. Am Morgen sah ich viele Putzfrauen, die durch alle Zimmer eilten. Die Mitarbeiter des Hotels waren alle sehr freundlich und hilfsbereit.
In den Etap-Hotels gibt es kein Restaurant. Es wird lediglich ein Frühstück angeboten. Für den kleinen Hunger stehen den Gästen im Hotel allerdings ein Automat mit Heißgetränken sowie ein Automat mit kalten Getränken, Knabbergebäck und Süßigkeiten zur Verfügung.
Außerdem befindet sich wenige Meter vom Hotel eine Kneipe, in der man auch gut essen kann. Neben Pizza und Nudeln bieten sie dort auch viele kleinere Speisen an.

Das Frühstück:
Frühstücken kann man im Etap-Hotel von 6.30 bis 10:00 Uhr unter der Woche und von 7:30 bis 10.30 Uhr sonntags und an Feiertagen. Den Gästen steht ein Frühstückbuffet mit Brot, Backwaren, Marmeladen, Butter, Honig, Eier, Müsli, Kaffee, Kakao, Tee, Milch und Orangensaft zur Verfügung. Für Leute, die lieber herzhaft frühstücken, ist das Angebot nicht ganz so groß. Es gibt lediglich Leberwurst und ein paar Käseecken. Jeder kann sich jedoch so viel und so lange nehmen wie er mag. Sein Brot kann man am Tisch selber toasten. Die Tische sind rund mit Hockern. Außerdem gibt es an jedem Tisch eine Warmhalteplatte für den Kaffee.

Das Parken:
Mit dem Parken gibt es bei diesem Hotel keine Probleme. Unter dem Hotel befindet sich eine große Tiefgarage. Diese ist jedoch nicht nur Hotelgästen zugänglich. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es sehr schwer ist, in der Nähe der Reeperbahn einen Parkplatz zu finden. Das gilt vor allem für den Abend. Da ich mittlerweile in Lüneburg wohne und abends mal öfter in Hamburg bin, haben wir diese Parkmöglichkeit schon häufig genutzt und uns so viel Sucherei und damit Stress gespart.

Das Fazit:
Die Lage des Hotels kann man als sehr zentral bezeichnen. Sowohl bis in die Stadt, als auch zum Hafen ist es nicht weit. Als Familie mit Kindern sollte man sich überlege, ob man wirklich in der Nähe der Reeperbahn übernachten möchte. Ansonsten kann man das Preis-Leistungsverhältnis als sehr positiv bezeichnen. Ich war von dem Hotel ausgesprochen begeistert. Selbst ich als kleiner Schisshase habe mich im Hotel sehr sicher gefühlt. Das Personal war sehr nett, die Übernachtung nicht zu teuer, dem Gast ist freigestellt, ob er im Hotel frühstücken möchte, die Anreisezeiten sind sehr flexibel. Ich denke, dass Hotel ist am ehesten für Leute geeignet, die es gerne unkompliziert und günstig mögen. Wer einen Luxusurlaub plant, der möge sich lieber nach einem anderen Hotel umschauen.