Es darf gefeiert werden!

Anzeige Junge, wie die Zeit vergeht! Dieses Jahr ist es schon zehn Jahre her, dass ich meinen Liebsten kennengelernt habe. Damals hatte ich gerade mein Abitur in der Tasche und feste Pläne für meine Zukunft. Doch dann kam alles anders als gedacht. Innerhalb weniger Wochen schmiss ich meine Pläne völlig um und zog mit ihm, obwohl ich gerade mal weniger als drei Monate kannte, in eine fremde Stadt, um etwas zu studieren, dessen Namen ich noch nicht einmal aussprechen konnte.

Damals, so mehrere hundert Kilometer entfernt von meiner Familie, fragte ich mich das eine oder andere Mal, ob das wirklich die richtige Entscheidung war. Doch nach einige Irrungen und Wirrungen kann ich heute mit Gewissheit „ja“ sagen.

Da nun unser großes Jubiläum ansteht, wollen wir an dem Tag natürlich etwas besonderes machen. Gedacht haben wir an entspanntes Wochenende am Meer. Wahrscheinlich wird es wieder nach Fehmarn gehen, denn dort haben wir nicht nur unseren ersten gemeinsamen Urlaub verbracht (Wildcampen mit Freunden am Strand), sondern waren auch hochschwanger noch einmal dort. Sicherlich werden wir dort noch einmal unsere gemeinsame Geschichte Revue passieren lassen und am Abend schön essen gehen. Dafür werde ich mir sicherlich noch ein schickes Kleid kaufen. Schließlich soll es ja ein ganz besonderer Abend werden. Ich habe schon ein wenig gestöbert und ein schönes Kleid bei Superdry entdeckt. Mal gucken, ob es das wird.

Wie lange seid ihr mit euren Partnern schon zusammen? Wie feiert ihr eure Jubiläen? Habt ihr vielleicht noch tolle oder besondere Ideen für mich/uns?

Eine unglaubliche Geschichte

Anzeige Es gibt Sachen, die vergisst man nie. Ein Ereignis, das bei mir definitiv dazu gehört, ist unser Urlaub in Wien vor mittlerweile über fünf Jahren. An diesen wurde ich vor wenigen Tagen durch das Sortieren der Fotos auf meiner Festplatte erinnert. Und da dieser so kurios war, möchte ich euch gerne davon berichten…

Alles fing damit an, dass ich durch Zufall auf einen Artikel im Internet stieß, der davon berichtete, dass man bei Ryanair Flüge für einen Cent buchen könnte. Ungläubig besuchte ich natürlich sofort die Webseite. Mit dem Gedanken „Urlaub ist immer gut, vor allem, wenn er auch noch günstig ist“ klickte ich mich durch die Angebote. Und tatsächlich: Es gab wirklich Flüge für einen Cent pro Person und Richtung, bei denen auch keine Steuern oder sonstigen Gebühren mehr anfielen. Klar, dass ich sofort Feuer und Flamme war. Auch mein Liebster sowie meine Schwester und ihr Freund waren schnell überzeugt.

Das Abenteuer beginnt…
Nach einigen weiteren Klicks stand unser Ziel fest. Es sollte nach Wien gehen. Dass der Zielflughafen damals nicht Wien, sondern Bratislava war, störte uns wenig. Schließlich liegt Bratislava gleich um die Ecke. Nach einem abenteuerlichen Flug, bei dem wir gekonnt der Versuchung widerstanden weder Lose („Be a millionaire with Ryanair“) noch sonstigen Kram zu kaufen und bei dem wir aus Kostengründen auch nur mit Handgepäck flogen (- alles andere hätte einen Aufpreis gekostet -), landeten wir recht unsanft in Bratislava. Von dort ging es dann (fast direkt) mit einem Bus von Bratislava nach Wien. Nach mehreren Zwischenhalten kamen wir schließlich am späten Abend bei einem Busbahnhof an. Von dort aus machten wir uns etwas orientierungslos und völlig geschafft auf den Weg zu unserer Ferienwohnung, die ich bei Ebay gefunden und gebucht hatte. (Günstiger wäre da natürlich die Jugendherberge in Wien gewesen, aber auf solche Ideen kommt man immer erst nachher.) Da der Vermieter nicht in Wien lebte, hatte er den Schlüssel in einem Briefkasten im Hinterhof, der nichts Gutes ahnen ließ, versteckt.

Endlich angekommen…
Völlig erschöpft von der langen Reise, öffneten wir die Wohnungstür und waren erstaunt über die schöne Wohnung, die sich in dem Hinterhof verbarg. Da wir ziemlich ausgehungert waren, machten wir uns auf die Suche nach etwas Essbarem. Leider hatten die Supermärkte schon geschlossen. Also blieb uns nichts anderes übrig, als bei einem „Italiener“ Pizza zum Mitnehmen zu holen. Geschockt beobachten wir, wie er unsere Pizza Funghi erst mit einer Rahmsoße bestrich und anschließend in einer Mikrowelle erhitzte. Wie war das noch mal mit der leckeren österreichischen Küche? Sagen wir es mal so, der Hunger trieb sie rein.

Das war also unser Einstand in Wien. Nachdem wir uns allerdings von den ersten Strapazen erholt hatten, erlebten wir fünf wunderschöne Tage in der Stadt, die ich auf keinen Fall missen möchte. Und mal ehrlich: Mit vier Personen für acht Cent von Bremen nach Bratislava. Das soll uns erst einmal einer nachmachen!

Die neue Frühjahr- und Sommerkollektion von Richter Kinderschuhe

Anzeige Wenn man der Wettervorhersage glauben kann, soll das Wetter bald richtig gut werden. Versprochen werden sensationelle 20 Grad. So richtig glauben kann ich das ja momentan ja noch nicht. Schließlich liegen hier noch immer letzte Reste Schnee. Da wir uns nach unserem Umzug noch ummelden mussten, haben wir gestern endlich den Weg in die Stadt geschafft. Die Gelegenheit haben wir auch gleich nutzt, um nach Schuhen für den Lavendeljungen zu gucken.

Aufmerksam geworden sind wir dabei auf die neue Frühjahr- und Sommerkollektion von Richter, die uns farbenfroh aus den Regalen anlachte. Interessiert stöberten wir in der Vielzahl der Modelle, die in den Größen 17 bis 42 erhältlich sind. Dabei fiel uns auf, dass die österreichische Firma, die seit über 65 Jahren Kinderschuhe herstellt, in ihrer aktuellen Kollektion nicht nur wunderbar mit den Farben spielt, sondern auch viele verschiedene hochwertige Materialien verwendet. So gibt es nicht nur Schuhe aus Velours, Glatt- und Lackleder, sondern auch welche mit bedrucktem Leder oder Stoffs; Also passend für jede Gelegenheit. Neben vielen kräftigen Farben wie zitronengelb, apfelgrün oder pink finden in der  aktuellen Kollektion von Richter auch romantische Töne wie lila, weiß oder hellgrau Verwendung.
Wie ihr bereits sicherlich ahnen könnt, gefällt mir die Kollektion richtig gut. Anders als bei anderen Schuhmarken gibt es nicht nur süße Schuhe für Mädchen; Auch an die Jungs wurde endlich mal gedacht. Neben tollen Trekkingsandalen und coolen Funktionssneakern hat Richter auch Booties und Halbschuhe im Sortiment.
Für den Lavendeljungen habe ich zwei Paar entdeckt, die mir besonders gut gefallen haben. Perfekt für die Umgangsmonate zwischen Winter und Sommer ist der Lauflerner Bootie aus Velours, Textil und Glattleder. Durch neongelben Schnürsenkel wirken sie richtig cool und sind ein echter Hingucker. Aber natürlich sehen die Schuhe nicht nur gut aus; Es steckt auch jede Menge dahinter. So sind die Lauflerner mit einer herausnehmbaren Lederdecksohle ausgestattet, sodass man als Eltern leichter die Möglichkeit hat, die richtige Schuhgröße auszuwählen. Schließlich hat man bei den Kleinen immer das Problem, dass sie nicht sagen können, ob ein Schuh zu groß oder zu klein ist. Toll an den Schuhen ist auch, dass sie mit einem weichen Lederfutter ausgestattet sind, was den Tragekomfort für die Kleinen erhöht. Durch die flexible Schnürung lassen sie sich zudem leicht an- und ausziehen, so dass es dabei keine Tränen gibt. Toll an den Richter-Kinderschuhen ist außerdem, dass sie das Fair Steps Siegel tragen. Dies garantiert, dass ausschließlich schadstofffreie und naturbasierende Materialien verwendet werden.
Außerdem fand ich ein süßes Paar Sandalen, dass den kleinen Füßen nicht nur guten Halt gibt, sondern im Sommer auch genügend Luft an die Füße lässt. Prima ist auch, dass sie sich durch den Klettverschluss schnell an- und ausziehen lassen. Wobei: Der Lavendeljunge hätte sie nach dem Anprobieren am liebsten gar nicht mehr ausgezogen und ist damit wie wild durch den Laden geflitzt. Genau wie die Booties verfügen die Sandalen über ein weiches Lederfutter und das Fair Steps Siegel. Auch die wiche und flexible Sohle gefällt mir an dem Kinderschuh von Richter sehr gut, denn sie lässt den Kinderfüßen den so wichtigen Bewegungsspielraum.
Wie gefallen euch die Schuhe? Wart ihr schon unterwegs und habt Schuhe für eure Kinder gekauft? Für welche habt ihr euch entschieden?

Der Traum vom Haus

Anzeige Wie ihr alle wisst, haben wir uns vor Kurzem den Traum vom eigenen Haus verwirklicht. Dabei war der Weg dorthin nicht unbedingt der einfachste. Bereits vor etwas mehr zwei Jahren machten wir uns auf die Suche. Damals war ich gerade mit dem Lavendeljungen schwanger und uns wurde bewusst, dass drei Zimmer nicht mehr ausreichend sein werden, wenn mindestens einer von uns von zu Hause arbeiten möchte. Damals hatten wir noch die Vorstellung, dass wir einmal in die Zeitung gucken, das perfekte Haus in zentraler Lage für uns finden und noch vor der Geburt des Lavendeljungens umziehen können. Doch bereits nach kurzer Zeit wurde uns klar, dass es nicht leicht werden würde. Der Immobilienmarkt ist bei uns hart umkämpft. Sobald ein Haus zum Verkauf steht, ist es auch schon wieder weg. Wer da lange überlegt oder keine Kontakte hat, hat keine Chance.

Nach einigen Monaten des erfolglosen Suchens überlegten wir noch mal neu. Vielleicht ist es ja einfacher ein Haus neu zu bauen? Gegenüber dem Kauf eines gebrauchten Hauses hat ein Neubau schließlich viele Vorteile: Es ist alles neu. Keiner hat es vor einem benutzt. Man kann sich alles so aussuchen, wie man es haben möchte. In den Neubaugebieten wohnen viele Familien mit Kindern. Man könnte die Liste noch weiterführen. Allerdings gibt es bei einem Neubau so viel zu bedenken. Erst neulich habe ich einen interessanten Artikel dazu gelesen.

Wir machten uns damals also auf die Suche nach einem geeigneten Grundstück. Das dies hier genauso schwierig ist, wie der Kauf eines fertigen Hauses, wurde uns schnell klar – vor allem, wenn man zentral wohnen möchte. Da in dieser Zeit gerade ein neues Neubaugebiet entstand, bewarben wir uns für ein Grundstück. Nach einigen Monaten erhielten wir dann einen Anruf: Wir können ein Grundstück haben. Unter über 800 Bewerbern wurden wir für eines der knapp 30 Grundstücke ausgewählt. Verrückt, oder? Als wir uns dann damals allerdings mit den genauen Bauvorgaben befassten, stellten wir fest, dass wir einen anderen Baustil bevorzugten ( – vorgegeben war ein zweigeschossiger Flachdachbau) und ein Neubau leider für uns nicht in Frage kam. Schade, denn sein eigenes Traumhaus zu verwirklichen, hätte auch einen gewissen Charme gehabt.

Zum Glück haben wir im Sommer letzten Jahres dann endlich unser jetziges Haus gefunden. Wir hatten Glück, denn das Haus ist noch recht neu und der Geschmack der Vorbesitzer trifft unseren, so dass kaum Änderungen notwendig waren.

Wie war es bei euch? Wie habt ihr euer Traumhaus gefunden? Habt ihr selbst gebaut oder auch eine Bestandsimmobilie gekauft?

Pupsalarm

Anzeige Seitdem der Lavendeljunge das Wort „nein“ beherrscht, ist Essen bei uns zu einem heiklen Thema geworden. Bei den meisten vielen Sachen, die man ihm anbietet, erntet man nur ein ärgerliches „nein, nein“ sowie ein energisches Kopfschütteln. Wenn es nach ihm ginge, würde sein Speiseplan nur aus Nudeln, Weintrauben und Keksen bestehen, wobei er auch bei diesen äußerst wählerisch geworden ist. Da frage ich mich: Wo ist nur der Junge hin, der bis vor Kurzem noch fast alles ohne Mäkeln gegessen hat?

Neben seinen Top-Drei hat der Lavendeljunge außerdem eine Vorliebe für Knoblauch und Stinkekäse entwickelt, bei man als Erwachsener nur den Kopf schütteln kann. Sobald wir uns ein Brot mit Bergkäse oder mit in Knoblauch eingelegten Oliven o.ä. machen, ist der Lavendeljunge sofort mit von der Partie. Dass Knoblauch und würziger Käse nicht unbedingt das geeignete Essen für ein 1,5 Jahre altes Kind ist, ist mir klar. Allerdings gibt man, um seine Nerven zu schonen, dann doch das eine oder andere Mal nach und wundert sich dann, dass Junior plötzlich nur noch am Pupsen ist. Auch das Jammern wird danach nicht unbedingt weniger…

Um das Bauchaua und andere kleine Wehwehchen ein wenig zu lindern, haben wir für den Lavendeljunge vor Kurzem bei Lieblingskaro, einem Onlineshop voller schöner Produkte für Kinder vor allem im Karo-Look, ein Kirschkernkissen gekauft. Das Kissen sieht mit seinem aufgesteppten Kreuz aus Filz nicht nur süß aus, sondern es spendet auch angenehme Wärme. Der abnehmbare Bezug ist aus 100% Baumwolle und kann bei 40 Grad gewaschen werden. Die Füllung besteht aus Bio-Kirschkernen. Das Kissen gibt es in verschiedenen Farbkombinationen.

Auch sonst hat der Shop viele tolle Produkte im Angebot, mit denen man beispielsweise ein Kinderzimmer gestalten kann. Da wir inzwischen das Zimmer des Lavendeljungen fast fertig haben, muss ich mich ziemlich zusammenreißen, um dort nicht noch mehr Accessoires zu bestellen. Auch die Kuschelecke im Lavendeljungenzimmer ist endlich fertig. Bei Gelegenheit werde ich euch natürlich unser Werk präsentieren. Seid ihr schon gespannt?

Produkte von BEABA zu gewinnen

Anzeige Das tolle Wetter lädt zu einem neuen Gewinnspiel ein, findet ihr nicht? In Zusammenarbeit mit BEABA verlose ich daher zwei tolle Preise.

Was es zu gewinnen gibt?

1. Preis: Badekorb mit Pflegeutensilien von BÉABA
Der Badekorb enthält die perfekte Erstausstattung für die Pflege eines Babys oder Kleinkindes. Enthalten sind neben einem flauschigen Handtuch mit Kapuze (70 x 70 cm) ein Badethermometer, eine Haarbürste, ein Kamm sowie einem Nagelpflegeset mit Schutzetui. Alle Produkte sind farblich aufeinander abgestimmt und sind in einem Beigeton gehalten. Verpackt sind alle Pflegeutensilien in einem kleinen Körbchen aus Kunststoff, das beispielsweise sehr gut zur Aufbewahrung von Badespielzeug oder von Pflegeprodukten verwendet werden kann. Das Set hat einen Wert von über 30€.

2. Preis: Bib’Mixer von BÉABA
Bei dem zweiten Produkt, das ihr gewinnen könnt, handelt es sich um einen Mixer, mit dem ihr Milchpulver in der Babyflasche klümpchenfrei anrühren könnt. Dafür müsste ihr lediglich das Wasser und das Milchpulver in die Flasche geben und den Mixer anschalten. Außerdem könnt ihr das Produkt zum Säubern der Flasche benutzen. Dafür muss lediglich ein anderer Aufsatz angeschraubt werden. Der Bib’Mixer hat einen Wert von knapp 20€.

Wenn ihr einen der Preise gewinnen wollt, hinterlasst einfach einen Kommentar unter diesem Artikel. Eine doppelte Gewinnchance könnt ihr euch sichern, wenn ihr das Gewinnspiel auf Facebook, Twitter oder Google+ teilt. Bitte hinterlasst den entsprechenden Link in eurem Kommentar, damit ich das Teilen nachvollziehen kann. Natürlich freut sich Béaba auch über neue Fans auf ihrer Facebookseite. Dies ist aber keine Pflicht.

Das Gewinnspiel läuft bis zum 30.04.2013. Anschließend werde ich die Gewinner auslosen, benachrichtigen und bekannt geben. Ich drücke euch die Daumen!

Die Gourmetbox im März/April 2013

Anzeige Vor einiger Zeit war es wieder so weit. Die zweite Gourmetbox, die zweimonatlich erscheinende Überraschungsbox rund um das Thema Essen und Genuss, trudelte bei mir ein. Über die erste Gourmetbox hatte ich euch bereits Mitte Januar berichtet. Wer mehr über das Konzept der Gourmetbox erfahren möchte, kann dort noch einmal alles ganz genau nachlesen. Gespannt auf den Inhalt der Gourmetbox aus dem Monat März und April, öffnete ich die Box natürlich sofort. Zum Vorschein kamen wieder sechs Produkte, die ich euch gerne genauer vorstellen möchte:

Saga Kochpergament
Das erste Produkt der Box ist das Kochpergament von Saga. Durch einen Produkttest hatte ich es bereits vor einiger Zeit einmal ausprobiert und war damals ganz angetan. Verwenden kann man es zum Kochen, Dämpfen, Gratinieren, Braten und Grillen. Das Tolle an dem Pergament ist, dass wichtige Vitamine und Mineralien erhalten bleiben und dass man die Gerichte sehr schön im Pergament servieren kann.

illy issimo Latte Macchiato & Cappucino
Wie vielleicht einige von euch wissen, bin ich ein großer Illy-Fan. Gerne verwende ich für meinen täglichen Espresso die Bohnen von Illy. Als ich nun die Gourmetbox öffnete, war ich ehrlich gesagt etwas geschockt. Erst vor Kurzem hat Illy einen Filterkaffee auf den Markt gebracht und nun auch noch gekühlter Kaffee aus der Dose? Für mich persönlich hat dies nicht mehr viel mit Tradition zu tun, was ich ein wenig schade finde. Trotzdem probierte ich die Drinks natürlich. Wie erwartet rissen sie mich nicht vom Hocker, so dass ich lieber bei meinem klassischen Espresso bleibe.

King of Salt Salzspray
Ebenfalls in der Gourmetbox aus dem März/April enthalten war ein Salzspray, das man beim Braten von Fleisch, Fisch oder auch für Salate oder Gemüse verwenden kann. Genau wie die Produkte von Illy finde ich das Spray ziemlich überflüssig. Schließlich kann man auch normales Salz verwenden.

Chocami Pralinen
Eine Leckerei in der Box sind die Pralinen aus der Chocami Chocolaterie und Patisserie. Insgesamt fünf handgefertigte Pralinen sind in der Box zu finden. Eine Sorte ausgefallener als die andere. Neben Limette-Basilikum und Orange-Rosmarin gibt es beispielsweise eine Cassis-Veilchen-Praline. Ich bin gespannt auf das Probieren.

Black Stump Durif Shiraz 2012
Genau wie in der letzten Box ist auch in der aktuellen Gourmetbox wieder ein Rotwein enthalten. Dieses Mal stammt er aus Australien. Da wir nicht so oft Wein trinken, werden wir wohl diesen verschenken. Etwas schade finde ich, dass auch in der Box aus dem März und April wieder ein Rotwein enthalten ist. Etwas Abwechslung hätte ich gut gefunden.

Chjlya Bio-Cocktail
Ein weiteres alkoholisches Getränk in der Box ist der Chjlya Bio-Cocktail aus Rohrzuckersaft und Limette. Der Cocktail ist trinkfertig. Ich bin gespannt auf der Geschmack.

Wie ihr bereits sicherlich ahnt, konnte mich der Inhalt der Gourmetbox aus dem März/April leider nicht so sehr überzeugen wie die erste Gourmetbox. Es handelt sich zwar um eine bunte Mischung; Die meisten Produkte hätte ich allerdings persönlich nicht gekauft bzw. halte sie sogar für überflüssig. Im Vergleich zum Einzelkauf spare ich zwar einiges, dies ist für mich allerdings nur lukrativ, wenn ich die Produkte auch verwende. Ich hoffe nun, dass mich die nächste Box mehr überzeugen kann.

Wie findet ihr die Box? Sprechen euch die Produkte an?