Hoteltest: Radisson SAS Hotel Erfurt

Anzeige Ich liebe es, an den Wochenenden kleine Städtetrips zu machen und so die Welt zu erkunden. Schließlich hat man als Student noch Zeit für so etwas. An einem warmen Wochenende im November nahmen wir uns die Landeshauptstadt Thüringens vor: Erfurt. Das Hotel, in dem wir übernachteten, möchte ich euch heute gerne vorstellen.

Das Hotel:
Das Radisson SAS Hotel Erfurt gehört zur bekannten Kette der Radisson Hotels, die in der ganzen Welt vertreten sind. Die Ausstattung der Hotels ist auf einem Niveau von vier Sternen, was einer gehobenen Kategorie entspricht. Die Empfangshalle des Hotels ist großzügig gestaltet. Durch eine Glastür gelangt man in das Hotel. Auf der rechten Seite befindet sich ein Café bzw. ein Restaurant. Auf der linken Seite befinden sich eine Sportsbar und etliche Sofas und Sessel, die zum Verweilen einladen. Geht man an der Bar vorbei, gelangt man direkt zur Rezeption. Hier steht dem Gast zu jeder Uhrzeit ein Mitarbeiter zur Verfügung. Das Einchecken verläuft problemlos. Wie gewohnt, ist man verpflichtet seinen Namen, seine Adresse und seine Personalausweisnummer zu hinterlassen. Außerdem hat man die Möglichkeit, Hilfe beim Tragen des Gepäcks zu bekommen. Mit einem der drei Fahrstühle gelangt man in die oberen Etagen. Obwohl es drei verschiedene Aufzüge gibt, muss man zu Stoßzeiten oft warten, ehe man einen Platz im Fahrstuhl erhält. Wer es eilig hat oder gerne zu Fuß geht, kann auch die Treppe nehmen. In der ersten Etage befinden sich ein sehr großer Frühstücksraum sowie einige Konferenzräume. Das Publikum reicht von Geschäftsleuten bis zu Last-Minute-Pauschaltouristen. Generell lässt sich jedoch sagen, dass die Gäste des Hotels eher vornehm sind.

Die Reservierung und Buchung:

Hotelzimmer sind im Radisson SAS Hotel Erfurt auf drei verschiedene Weisen buchbar: Zum einen kann man im Internet unter http://www.radisson.com/ eine Buchungsanfrage ausfüllen. Dazu müssen Name, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse angegeben werden. Außerdem wird man nach seinem Anreise- und Abreisedatum gefragt. Angegeben werden muss auch, mit wie vielen Personen man anreist und wie viele Zimmer man benötigt. Außerdem müsst ihr euch entscheiden, was für ein Zimmer ihr buchen möchtet, aber dazu später mehr. Bezahlt werden kann mit einer gewöhnlichen Kreditkarte. Wer möchte, kann das Zimmer auch reservieren und dann bei Anreise bar zahlen.
Zum anderen ist eine Buchung per Telefon möglich. Unter 0361 55 10 0 erreicht man eigentlich immer jemanden, da, wie bereits erwähnt, die Rezeption immer besetzt ist. Außerdem könnt ihr ein Zimmer über eine kostenlose Hotline buchen. Davon würde ich euch allerdings abraten, da ihr, obwohl ihr eine deutsche Hotline anruft, mit einer englischsprachigen Person verbunden werdet.

Die Zimmer:

Das Zimmer steht den Hotelgästen am Ankunftstag ab 14 Uhr und am Abreisetag bis 13 Uhr zur Verfügung. Wie bereits erwähnt, checkt man bei Ankunft an der Rezeption ein und ist danach ganz auf sich selbst gestellt. Das Hotel verfügt über 17 Etagen, wobei die Suiten im 14., 15. und 16. Stockwerk untergebracht sind. Wir hatten ein Zimmer im 10. Stock. Im Hotelkomplex sind 282 Zimmer untergebracht, wobei es sich bei den meisten Zimmern um so genannte „Standardzimmer“ handelt. Außerdem gibt es einige „Junior Suiten“ und „Suiten“. Die Zimmer sind zwischen 18 und 150 m2 groß. Die 150m2 gelten leider nur für die Suiten. Unser Standardzimmer war um einiges kleiner und hatte mit einer Suite nichts gemein. Ich schätze, die Größenangabe vom 18m2 kommt für unser Zimmer – inklusive Badezimmer – hin. Aufgebaut war es wie folgt: Um das Zimmer betreten zu können, benötigte man eine Chipkarte, die man durch ein Kartenlesegerät ziehen musste. Setzt man seine Füße in das Zimmer steht man zunächst in einem kleinen Flur. Auf der linken Seite des Flures befinden sich eine Gaderobe und ein paar kleine Fächer, in die man einige Dinge ablegen kann. Auf der rechten Seite gibt es einen großen Spiegel, in dem man sich ausgiebig begucken kann. Geht man ein paar Schritte weiter, kann man links abbiegen und gelangt in den Nassbereich, der ein wenig anders ist als in anderen Hotels. Ihr wollt wissen, was an dem Badezimmer so außergewöhnlich ist? Ich will es euch gerne verraten: Es hat keine Tür! Zum Glück waren wir auf diese Tatsache vorbereitet, denn ich hatte vorher schon einen anderen Bericht zu diesem Hotel gelesen. Ansonsten wäre ich vielleicht doch ziemlich überrascht gewesen. Anders als ich es in dem anderen Bericht jedoch lesen konnte, fand ich diese Tatsache jedoch eher amüsant.
Ihr müsst euch die ganze Sache so vorstellen: Ihr kommt vom Zimmer direkt in einen Nassbereich, der mit einem Waschbecken ausgestattet ist. Von hier aus habt ihr die Möglichkeit direkt in die Dusche oder zur Toilette zu gehen. Während der Eingang zum „Badezimmer“ keine Tür besitzt, teilt sich an dieser Stelle die Dusche und die Toilette eine Tür. Diese sind nämlich so angeordnet, dass sie sich problemlos eine Schwingtür teilen können. Die Schwingtür ist aus Glas, das jedoch mit einer Milchglasfolie beklebt worden ist und damit blickdicht ist. Das bedeutet jedoch im Klartext, dass man nicht gleichzeitig duschen und aufs Klo gehen kann. Es sei denn einer von beiden verzichtet dabei auf seine Tür. Am besten ihr schaut euch einfach mal die Fotos an, dann ist das Ganze auch besser zu verstehen. Biegt man nicht links ab, sondern geht weiter geradeaus, kommt man in den Hauptteil des Zimmers, in dem sich das Bett und ein Schreibtisch mit einem Stuhl befindet, die in den Farben rot, grau und schwarz gehalten sind. – Warum gibt es in Doppelzimmern eigentlich immer nur eine Sitzgelegenheit? – In einer Ecke befindet sich ein kleiner Fernseher, mit dem man auch Pay-TV schauen kann. In den Schreibtisch wurde ein kleiner Kühlschrank integriert, der als Minibar fungiert. Außerdem befinden sich auf dem Schreibtisch ein Telefon und ein Netzwerkkabel, zudem sind alle Zimmer mit WLAN ausgestattet. Außerdem gibt es im Zimmer einen Wasserkocher, sowie zwei Becher, die man nutzen kann, um sich einen Tee oder Kaffee zu machen. Darüber hinaus findet man im Badezimmer einen Haartrockner. Die Ausstattung mit Handtüchern ist überdurchschnittlich groß.
Im Prospekt werden die Zimmer des Hotels aufgrund ihrer „Vielfalt im Design“ angepriesen. Leider konnte ich davon bei unserem Zimmer leider nicht viel feststellen. Der Rest des Zimmers wirkte mit dem grauen Teppich sehr gewöhnlich. Auf mich machte lediglich das „Badezimmer“ einen aufgeweckteren Eindruck, da dieses etwas farbenfroher und moderner gestaltet ist.
Die „Junior Suiten“ und „Suiten“ verfügen über die gleiche Ausstattung wie die „Standardzimmer“. Darüber hinaus gibt es hier jedoch neben einem größeren (40m2) Zimmer eine gehobenere Ausstattung wie beispielsweise ein Flatscreen-TV, eine Sauna oder einen Safe. Außerdem sind Wohn- und Schlafraum voneinander abgetrennt. Wer es sich leisten kann, kann auch in der 150m2 großen Präsidenten-Suite nächtigen, die über zwei Schlafzimmer, zwei Badebereiche, eine Sauna und einen Whirlpool verfügt. Außerdem gibt es hier einen begehbaren Kleiderschrank, einen separaten Wohnbereich mit Kamin, einen Großbildfernseher, eine Stereoanlage und eine Klimaanlage.

Der Service:

Als besonders gut hat sich der Service herausgestellt. Die Mitarbeiter des Hotels sind alle sehr höflich und zuvorkommend. Hier fühlt sich der Gast wirklich noch als König. Bereits bei der Ankunft wurde uns Hilfe bei dem Gepäck angeboten. Auch beim Frühstück war der Service herausragend (aber dazu unter dem Punkt „Frühstück“ mehr).
Generell – mit einer kleinen Ausnahme – lässt sich das Hotel als sauber beschreiben. Am Morgen sah ich mehrere Putzfrauen, die sich durch alle Zimmer arbeiteten. Auf Wunsch wurden die Handtücher jeden Tag gewechselt und auch das Bett neu bezogen. Als Gast hat man die Möglichkeit, seine Kleidung in der hauseigenen Wäscherei reinigen zu lassen. Außerdem gibt es einen Zimmerservice und einen Concierge. Nach einem langen Tag in der Stadt kann man den Abend problemlos im Fitness- oder Wellnessbereich ausklingen lassen oder im Zimmer einen netten Film sehen (Pay-TV). Die Einrichtungen können von Hotelgästen kostenlos genutzt werden. Außerdem gibt es in der fünften Etage einen Beauty- und Massagesalon. Für diese Dienstleistung fällt jedoch eine Gebühr an. Wer möchte, kann im Restaurant oder an der Bar kleine Snacks oder auch ein leichtes Abendessen zu sich nehmen. Für Geschäftsleute stellt das Hotel mehrere Konferenzräume und Tagungsfoyers für bis zu 500 Leute zur Verfügung.

Das Frühstück:
Besonders beeindruckt hat mich bei diesem Hotelbesuch das Frühstück. Dargereicht wird es in Form eines Buffets, an dem Selbstbedienung herrscht. Das gilt auch teilweise für die Getränke. Dennoch steht einem das Personal mit Rat und Tat beiseite. Das beginnt bereits bei der Auswahl der Teesorte: Bereits am Eingang steht dafür eine Dame zur Beratung bereit. Generell lässt sich sagen, dass dieses Buffet einfach keine Wünsche offen lässt. Hier gibt es einfach alles. Alles aufzuzählen wäre an dieser Stelle zu viel. Dennoch möchte ich euch einen kleinen Einblick geben:
Neben Brötchen, Brot, Zwieback, Knäcke und Croissants gibt es auch Kuchen und kleine Gebäckteile. Es gibt Käse, Wurst, Fisch, Gemüse, Obst, Marmelade, Honig, Nutella, Spiegeleier, Rührei, Antipasti, warmes Gemüse, warme Würstchen, Obstsalat, Müsli, Joghurt, … Auch die Getränkeauswahl ist riesig. Generell kann man sich alles bestellen, was das Herz begehrt: Man bekommt alles an den Tisch gebracht. Kalte Getränke wie Wasser oder Saft kann man sich auch selber nehmen.

Der Kontakt:
Radisson SAS Hotel Erfurt
Juri-Gagarin-Ring 127
99084 Erfurt

Tel.: 0361 55 10 0
Fax: 0361 55 10 210

Die Lage und Umgebung:

Das Radisson SAS Hotel Erfurt ist leicht zu finden. Das Hotel liegt am Rand der Innenstadt – direkt am Stadtring. Folgt man diesem stur, ist das Hotel eigentlich gar nicht zu übersehen. Aufgrund seiner Größe sieht man es schon von weitem. Bei der Anreise mit dem Zug kann man das Hotel bequem zu Fuß erreichen. Da der Bahnhof, genau wie das Hotel mitten in der Stadt liegt, ist es vom Bahnhof zum Hotel nur ein Katzensprung. Da wir mit dem Auto angereist sind, kann ich die Distanz nur schätzen, aber ich denke, dass man nicht mehr als fünf Minuten gehen wird.
Wie bereits erwähnt, lässt sich die Lage des Hotels als ziemlich zentral beschreiben. In weniger als einer Minute ist man mitten in der Innenstadt. Bis zur berühmten Krämerbrücke geht man nicht mehr als zwei Minuten.

Das Parken:
Parkplätze gibt es in der Nähe des Radisson SAS Hotels wie Sand am Meer: Vor dem Hotel befindet sich ein großer Parkplatz, der allerdings nicht nur von Hotelgästen genutzt werden kann. Am Tag wird er vor allem von Besuchern der Innenstadt genutzt und ist daher immer recht voll. Außerdem ist ein Teil des Parkplatzes für Anwohner vorgesehen, denn direkt neben und gegenüber vom Hotel befinden sich gewöhnliche Wohn- und Hochhäuser. Der Parkplatz ist jedoch unbewacht. Dafür sind die Parkkosten ungewöhnlich günstig. Für eine Stunde zahlt man lediglich 0,50€. Allerdings ist der Parkplatz von 9.00 bis 22.00 Uhr gebührenpflichtig. Eine andere Parkmöglichkeit bietet der hoteleigene Parkplatz, der sich ebenfalls direkt am Hotel befindet. Die Parkplätze liegen jedoch etwas versteckter hinter dem Hotel. Als Hotelgast zahlt man dort pro Tag etwa 11€. Außerdem gibt es ganz in der Nähe noch ein großes Parkhaus, in dem eigentlich auch immer Parkplätze frei sind.

Meine Erfahrungen und das Fazit:

Bestimmt konntet ihr bereits aus meinen Beschreibungen herauslesen, dass mir der Aufenthalt im Radisson SAS Erfurt sehr gut gefallen hat. Dennoch möchte ich an dieser Stelle noch einmal die Vor- und auch leider Nachteile dieses Hotels auflisten und dann zu einem abschließenden Fazit kommen. Am besten fange ich mit dem Positiven an, das in diesem Fall klar überwiegt.
Beginnen möchte ich mit dem guten Service. Die Mitarbeiter waren stets sehr höflich und sehr bemüht uns den Aufenthalt so komfortabel wie möglich zu gestalten. Auch der Ausblick aus unserem Zimmer war nicht zu verachten. Dadurch, dass wir unser Zimmer im 10. Stock hatten, hatten wir einen super Blick über die Altstadt und somit auch auf den Erfurter Dom. Bei der Reservierung also unbedingt darauf achten, dass euer Zimmer nicht zur Hauptstraße zeigt, sondern zur Stadt hin. So sind die Zimmer sehr ruhig und ihr habt einen tollen Ausblick. Besonders gut hat mir auch das Frühstück gefallen. Obwohl der Frühstücksraum sehr groß ist, ist es am Wochenende zu den Stoßzeiten schwer einen Platz zu bekommen. Daher mein Tipp: Möglichst früh aufstehen, um sich die besten Plätze zu sichern :-).
Super war auch der Wellnessbereich, den wir am ersten Abend ausgiebig genutzt haben. Er befindet sich im 17. Stock und verfügt über zwei verschiedene Saunen, ein Solarium und mehrere „Erlebnisduschen“. Außerdem stehen den Gästen diverse Liegen zum Entspannen zur Verfügung.Große Handtücher gibt es im Wellnessbereich. Bademäntel kann man sich beim Zimmerservice bestellen und bekommt sie dann nach etwa 15 Minuten auf das Zimmer gebracht. Außerdem gibt es im Wellnessbereich eine kleine Bar, an der Getränke verkauft werden. Von einer der Saunen und von den Liegen aus hat man einen wunderbaren Blick über Erfurt. Ein Schwimmbad gibt es leider nicht. Bemängeln könnte man hier, dass der Wellness-Bereich in den Broschüren und auf der Homepage von Radisson SAS als groß beschreiben, tatsächlich aber äußerst überschaubar ist.
Gefallen hat mir auch, dass die Zimmer alle mit Internet ausgestattet waren.
Kommen wir nun zu den Schattenseiten des Hotels: Für meinen Geschmack waren die Zimmer zu unpersönlich und damit zu langweilig eingerichtet. Aber damit muss man bei großen Hotelketten wohl rechnen. Was mir gar nicht gefallen hat war, dass bei unserer Ankunft die Toilette nicht richtig geputzt war. Der Schaden wurde jedoch, nachdem wir uns beschwert haben, sofort behoben. Uns wurde als Entschädigung ein Kaffee angeboten.
Insgesamt lässt sich jedoch sagen, dass der Aufenthalt im Radisson Hotel Erfurt sehr schön war. Die Lage des Hotels war einfach traumhaft, der Service gut und die Zimmer sind zweckmäßig. Das einzige, was das Glück trübt, sind die hohen Preise.

Tipps:
Und für alle, die noch ein bisschen mehr wissen wollen, kommen hier noch ein paar Tipps, was man bei einem Erfurtbesuch auf keinen Fall verpassen sollte:
Meine persönlichen Top 5:

5. der Italiener am Markt (http://www.paganini-erfurt.de/)
Kulinarisch kann ich euch besonders den Italiener am Markt ans Herz legen. Dort könnt ihr günstig und vor allem sehr gut essen. Besonders empfehlen kann ich euch die mit Spinat gefüllten Gnocchi mit einer Soße aus Pinienkernen und Pesto. Wirklich köstlich!

4. Viertel in der Nähe des Doms
In der Nähe des Doms befindet sich ein kleines Viertel, in dem es ganz viele kleine süße Lädchen gibt. Unter anderem befindet sich dort ein toller Spielzeugladen, ein Seifenladen, ein Perlenladen und ein Laden, in dem man ganz tolle Sachen aus Filz kaufen kann. Also unbedingt suchen, falls ihr mal nach Erfurt kommt.

3. der Dom
Besonders imposant ist auch der Dom – also unbedingt angucken.

2. die Krämerbrücke
Keine zwei Minuten von unserem Hotel entfernt befindet sich die Krämerbrücke – das Wahrzeichen von Erfurt. Das 120 m lange Bauwerk überspannt die Gera (so heißt der Fluss, der Erfurt durchfließt) und ist mit 32 Häusern bebaut. Damit ist die Krämerbrücke die längste komplett bebaute und bewohnte Brücke Europas. Hier gibt es viele niedliche Läden, Cafés und sogar ein Museum.

1. der Viba-Nougatladen
Gleich um die Ecke – ganz in der Nähe des Hotels – gibt es einen wunderbaren Laden, der es geschafft hat, mein Herz zu erwärmen. Es handelt sich dabei um einen Laden, der sehr leckeres Nougat in allen Formen zu günstigen Preisen verkauft. Einfach köstlich! Meiner Meinung nach hat sich der Erfurtbesuch schon allein wegen dieses Ladens gelohnt.

Produkttest: Entspannendes Massageöl von Cattier

Anzeige Seit Juli 2011 gehört der französische Naturkosmetikhersteller Cattier zur Kneipp Gruppe. Eine Auswahl der Produkte ist seit wenigen Wochen auch im Onlineshop von Kneipp erhältlich. Verwendet werden für die Produkte fast ausschließlich biologische Inhaltsstoffe, die aus einem landwirtschaftlichen Anbau ohne Einsatz von Pestiziden, Herbiziden, chemischen Düngern oder gentechnisch veränderten Organismen stammen. Toll daran ist, dass alle in einfachen und umweltschonenden Verfahren gewonnen (Kaltpressung, Mazeration, Dampfdestillation usw.) gewonnen wurden.

Zum Testen bekam ich das entspannende Massageöl von Cattier zugeschickt. Das Öl ist aus Bio-Sonnenblumenöl, Bio-Jojobaöl und Bio-Macadamiaöl. Da ich mich gerne von meinem Mann mit einer Massage verwöhnen lasse, habe ich mich sehr darüber gefreut. Das Öl ist sehr edel in einer durchsichtigen Glasflasche mit 100 ml Inhalt verpackt. Es riecht sehr fruchtig nach einer Mischung aus Pfirsich und Apfel, was für meinen Geschmack etwas zu künstlich ist. Massiert man das Öl ein, wird der Geruch schwächer. Es bleibt ein angenehmer Geruch. Etwas schwer ist die Dosierung des Öls, denn die Öffnung verfügt über keine Dosierhilfe. Beim Verteilen des Öls auf dem Körper, ist das Öl geschmeidig. Es lässt sich gut verteilen und hinterlässt ein zartes und warmes Gefühl auf der Haut. Durch den fruchtigen Geruch finde ich das Massageöl jedoch eher belebend als entspannend. Mit einem Preis von 12,99€ ist es nicht ganz günstig. Dafür erhält man jedoch ein hochwertiges Produkt. Da ich gerne Naturkosmetik verwende, ist das Produkt genau das richtige für mich.

Neben dem Massageöl gibt es noch viele weitere tolle Produkte von Cattier. Im Angebot sind beispielsweise Produkte aus den Bereichen Gesichtsreinigung, Gesichtspflege, Körperpflege, Duschen, Shampoo und Handpflege. Schaut euch doch einfach einmal im Angebot um.

Shoptest: Mein Babyglück

Anzeige Da man als Mama nicht mehr ganz so häufig in die Stadt zum Einkaufen kommt, finde ich das Shoppen im Internet sehr hilfreich. Ein Onlineshop, der sich an den Bedürfnissen von Müttern orientiert und Produkte rund um das Kind und die Mama anbietet, ist Mein Babyglück.

Das Sortiment des Shops ist unterteilt in die Kategorien „Für Mamis“, „Für Babies & Kids“, „Spiel & Spaß“ sowie „Möbel“. Wer Interesse an bestimmten Marken hat, kann sich im Shop auch Produkte von ausschließlich einer Firma anzeigen lassen. Angeboten werden beispielsweise Produkte von Käthe Kruse, Sterntaler oder Savon du Midi. Die verschiedenen Kategorien verfügen über zahlreiche Unterkategorien, in denen die angebotenen Produkte übersichtlich mit Produktbild und Preis angezeigt werden. Wer Produkte in einem bestimmten Preissegment sucht, kann sich hier die Produkte auch filtern lassen. Auch eine Sortierung nach bestimmten Marken oder verwendeten Materialien ist möglich.

Möchte man mehr über ein Produkt erfahren, kann man einfach auf das Produktbild klicken und erhält anschließend weiterführende Informationen, die in der Regel informativ und weitreichend sind. Hat man zusätzliche Fragen kann man kostenlos einen Mitarbeiter anrufen oder auch den Live-Chat nutzen, was ich ein tolles Angebot finde. Hat man sich für ein Produkt entschieden, kann man es mit einem Klick in den Warenkorb befördern. Bezahlt werden kann die Ware mit Kreditkarte, Nachnahme, Bankeinzug, Vorauskasse, PayPal oder Sofortüberweisung.
Um den Shop und das Sortiment zu testen, durfte ich eine Testbestellung aufgeben. Dabei entschied ich mich für das Kissen Hase Rucola sowie für einen Stilltee. Das Kissen stammt aus dem Sortiment von Käthe Kruse, dass bei Mein Babyglück sehr umfangreich vertreten ist. Auch von Sterntaler, Robeez und Pinolino gibt es viele Produkte. 
Da es von Käthe Kruse viele schöne Produkte gibt, war die Wahl nicht leicht. Mein kleiner Sohn hat bereits zahlreiche Produkte von Käthe Kruse – vor allem zum Spielen. Daher entschied ich mich für ein Kuschelkissen in der Größe 40 x 40 cm. Die Kissenhülle ist aus Baumwolle. Das Kissen selbst ist aus Polyester. Die Hülle verfügt über zwei Knöpfe auf der Rückseite, so dass man den Bezug einzeln waschen kann. Insgesamt ist das Kissen in Blautönen gehalten, wobei der untere Teil aus kariertem Stoff besteht und der obere Teil mit einem süßen Hasen, dem Hasen Rucola, der aufgestickt wurde, versehen ist. Das Kissen ist sehr liebevoll gestaltet und eignet sich hervorragend zum Kuscheln, da es sehr weich ist. Leider ist der Stoff etwas empfindlich. Er knittert sehr leicht und wird durch die hellen Farben auch schnell schmutzig. Mir gefällt das Kissen trotzdem sehr gut. Für Kinder hat es eine schöne Größe und man kann es sich mit dem Kissen sehr gut auf dem Sofa oder im Bett gemütlich machen. Auch für längere Autofahrten zum Kuscheln ist es gut geeignet. Mit einem Preis von 16,99€ ist es zwar nicht besonders günstig, dafür aber sehr schön.

Bei meinem zweiten Testprodukt handelt es sich, wie bereits erwähnt, um einen Stilltee. Dieser trägt den Namen „Wunderbare Zeit“. Der Tee wird aus Bio-Bergkräutern hergestellt und beinhaltet die typischen Zutaten eines Stilltees wie Fenchel, Anis, Kümmel und Koriander. Der Tee kostet 2,89€ und enthält 60g. Er wirkt sich einerseits positiv auf die Milchbildung aus und verhindert andererseits über die Muttermilch Blähungen beim Kind. Geschmacklich finde ich den Tee sehr angenehm. Auch der Verschluss ist sehr praktisch,
Da ich das Sortiment des Shops und die Bestellabwicklung sehr gut finde, kann ich euch einen Einkauf in dem Shop nur empfehlen. Solltet ihr auch bei Mein Babyglück bestellen wollen, solltet ihr euch unbedingt den Startbonus von 5% auf das gesamte Sortiment sichern. Dafür einfach auf der Seite registrieren.

Produkttest: blend-a-med complete Schutz Mundspülung

Anzeige Da mir meine Zähne sehr wichtig sind, bin ich immer wieder auf der Suche nach einer Zahnpasta, die meine Zähne perfekt pflegt. Im Rahmen der „Deutschland testet-Aktion“ durfte ich diesen Monat die neue blend-a-med-Zahnpasta testen. Es handelt sich dabei um die blend-a-med complete Schutz Mundspülung, die nicht nur eine antibakterielle Zahncreme ist, sondern gleichzeitig auch eine Mundspülung.

Die Zahnpasta umfasst gleich sieben Funktionen. Sie bietet einerseits Karies-, Zahnstein- und Plaqueschutz und schützt andererseits auch das Zahnfleisch sowie die Zahnhälse vor Karies. Zudem soll sie zu frischem Atem und durch einen Weiß-Effekt zum natürlichen Weiß der Zähne beitragen. Die Zahncreme beinhaltet 75ml und kostet im Handel 1,99€ (UVP).

Ich habe die Zahnpasta in den letzten Wochen regelmäßig genutzt und finde sie sehr angenehm. Bereits die Verpackung ist ansprechend gestaltet. Die Tube hat eine angenehme Größe und lässt sich auch gut mit auf Reisen nehmen. Die Zahnpasta selbst ist, genau wie Packung, in weiß und grün gehalten. Sie riecht nach Minze. Beim Putzen der Zähne schäumt sie sowohl beim Nutzen einer elektrischen Zahnbürste als auch beim Nutzen eine gewöhnlichen Handzahnbürste nicht zu stark auf. Der Schaum fühlt sich angenehm auf den Zähnen an und hinterlässt ein frisches Gefühl im Mund, das ungefähr zwei bis drei Stunden anhält. Ich denke, dass sich hier auch die Integration der Mundspülung zeigt. Da ich die Mundspülung bislang immer getrennt von der Zahncreme verwendet habe, ist das neue Produkt von blend-a-med für mich natürlich sehr praktisch. Ein „Arbeitsschritt“ wird durch die Anwendung gespart, was mehr Zeit für meine Familie und mich bedeutet. Zudem wird ein wenig Platz im Badezimmer eingespart, denn dort stehen wirklich schon genug Pflegeprodukte herum.
Der minzige Geschmack während des Putzens und danach empfinde ich als nicht zu stark. Nach der Anwendung der Zahncreme fühlen sich meine Zähne sauber und angenehm glatt an. Den versprochenen Weißeffekt kann ich an meinen Zähnen nur minimal erkennen. Da ich meine Zähne insgesamt sehr gründlich reinige, setzt sich jedoch auch nicht so viel ab, was den Effekt evtl. mindert.

Insgesamt bin ich mit der Zahnpasta zufrieden. Da sie im Vergleich zu anderen Zahncremes jedoch relativ teuer ist, werde ich sie vermutlich nicht weiterhin benutzen. Wer sich allerdings die Mundspülung und Zeit sparen möchte, für den ist die blend-a-med complete Schutz Mundspülung eine tolle Alternative. Probiert sie doch einfach mal aus. Unter www.deutschland-testet.de findet ihr verschiedene Coupons, mit denen ihr beim Kauf der Zahncreme Geld sparen könnt.

Shoptest: Holzfarm

Anzeige Ich habe mal wieder zugeschlagen und habe das Angebot unseres Kaufmannsladens aufgestockt. Von den vielen kleinen Produkten kann man einfach nie genug haben. Wie ich im letzten Artikel geschrieben habe, wollte ich nun ausschließlich Produkte aus Holz kaufen. Dabei bin ich wieder bei Haba gelandet, deren Produkte bei der Holzfarm angeboten werden. Da ich von dem Onlineshop begeistert bin, möchte ich ihn euch kurz vorstellen.

Die Holzfarm bietet vor allem kreatives Holzspielzeug an. Aber auch Puppen, Verkleidungszubehör, Schaukelpferde und Kuscheltiere hat die Holzfarm im Sortiment. Die Kategorien sind sehr vielfältig und reichen von Holzbausteinen und Holzeisenbahnen über Puppenhäuser und Kugelbahnen bis hin zu Kaufmannsladenzubehör und Puzzle. Ergänzt wird das Angebot durch Lern- und Motorikspielzeug sowie Möbel und andere Einrichtungsgegenstände für das Kinderzimmer. Das Sortiment richtet sich sowohl an Babys und Kleinkinder als auch Grundschulkinder. Auch für ältere Kinder ist vor allem im Bereich Gesellschaftsspiele etwas dabei. Das Angebot beschränkt sich nicht nur auf Produkte für Drinnen. Die Holzfarm bietet auch viele tolle Produkte für Draußen an.

In vielen Kategorien gibt es Unterkategorien, so dass man den Shop systematisch durchstöbern und das gesuchte Produkt leicht finden kann. Sollte einem dies nicht ausreichen, gibt es zusätzlich eine Suchfunktion. In jeder Kategorie sind die angebotenen Produkte übersichtlich mit Produktbild und Preis aufgelistet. Möchte man mehr über ein Produkt erfahren, kann man einfach auf das Produktbild klicken und erhält dann eine ausführliche Beschreibung. Sind bereits Produktbewertungen vorhanden, kann man diese hier einsehen. Um ein Produkt zu bestellen, kann man es in den Warenkorb legen und anschließend per Sofortüberweisung, Vorauskasse, Kreditkarte, PayPal, Gutschein oder Nachnahme bezahlen. Für den Versand fallen Kosten in Höhe von 3,95€ an. Ab einem Bestellwert von 100€ wird die Bestellung versandkostenfrei verschickt. Der Versand erfolgt mit DHL.

Bei meiner Testbestellung hatte ich ein kleines Problem. Nachdem ich die gewünschten Produkte in den Warenkorb gelegt hatte, war ich verwundert, denn die Zwischensumme ohne Versandkosten war eine andere als mir im Warenkorb angezeigt wurde. Die Differenz betrug 35 Cent. Nachdem ich den Fehler gemeldet hatte, wurde er umgehend von einem Techniker korrigiert. Ansonsten war der Bestellvorgang jedoch sehr einfach und übersichtlich. Meine Ware erhielt ich bereits zwei Tage nach der Bestellung. Zugestellt wurde sie – wie angegeben – mit DHL. Die Ware war gut verpackt. Die einzelnen Teile aus Holz waren mit Papier umwickelt, so dass sie beim Transport nicht beschädigt werden konnten.

Neben einer Möhre, einem Pilz und einer Gurke bestellte ich noch zwei Kartoffeln und eine Milchtüte von Haba für unseren Kaufmannsladen. Die Produkte sind wie immer gut verarbeitet und aus einem robusten Holz. Die Gestaltung ist sehr liebevoll und sie wurden sehr schnell in das Sortiment des Kaufmannsladens eingegliedert.

Wie bereits oben angedeutet bin ich von der Holzfarm sehr angetan. Das Sortiment ist umfangreich und die Preise sind angemessen. Angeboten werden viele bekannte Marken wie Haba, Brio, Selecta, Käthe Kruse oder Sigikid. Die Produkte sind alle sehr hochwertig und teilweise auch ausgefallen. Da es die Sachen nicht in jedem Laden gibt, lohnt sich der Einkauf bei der Holzfarm. Zudem ist der Kundenservice sehr gut. Die Mitarbeiter sind schnell erreichbar. Der Versand der Ware erfolgt bereits kurz nach der Bestellung, so dass ich sicherlich bald wieder bei der Holzfarm bestellen werden. Schließlich steht Weihnachten vor der Tür und es müssen noch einige Geschenke besorgt werden… Schaut doch einfach auch einmal vorbei und überzeugt euch von dem Angebot.

Shoptest: Caresa

Anzeige Nur noch wenige Tage bis Weihnachten. Bei vielen von euch steht bestimmt schon die Tanne im Wohnzimmer und wartet darauf geschmückt zu werden. Dabei kommt es bei uns jedes Jahr zu den gleichen Dialogen: „Sollen wir sie ganz traditionell mit kleinen Holzanhängern und roten Kerzen schmücken oder endlich mal etwas Neues ausprobieren?“ Dieses Jahr erübrigt sich diese Fragen, den von Caresa habe ich einen ganz besonderen Weihnachtsschmuck erhalten, den ich euch gerne vorstellen möchte. Doch zunächst erst einmal ein paar Informationen zum Onlineshop Caresa, der das Motto „feine Sachen“ hat.

Bei Caresa handelt es sich um einen Shop mit kleinen und großen schönen Dingen rund um das Thema Wohnen, Geschenke und Outdoor. Die Webseite ist liebevoll mit vielen tollen Produktbildern und Dekoideen gestaltet und bietet einen tollen Überblick über das Angebot. Die angebotenen Produkte sind alle besonders, individuell und nicht in jedem Geschäft zu finden. Leider sind sie auch nicht ganz günstig. Möchte man etwas bestellen, fallen dafür Versandkosten in Höhe von 4,95€ an. Ab einem Bestellwert von 75€ erfolgt die Lieferung versandkostenfrei. Bezahlt werden kann per Vorkasse, PayPal, Kreditkarte, Lastschrift oder Nachnahme. Die Lieferung erfolgt mit DHL oder Hermes.

Und nun zu meinen Testobjekten:

Wie bereits erwähnt, gibt es dieses Jahr einen ganz besonderen Weihnachtsschmuck, denn ich habe von Caresa eine Weihnachtsgurke erhalten. Die Weihnachtsgurke ist natürlich grün und glänzt sehr schön im Licht. Sie ist mundgeblasen und handbemalt. Angeboten wird sie in dem Shop in verschiedenen Größen und Ausstattung. Ich habe die Classic-Variante für 4,90€ erhalten. Die sieht nicht nur lustig aus; Es gibt auch eine Geschichte rund um die Gurke. Einer amerikanischen Legende nach wurde in Deutschland als letzter Christbaumschmuck immer eine Gurke zwischen den Zweigen versteckt. Derjenige, der die Gurke als erstes im Baum entdeckt, hat im kommenden Jahr besonders viel Glück und erhält zudem ein zusätzliches Geschenk. Ich kannte die Geschichte bislang noch nicht. Finde sie aber eine tolle Idee und werde die Gurke dieses Jahr auf jeden Fall bei uns im Baum verstecken.

Als zweites habe ich noch ein Lampenschirmset erhalten, das den Namen „Schöne Helene“ trägt. Das Set beinhaltet drei unterschiedlich gemusterte Lampenschirme, die man zusammenstecken und auf unbenutzte Weingläser stecken kann. In das Weinglas stellt man einfach ein Teelicht und hat so eine ungewöhnliche Dekoidee. Die Lampenschirme bestehen aus transparentem Papier. Da wir keine Weingläser haben, konnte ich das Set noch nicht ausprobieren. Ich werde es aber bei der nächsten Gelegenheit verschenken, da ich es eine tolle Idee finde. Im Shop kostet das Set übrigens 11,90€.

Wer also auf der Suche nach ausgefallenen Dekoideen ist, sollte unbedingt einmal bei Caresa vorbeigucken. Auch bei Facebook ist der Shop vertreten. Dort werden die neusten Produkte vorgestellt und ab und zu auch Gewinnspiele veranstaltet. Es lohnt sich also vorbeizusehen.

Shoptest: Zaubergarten

Anzeige Weihnachten steht vor der Tür! Zeit sich nach großen und kleinen Geschenke für Freunde und Familie umzusehen. Oft ist es dabei nicht leicht das Richtige zu finden. Die Geschenke sollen nicht zu teuer, aber trotzdem etwas Besonderes sein. Beim Stöbern im Netz bin ich vor Kurzem auf einen Shop gestoßen, der viele große und kleine Geschenkideen bereit hält und den ich euch nun gerne vorstellen möchte. Dabei handelt es sich um den Zaubergarten.

Im Zaubergarten werden Produkte für große und kleine Leute angeboten. Dabei reicht das Angebot von Kleidung über Spielsachen und Pflegeprodukten bis hin zu Lebensmitteln. Der Shop ist dabei sehr übersichtlich und ansprechend aufgebaut. Man kann sich entweder an den verschiedenen Kategorien orientieren oder auch in den verschiedenen Themenwelten stöbern. Sucht man beispielsweise Picknickutensilien bietet sich die Themenwelt Picknick-Spaß an. Zudem wird im Zaubergarten ein Shoppen nach Marken ermöglicht. Mit dabei sind auch viele meiner Lieblingsmarken wie Adelheid oder PIP Studio. Die angebotenen Sachen sind dabei so schön und vielfältig, dass man sie am liebsten fast alle hätte. Und das Gute dabei: Kauft man in dem Shop ein, unterstützt man ganz nebenbei verschiedene Kinder- und Familienhilfs-Projekte und Organisationen in Entwicklungsländern. Denn der Zaubergarten spendet einen Teil ihres Erlöses. Bezahlen kann man die Ware per Überweisung, Kreditkarte, PayPal oder Sofortüberweisung. Versandt werden die Sachen mit DHL oder einer Spedition. Dafür fallen Versandkosten in Höhe von 5,90€. Ab 99€ ist die Bestellung versandkostenfrei.

Um den Shop und das Angebot zu testen, erhielt ich zwei kleine Produkte zugeschickt. Diese waren liebevoll verpackt. Besonders gefreut habe ich mich über den Kochhandschuh mit der Aufschrift „Fräulein Wunderbar“. Der Handschuh passt sehr zu mir, denn ich koche und backe sehr gerne. Der Handschuh ist gut verarbeitet und schützt einen vor heißen Backblechen und Töpfen. Super ist, dass man ihn bei 30 Grad waschen kann. Die Farbkombination aus lila und gelb finde ich kombiniert mit dem karierten Rand gelungen. Er ist schön schlicht und macht sehr gut in meiner Küche.
Als zweites erhielt ich noch ein Lesezeichen mit einem Engel und der Aufschrift „Himmel auf Erden“. Als Leseratte kann ich Lesezeichen immer gut gebrauchen, auch wenn dieses nicht ganz meinen Geschmack trifft.

Insgesamt konnte mich der Zaubergarten jedoch verzaubern. Das Angebot ist einfach nur toll, die Webseite super gestaltet und die Preise angemessen. Schaut euch doch auch einfach mal um…