Kochzauber in meiner Küche

Anzeige Sicherlich geht es vielen von euch auch regelmäßig so: Es gibt Tage, da schaut ihr in die Vorratschränke und den Kühlschrank und wisst einfach nicht, was ihr kochen sollt. Auch ein Blick in das Kochbuch macht die Situation nicht besser. Ihr könnt euch einfach nicht entscheiden oder habt das Gefühl alles schon 100 Mal gekocht zu haben.

Abhilfe verspricht die Kochbox von Kochzauber, denn diese bringt neue Ideen und Abwechslung in die Küche. Die Kochbox erscheint wöchentlich und erspart einem nicht nur das Denken, sondern auch das Einkaufen; Denn sie enthält jede Woche neue Rezepte sowie die entsprechenden Zutaten. Die Box kann entweder wöchentlich oder zweiwöchentlich bestellt werden. Auch Pausen sind kein Problem. Geliefert wird sie immer Mittwochvormittag mit UPS.

Erhält ist die Kochzauberbox in drei verschiedenen Größen: Für Paare gibt es die Du & Ich-Box, für Familie und WGs die Originalbox für vier bis fünf Personen und Familien mit kleinen Kinder die Kleine Helden-Box. Während die Du & Ich- sowie die Original-Box drei Gerichte enthalten, werden mit der Kleinen Helden-Box vier Gerichte geliefert. Damit für jeden Geschmack etwas dabei ist, gibt es die Boxen alle in einer Fleisch-/Fisch-, einer vegetarischen, einer laktose- und einer glutenfreien Variante. Preislich liegt die Du & Box bei 39€ und die beiden anderen Boxen bei 64€.

Da ich die Idee einer Kochbox sehr ansprechend finde, habe ich für euch (und natürlich auch für uns) einmal die Du & Ich-Box in der normalen Variante ausprobiert:

Genau wie auf der Seite beschrieben wurde die Box am Mittwochvormittag mit UPS geliefert. Neben den Lebensmitteln befanden sich die Rezeptkarten sowie zwei Zusatzkarten im Paket. Die einzelnen Produkte waren gut verpackt und frisch. Fisch, Fleisch und Milchprodukte befanden sich zusammen mit Kühlpads gut gekühlt in einer speziellen Thermotasche. Lediglich die Frühlingszwiebeln waren nicht mehr in Topform, so dass ich sie ein wenig stutzen musste. Schön bei den Lebensmitteln finde ich, dass auch Biozutaten verwendet werden.

Interessiert schaute ich mir nach dem Verstauen der Lebensmittel die Rezeptkarten an und erfuhr, dass es diese Woche „Gebackenes Frühlingsgemüse und kleine Kartoffeln mit Merguez-Würsten“, „Joghurt mit vergessenen Beeren“, „Lasagnette mit buntem Frühlingszauber“ und „Aromatische Tilapiafilet auf leichtem Orangen-Schmand-Risotto und blanchierten Zuckerschoten“ geben würde. Da ich total gespannt auf die Rezepte war, bereitete ich zum Mittag gleich das erste Rezept zu.

Die Zubereitung war dank der Rezeptkarten problemlos. Die einzelnen Schritte sind klar und deutlich beschrieben, so dass auch Anfängern die Zubereitung leicht fallen sollte. Mit der angegebenen Zeit bin ich allerdings nicht ganz hingekommen, was ich aber nicht schlimm finde. Das Ergebnis war in allen drei Fällen lecker, wobei uns die Nudeln am besten geschmeckt haben. Alle drei Rezepte hätte ich in dieser Kombination ohne die Kochzauber-Box nie zubereitet, so dass ich neue Anregungen für meine Küche erhalten habe. Dass ich die Rezepte erneut zubereite, bezweifele ich allerdings noch. Schließlich hat man irgendwann seine Lieblingsrezepte, die man immer wieder zubereitet.

Dennoch finde ich die Box von Kochzauber eine tolle Idee. Die Gerichte sind so konzipiert, dass sie den meisten schmecken werden. (Es sind keine außergewöhnlichen Zutaten enthalten.) Außerdem sind sie so, dass sie auch von Anfängern gekocht werden können. Lediglich den Preis von 39€ für drei Gerichte finde ich etwas hoch. Teilt man diesen durch zwei bezahlt man im Durchschnitt 6,50€ pro Gericht und Person. Für diesen Preis könnte man sich auch, statt selbst zu kochen, einen günstigen Mittagstisch gönnen.

Wie gefällt euch die Idee? Habt ihr auch schon einmal eine Kochbox bestellt? Wie sind eure Erfahrungen?

Ach übrigens: Wer die Box auch einmal ausprobieren möchte, bekommt mit dem Gutscheincode LAVENDEL10 10€-Rabatt auf die erste Box. Damit ist die Du & Ich-Box also schon für 29€ zu haben.

Service Pack für Eltern

Anzeige Geht es euch auch so? Mit den langsam steigenden Temperaturen steigt auch die Lust wieder mehr Zeit im Freien zu verbringen. Während ich im Winter doch eher im Warmen geblieben bin und den Schnee gemieden haben, zieht es mich nun wieder raus. Gerne mache ich mit dem Lavendeljungen die Spielplätze unsicher, gehe mit ihm spazieren oder treffe mich mit anderen Mamis. Oft sind wir dann mehrere Stunden unterwegs, was bedeutet, dass ich jede Menge für den Lavendeljungen mitnehmen muss.

Neben Wickelsachen sind das meist noch Wechselklamotten ( – man weiß ja nie -), ein bisschen Sandspielzeug und natürlich ein kleiner Snack sowie etwas zu trinken. Klar, dass das nicht alles in die Hosentasche passt. Meist landen die ganzen Sachen also in einer Wickeltasche, da diese neben Staufläche auch noch eine Wickelunterlage bietet.

Da unsere Wickeltasche, die ich damals kurz vor der Geburt geschenkt bekam, langsam ihren Geist aufgibt, habe ich mir für die Sommersaison nun eine neue gegönnt. Da es etwas besonderes sein sollte, habe ich mich im Angebot von Lässig ausführlich umgeschaut. Bei Lässig handelt es sich um eine Trendlabel, das ein buntes Sortiment an Taschen aller Art und nicht nur für Mamas anbietet. In der Schwangerschaft hatte ich mir von der Marke bereits einen Organizer für den Mutterpass und die Ultraschallbilder gegönnt und war damit sehr zufrieden.

Nun also eine neue Wickeltasche! Nachdem ich mich fast eine Stunde durch das umfangreiche Angebot geklickt habe, stand meine Entscheidung fest: Es sollte von der Form her eine recht schlichte Tasche werden, damit auch mein Mann sie mal mit auf den Spielplatz nehmen oder tragen kann, wenn sie mir zu schwer ist. Die Wahl fiel also auf die Messenger Bag und dort auf das Modell Flowerpatch navy. Dabei handelt es sich um eine dunkelblaue Wickeltasche mit einem hübschen und sommerlichen Blumenmotiv, das auf die Tasche aufgedruckt und mit einigen Nähten gekonnt in Szene gesetzt wurde. Ebenfalls auf dem Frontcover befinden sich über das gesamte Cover verteilt dezent Blümchen

Die Tasche bietet eine übersichtliche Innenaufteilung, weshalb ich mich u.a. auch für die Tasche entschieden habe. Schließlich weiß jede Mama, wie sehr man in Stress gerät, wenn man in Notfallsituationen nicht sofort den Schnuller findet. Die Wickeltasche verfügt neben zwei großen Fächern über zahlreiche kleine Fächer, so dass man alles gut verstauen kann. Viele der Fächer sind mit Reißverschluss oder auch einem Gummizug versehen, so dass nichts herausfallen kann und beispielsweise auch wichtige Dokumente wie der Impfpass verstaut werden können. Teilweise wurden Netze verwendet, so dass man sofort sieht, was sich in den Taschen befindet. Toll ist auch das wasserabweisende Feuchtfach, in dem man im Notfall auch mal nasse Kleidung o.ä. verstauen kann.

Im Lieferumfang der Lässig Wickeltasche befinden sich auch eine Wickelunterlage, die für meinen Geschmack etwas größer sein dürfte, sowie ein isolierter, herausnehmbarer Flaschenhalter und eine herausnehmbare Gläschenhalterung, die wir aktuell nicht benötigen. Tragen kann man die Wickeltasche mithilfe des höhenverstellbaren Schultergurts ganz lässig über die Schulter. Alternativ hat man die Möglichkeit die Tasche dank einer Kinderwagenbefestigung auch am Kinderwagen zu transportieren, so dass das Schleppen entfällt.

Das Schöne an der Lässig-Wickeltasche ist, dass man die Frontcover bei Bedarf einzeln kaufen und auch wechseln kann. Sie sind lediglich mit einem Reiß- und Klettverschluss befestigt und ermöglichen so einen einfachen Austausch. Sollte mir meine neue Wickeltasche also irgendwann zu langweilig werden, kann ich schnell Abhilfe beschaffen.

Gefällt euch meine neue Wickeltasche genauso gut wie mir? Wie transportiert ihr die ganzen Sachen eurer Kinder?

Jetzt geht es meinen Füßen an den Kragen!

Anzeige Lange Zeit habe ich mich davor gedrückt, aber gestern waren sie dann doch fällig: meine Füße! Über den langen Winter, eingesperrt in dicke Stiefel, mussten sie doch ziemlich leiden, so dass sich einiges an Hornhaut angesammelt hat. So konnten sie natürlich nicht bleiben! Da das Wetter, man soll ein kaum glauben, nun immer besser wird, können die Füße schließlich nicht länger versteckt werden, denn es wird bald Zeit für Rock und Sandalen.

Nachdem ich meine ersten Versuche mit dem Bimsstein, die Füße sommerfit zu machen, schnell aufgab  (- das ganze Unterfangen war einfach zu mühsam -), machte ich mich auf die Suche nach einer Alternative. Durch Zufall stieß ich dabei auf den Express Pedi von Scholl. Dabei handelt es sich um einen elektrischen Hornhautentferner.

Ausgestattet mit zwei handelsüblichen Batterien kann man per Knopfdruck überschüssige Hornhaut entfernen. Dafür sorgt eine mit Mikrogranulat besetzte Rolle, die man über die Haut gleiten lässt. Laut Gebrauchsanweisung hält man den Express Pedi für etwa zwei bis drei Sekunden an die entsprechenden verhornten Stellen und überprüft anschließend den Zustand des Fußes. Sollte die Hornhaut noch nicht vollständig entfernt sein, nimmt man sich die Stelle ein zweites oder auch drittes Mal vor. Toll ist, dass der Express Pedi über keine scharfen Klingen verfügt und er so konstruiert ist, dass er sich bei zu starkem Druck ausschaltet, so dass Verletzungen verhindert werden.

Natürlich war ich sehr auf erste Anwendung des Express Pedis gespannt. Ist er nun wirklich viel besser als der klassische Bimsstein?

Diese Frage kann ich mit einem „ja“ beantworten. Die Handhabung des Express Pedis ist sehr einfach. Es muss lediglich ein Schieberegler betätigt werden, schon geht es los. Da meine Füße im Winter ziemlich gelitten haben, musste ich viele Stellen mehrfach bearbeiten. Nach und nach stellte sich jedoch der gewünschte Effekt ein, so dass die Füße wieder schön glatt und weich wurden. Angenehm ist, dass sich die Lautstärke des Express Pedi in Grenzen hält. Und auch die Reinigung des Geräts ist schnell und einfach gemacht, so dass ich euch den Kauf des Geräts empfehlen kann.

Ein Nachteil hat das Express Pedi jedoch: Die Ersatzrollen sind mit etwa 7€ pro Stück recht teuer. Wie lange eine Rolle hält, kann ich euch bislang noch nicht sagen. Ich werde dies aber beizeiten an dieser Stelle ergänzen.

Wie pflegt ihr eure Füße? Seid ihr mit eurer Variante zufrieden?

Biobox Food & Drink – Eine neue Überraschungsbox mit Bio-Lebensmitteln

Anzeige Da wir sehr gerne Bio-Lebensmittel kaufen, war ich hocherfreut, dass die Biobox, die bislang lediglich eine Box mit Biokosmetika angeboten hatte, diesen Monat die erste BIOBOX Food & Drink veröffentlichte. Dabei handelt es sich um eine Überraschungsbox, die alle zwei Monate erscheint und Bio- und Naturprodukte aus den Bereichen Essen und Trinken sowie Home und Living enthält. Versprochen werden sechs bis zehn unterschiedliche Produkte zu einem Preis von 15€.

Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, wie gespannt ich auf die erste Box war. Und natürlich möchte ich euch die erste Box auch nicht vorenthalten. Deshalb hier der Inhalt der Biobox Food & Drink:

  • Aronia Original Energiekugeln – 1,95€
  • Wildalpen Mineralwasser – 1,04€
  • meine bisschen Bio-Fruchtchips – 2,99€
  • Vivani dunkle Nougat-Schokolade – 1,79€
  • Black Bear Energieriegel – 2,75€
  • Exotic Bio GmbH Ingwersaft – 1,58€
  • Spielberger Mühle Dinkelbandnudeln – 2,49€
  • 2x Lebensbaum Salatdressing – 2,98€
  • LaSelva getrocknete Tomaten mit Kapern – 4,95€

Wie ihr seht, handelt es sich bei den Produkten um eine bunte Mischung von Süßem, Herzhaftem, Essbarem und Trinkbarem. Neben großen und bekannten Marken wie Lebensbaum, Vivani und LaSelva, haben es auch kleinere Marken in die Box geschafft. Dies finde ich sehr schön, da man so die Möglichkeit hat, auch neue Dinge kennenzulernen. Neben den Produkten befanden sich auch zahlreiche Flyer (teilweise mit Rabattcodes) in der Box, so dass man sich über die jeweilige Marke und deren Sortiment informieren bzw. sie auch günstiger nachbestellen kann.

Enthalten waren in der ersten Box ausschließlich Originalprodukte, was positiv zu bewerten ist. Allerdings trafen die Produkte leider nicht alle unseren Geschmack bzw. wären im Bioladen nicht in unserem Einkaufskorb gelandet. Dazu gehören in erster Linie die Lebensbaum Salatdressings, der Ingwersaft und auch der Energieriegel. Wer viel und gerne Biolebensmittel kauft, weiß, dass die Sachen nicht günstig sind und dass man für 15€ auch nicht viele Produkte erwarten kann. Das finde ich auch völlig in Ordnung! Doch gerade wenn man viel Geld für die Lebensmittel ausgibt, möchte man vielleicht doch selbst entscheiden, für was man das Geld ausgibt, oder? So übersteigt der Wert der Lebensmittel, die in der Biobox enthalten sind, mit 22,52€ zwar die Kosten der Box um etwa 7,50€, doch leider bezahlt man auch immer die Produkte mit, die man nicht verwendet bzw. sonst nicht gekauft hätte. Für mich eine zwiespältige Sache: Einerseits lasse ich mich zu gerne überrasche, andererseits habe ich gerade im Lebensmittelbereich meine festen Vorstellungen.

Wie findet ihr die Box? Gefällt sie euch?

Ein ganz besonderes Gefährt

Anzeige Der Kauf des Kinderwagens ist für jede werdende Mama ein besonderes Ereignis. Gerade in den ersten Monaten nach der Geburt ist er viel in Benutzung und soll für das Kind ein kuscheliges Nest sein. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie wir uns stundenlang in verschiedenen Babyfachgeschäften informiert und beraten lassen haben. Schließlich sollte es das perfekte Modell werden und nicht nur funktional sein, sondern auch schick aussehen. Nachdem bei uns endlich, die Verkäuferin war damals, glaube ich, schon mehr als genervt von uns, das Modell feststand, mussten wir uns „nur noch“ für das Design entschieden. Damals waren wir mehr als überrascht, dass mehr als 60 unterschiedliche zur Auswahl standen.

Nach langem Hin und Her entschieden wir uns für eine recht schlichte Variante, worüber wir kurze Zeit später sehr glücklich waren, denn aus dem angekündigten Lavendelmädchen wurde plötzlich ein Lavendeljunge. Da passte die neutrale Farbe und das neutrale Muster plötzlich umso besser. Auch nach der Geburt blieb der Kinderwagen recht schlicht und wurde nicht groß aufgepimpt, was vielleicht auch daran lag, dass wir den Lavendeljungen oft im Tragetuch hatten und den Kinderwagen selten benutzen. Lediglich ein Spielzeug sowie bunte Bettwäsche fanden im Kinderwagen Platz und individualisierten diesen. Auch heute verwenden wir den Kinderwagen kaum, da er uns oft zu sperrig ist.

Wie ist/war es bei euch? Was für einen Kinderwagen habt/hattet ihr für eure Kinder? Habt ihr diesen in irgendeiner Weise aufgehübscht?

Sicher unterwegs mit dem kiddy guardianfix pro 2

Anzeige Vor einiger Zeit standen wir vor der wichtigen Entscheidung, welchen Auto-Sitz wir für den Lavendeljungen nach der Babyschale weiter verwenden wollen. Die Babyschale war zu klein geworden und ein neuer Sitz musste her. Da sowohl mein Mann als auch ich beim Thema „Autokindersitze“ nicht auf dem neuesten Stand waren, machten wir uns auf den Weg und ließen uns bei verschiedenen Babyfachhändlern beraten.

Nach kurzer Zeit stand schnell fest, dass es dieses mal auf jeden Fall ein Sitz mit Isofix werden sollte. Bei Isofix handelt es sich um ein einfach zu bedienendes Befestigungssystem, das den Kindersitz mit dem Auto / der Karosserie verbindet. Das Risiko der Fehlbedienung beim Anschnallen wird so verringert. Außerdem verhindert die Isofix-Befestigung, dass der Sitz, wenn mal kein Kind im Auto mitfährt, bei einem Unfall oder einer starken Bremsung durch das Auto geschleudert wird.

Nachdem die erste Entscheidung getroffen war, musste eine weitere Grundsatzentscheidung getroffen werden: Wollen wir einen Sitz mit Fangkörper oder einen Sitz mit einem 5-Punkt-Gurt? Im Fachgeschäft ließen wir uns über die Vor- und Nachteile aufklären. Außerdem informierten wir uns bei Freunden und im Internet. Nach einigem Abwägen konnte uns schließlich das Konzept von kiddy überzeugen. Anders als beim 5-Punkt-Gurt besteht beim Fangkörper nicht die Gefahr, dass sich die Kinder während der Fahrt selbst abschnallen und plötzlich mal kurz den Kopf zwischen die beiden Vordersitze stecken. Außerdem bietet der Fangkörper besonders bei kleinen Kinder, deren Kopf im Vergleich zum restlichen Körper noch recht groß und schwer ist, eine besondere Sicherheit. Anders als beim 5-Punkt-Gurt ist der Kopf- und Halsbereich beim kiddy nämlich frei und ermöglicht im Fall eines Unfalles das Abrollen des Oberkörpers, wodurch die Nackenregion weniger belastet wird.


Trotz dieser klaren Vorteilen waren wir zunächst etwas skeptisch. Wir hatten Angst, dass der Lavendeljunge den Fangkörper nicht akzeptieren und während der Autofahrt die ganze Zeit nur weinen würde. Eine weitere Befürchtung war, dass der Lavendeljunge durch den Fangkörper sehr stark schwitzen würde. Bereits in der Babyschale war er nach jeder Fahrt völlig durchgeschwitzt. Wie sollte es dann erst mit einem Fangkörper werden? Zum Glück hat sich weder die eine noch die andere Befürchtung bewahrheitet. Bereits beim ersten Fahren mit dem neuen Sitz war der Lavendeljunge sehr neugierig und ließ sich ohne Probleme anschnallen. Der Fangkörper wurde ohne Murren akzeptiert und sogleich gründlich untersucht. An der Vorderseite des Fangkörpers befinden sich Druckknöpfe, an denen sich beispielsweise Spielzeuge befestigen lassen, so dass er auch als Spieltisch genutzt werden kann. Da die Oberseite des Fangkörpers aus einem weichen und abwaschbaren Material besteht, ist auch Essen in dem Sitz kein Problem. Falls ein einfaches Abwaschen nicht ausreichen sollte, ist es zudem möglich, den Bezug abzunehmen und bei 30 Grad in der Waschmaschine zu waschen.

Nachdem wir uns für den Fangkörper und damit für den kiddy ausgesprochen hatten, war noch eine dritte Entscheidung fällig: Wollen wir einen Sitz der Gruppe 1 (9 bis 18 kg) oder einen Sitz, der sich für Kinder von 9 bis 36 kg eignet und nur wenig teurer ist als der Sitz der Gruppe 1?

Wenn man sich den Preisunterschied ansieht, liegt die Entscheidung eigentlich auf der Hand. Dennoch zögerten wir: Kann ein Sitz, der sowohl für Zwölfjährige als auch für Einjährige sicher ist, das richtige sein? Nachdem wir uns das System genauer angesehen haben und zudem die Testergebnisse von ADAC und Stiftung Warentest ziemlich gut waren, war für uns die Antwort ein klares „ja“. Beim kiddy guardianfix pro 2 handelt es sich um einen Autositz, der mitwächst. So lassen sich sowohl die Rückenlehne als auch die Gurtführung an das Alter des Kindes anpassen. Durch eine verstellbare Rückenlehne, ein faltbares und herausnehmbares Einlagekissen sowie eine 3-stufige Sitzflächenverlängerung lässt sich der Sitz auf die aktuellen Bedürfnisse des Kindes einstellen. Während bei den Kleinen noch das Einlagekissen sowie der Fangkörper Verwendung finden, verzichtet man bei den größeren Kindern auf diese Extras, so dass der Sitz ihnen genug Platz und Freiraum lässt.

Die einzelnen Änderungen sind schnell und einfach erledigt, so dass der Umbau kein Problem darstellt. Bei Bedarf kann der Sitz auch in eine leichte Liegeposition umgestellt werden. Ich finde diese Funktion sehr praktisch, da gerade die Kleinen ja auf der Fahrt noch viel schlafen.

Wie ihr seht, konnte mich der kiddy guardianfix pro 2 überzeugen. Der Lavendeljunge fühlt sich nicht nur wohl in dem Sitz, sondern auch das Design und noch viel wichtiger das Konzept haben mich überzeugt. Das Anschnallen ist einfach und schnell erledigt, der Lavendeljunge hat einen guten Halt, was mir ein sicheres Gefühl gibt. Zudem bietet der Sitz einen freien Blick aus dem Fenster, was dem Lavendeljungen gut gefällt. So kann er auf der Fahrt in Ruhe die vielen anderen Autos, Busse und Bagger betrachten und ist so gut beschäftigt.

Wellness-Geschenkkorb zu gewinnen

Anzeige Möchtet ihr euch selbst oder eine andere Person mal wieder richtig verwöhnen? Dann habe ich heute genau das richtige für euch: In Zusammenarbeit mit Latori, dem Onlineshop für Wellnessprodukte und luxuriöse Seifen, verlose ich einen Geschenkkorb mit dem passenden Namen „Wellness“.

Hübsch drapiert in einem Körbchen und mit Geschenkfolie verpackt, beinhaltet dieser neben zwei unterschiedlichen Badezusätzen auch vier verschiedene Seifen. Enthalten sind:

  • 1x Badezusatz „Zurücklehnen und Entspannen“
  • 6x Badezusatz Chill Pills „Vanille Eiscreme“
  • 1x Wellnessseife „Vitamin E“
  • 1x Wellnessseife „Aloe Vera“
  • 1x Wellnessseife „Zitronengras“
  • 1x Pflanzenölseife „Grüner Tee“ 

Wenn ihr den Geschenkkorb gewinnen wollt, hinterlasst einfach einen Kommentar unter diesem Artikel. Eine doppelte Gewinnchance könnt ihr euch sichern, wenn ihr das Gewinnspiel auf Facebook, Twitter oder Google+ teilt. Bitte hinterlasst den entsprechenden Link in eurem Kommentar, damit ich das Teilen nachvollziehen kann.

Das Gewinnspiel läuft bis zum 26.05.2013. Anschließend werde ich den Gewinner auslosen, benachrichtigen und bekannt geben. Für das Gewinnspiel wünsche ich euch viel Glück!