Geschenkideen für die Schwiegereltern

Anzeige Weihnachten naht mit großen Schritten: In diesem Jahr werden wir noch ein letztes Mal Weihnachten bei meinen Eltern feiern, so dass sich die Vorbereitung in Grenzen halten werden. Klar werden wir sie bei den Weihnachtseinkäufen, beim Schmücken des Weihnachtsbaums und beim Kochen des Weihnachtsmenüs unterstützen, aber die Verantwortung für das Fest liegt noch ein letztes Mal bei ihnen. Es bleibt also theoretisch genug Zeit, um sich um die Geschenke zu kümmern…

In der Tat war ich in den letzten Wochen schon fleißig und habe das eine oder andere Geschenk gekauft oder bestellt. Trotzdem habe ich noch eine lange Liste mit Personen, die beschenkt werden möchten. Zum Glück habe ich bei den meisten auch schon eine Idee, so dass ich die Sachen nur noch bestellen oder mich für ein bestimmtes Modell entscheiden muss. Leider gibt es aber auch noch ein paar Fälle, wo mir zur Zeit noch gar nichts einfallen will.

So ein Fall sind beispielsweise meine Schwiegereltern. Weder meinem Mann noch mir kommt die zündende Idee. Im letzten Jahr haben wir den beiden eine Schneeschuhwanderung im Harz geschenkt. Einen Gutschein dafür hatten wir bei Regiondo gekauft. Bei Regiondo handelt es sich um eine Onlineplattform bei der man deutschlandweit nach Freizeit- und Ausflugsidee in seiner Umgebung suchen kann. Bei meinen Schwiegereltern kam der Gutschein im letzten Jahr sehr gut an. Die beiden sind gerne und viel unterwegs, so dass sie die Einlösung des Gutscheins genossen haben.

Vielleicht suchen wir auch in diesem Jahr wieder etwas für beiden bei Regiondo aus. Wer auch Lust hat einen Gutschein von Regiondo zu verschenken, kann über die Facebook-App von Regiondo sogar beim Kauf des Gutscheins 10% sparen.

Was schenkt ihr euren Schwiegereltern zu Weihnachten? Habt ihr noch andere Ideen für mich?

Sponsered Video: Urlaub in der Schweiz

Anzeige Schon seit einigen Jahren lebt der Bruder meines Mannes am Bodensee. Leider schaffen wir es aufgrund der großen Distanz nur selten ihn dort zu besuchen. Immerhin sind es über 800 km bis zu ihm. Da unser letzter Besuch nun aber schon wieder ein paar Jahre her ist und der Lavendeljunge auch endlich die neue Heimat seines Onkels kennenlernen soll, haben wir uns fest vorgenommen, ihn dieses Jahr noch zu besuchen. Wir werden uns dann in einer kleinen Ferienwohnung einquartieren und gleich ein paar Tage länger bleiben. Die lange Reise muss sich ja schließlich lohnen.

Wahrscheinlich wird diese Reise gleich unser Winterurlaub werden. Ich denke, dass wir die stressige Vorweihnachtszeit nutzen werden, um uns ein wenig aus der Hektik auszuklinken. Gemeinsam werden wir den einen oder anderen kuscheligen Weihnachtsmarkt in der Gegend besuchen und sicherlich werden mein Mann und sein Bruder auch mal Skifahren gehen. Für mich sind Skipisten ja der reinste Horror. Aber zum Glück muss ja auch jemand auf den Lavendeljungen aufpassen, was ich natürlich gerne übernehme.

Und da wir quasi schon fast in der Schweiz sind, werden wir sicherlich auch den einen oder anderen Ausflug dort hin machen. In der Schweiz gibt es schließlich viel zu entdecken. Beim letzten Mal waren beispielsweise in Zürich. Die Stadt hat mir sehr gut gefallen. Damals haben wir uns die Stadt auf dem Fußweg erobert und dabei die eine oder andere besondere Ecke entdeckt. Die Stadt am Wasser mit dem Blick auf die Alpen hat wirklich einiges zu bieten. Im Winter, wenn die Stadt beleuchtet ist und an den Ecken die Maronenwagen stehen, stelle ich mir sie noch mal so schön vor. Außerdem bin ich auf den Züricher Weihnachtsmarkt gespannt.

Zudem würde ich mir dieses Mal gerne St. Gallen ansehen. Die Stadt, die für ihre Altstadt mit den buntbemalten Erkern sowie die Kathedrale und Stiftsbibliothek bekannt ist, liegt schließlich auch nicht so weit vom Bodensee entfernt und eignet sich gut für einen Tagesausflug.

Um mich schon ein wenig auf unseren Urlaub einzustimmen, habe ich schon einmal ein wenig im Internet recherchiert. Dabei bin ich auf ein sehr lustiges Video gestoßen, das ihr euch unbedingt einmal ansehen solltet. Unter dem Motto, dass auch die Schweizer Städte einiges zu bieten haben, wirbt das Video sehr humorvoll für die 23 schönsten Städte der Schweiz. Schaut es euch unbedingt mal an. Ich musste an vielen Stellen schmunzeln.

 

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Wien, wir kommen!

Anzeige Dass wir das letzte Mal in Wien waren, ist schon ein paar Jahre her. Damals haben wir gemeinsam mit meiner Schwester und ihrem Freund eine abenteuerliche Reise mit Ryanair über Bratislava nach Wien gemacht. Zu diesem Zeitpunkt bot Ryanair noch regelmäßig Flüge für einen Cent an, so dass wir für lediglich für acht Cent mit vier Personen nach Wien (naja, jedenfalls fast) kamen und auch wieder zurück. Voller Energie durchkämmten wir damals zu Fuß die Stadt und haben dabei ein gutes Gefühl für die Stadt bekommen.

Nun soll es wieder nach Wien gehen. Allerdings ohne Schwester und ohne Ryanair. Stattdessen mit Kind und Auto. Seitdem wir einen Sohn haben, haben wir eigentlich kaum noch Städtereisen gemacht. Irgendwie bieten sich Reisen ans Meer mehr an. Das ist in der Regel stressfreier. Da ich aber mal wieder ein Bedürfnis nach ein wenig Kultur hatte, geht es nun also nach Wien. Gebucht haben wir eine kleine Ferienwohnung, die zentral gelegen ist. So haben wir eine Anlaufstelle, die als Rückzugsmöglichkeit dient und lange Pausen ermöglicht. Ich bin gespannt, ob das klappt.

Da wir Wien durch unseren letzten Urlaub schon ein wenig kennen, haben wir uns dieses Mal vorgenommen, eher besondere Sachen zu machen. Natürlich werden wir auch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten abklappern, aber das soll keinesfalls in Stress ausarten. Geplant sind einige schöne Parks, Museen und Märkte.

Und ganz nebenbei müssen wir auch noch nach Geschenken zum 50. Geburtstag von meiner Tante schauen. Die wohnt in Österreich und wird auf dem Rückweg aus Wien von uns besucht. Ein paar Ideen habe ich auch schon. Bei Alpdays, einem Anbieter von Erlebnisgutscheinen in Österreich, gibt es beispielsweise Gutscheine für Fotoshootings. Da wir die Tante leider aufgrund der Distanz nur so selten sehen, stelle ich mir ein gemeinsames Fotoshooting sehr schön vor. So hätte sie eine bleibende Erinnerung an den Tag. Oder wir gucken nach Geschenkideen in Wien Innere Stadt, wo auch unsere Ferienwohnung ist. Dort könnten wir dann evtl. gemeinsam etwas Schönes unternehmen. Denn oft ist es ja so, dass die Geschenke die schönsten sind, die mit einem gemeinsamen Erlebnis verbunden sind. Jedenfalls geht mir das immer so.

Wie ist es bei euch? Über welche Geschenke freut ihr euch am meisten?

Süße Babyträume auf Reisen

Anzeige In den letzten Wochen waren wir viel unterwegs. Wir haben Freunde besucht, haben ein Wochenende in Hamburg verbracht, waren ein paar Tage an der Nordsee und zuletzt für eine Woche in Dänemark im wohlverdienten Sommerurlaub. Jedes Mal haben wir aufs Neue unsere Koffer gepackt und das Auto beladen. Mal ehrlich: So sehr ich das Wegfahren auch liebe, das Packen bringt mich jedes Mal zur Weißglut. Hilflos steht ich vor den Schränken und weiß nicht, wo ich anfangen soll. Irgendwie habe ich immer das Gefühl unseren ganzen Hausstand mitnehmen zu müssen. Und im Kleinen ist das ja auch irgendwie so. Zu mindestens mein kleiner Sohn braucht auf Reisen sein eigenes Bett, dass wir immer und überall aufstellen können, denn nicht überall ist ein Babybett verfügbar.

Da wir in unserem Auto leider nicht unbegrenzt Platz haben, haben wir uns vor den ganzen Trips auf die Suche nach einem geeigneten Reisebett gemacht. Bei meinen Eltern haben wir zwar ein Reisebett von Hauck (Dream’n Play) stehen, dieses ist aber recht sperrig. Zusätzlich zum eigentlichen Reisebett muss man in einer separaten Tasche die Matratze transportieren. Obwohl das Bett eigentlich bei meinen Eltern stationiert ist, haben wir es uns schon öfter ausgeliehen. Da wir in unserem Auto aber sowieso so wenig Platz haben und wir nicht jedes Mal, bevor wir wegfahren, zu meinen Eltern fahren wollten, um das Bett abzuholen, sollte also eine Alternative her.

Voraussetzung für die Neuanschaffung war, dass sie platzsparend im Auto zu verstauen, leicht und einfach aufzubauen ist. Alle drei Kriterien sind im Reisebett-Bereich, wie wir feststellen mussten, keine Selbstverständlichkeit. Aufgrund der guten Bewertungen entschieden wir uns letztendlich für das Reisebett Light von BabyBjörn.

BabyBjörn wirbt damit, dass sich das Bett in 20 Sekunden aufbauen lässt und da hat die Werbung dieses Mal wirklich nicht zu viel versprochen. Mit einem Handgriff steht das Bett und kann benutzt werden. Ich finde diesen schnellen und einfachen Aufbau, wie bereits erwähnt, sehr wichtig, denn schließlich hat man als Eltern nach einer langen Autofahrt keine Lust mehr stundenlang ein Bett aufzubauen, geschweige denn eine Anleitung zu lesen. Auch sonst entspricht das Bett voll meinen Anforderungen. Wie gewünscht, ist das Bett platzsparend in einer Transporttasche verstaut. Anders als bei dem Bett von Hauck befindet sich bei dem Reisebett von BabyBjörn auch die Matratze gleich mit in der Tasche und muss nicht separat transportiert werden, was ich sehr praktisch finde. Die Tasche ist stabil und und lässt sich an einem Griff gut tragen. Zudem ist sie so gestaltet, dass sich das Bett nach der Benutzung auch problemlos wieder darin verstauen lässt. Bei dem Bett von Hauck habe ich schon die eine oder andere Minute mit dem Verpacken des Bettes verbracht, weil es plötzlich einfach nicht mehr in seine Tasche passte.

Auch das dritte aufgestellte Kriterium erfüllt das Bett: Es ist schön leicht. Mit gerade mal 5kg kann man es problemlos von A nach B tragen ohne zwischendurch zusammenzubrechen. Trotz der Leichtigkeit ist das Bett stabil. In unserer Testphase hat mein Sohn das Bett ziemlich beansprucht. Er hat darin nicht nur geschlafen, sondern hat es auch als Turngerät benutzt. Sobald er wach war, hat er sich am Rand des Bettes hochgezogen und sich hineingestellt. Durch vier Standfüße hat das Bett jedoch einen guten Halt auf dem Boden und kann nicht umkippen. Anders als bei anderen Reisebetten liegt die Matratze auf dem Boden auf und gibt dadurch einen zusätzlichen Halt. Die Umrandung des Bettes ist so hoch, dass die Kinder nicht darüber klettern können, so dass keine Gefahr besteht.

Durch das durchsichtige Netzmaterial, das im mittleren Teil des Bettes Verwendung findet, hat man aus dem Elternbett einen guten Blick auf das schlafende Kind, was mir eine gewisse Sicherheit gibt. Toll ist auch, dass eine Matratze bereits im Lieferumfang enthalten ist. Diese ist aus Baumwolle und angenehm dick, so dass lediglich ein Bettlaken darüber gespannt werden muss. Im Inneren der Matratze befindet sich eine feste Platte, die Stabilität ermöglicht und zudem vor Kälte schützt. Praktisch an dem Bett ist auch, dass sich die Seitenwände abnehmen und bei Bedarf waschen lassen.

Anders als das Bett von meinen Eltern ist das Reisebett von BabyBjörn auch nach dem Aufbau deutlich platzsparender und lässt sich daher auch in engen Hotelzimmer gut aufbauen. Zur Zeit bietet es meinem Sohn noch ausreichend Platz. Mit knapp über einem Meter ist die Matratze jedoch deutlich kürzer als die Matratze des Hauckbettes, weshalb sich das Bett wahrscheinlich nicht ewig verwenden lassen wird. Laut BabyBjörn soll das Bett für Kinder bis drei Jahre verwendbar sein, was ich etwas zu optimistisch finde. Aber bestimmt kommt noch mal ein Geschwisterchen nach, das sich ebenfalls über ein so tolles Bett freuen wird.

Das Reisebett gibt es übrigens in drei verschiedenen Farben (blau, silber und schwarz), wobei wir uns für die farbenfrohe Variante entschieden haben. Die verwendeten Stoffe sind nach Öko-Tex Standard 100, Klasse 1 für Babyartikel getestet und zertifiziert. Zudem hat das Reisebett vor wenigen Wochen von der Zeitschrift ÖKO-TEST das Testurteil „gut“ erhalten, was ich sehr beruhigend finde. Bereits beim Auspacken des Bettes fiel mir positiv auf, dass es keine chemischen Gerüche absonderte, was ich bei Produkten für Babys und Kinder besonders wichtig finde.

Mein Sohn fühlt sich in dem Bett sehr wohl und hat darin gut geschlafen. Da wir zu Hause keinen Laufstall habe, habe ich das Bett ab und an auch schon als solchen verwendet. Schließlich kann man die Kleinen keine Sekunde aus den Augen lassen. Für mich hat sich die Anschaffung des Bettes trotz seines recht hohen Preises von knapp 170€ auf jeden Fall schon jetzt gelohnt. Ich hoffe, dass sich die gute Verarbeitung bestätigt und wir das Bett noch einige Jahre nutzen können.

Reisen mit Kleinkindern

Anzeige Unser erster von zwei Sommerurlauben steht vor der Tür. Am Sonntag werden wir für ein paar Tage an die Nordsee verschwinden und dort, bei hoffentlich gutem Wetter, ein paar schöne Tage verbringen. Schon jetzt graut es mir vor dem Packen. Obwohl wir im Hotel untergebracht sein werden und dort sowohl einen Kinderhochstuhl als auch ein Babybett zur Verfügung haben, habe ich das Gefühl, dass unser Auto aus allen Nähten platzen wird. Und das liegt vor allem an unseren Kinderwagen. Diesen haben wir zwar mittlerweile zur Karre umgebaut, viel Platz braucht er aber immer noch.

Bei unserem Kauf vor einem Jahr haben wir uns für einen Wagen von Teutonia entschieden. Dieser erschien uns nicht nur robust, sondern hatte auch die richtige Höhe und war in einem schönen Design erhältlich. Schon damals war uns allerdings klar, dass außer dem Wagen nicht mehr viel anderes in unseren Kofferraum passen würde, weshalb wir für unseren Osterurlaub eine Dachbox auf unser Auto schnallten. Damals waren wir auch mehr als zwei Wochen unterwegs. Dieses Mal ist eher ein Kurztrip. Für vier Tage sollte es wohl möglich sein, sowohl Kinderwagen als auch Gepäck in unserem Auto unterzubringen, oder?

Die Alternative wäre es, auf den Kinderwagen zu verzichten und nur den Tragesack oder das Tragetuch mit in den Urlaub zu nehmen. Doch dieses Mal werden auch Oma und Opa dabei sein. Und die wollen ihren Enkel auch mal über den Deich schieben. Da wir bislang noch keinen Buggy haben, muss wohl der Kinderwagen mit. Also drückt mir die Daumen, dass ich mich beim Packen geschickt anstelle.

Wie macht ihr das im Urlaub? Nehmt ihr den Kinderwagen mit? Oder weicht ihr auf einen Buggy aus?

Auslosung der Preise für Unterwegs

Anzeige Sicherlich wartet ihr schon ungeduldig auf die Auslosung der Gewinner aus dem Gewinnspiel zum Thema „Unterwegs“. Irgendwie war hier in den letzten Tagen so viel los, dass ich erst jetzt zum Losen gekommen bin. Aber nun möchte ich euch nicht länger auf die Folter spannen. Hier kommen die Gewinner:

Den Hauptpreis gewonnen hat:

Die Schlafmaske geht an:

Die Kaffeehalter finden ein neues Zuhause bei:

Über das Kosmetikset darf sich freuen:

About a boy darf auf Reisen gehen mit:

Und „Die Vermessung der Welt“ hat gewonnen:

Herzlichen Glückwunsch an euch! Bei den glücklichen Gewinnern werde ich mich gleich per Mail melden. Allen anderen wünsche ich viel Glück für das nächste Gewinnspiel, das schon in den Startlöchern steht.

Urlaub in Südtirol

Anzeige Vor wenigen Tagen wurde ich an meinen ursprünglichen Berufswunsch (Reiseverkehrskauffrau) erinnert. Die Kegelgruppe meiner Großeltern plant ihre nächste große Reise und ich sollte sie beraten. Gemeinsam wühlten wir uns also durch die Kataloge und Prospekte, recherchierten im Internet und riefen bei verschiedenen Reisebüros an. Da der Großteil der Herrschaften nicht mehr die Jüngsten sind, stand schnell fest, dass es eine Busreise werden sollte. Meine Großmutter hat keinen Führerschein und meinem Großvater würde ich eine längere Fahrt mit dem Auto nicht mehr zutrauen. Da sie früher immer nach Italien gefahren sind und dort ihre Urlaube auf dem Campingplatz verbracht haben, kam die Idee auf, auch mit der Gruppe nach Italien zu fahren. Italien sei es so schön…

Nach einigem Recherchieren fand ich einen Anbieter, der sich auf das Arbeiten mit Gruppen spezialisiert hat. Unter dem Namen Bushotel.it bieten 14 verschiedene Hotels mit mindestens drei Sternen ihre Dienste an. Die Hotels liegen in Südtirol. Kostenlose Busparkplätze sind vorhanden. Für die Kegelgruppe meiner Großeltern ist diese Region ideal, da die Anreise für sie nicht zu weit ist. Trotz der Nähe zu Deutschland haben sie das Gefühl in Italien zu sein. Südtirol bietet 300 Sonnentage pro Jahr, so dass gutes Wetter fast garantiert ist. Durch die Lage an der Südseite der Alpen ist die Landschaft sehr abwechslungsreich. Auch sonst gibt es viel zu entdecken. Besonders Bozen bietet mit seinen mittelalterlichen Lauben, dem bunten Obstmarkt und dem Schloss einiges. Da meine Großeltern Weintrinker sind, kommen sie in Südtirol ebenfalls voll auf ihre Kosten. Eine Tour entlang der Südtiroler Weinstraße ist schon jetzt fest eingeplant. Schön für meine Großeltern ist, dass ein großer Teil der Bevölkerung deutschsprachig ist. So haben sie keine Probleme mit der Sprache.

Ich habe mein Bestes gegeben und bin gespannt für was sich die Gruppe entscheidet. Ob meine Großeltern wohl ihre Mitkegler von Bella Italia überzeugen können?

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