Woom Erfahrungen

Woom Kinderfahrräder: Erfahrungen aus fünf Jahren Nutzung

Anzeige Seit unserem Umzug ins neue Haus sind wir alle deutlich mehr mit dem Fahrrad unterwegs. Für uns ist es ein völlig neues Lebensgefühl, denn vieles ist nun deutlich schneller und einfacher zu erreichen. Die Lavendelkinder können nicht nur endlich mit dem Fahrrad zur Schule fahren. Auch die meisten Freunde wohnen in Fahrrad-Reichweite, so dass Verabredungen unkompliziert und spontan möglich sind. Vor allem der Lavendeljunge genießt die neuen Freiheiten sehr. Am Nachmittag ist er oft mit seinen Freunden auf dem Rad unterwegs.

Selbstständigkeit von Kindern fördern: Mit dem Fahrrad sicher unterwegs

Natürlich ist diese neue Selbstständigkeit unglaublich cool. Es gibt jedoch einige Regeln, die er bei seinen Touren durch den Stadtteil einhalten muss. Bislang klappt das recht gut.

woom 6 Test

Wir können uns auf den Lavendeljungen verlassen und wissen, dass er sicher auf seinem Fahrrad unterwegs ist. Einen großen Anteil hat daran auch sein Fahrrad. Denn seit mittlerweile fast fünf Jahren setzen wir bei Kinderrädern ausschließlich auf woom.

Einmal woom – immer woom

Tatsächlich ist die österreichische Kinderrad-Marke inzwischen nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken. Bereits bei unserem ersten woombike stand fest, dass wir kein anderes Kinderfahrrad mehr kaufen würden.

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Das hat einen einfachen Grund: Die woom Räder sind nicht nur qualitativ sehr hochwertig und damit langlebig. Sie lassen sich durch ihre kindgerechten Proportionen und durch ihr geringes Gewicht von den Kindern auch besonders gut händeln. Die Kinder sind dadurch deutlich sicherer unterwegs und können sich beim Radfahren auf das Wesentliche, nämlich auf den Verkehr, konzentrieren.

Radfahren lernen mit woom

Daher fällt kleinen Kindern das Fahrrad fahren lernen auf den woom Rädern meist sehr leicht. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass wir nach einer Verabredung beim Abholen erzählten, dass das Lavendelmädchen und ihre Freundin am Nachmittag die ganze Zeit gemeinsam Fahrrad gefahren wären.

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Der Papa der Freundin sah mich daraufhin erstaunt an und sagte, dass sein Kind gar nicht Fahrrad fahren könne. Das war dem Kind wohl ziemlich egal, als es am Nachmittag auf das woom 2 stieg und einfach losfuhr.

Vom woom 2 zum woom 6

Doch das ist lange her. Während das Lavendelmädchen momentan auf dem alten woom 4 ihres Bruders fährt, hat der Lavendeljunge tatsächlich bereits das woom 6 bekommen. Mit 26″ ist das woom 6 das größte Rad der woom Familie. Es verfügt über eine 8-Gang-Schaltung und eignet sich für Kinder ab 140 cm, was in der Regel neun bis zehn Jahren entspricht. Gefahren werden kann es bis zu einer Größe von etwa 165 cm.

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Anders als das woom 1 bis woom 5 gibt es das woom 6 in etwas anderen, gedeckteren Farben. Mich persönlich hätte besonders das midnight blue angesprochen. Der Lavendeljunge hat sich allerdings für mintgrün entschieden, was auch richtig cool aussieht. Tatsächlich bin ich schon jetzt traurig, dass der Lavendeljunge in ein paar Jahren dem woom-Alter entwachsen sein wird. Bis dahin genieße ich die Zeit mit den tollen Kinderrädern.

Kennt ihr die woombikes bereits? Wenn nicht solltet ihr das dringend ändern. Nicht umsonst haben in unserem Freundeskreis inzwischen fast alle Kinder ein woom Rad.

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Anika

Hier schreibt Anika. Ich bin 40 Jahre alt und Mutter von zwei wundervollen Kindern. Zusammen mit dem Lavendelpapa, dem Lavendeljungen (12 Jahre) und dem Lavendelmädchen (9 Jahre) wohne ich im wunderschönen Lüneburg. Von hier aus unternehmen wir viele kleine und große Reisen in die nähere Umgebung und in die weite Welt. Ich bin Liebhaberin des Lebens, des Reisens, guten Essens und schöner Dinge. Reisen, backen, basteln und fotografieren sind meine Leidenschaft. Mit dem Bloggen habe ich 2010 begonnen, als ich an meiner Doktorarbeit schrieb und einen Ausgleich zur wissenschaftlichen Arbeit suchte. Eigentlich bin ich Pädagogin und Literaturwissenschaftlerin, was sich auch in den Blogthemen widerspiegelt. Seit 2016 blogge ich hauptberuflich.

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