Gartenarbeit

Anzeige 25 Grad und Sonne! Wie lange ist es her, dass wir das erlebt haben? Für mich eine gefühlte Ewigkeit. Klar, dass ich mir sofort meinen Gartenstuhl geschnappt und den Tag im Freien verbracht habe. (Wer weiß, wie lange dieses Hoch anhält.) Dass wir nun endlich wieder einen eigenen Garten haben, muss schließlich ausgenutzt werden. Außerdem gibt es nach dem Winter sooo viel zu tun.

Die Pflanzen erwachen so langsam wieder aus ihrem Winterschlaf; Schließlich waren sie lange genug vom Schnee bedeckt. Für uns ist das eine aufregende Zeit, denn wir wissen schließlich nicht, was uns erwartet. Die Vorbesitzer unseres Hauses haben vor etwa sechs Jahren den Garten professionell anlegen lassen. Doch was wo steht und was wo verbuddelt wurde, haben sie uns nicht verraten. Und da es für einen Anfänger in Sachen Gärtnern nicht so einfach ist, alle Pflanzen ohne Blüten zu erkennen, ist eben Warten angesagt.

Im Laufe des Jahres werden sich nach und nach hoffentlich viele schöne Blüten zeigen und der wunderbare Duft der Blumen wird durch unseren Garten schweben. Apropos wunderbarer Duft: Bei einem Bummeln durch die Stadt, habe ich auch einen Abstecher zu Douglas gemacht. Dort habe ich mich nach langer Zeit mal wieder durch die neuen Düfte geschnuppert und habe dabei einen tollen von s. Oliver entdeckt. Da ich mich in der Stadt noch nicht entscheiden konnte, werde ich ihn wohl im Onlineshop von Douglas bestellen. Dort kann ich noch hemmungslos in der großen Produktwelt stöbern. Schließlich gibt es bei Douglas nicht nur Parfüms, sondern auch Pflegeprodukte, Make-Up und Accessoires. Und vielleicht finde ich ja noch etwas, womit ich den Blumen im Garten Konkurrenz machen kann.

Wie habt ihr die warmen Tage verbracht? Wart ihr auch viel draußen und habt die Sonne genossen?

Gewinner der Lichterkette

Anzeige Seid ihr auch alle so glücklich über das tolle Wetter? Endlich kann man die Tage wieder im Freien verbringen. Ein ganz anderes Lebensgefühl! Und noch etwas wird sicherlich einen von euch jetzt glücklich machen. Denn ich habe den Gewinner der Lichterkette ausgelost, die ich in Zusammenarbeit mit Hans Natur verlost habe.

Freuen darf sich: Angela von der Krimserei

Ich werde die Gewinnerin gleich benachrichtigen, so dass sie es sich mit dem Gewinn schon bald gemütlich machen kann. Alle anderen müssen nicht traurig sein, sondern dürfen gerne an meinen beiden neuen Gewinnspielen teilnehmen, wo es Produkte fürs Baby und einen Gutschein für Kinderschuhe zu gewinnen gibt. Vielleicht ist euch ja da das Glück hold?!

Die Kunst des Feuermachens

Anzeige Bevor wir in unser neues Haus gezogen sind, habe ich immer von einem Kaminofen geträumt. So habe ich bei der Haussuche stets penibel darauf geachtet, dass entweder bereits ein Ofen im Haus vorhanden ist oder man zumindestens einen nachrüsten kann. In meiner Vorstellung sah ich mich damals immer gemeinsam mit meinem Mann und dem Lavendeljungen gemütlich auf einem Schaffall sitzend vor dem prasselnden Feuer, wie wir gemeinsam ein Bilderbuch angucken und die Wärme genießen.

Soweit so gut. Mit dem Kauf unseres Hauses wurde der Traum Wirklichkeit: Im Wohnzimmer steht ein sehr schöner Kaminofen, der uns nicht nur optisch gut gefällt, sondern auch noch auf dem neusten Stand der Technik ist. Die gemütlichen Stunden vor dem Kamin waren also gesichert. Doch bereits beim ersten Versuch den Ofen zum Brennen zu bekommen, stellte sich bei uns eine gewisse Ernüchterung ein. So mussten wir feststellen, dass ein prasselndes Feuer vielleicht doch nicht so leicht zu erzeugen ist. Ganz naiv legten wir ein wenig Kleinholz sowie zwei Holzscheite in den Ofen und wunderten uns, dass das Holz nicht zu brennen begann, sondern lediglich glühte. Zurück blieb ein verkohlter Holzscheit. Auch nachdem wir uns noch einmal die Anleitung gründlich durchgelesen haben, wurde es nur wenig besser. Beim zweiten Versuch bekamen wir zwar das Anfeuerholz zum Brennen, aber auf den Holzscheit wollte das Feuer nicht wirklich übergehen. Zu allem Überfluss wurde auch noch die Scheibe ganz rußig.

Frustriert stellen wir fest, dass wir wohl doch ein wenig Kaminzubehör brauchen, wie es beispielsweise im Ofenshop bei Edinger zu kaufen gibt. Mit einem vernüftigen Kaminbesteck sollte das Ganze doch schon besser aussehen?

Wer von euch hat auch einen Kamin und kann uns Anfängern noch Starthilfe geben? Wie zünden „Profis“ einen Kamin an?

Gutschein für Kinderschuhe zu gewinnen

Anzeige Wie bereits versprochen, startet heute ein neues Gewinnspiel. Dieses Mal in Zusammenarbeit mit Cangorino. Die Firma, die sich auf die Herstellung von Kinderschuhe spezialisiert hat, hatte ich euch vor ein paar Tagen bereits genauer vorgestellt. Die Schuhe von Cangorino sehen nicht nur super aus, sondern es stecken auch viele gute Ideen und natürlich hochwertige Materialien dahinter.

Damit ihr bzw. eure Kinder auch in den Genuss der schönen Schuhe von Cangorino kommen könnt, verlosen wir einen 25€ Gutschein für den Onlineshop. Dieser hat natürlich keinen Mindestbestellwert und kann für alle Produkte des Shops eingesetzt werden.

Um euch eine Gewinnchance zu sichern, müsst ihr einfach folgende Frage beantworten:

Was ist euch beim Kauf von Kinderschuhen besonders wichtig? Worauf achtet am meisten?

Bitte hinterlasst unter diesem Artikel einen kurzen Kommentar und beantwortet die Frage. Schon seid ihr im Lostopf. Das Gewinnspiel läuft bis zum 5. Mai 2013. Anschließend werde ich den Gewinner unter allen Kommentaren auslosen und per Mail benachrichtigen. Wer das Gewinnspiel auf Facebook, Twitter oder Google+ teilt, kann sich ein weiteres Los sichern. Ich wünsche euch viel Glück und bin gespannt auf eure Antworten!

Mein neues Reich

Anzeige Bestimmt könnt ihr euch noch erinnern, wie ich euch vor ein paar Wochen ganz hilflos erzählt habe, dass ich nicht weiß, wie ich mein neues Arbeitszimmer einrichten soll. Damals hatte ich im ganzen Stress und der ganzen Planerei rund um das Haus völlig vergessen, dass ich mir ja auch überlegen muss, wie ich meinen zukünftigen Arbeitsbereich gestalten möchte. Denn anders als in der alten Wohnung, in der ich mir das Arbeitszimmer mit meinem Mann und der Wickelkommode vom Lavendeljunge geteilt habe, habe ich nun eine ganze Etage für mich.

Bei so viel Platz gerät man natürlich sofort ins Träumen: Wie wäre es mit einem großen Eckschreibtisch, auf dem ich mich endlich einmal ausbreiten könnte? Da ich das Glück habe, viel von zu Hause arbeiten zu können, brauche ich auf meinem Schreibtisch möglichst viel Platz, denn es muss nicht nur mein Computer, sondern auch meine ganzen Bücher und meine Ordner darauf Platz finden. Schließlich diese neben meinem Gehirn die Kernstücke meiner Arbeit. Bei mir im Büro habe ich ebenfalls einen Eckschreibtisch. Dieser steht dort frei im Raum und eignet sich so sehr gut für Besprechungen und Teamarbeit, da er von allen Seiten zugänglich ist. Für zu Hause ist das aber vielleicht doch ein wenig übertrieben, oder? Trotzdem habe ich mich schon ein wenig nach einem Eckschreibtisch für mein Home Office umgesehen. Bei Hela Büro.Objekte GmbH habe ich ein paar schöne gesehen.

Mein jetziger Schreibtisch stammt noch aus meinen Kindertagen und müsste sowieso eigentlich mal ersetzt werden. Er ist mir viel zu klein und bietet nicht nur zu wenig Staufläche, sondern auch zu wenig Platz für meine angesprochenen Bücher und Unterlagen. Ständig wühle ich mich durch meine Zettelhaufen und suche. Das könnte mit einem großen, geräumigen Eckschreibtisch endlich ein Ende haben. Naja, mal überlegen…

Ansonsten habe ich mich entschieden, mein Arbeitszimmer eher gemütlich einzurichten. Es ist eine Leseecke entstanden und auch der maritime Stil, den ich mir für mein Reich gewünscht habe, setze ich nun nach und nach um. Die blaue Wand ist immerhin schon mal gestrichen und auch die Bilder stehen schon bereit. Noch sind sie leider nicht an der Wand, aber das wird sicherlich auch bald so weit sein.

Was haltet ihr von Eckschreibtischen? Wie habt ihr euer Arbeitszimmer gestaltet?

Es darf gefeiert werden!

Anzeige Junge, wie die Zeit vergeht! Dieses Jahr ist es schon zehn Jahre her, dass ich meinen Liebsten kennengelernt habe. Damals hatte ich gerade mein Abitur in der Tasche und feste Pläne für meine Zukunft. Doch dann kam alles anders als gedacht. Innerhalb weniger Wochen schmiss ich meine Pläne völlig um und zog mit ihm, obwohl ich gerade mal weniger als drei Monate kannte, in eine fremde Stadt, um etwas zu studieren, dessen Namen ich noch nicht einmal aussprechen konnte.

Damals, so mehrere hundert Kilometer entfernt von meiner Familie, fragte ich mich das eine oder andere Mal, ob das wirklich die richtige Entscheidung war. Doch nach einige Irrungen und Wirrungen kann ich heute mit Gewissheit „ja“ sagen.

Da nun unser großes Jubiläum ansteht, wollen wir an dem Tag natürlich etwas besonderes machen. Gedacht haben wir an entspanntes Wochenende am Meer. Wahrscheinlich wird es wieder nach Fehmarn gehen, denn dort haben wir nicht nur unseren ersten gemeinsamen Urlaub verbracht (Wildcampen mit Freunden am Strand), sondern waren auch hochschwanger noch einmal dort. Sicherlich werden wir dort noch einmal unsere gemeinsame Geschichte Revue passieren lassen und am Abend schön essen gehen. Dafür werde ich mir sicherlich noch ein schickes Kleid kaufen. Schließlich soll es ja ein ganz besonderer Abend werden. Ich habe schon ein wenig gestöbert und ein schönes Kleid bei Superdry entdeckt. Mal gucken, ob es das wird.

Wie lange seid ihr mit euren Partnern schon zusammen? Wie feiert ihr eure Jubiläen? Habt ihr vielleicht noch tolle oder besondere Ideen für mich/uns?

Eine unglaubliche Geschichte

Anzeige Es gibt Sachen, die vergisst man nie. Ein Ereignis, das bei mir definitiv dazu gehört, ist unser Urlaub in Wien vor mittlerweile über fünf Jahren. An diesen wurde ich vor wenigen Tagen durch das Sortieren der Fotos auf meiner Festplatte erinnert. Und da dieser so kurios war, möchte ich euch gerne davon berichten…

Alles fing damit an, dass ich durch Zufall auf einen Artikel im Internet stieß, der davon berichtete, dass man bei Ryanair Flüge für einen Cent buchen könnte. Ungläubig besuchte ich natürlich sofort die Webseite. Mit dem Gedanken „Urlaub ist immer gut, vor allem, wenn er auch noch günstig ist“ klickte ich mich durch die Angebote. Und tatsächlich: Es gab wirklich Flüge für einen Cent pro Person und Richtung, bei denen auch keine Steuern oder sonstigen Gebühren mehr anfielen. Klar, dass ich sofort Feuer und Flamme war. Auch mein Liebster sowie meine Schwester und ihr Freund waren schnell überzeugt.

Das Abenteuer beginnt…
Nach einigen weiteren Klicks stand unser Ziel fest. Es sollte nach Wien gehen. Dass der Zielflughafen damals nicht Wien, sondern Bratislava war, störte uns wenig. Schließlich liegt Bratislava gleich um die Ecke. Nach einem abenteuerlichen Flug, bei dem wir gekonnt der Versuchung widerstanden weder Lose („Be a millionaire with Ryanair“) noch sonstigen Kram zu kaufen und bei dem wir aus Kostengründen auch nur mit Handgepäck flogen (- alles andere hätte einen Aufpreis gekostet -), landeten wir recht unsanft in Bratislava. Von dort ging es dann (fast direkt) mit einem Bus von Bratislava nach Wien. Nach mehreren Zwischenhalten kamen wir schließlich am späten Abend bei einem Busbahnhof an. Von dort aus machten wir uns etwas orientierungslos und völlig geschafft auf den Weg zu unserer Ferienwohnung, die ich bei Ebay gefunden und gebucht hatte. (Günstiger wäre da natürlich die Jugendherberge in Wien gewesen, aber auf solche Ideen kommt man immer erst nachher.) Da der Vermieter nicht in Wien lebte, hatte er den Schlüssel in einem Briefkasten im Hinterhof, der nichts Gutes ahnen ließ, versteckt.

Endlich angekommen…
Völlig erschöpft von der langen Reise, öffneten wir die Wohnungstür und waren erstaunt über die schöne Wohnung, die sich in dem Hinterhof verbarg. Da wir ziemlich ausgehungert waren, machten wir uns auf die Suche nach etwas Essbarem. Leider hatten die Supermärkte schon geschlossen. Also blieb uns nichts anderes übrig, als bei einem „Italiener“ Pizza zum Mitnehmen zu holen. Geschockt beobachten wir, wie er unsere Pizza Funghi erst mit einer Rahmsoße bestrich und anschließend in einer Mikrowelle erhitzte. Wie war das noch mal mit der leckeren österreichischen Küche? Sagen wir es mal so, der Hunger trieb sie rein.

Das war also unser Einstand in Wien. Nachdem wir uns allerdings von den ersten Strapazen erholt hatten, erlebten wir fünf wunderschöne Tage in der Stadt, die ich auf keinen Fall missen möchte. Und mal ehrlich: Mit vier Personen für acht Cent von Bremen nach Bratislava. Das soll uns erst einmal einer nachmachen!