Unser Urlaub in der Provence

Anzeige Nach der langen Autofahrt in den Urlaub und den vielen verschiedenen Eindrücken ist nicht nur der Lavendeljunge ziemlich erschöpft. Deshalb lassen wir es in den ersten Urlaubstagen erst einmal langsam angehen. Nachdem wir unsere recht überschaubare Ferienanlage ausführlich erkundet haben, haben wir bereits die ersten Ausflüge in kleinere Orten in der näheren Umgebung gemacht. Mit etwas über 20 Grad ist es sehr angenehm und wir können, anders als im Sommer, auch in der Mittagssonne mit dem Lavendeljungen unterwegs sein.

Anders als in Deutschland merkt man hier im Süden Frankreichs erst wenig vom Herbst. Die Bäume sind alle noch wunderbar grün. Auch die Blumen blühen noch und der Himmel ist strahlend blau. Und wenn ich mir den Wetterbericht so ansehe, soll das in den nächsten Wochen auch erst einmal so bleiben, was natürlich perfekt wäre.

Da wir in unserem Urlaub vor allem ausspannen wollen, haben wir für die nächsten zwei Wochen vor allem kleinere Besichtigungen geplant. Sicherlich werden wir auch mal nach Avignon fahren, aber größer werden die Städte auf keinen Fall werden. Außerdem stehen kleinere Shoppingtouren auf dem Programm. Ich weiß nicht, wie es euch geht: Wenn ich in Frankreich bin, kann ich keinen großen Supermarkt auslassen. Denn dort gibt es nicht nur eine große Auswahl an Lebensmitteln, sondern von Kleidung und Schuhe über Haushaltswaren und Gartenzubehör bis hin zu Multimedia und Technik alles, was das Herz begehrt. Neben dem Geschirr sehe ich mir dort vor allem gerne die Bettwäsche, Tischdecken und Geschirrhandtücher an. Diese gibt es dort in den tollsten Mustern und Farben. Aber auch in vielen tollen Onlineshops hole ich mir gern weitere Inspirationenein. Gerade bei Bettwäsche achte ich auf bestimmte Farben. Die meiste Zeit verbringe ich in französischen Supermärkten allerdings in der Abteilung für Kinderkleidung, denn dort gibt es die Mode von Petit Bateau zu unschlagbaren Preisen.  

Außerdem wollen wir nach all den Jahren, die wir nun schon in die Provence fahren, endlich einmal auf den Mont Ventoux fahren, worauf ich schon sehr gespannt bin.

Der Sonne entgegen

Anzeige Wie ich euch bereits erzählt habe, haben wir uns vor ein paar Tagen auf den Weg in den Urlaub gemacht. Leider standen dabei nicht nur zwei Stunden, sondern gleich vierzehn Stunden Fahrt vor uns. Da wir weder dem Lavendeljungen noch uns so eine weite Strecke zumuten wollten, haben wir die Reisestrecke gedrittelt und haben erst eine Zwischenübernachtung in Heidelberg und dann eine zweite in Beaune gemacht. In den jeweiligen Städten hatten wir vorab ein Hotel gebucht, was auch gut war, denn aufgrund des Brückentages waren die Straßen leider teilweise ziemlich voll.

Obwohl wir die einzelnen Reiseetappen möglichst kurz gehalten haben, war der Lavendeljunge, wie wir es bereits vorab erwartet hatten, nicht sonderlich begeistert so lange im Auto zu sitzen. Er ließ sich nur schwer von unseren Ablenkungsmanövern wie Singen, Vorlesen oder auch kleinen Fingerspielen beeindrucken und war froh über jede Pause, die wir auf dem Weg machten. Da wir für einzelnen Etappen zwischen vier und sechs Stunden brauchten, blieb uns der Nachmittag zum Erkunden der Städte, was ein toller Urlaubseinstieg war. Endlich lernte ich Heidelberg kennen. Die Stadt von der alle immer so schwärmen.

Die Nächte im Hotel waren mit dem Lavendeljungen in der Besuchsritze des Bettes zwar nicht die erholsamsten, denn nicht nur der Platz war vor allem in Beaune, wo wir uns zu dritt ein französisches Bett teilten, knapp, sondern auch die Decken und Kissen sowie die Bettwäsche waren nicht so wie sonst. Ihr mögt mich für verrückt halten, aber in unser Ferienhaus habe ich tatsächlich meine eigene Bettdecke und meine eigene Bettwäsche mitgenommen. Das finde ich persönlich deutlich angenehmer. Gerade in Frankreich, wo es oft nur Wolldecken und Laken gibt, vermittelt mir meine eigene Decke und ein besonders schöner Bettbezug, wie man ihn beispielsweise hier kaufen kann, ein Gefühl von Geborgenheit. Und ganz ehrlich: Irgendwie komme ich mit der Laken-Wolldecken-Konstruktion sowieso nicht klar.

Endlich in der Provence angekommen, freue ich mich auf einen tollen Urlaub mit viel Sonne, leckerem Essen und schönen Ausflügen. Gerne erzähle ich euch in den nächsten Tagen, was wir alles unternommen haben.

Die perfekte Geschenkidee für Oma und Opa

Anzeige Nur noch wenige Stunden und es geht endlich los in den Urlaub. Während ich gerade noch im absoluten Chaos sitze und mich frage, wie wir bis morgen alles erledigt haben wollen, lasse ich meine Gedanken immer wieder abschweifen: „Endlich Urlaub! Den haben wir nach den letzten stressigen Wochen auch dringend nötig! Endlich mal wieder abschalten und dem Alltag entfliehen.“ In der Hoffnung auf ein wenig Sonne und vor allem Wärme geht es ab in den Süden! Für wenig Geld haben wir ein Ferienhaus in der Provence gemietet, in dem wir es uns in den nächsten drei Wochen gut gehen lassen werden. Also wundert euch nicht, wenn es hier in der nächsten Zeit etwas ruhiger wird. Das erste Mal werden wir die Provence im Herbst erleben. Ich bin gespannt, was uns erwartet. Vielleicht haben wir dort noch ein letztes Mal die Möglichkeit, dem Weihnachtstrubel zu entfliehen, denn wenn wir Ende Oktober nach Deutschland zurückkehren, wird es in den Läden schon ganz anders aussehen.

Auch wenn ich jetzt stöhne, natürlich freue ich mich auch auf Weihnachten. Schließlich werden wir das Weihnachtsfest das erste Mal im eigenen Haus feiern. Ich glaube, das wird ein ganz besonderer Augenblick für uns. Natürlich überlegen wir auch schon jetzt, womit wir der Familie eine besondere Freude machen können. Während wir in den letzten Jahren Klassiker wie Fotokalender, Fotoleinwände oder andere Fotogeschenke verschenkt haben, soll es dieses Jahr etwas anderes sein. Durch Zufall bin ich vor Kurzem auf Name drauf gestoßen. Bei Name drauf findet man im Online-Shop individuelle Geschenke für Groß und Klein. Besonders begeistert bin ich von der Idee aus Kinderbilder kleine Kunstwerke zu gestalten. So kann man auf der Seite Kinderbilder hochladen und daraus Metallobjekte wie Gartenstecker und Wandbilder anfertigen lassen. Ein perfektes Geschenk für Oma und Opa, findet ihr nicht? Leider sind die Malkünste des Lavendeljungen noch nicht so weit fortgeschritten, dass diese Geschenkidee in diesem Jahr schon in Frage käme, aber für das kommende Jahr werde ich mir sie auf jeden Fall vormerken.

Neben den einzigartigen Metallobjekten kann man bei Name drauf auch individualisierte Geschenke aus Stoff bestellen. So kann man sich beispielsweise den Namen seines Kindes auf ein Kissen, T-Shirt, Bademantel oder auch Stillkissen nähen und mit einer Applikation versehen lassen, was ich auch sehr niedlich finde. Aber um die Geschenkefrage werde ich mich wohl erst nach dem Urlaub kümmern.

So, aber nun wieder fix ans Packen! Ich wünsche euch eine schöne Zeit und hoffe, dass ich auch im Urlaub Internet habe, so dass ich weiterhin für euch da sein kann! 

Lässig durch die Welt

Anzeige Vor gar nicht allzu langer Zeit hatte ich euch erzählt, dass wir endlich unseren Herbsturlaub gebucht haben. In nicht einmal sechs Wochen geht es los! Ich freue mich schon total. Endlich mal wieder zwei Wochen lang neue Städte entdecken, Zeit für Kochen und Familie haben, Beine hochlegen und kein störendes Handy oder Telefon, das ständig klingelt. Wenn bloß nicht das blöde Packen wäre!

Mal ehrlich: Während mein Mann innerhalb von zehn Minuten alle seine Sachen in den Koffer geschmissen hat und dann im Urlaub erstaunlicherweise auch nichts vermisst, stehe ich stundenlang vorm offenen Koffer und weiß nicht, wo ich anfangen soll. Vor allem bei meinen eigenen Sachen ist es, als ich hätte ich eine Blockade in meinem Hirn. Deshalb fange ich meist mit der Kleidung des Lavendeljungens an. Da fällt mir die Auswahl schon leichter.

Bislang hatte ich dabei seine Sachen immer in meinem Koffer verstaut. Doch dieser ist dank meiner Entscheidungsblockade sowieso immer total überfüllt, so dass wir jetzt beschlossen haben, dass der Lavendeljunge einen eigenen Koffer für seine Sachen bekommen soll. Sowieso wollte er bei den letzten Reisen schon immer unsere Trolleys ziehen und hat sich damit ordentlich abgemüht, da sie eigentlich viel zu groß für ihn waren. Aus der Hand nehmen lassen wollte er sich die Koffer aber auch nicht.

Deshalb habe ich nun Ausschau nach einem geeigneten Kinder-Trolley für ihn gehalten. Bei der großen Auswahl an verschiedenen Marken, Formen und Motiven fiel die Auswahl nicht leicht. Entschieden haben wir uns letztendlich für einen Trolley von Lässig, da dort die Qualität und die Verarbeitung der Produkte einfach stimmt.

Da der Lavendeljunge noch immer ein großer Tierfan ist, fiel die Wahl auf den Trolley Crocodile granny. Dieser ist in grün und olive gehalten. Abgebildet ist ein Krokodil. Er verfügt über ein großes Hauptfach mit Packriemen und zwei kleinen Netztaschen sowie ein zusätzliches Reißverschlussfach vorne am Koffer, wo gut Kleinigkeiten verstaut werden können. In einem weiteren Fach mit Kordel an der Seite des Trolleys kann beispielsweise eine Trinkflasche verstaut werden. Toll ist, dass ein separater Schuh- oder auch Wäschebeutel mitgeliefert wird. Der Koffer hat einen verstellbaren Zugriff. Außerdem kann er an zwei verschiedenen Griffen getragen werden. Durch die zwei Rollen lässt der Kindertrolley gut ziehen und durch die zwei zusätzlichen Standfüße auch sicher abstellen. Die Verarbeitung ist, wie gewohnt, sehr hochwertig. Der Koffer wirkt sehr stabil und wird sicherlich einige Jahre halten.

Meiner Meinung nach, ist der Koffer von der Größe her für Kleinkinder perfekt geeignet. Der Lavendeljunge kommt damit jedenfalls sehr gut klar und hat ihn auch gleich mit seinem Spielzeug befüllt, selbstständig den Reißverschluss auf und zu gemacht und den Trolley anschließend durch sein Zimmer gezogen. Der Urlaub kann also kommen!

Meine Wochenend-Highlights

Anzeige Das Wochenende ist da und das Wetter ist wunderbar! Was will man mehr? Da ich Angst habe, dass es eines der letzten schönen Wochenenden in diesem Jahr sein wird, haben wir uns heute noch einmal auf den Weg in den Wildpark gemacht. Dieser ist zwar etwa eine halbe Stunde von uns entfernt, aber der Weg lohnt sich immer. Der Park ist auch am Wochenende und an sonnigen Tagen schön weitläufig, so dass man den anderen Besuchern nicht ständig auf die Füße tritt. Außerdem sind die Tiere, anders als in anderen Zoos, sehr zutraulich, so dass der Lavendeljunge voll auf seine Kosten kam. Schließlich liebt er Tiere über alles und würde am liebsten jeden Tag in den Zoo gehen. Gefreut hat sich sowieso, denn dieses Mal hatte wir Oma und Opa mit dabei. Außerdem gibt in dem Wildpark noch einen richtig tollen Spielplatz, auf dem man ebenfalls viel Zeit verbringen kann.

Außer dem Besuch im Wildpark habe ich es auch endlich mal wieder geschafft, mit einer guten Freundin zu telefonieren, die knapp 400 Kilometer von uns entfernt wohnt. Kennengelernt habe ich sie im Studium. Danach trennten sich allerdings unsere Wege. Sie zog zurück in ihre alte Heimat und ich blieb hier. Trotzdem versuchen wir mindestens einmal im halben Jahr uns gegenseitig zu besuchen bzw. mindestens alle zwei Monate zu telefonieren und so auf dem Laufenden zu bleiben. Die Topthemen sind neben den Kindern dann meist der Beruf und natürlich Haus und Hof. Auch sie und ihre Familie haben vor Kurzem ein Haus gekauft und richten es gerade neu ein. So haben wir uns dieses Mal gegenseitig vorgejammert, was wir noch alles im Haus erledigen und welche Möbel wir noch kaufen müssen. Dabei empfahl sie mir doch einmal bei Web-Möbel.de aus Salzkotten in NRW zu gucken. Dort hätten sie hochwertige Möbel, viele „Made in Germany“, mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis gesehen.

Neben dem Besuch im Wildpark und dem Telefonat haben wir es auch endlich am Samstagmorgen mal wieder auf den Markt geschafft. Ich liebe es dort frisches Gemüse und Obst zu kaufen und über die Sortenvielfalt zu stauen. Neu entdeckt habe ich dabei dieses Mal einen Stand, der sich nur auf Tomaten spezialisiert hat und sie in allen Größen, Formen und Farben anbietet.

Wie habt ihr euer Wochenende bisher verbracht? Was waren eure Highlights?

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben

Anzeige Wie ihr wisst, hatten wir eigentlich noch einen zweiten Sommerurlaub geplant. Doch trotz längerer Recherchen haben wir leider nicht das richtige Angebot für uns finden können. Entweder war es für eine Woche zu weit, zu teuer oder bereits ausgebucht. Doch statt den Kopf in den Sand zu stecken, habe ich mich lieber mit unserem Herbsturlaub befasst.

Es soll endlich wieder in die Provence gehen. Unsere letzte Reise dorthin liegt zwar erst 1,5 Jahre zurück, aber die Sehnsucht ist groß. Gefunden habe ich eine tolle Ferienanlage, in der sich der Lavendeljunge und auch wir uns sicherlich wohl fühlen werden. Praktischerweise gibt es dort keinen Autoverkehr und auch einen Pool sowie einen tollen Spielplatz habe ich auch schon entdeckt. Da die Fahrt in die Provence leider sehr weit ist, haben wir uns überlegt, dass wir auf jeden Fall mehrere Zwischenübernachtungen machen werden. Schließlich sind es fast 1400 Kilometer bis zum Ziel und der Lavendeljunge ist leider mittlerweile nicht mehr unbedingt der geduldigste Autofahrer. Die Zeiten, in denen er die meiste Zeit im Auto geschlafen hat, sind leider schon lange vorbei. Stattdessen möchte er nun lieber unterhalten werden, was bei über 13 Stunden Fahrt wirklich anstrengend werden kann. Auch längere Pausen bringen da, meiner Erfahrung nach, nur wenig.

Momentan bin ich dabei Hotels für die Zwischenübernachtungen auszuwählen bzw. erst einmal zu entscheiden, wo wir einen Zwischenstopp machen werden. Das ist gar nicht so einfach. Schließlich sollen die Hotels zwar schön, aber nicht zu teuer sein. Auf besonderen Luxus wie Wasserbetten im Hotel werden wir wohl verzichten müssen, wobei besseres Schlafen mit einem guten Wasserbett ja der perfekte Start in den Urlaub wäre. Doch auf diesen Erlebnis werde ich wohl noch ein wenig warten müssen, denn Hotels mit Wasserbetten sind nicht nur teuer, sondern auch selten. Da kann man sich wahrscheinlich schon fast selbst ein Wasserbett kaufen. Was so ein Wasserbett kostet? Eine Übersicht über die möglichen Kosten findet man hier bei Wasser-Betten-Store.de.

Den ersten Zwischenstopp werden wir sicherlich noch in Deutschland machen. Interessant fände ich da besonders Heidelberg. Heidelberg ist eine Stadt, die ich mir schon lange mal ansehen wollte. Der zweite Stopp wird dann irgendwo in Frankreich sein.

War jemand von euch schon einmal in Heidelberg und kann mir dort ein gutes Hotel oder eine Pension empfehlen?

Abschied

Anzeige Dass der Sommer, wenigstens fürs erste, vorbei ist, steht spätestens seit diesem Wochenende fest. Ganz gemütlich wollten wir bei einem Sommerfest am See eine Freundin verabschieden. Denn diese geht Anfang September für ein Jahr ins Ausland, um dort an einem Forschungsprojekt mitzuarbeiten. Um ein letztes Mal gemeinsam Zeit mit allen zu verbringen, hatte sie Freunde und Familie zum Grillen an einen See eingeladen. Es sollte ganz gemütlich werden. Geplant waren nicht nur ein leckeres Essen, sondern auch Lagerfeuerromantik.

Doch bereits in der Mitte der Arbeitswoche stand fest, dass daraus wohl nichts werden würde. Und tatsächlich: Die Wettervorhersage hielt, was sie versprach. Es regnete in Strömen und wir waren froh, dass wir nicht am See saßen. Stattdessen hatten wir es es uns bei ihr zu Hause gemütlich gemacht und ließen die letzten gemeinsamen Jahren noch einmal Revue passieren. Was wir alles in der Zeit erlebt haben!

Ein ganz großes Thema war natürlich auch ihre Zeit im Ausland. Was würde sie wohl alles erleben? Wie würden wir in Kontakt bleiben? Wird unsere Freundschaft hinterher noch so sein wie vorher? Um in Kontakt zu bleiben, werden wir uns auf jeden Fall Prepaid Karten für unsere Handys kaufen. Wie ich gesehen habe, bietet beispielsweise Lebara sehr günstige Gespräche ins Ausland an. So kostet beispielsweise in einigen Ländern eine Minute ins Festnetz oder aufs Handy nur einen Cent pro Minute. So muss man sich wirklich keine Sorgen machen, wenn ein Gespräch mal ein bisschen länger dauert. Schließlich gibt es, gerade in der Anfangszeit, sicherlich besonders viel zu berichten.

Natürlich haben wir uns auch darüber unterhalten, was sie bis zur Abreise noch alles erledigen muss. So stehen noch kleinere Besorgungen sowie das berühmte Kofferpacken auf dem Programm. Doch was packt man ein, wenn man gleich für ein ganzes Jahr verreist? Für mich wäre das eine große Herausforderung, denn schließlich bekomme ich schon immer die Krise, wenn ich nur für eine Urlaubswoche meinen Koffer packen soll. Ich drücke ihr jedenfalls die Daumen, dass sie an alles denkt. Handy aufladen gehört jedenfalls zu den wichtigsten Punkten. Schließlich muss ich doch sofort wissen, wenn sie gut gelandet ist.

Habt ihr auch Freunde, die derzeit im Ausland leben? Wie ist der Kontakt mit ihnen? Mögt ihr ein wenig erzählen?