Sicher und sparsam unterwegs…

Anzeige Seit ich Mama bin, vergeht die Zeit mindestens dreimal so schnell. Kaum ist man aufgestanden, ist der Tag schon wieder zu Ende. Viel geschafft hat man in der Zeit nicht. So sind die Monate nach der Geburt meines kleinen Sohnes wie im Flug vergangen. Ich kann mich noch genau erinnern, wie wir ihn einen Tag nach der Geburt ganz vorsichtig in seine Babyschale gelegt und ihn voller Stolz zum Auto getragen haben. Damals sah er darin noch ganz zerbrechlich und klein aus. Aber es dauerte nicht lange, da wurde ihm seine erste Babyschale zu klein.

Wir hatten damals eine Babyschale von Hauck (Zero Plus) geschenkt bekommen. Diese war vom ADAC und auch Stiftung Warentest gut getestet und zudem bezahlbar. Dass sie allerdings nur wenige Monate passen würde, hätten wir bei der Geburt nicht gedacht. Bereits nach einigen Monaten sah Emil in der Schale aus, wie eine Wurst in der Pelle. Mit anderen Worten: Er konnte sich darin kaum noch bewegen. Auch die Füßen guckten schnell hinten heraus. Da er in den Wintermonaten zusätzlich zum Schneeanzug noch immer eine Decke in die Schale bekam, damit ihm nicht zu kalt wurde, blieb uns nichts anderes übrig, als uns nach einem größeren Modell umzusehen. Natürlich ärgerten wir uns sehr, aber Sicherheit geht natürlich vor! Nach einigem Hin und Her entschieden wir uns dann für den Klassiker: Einen Maxi Cosi, der zwar um einiges teurer ist, dafür aber deutlich mehr Platz bietet.

Da mein Kleiner recht groß und auch schwer ist, steht nun bald der Kauf eines größeren Sitzes an. Dieses Mal soll es dann ein Kindersitz der Gruppe I sein. Ein wenig habe ich mich schon mit dem Thema auseinandergesetzt. Stundenlang habe ich Testberichte gelesen und mir die Auswahl an Kindersitzen bei myToys angesehen. Die Auswahl an Auto-Kindersitzen ist dort wirklich riesig. Angeboten werden nicht nur zahlreiche verschiedene Marken wie Maxi Cosi, Römer und andere, sondern natürlich auch alle verschiedenen Größen. Es gibt Sitze mit und ohne Isofix. Es gibt Sitze, die man in Fahrtrichtung und welche, die man gegen die Fahrtrichtung ins Auto stellt. Zu den jeweiligen Sitzen bietet myToys ausführliche Informationen und Bildmaterial an. Auch die Preise für die Sitze sind angemessen. Viele werden unterhalb der unverbindlichen Preisempfehlung angeboten. Wer beim Kauf jedoch noch ein bisschen mehr sparen möchte, der sollte sich einmal bei GuteGutscheine umsehen. Dort findet ihr immer eine Auswahl an aktuellen Gutscheinen für viele verschiedene Onlineshops wie H&M, Zalando und JAKO-O. Dank der tollen Übersicht konnte ich schon viele Euros sparen und meiner Familie und mir ein paar schöne Dinge extra leisten. Doch zurück zu meinem Kindersitz: Bevor ich mich noch für keinen Sitz entschieden habe, kann ich auch noch keinen bestellen. Und wenn ich ehrlich bin, bin ich zur Zeit noch völlig überfordert.

Und bevor ich wieder die falsche Entscheidung treffe und wir wieder zwei Sitze kaufen müssen, würde ich gerne von euch wissen: Für welchen Sitz habt ihr euch entschieden und warum? Ich bin gespannt auf eure Meinungen.

Urlaubsplanung

Anzeige Kaum ist der Osterurlaub vorbei, träume ich schon von der nächsten Reise. Das ist auch kein Wunder, denn das Wetter in Deutschland ist zur Zeit alles andere als einladend. Immer wenn wir bei etwas Sonnenschein zu einem großen Spaziergang aufbrechen, fängt es aus heiterem Himmel an zu regnen und man wird nass bis auf die Unterhose. Ganz und gar nicht angenehm.

Viel schöner wäre es jetzt am Strand zu liegen und sich die Sonne auf der Bauch strahlen zu lassen. Warum deshalb nicht schon einmal vom Sommerulaub träumen? Die Planung steht sowieso gerade an. Kataloge werden gewälzt und Reiseführer studiert. Bislang haben wir unsere Sommer oft in Schweden verbracht. Doch im letzten Jahr hatten wir auch dort etwas Pech mit dem Wetter. Daher könnte ich mir vorstellen, dieses Jahr lieber in den Süden zu fahren. Ein Land, in dem ich noch nie war, in das ich aber schon lange reisen möchte, ist Griechenland. Bislang war ich immer nur in Frankreich, Italien oder Kroatien. Bis nach Griechenland habe ich es leider noch nicht geschafft. Doch das Land bietet so viel Kultur, tolle Landschaft, leckeren Wein und gutes Essen, das ich es unbedingt einmal kennenlernen möchte. Viele von euch waren bestimmt bereits dort und können mir besonders schöne bestimmt Ecken empfehlen. Welche Insel findet ihr besonders schön? Welche Orte und Ausflugsziele eignen sich besonders mit Kindern? Oder würdet ihr lieber das Festland besuchen?

Doch bis es so weit ist, muss ich mich mit einer Shoppingtour durch Hamburg begnügen. Dort kommt zwar keine Urlaubsstimmung auf, die Tour hilft aber gegen die miese Laune beim schlechten Wetter.

Lust auf ein japanisches Picknick?

Anzeige Damit in der Küche und auf dem Tisch keine Langeweile aufkommt, probiere ich immer wieder neue Rezepte aus oder kreiere selbst welche. Meiner Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Immer wieder kommen mir neue Ideen. Gerne lasse ich mich dabei von den Produkten inspirieren, die wir noch im Kühlschrank oder in den Vorratsschränken haben. Da mein Mann gerne asiatisch isst, habe ich mir angewöhnt auch viel im Wok zu kochen. Auch Sushi isst er sehr gerne, weshalb wir vor einigen Monaten gemeinsam einen Sushikurs besucht und vom Meister in die große Kunst der Zubereitung eingeführt wurden. Es ist beeindruckend zu sehen, wie er mit wenigen Handgriffen kleine, perfekte Kunstwerke herstellt, die auch noch lecker schmecken. Nach einigem Üben gelang es auch uns Makis zuzubereiten, weshalb wir nun ab und zu auch zu Hause in den Genuss von Sushi kommen. Dabei produzieren wir meistens gleich eine ganze Armee von Makis – der Aufwand muss sich ja schließlich lohnen. In der Regel bleibt dann einiges übrig, was man Mann gerne für die Mittagspause mit zur Arbeit nimmt. Doch wo drin verstaut man Sojasoße und Co am besten?

Im Bento-Shop habe ich für meinen Mann eine Bentobox gekauft, in der ich die übrig gebliebenen Makis gut verstauen kann. Bei einer Bentobox handelt es sich um eine japanische „Brotdose“, in der man Lebensmittel verpacken und transportieren kann. Genutzt werden kann sie für Sushi, aber auch für Obst, Gemüse oder auch ganz klassisch Brot. Die Boxen gibt es in unterschiedlichen Größen und Farben. Im Inneren der Box befindet sich eine weitere, kleinere Box, die mit dichten Deckel verschlossen ist, so dass man bei Bedarf auch Suppen transportieren kann. Die Box meines Mannes ist in einem frühlingshaften Grün gehalten. Zum Verschließen erhält man ein passendes Filzband. Passend dazu habe ich ihm kleine Saucenflaschen gekauft, in die ich die Sojasoße für die Makis abfüllen kann. Sie haben die Form eines Fisches. Gefüllt werden können sie mit einer Spritze, was etwas umständlich ist. Dafür können sie aber mehrfach verwendet werden, nehmen in der Box wenig Platz weg, tropfen nicht und sehen zudem noch niedlich aus.

Da außerdem die Picknicksaison vor der Tür steht, habe ich mich gleich noch mit Picknickzubehör eingedeckt. Oft nehmen wir geschnittenes Obst, Gemüse oder auch Käse mit zu einem Picknick. Da man nur selten die Möglichkeit zum Händewaschen hat, finde ich kleine Foodpicks sehr praktisch. Mit diesen landen die Teile ohne viel Schmierei im Mund. Die Foodpicks gibt es im Bentoshop in allen Formen und Farben. Außerdem habe ich noch Food-Divider gekauft, womit ich kleine Schnittchen gut voneinander in der Box trennen kann, so dass sie nicht durcheinander fallen.

Wer ebenfalls die japanische Küche liebt und auf der Suche nach ein paar ausgefallenen Bento-Boxen oder auch Picknickzubehör ist, sollte einmal im Bentoshop vorbeischauen. Dort gibt es eine große Auswahl an allerlei Zubehör zu angemessenen Preisen. Ich wünsche euch viel Spaß beim Stöbern.

Produkttest: Aloha Sodasurf

Anzeige Um meinen Durst zu stillen, trinke ich am liebsten stilles Wasser. Dies ist gut bekömmlich und jederzeit griffbereit. Doch manchmal möchte man gerne etwas Abwechslung haben. Vor allem auf Partys oder wenn ich weggehe, trinke ich gerne etwas Erfrischendes ohne Alkohol. Bislang habe ich immer zu Bionade gegriffen, doch beim Einkaufen bin ich neulich auf Aloha Sodasurf gestoßen, das ich euch nun gerne vorstellen möchte.

Bei Aloha Sodasurf handelt es sich um natürliches Mehrfrucht-Erfrischungsgetränk ohne Farb- und Konservierungsstoffe. Aloha Sodasurf zeichnet sich durch seinen geringen Zuckergehalt aus und ist 100% natürlich. Zu kaufen gibt es die Aloha Surfsoda in jedem gut sortierten Supermarkt. Bei unserem Edaka kostet eine Flasche mit 0,33l Inhalt 0,59€, was im Vergleich zu Bionade 0,20€ günstiger ist. Neben einzelnen Flaschen kann man Aloha auch in einer 24-er Getränkekiste kaufen. Das Flaschendesign ist mit seiner Blüte ansprechend und soll an Hawaii erinnern. Der Name Aloha bedeutet miteinander zu teilen, die kleinen Freuden des Alltags miteinander zu genießen und in Verbundenheit mit der Natur zu leben, was ich ein tolles Motto finde. Hergestellt wird das Getränk übrigens von der Brauerei Warsteiner. Erhältlich ist das Aloha in vier verschiedenen Sorten: Mango-Lime, Grapefruit-Orange, Holunderblüte und Ginger-Lime. Je nach Sorte hat das Getränk zwischen fünf und elf Prozent Fruchtgehalt.

Trinken sollte man Aloha am besten gekühlt. Alle Sorten wirken durch ihre trübe Färbung natürlich. Leider riechen sie beim Öffnen der Flasche etwas künstlich, aber auch fruchtig. Aloha ist mit Kohlensäure versetzt und eignet sich daher sehr gut zum Durstlöschen. Leider konnten mich nicht alle Sorten überzeugen. Wie bereits im Geruch angedeutet, schmecken die Erfrischungsgetränke etwas künstlich und etwas zu süß. Auch meinen Mann konnte ich von Aloha nicht richtig überzeugen. Am besten schmeckte uns die Sorte Grapefruit-Orange. Diese ist im Geschmack etwas herber und damit nicht so künstlich.Vor allem gekühlt ist diese Variante lecker und eine tolle Alternative zum Wasser. Am Strand oder bei heißem Wetter auf dem Balkon ist diese Sorte bestimmt doppelt so gut.

Wer es mag, kann Aloha auch zum Mischen verwenden und sich Longdrinks zaubern. Da ich kaum Alkohol trinke, habe ich diese Variante noch nicht ausprobiert. Wer gerne mal etwas Neues probieren möchte, sollte sich im Supermarkt mal nach Aloha umsehen. Dank der Sortenvielfalt ist bestimmt für jeden Geschmack etwas dabei!

Spargel-Rezept

Spargel-Rezept: Pasta mit grünem Spargel und Erbsen

Zum Beginn der Spargelsaison habe ich ein Rezept mit grünem Spargel für euch rausgesucht. Es ist schnell zubereitet und trotzdem raffiniert. Es handelt sich dabei um eine leckere Pastapfanne mit Spargel und Erbsen. Für die Zubereitung braucht ihr nur wenige Zutaten und auch der Zeitaufwand hält sich in Grenzen. Wir essen die Nudeln mit grünem Spargel immer wieder gerne und auch bei unseren Gästen kam das Spargelrezept bislang immer gut an.

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Auf großem Fuß – Krabbelschuhe im Test

Anzeige Das Leben als Frau ist schon schwer. Man achtet auf sein Aussehen. Man achtet auf seine Figur. Und man „muss“, um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, ständig neue Kleidung, Schuhe und Beautyzubehör kaufen. An diese Umstände habe ich mich mittlerweile gewöhnt. Doch vor Kurzem fiel mir auf, dass ich mich gebessert bzw. geändert habe.

Bei meinen Streifzügen durch die Stadt oder Onlineshops habe ich mein Beuteschema geändert. Nicht mehr Parfümerien, Boutiquen und Schuhgeschäfte werden angelaufen, sondern Spielzeugläden, Drogerien und Kindermodeläden. Denn ich habe festgestellt, dass der Kauf von Kinderprodukten noch viel mehr Spaß macht. Beim Störbern findet man so viele niedliche, ausgefallene und besondere Dinge, dass man einfach nicht widerstehen kann. In unserem Urlaub in Frankreich habe ich dann richtig zugeschlagen und jede Menge süße Kleidungsstücke gekauft. Zum Glück lässt mir mein Mann freie Hand und bremst mich nur selten. 
Besonders süß und praktisch finde ich zur Zeit die so genannten Krabbelschuhe. Dabei handelt es sich um kleine Schühchen aus weichem Leder mit rauer Sohle, so dass die Kinder beim Krabbeln nicht wegrutschen können und einen guten Halt haben. Das Leder ist ganz flexibel und passt sich gut an den Fuß des Kindes an. Im Krabbelalter ist mein Kleiner noch nicht ganz. Trotzdem ziehe ich ihm die Schuhe gerne an, denn die Schuhe halten die Füße schön warm und verhindern darüber hinaus das ständige Abrutschen der Socken. Beides ist mir sehr wichtig, denn ich habe ihn viel im Tragetuch. Dabei hängen seine Füße doch meist unter meiner Jacke hervor und sind relativ ungeschützt.
Da die Füße von meinem Junior genauso schnell wachsen wie der Rest seines Körper, stand vor Kurzem der Kauf eines neuen Paars Krabbelschuhe an. Gestoßen bin ich dabei auf den Onlineshop www.mein-schnulli.de, die neben Schnullern und Schnullerketten auch Krabbelschuhe und andere tolle Babygeschenke mit Namen anbieten. Da mein Kleiner viele bunte Sachen trägt, entschied ich mich für ein relativ schlichtes Modell in dunkelblau. Die Farbe passt zu (fast) allem und sieht, wie ich finde, immer elegant aus. Auf den Fußspann des Schuhs habe ich seinen Namen aufsticken lassen. Dabei darf der Name nicht mehr als zehn Buchstaben haben. Zudem befindet sich auf der Vorderseite des Schuhe eine blaukariertes Band, das auf das Leder aufgenäht wurde. Der Schuh verfügt über eine Sohle aus rauem Leder. Gegen einen Aufpreis kann man sich außerdem Rutschstopper unter die Sohlen setzen lassen. Dies ist besonders empfehlenswert, wenn die ersten Schritte gemacht werden und die Kinder nicht wegrutschen sollen. 
Das verwendete Leder ist schadstofffrei und die Schuhe wurden in Handarbeit in Deutschland gefertigt. Alle Nähte sind sehr sauber und der Schuh wirkt sehr stabil und hochwertig. Durch einen Gummizug lassen sich die Schuhe leicht an- und ausziehen. Verfügbar sind die Schuhe von Größe 16/17 bis Größe 24/25. Ich hatte mich für Größe 18/19 entschieden und finde sie für meinen Kleinen noch ein bisschen groß. Ich denke aber, dass sie ihm in wenigen Wochen richtig passen werden. Für die kalten Wintermonate oder für Frostbeulen kann man zusätzlich eine Wollfilzsohle oder eine Fleeceeinlage für die Krabbelschuhe bestellen. Da man die Schuhe auch gut verschenken kann, kann man sie auch in einem kleinen Geschenksäckchen bestellen, was ich eine tolle Idee finde. 
Mir und meinem kleinen Sohn gefallen die Schuhe sehr gut. Sobald er die Schuhe trägt, landen sie sofort in dem Mund. Auch eine Art zu zeigen, dass sie ihm gefallen. Freuen könnt ihr euch schon auf eines meiner nächsten Gewinnspiele, denn da gibt es etwas Schönes aus dem Shop zu gewinnen. Seid gespannt!

Wer den Cent nicht ehrt, ist des Euros nicht wert…

Anzeige Sparen will gelernt sein! Schon im Grundschulalter verwaltete ich mein Taschengeld und meine Geldgeschenke zum Geburtstag und Weihnachten penibel. Jeder Pfennig und jede Marke wurde feinsäuberlich sortiert, gestapelt und anschließend in die Spardose geworfen, um anschließend wieder gezählt zu werden. Mehrmals im Jahr ging es damit zur Bank. Das Gesparte wurde auf ein Sparbuch eingezahlt und man konnte dabei zusehen, wie immer mehr Einträge zusammen kamen und der Betrag immer größer wurde. Beim Weltspartag gab es dann zusätzlich noch immer ein Geschenk. Mir machte das Sparen so viel Spaß, dass ich nur selten etwas von meinem Geld ausgab. Das änderte sich dann aber schlagartig in der Pubertät. Ich entdecke mit meinen Freundinnen das Shoppen. Zum Sparen blieb da nicht mehr viel übrig. Allerdings achtete ich immer darauf, dass ich nichts von meinem Sparbuch abheben musste und gab nur meine monatlichen Einkünfte bestehend aus Taschengeld und Babysittertätigkeit aus. Der Rest wurde nicht angerührt. So ging es auch im Studium weiter. Mein Geld auf dem Sparbuch wurde immer mehr und nicht weniger. (Ich weiß heute auch nicht mehr, wie ich das geschafft habe.)

Da es auf meinem damaligen Sparbuch so gut wie keine Zinsen gab, machte ich mir irgendwann Gedanken, wie ich mein Geld schneller vermehren könnte – ohne dafür mehr arbeiten zu müssen. Nicht zu unsicher und einfach sollte es sein. Außerdem war mir wichtig, dass ich das Geld jederzeit verfügbar habe. Ich könnte ja sein, dass ich mir doch einmal etwas Größeres gönnen möchte. Aktien fielen aus Gründen der Unsicherheit sofort raus. Auch ein Festgeldkonto kam aufgrund fehlender Flexibilität nicht in Frage.

Nach einigen Recherchen und Abwägen stand für mich fest: Ein Tagesgeldkonto sollte es sein. Auf Tagesgeldkonten ist das Geld täglich verfügbar und im Vergleich zum Sparbuch gibt es deutlich höhere Zinsen. Doch wie entscheidet man sich für die richtige Bank? Wo gibt es die besten Konditionen? Welche weiteren Vor- oder sogar Nachteile gibt es? Fragen über Fragen. Gut, dass es im Internet einige Vergleichsseiten für Tagesgeldkonten gibt, die einem bei der Auswahl helfen und Antworten auf die Fragen geben. Solltet ihr auch noch auf der Suche nach einer geeigneten Bank sein, schaut euch doch einfach einmal auf www.tagesgeldkonto.in um. Dort findet ihr viele interessante Angebote.