Badezusätze und Seifen von Latori

Anzeige So langsam merke ich, dass die ganze Renovierungs- und Umzugszeit ziemlich an die Substanz geht. Bereits mit dem Aufwachen fühle ich mich müde und am Abend würde ich am liebsten auch spätestens um 20 Uhr ins Bett gehen. Hinzu kommt ein quengelnder Lavendeljunge und ein Chaos im ganzen Haus. Zeit, sich endlich mal wieder ein bisschen Entspannung zu gönnen.

Dies geht für mich am schnellsten in der Badewanne. Ein paar Kerzen, schöne Musik und ein toller Badezusatz: Schon sieht die Welt wieder ganz anders aus – jedenfalls kurz. Zum Glück haben wir auch im neuen Haus wieder sowohl eine Dusche als auch eine Badewanne, weshalb ich mir vor ein paar Tagen einen Großeinkauf bei Latori genehmigt habe. Bei Latori handelt es sich um einen Onlineshop, der ein großes Sortiment an Badezusätzen, Seifen und anderen Wellnessartikeln anbietet, die teilweise sehr ausgefallen sind und trotzdem kein Vermögen kosten. Durch die schöne Aufmachung eignen sie sich auch gut zum Verschenken.

Wie bereits erwähnt, wollte ich mir für die Badewanne etwas gönnen und habe mir einige Badebomben bestellt, die es bei Latori in allen Formen und Farben gibt. Entschieden habe ich mich für verschiedene Sprudeltabletten, in die beispielsweise frische Blütenblätter eingearbeitet sind. Die Sprudeltabletten sind dabei so groß, dass sie für etwa vier Sprudelbäder reichen. Ich persönlich finde das ein wenig unpraktisch, denn man muss die Tablette nach oder bei Bedarf auch während des Badens wieder aus dem Wasser fischen und muss das nasse Teil auch noch bis zum nächsten Bad irgendwo aufbewahren. Toll sehen die großen Sprudeltabletten aber schon aus.

Auch ein Shea Butter Bade-Souffle Stachelbeertee wanderte in meinen virtuellen Warenkorb. Dahinter verbirgt sich ein kleines Törtchen mit Stachelbeerduft und Sheabutter. In meiner Badewanne habe ich schon ein paar dieser Badezusätze ausprobiert. Sowohl während als auch nach dem Baden fühlen sie sich angenehm auf der Haut an und hinterlassen ein gutes Gefühl. Auch der Duft ist angenehm. Nach dem Baden lassen sie sich rückstandslos aus der Wanne entfernen.

Außer den Badezusätzen habe ich auch im Seifenbereich ordentlich zugeschlagen. Die teilweise handgemachten Seifen sehen wirklich super aus. Kaufen kann man die Seifen meist als 50g- oder 100g-Stücken, wobei das Gewicht leicht variieren kann, da die Stücke frisch zugeschnitten werden. Angeboten werden Sorten wie beispielweise „Honig & Haferlocken“ oder „Rosen & Rosenblätter“.

Wer ein wenig Geld sparen möchte, kann sich die Produkte in verschiedenen Probiersets selbst zusammenstellen. Auch Geschenksets werden angeboten. Solltet ihr euch oder jemand anderen also auch mal wieder verwöhnen wollen, schaut doch mal bei Latori vorbei. Es lohnt sich!

Was macht ihr, um euch zu entspannen bzw. um abzuschalten?

Weihnachtsstress

Anzeige Wenn ich ehrlich bin, hätte ich mir ein Leben mit Kind etwas einfacher vorgestellt. Geblendet von der Werbung und von den vielen kitschigen Filmen dachte ich doch tatsächlich, dass Kinder nur eins seien können: süß, süß und noch mal süß ;-)! Klar, hin und wieder haben auch Kinder mal schlechte Laune oder weinen. Aber so ausdauernd? Das muss doch nicht sein!

Versteht mich jetzt nicht falsch. Ich liebe den Lavendeljungen über alles. Er ist das Schönste, was mir je passiert ist. Bei seinem Lächeln könnte ich dahinschmelzen. Aber muss er wirklich die Nächte durchmachen und den Tag dann zum allen Überfluss auch noch schlechte Laune haben, beim Essen rummäkeln und nur Unsinn im Kopf haben, so dass man keine Sekunde zur Ruhe kommt?

So jedenfalls geht es mir in den letzten Tagen Wochen. Irgendwie scheint uns der vorweihnachtliche Stress allen nicht so richtig zu bekommen. Erst sind wir alle wochenlang krank, dann reihen sich Termin an Termin. Hinzu kommt der Anspruch es weihnachtlich zu haben und alle Vorweihnachtsevents wie Keksebacken, Weihnachtslieder singen und den Besuch des Weihnachtsmarktes abarbeiten zu müssen. Kein Wunder, dass da der Lavendeljunge am Rad dreht und zu nichts mehr zu gebrauchen ist.

Für mich bedeutet dies leider, dass die Tage sehr anstrengend sind und ich mich nach einer Auszeit sehne. Vielleicht nicht jetzt sofort, schließlich liebe ich Weihnachten dafür viel zu sehr und genieße die Zeit trotz des Stresses irgendwie doch, aber danach. Vorstellen könnte ich mir dann einen Erholungsurlaub weit ab vom stressigen Alltag. Dann könnten wir alle wieder einmal Energie tanken und evtl. auch endgültig die lästige Erkältung abschütteln, die uns seit dem Herbst begleitet. Angebote für einen Gesundheitsurlaub an der Ostsee habe ich mir schon angesehen. Vorstellen könnte ich mir beispielsweise ein schönes Hotel mit einem großen Gesundheits- und Wellnessbereich, so dass mich mal wieder richtig verwöhnen lassen kann.

Ein Tag in der Sauna, eine ausgiebige Massage oder auch einfach nur ein langer Spaziergang würden mir sicherlich schon gut tun. Auch der Lavendeljunge würde sich sicherlich freuen mal wieder etwas anderes zu sehen. Er ist gerne unterwegs und genießt es unter Menschen zu sein. Manchmal habe ich das Gefühl, dass es ihm mit uns fast schon zu langweilig ist und er deshalb so viel Blödsinn anstellt. Irgendwie muss man seine Zeit ja schließlich rumkriegen.

Ich bin gespannt, wann es endlich wieder in den Urlaub geht. Der letzte richtige Urlaub liegt mittlerweile schon wieder fast vier Monate zurück. Für mich eine viel zu lange Zeit…

Ein neuer Badezusatz von Kneipp im Test

Anzeige Der Herbst ist da! Zeit, die Abende gemütlich in der Badewanne ausklingen zu lassen und so den hektischen Tag hinter sich zu lassen. Gestern Abend war wieder so ein Abend. Den ganzen Tag kam ich zu nichts. Der Lavendeljunge scheint irgendwie krank zu werden, außer sind mindestens zwei Zähne dabei durchzubrechen. Da es die meisten Zeit geregnet hat, waren wir viel drin. Dabei hat er jede Gelegenheit genutzt, sich zu stoßen, auszurutschen oder gegen etwas gegenzufallen, was natürlich mit Geschrei endete. Deshalb war ich glücklich, als er abends endlich im Bett war.

Ich ließ mir also Wasser in den Wanne laufen und probierte einen neuen Badezusatz von Kneipp aus. Dieser trägt den passenden Namen „Fühl dich ruhig“. Er besteht aus zwei verschiedenen Badekristallen, die man gemeinsam in das einlaufende Wasser gibt. Der eine Bestandteil hat einen Duft nach Passionsblume und ist blau und der andere Bestandteil duftet nach Malve und ist rosa. Schüttet man die Badekristalle ins das Badewasser, vermischen sich die beiden Farben und das Wasser wird lila.

Der Duft, der dabei entsteht, ist angenehm blumig. Die dabei entstehenden Farbspiele sehen toll aus! Das Wasser fühlt sich angenehm auf der Haut an. Und nach dem Bad fühlt man sich wirklich entspannt. Die Badekristalle sind also genau das Richtige, um nach einem stressigen Tag abzuschalten und sich auf eine angenehme Nachtruhe vorzubereiten. Es handelt sich also um ein Produkt, das ich auf jeden Fall wieder kaufen werde.

Hoteltest: Treenehof Koldenbüttel

Anzeige Endlich mal wieder ausspannen und richtig viel quatschen konnte ich, als ich dieses Jahres in den Norden fuhr. Im Gepäck hatte ich meine beste Freundin, gute Laune und jede Menge Abenteuerlust. Unser gemeinsamer Kurzurlaub führte uns nach Koldenbüttel in eine kleine familiäre Pension, die im Folgenden näher vorgestellt werden soll.

Das Hotel:
Im März 2002 wurde die Pension „Treenehof“ mit integriertem Restaurant und Landcafé eröffnet. Das Hotel liegt etwas abseits vom kleinen Dorf Koldenbüttel – mitten in der Natur. Ganz in der Nähe befindet sich eine Weide mit Schafen, mit denen wir Freundschaft geschlossen haben. Neben einem Hauptgebäude verfügt die Pension über einen Anbau und einen großen Garten mit einem Teich. Außerdem befinden sich einige Pferdeställe auf dem Gelände. Zum „Einchecken“ geht man am besten in das Café, denn dort findet man eigentlich immer jemanden. Hat man seine Personalien hinterlassen, wird man von der Hausherrin in eines der Hotelzimmer oder in sein Appartement begleitet.

Die Reservierung und Buchung:
Zimmer bzw. Appartements sind auf zwei verschiedene Weisen buchbar: Zum einen kann man im Internet unter http://www.treenehof.de/ eine Buchungsanfrage ausfüllen. Auf der Seite kann man sich zwischen einem Angebot und einer Reservierung entscheiden. Dazu müssen Name, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse angegeben werden. Außerdem wird man nach seinem Anreise- und Abreisedatum gefragt. Angegeben werden muss auch, mit wie vielen Personen man anreist und wie viele Zimmer man benötigt. Außerdem müsst ihr euch entscheiden, was für ein Zimmer ihr buchen möchtet, aber dazu später mehr. Des Weiteren könnt ihr persönliche Fragen stellen, die dann telefonisch oder per E-Mail beantwortet werden. Bezahlt wird dann bei Anreise bar oder per Rechnung.
Zum anderen ist eine Buchung per Telefon möglich. Unter 04881/9371-0 ist immer jemand vom Team erreichbar. Bei unser Buchung haben wir die Variante per Telefon genutzt und es hat alles super geklappt.

Die Zimmer:
Das Zimmer steht den Hotelgästen am Ankunftstag ab 15 Uhr und am Abreisetag bis 12 Uhr zur Verfügung. Die Pension verfügt über fünf im Landhausstil eingerichtete Appartements mit einer Pantryküche und acht großzügige, ebenfalls im Landhausstil eingerichtete Doppelzimmer. Während unseres Aufenthalts in der Pension haben wir in einem Doppelzimmer gewohnt. Das Zimmer befand sich im ersten Stock des Haupthauses und war ca. 30 qm groß. Abgetrennt von Zimmer gab es ein Badezimmer mit Dusche und Toilette. Das Zimmer war sehr modern mit vielen Holzmöbeln eingerichtet. So befanden sich ein großes Doppelbett mit zwei Nachttischen, ein Schrank, eine Kommode mit einem Fernseher, ein kleiner runder Tisch und zwei Sessel im Zimmer. Das Zimmer war durch die großen Fenster, die einen Blick auf den Garten freigaben, sehr hell. Außerdem waren die Zimmer sehr geräumig. Laut der Homepage der Pension sind alle Zimmer für Allergiker geeignet und verfügen über ein Telefon sowie einen Fax- und Modemanschluss. Das Zimmer wirkte auf mich sehr sauber. Besonders gut hat mir der Holzfußboden gefallen.
Die Appartements befinden sich im Nebengebäude. Vier der Appartements sind ca. 20qm groß, verfügen über einen Wohn- und Schlafraum, eine Pantryküche, eine Dusche und ein WC, sowie ein TV und ein Telefon. Leider kann ich nichts über die Einrichtung der Appartements sagen, da ich keines von innen gesehen habe. Ich stelle sie mir jedoch ähnlich wie die der Hotelzimmer vor. Die Appartements befinden sich im Erdgeschoss. Des Weiteren gibt es ein Appartement, das ca. 25qm groß ist. Es verfügt über die gleiche Einrichtung wie die anderen Appartements, ist aber zusätzlich mit einem Balkon ausgestattet. Wer möchte, kann seinen Hund mit in die Ferien nehmen, denn sie sind auf dem Treenehof ausdrücklich erwünscht.
Der Service:
Wie bereits erwähnt, wirkte die Pension auf mich sehr sauber und ordentlich. Am Morgen sah ich eine Putzfrau, die die anderen Zimmer herrichtete. Auf Wunsch wurden die Handtücher jeden Tag gewechselt und auch das Bett neu bezogen. Aus der Familie, der die Pension gehörte, waren alle sehr freundlich, hilfsbereit und stets parat, wenn man mal eine Frage hatte.

Das Frühstück:
Das Frühstück ist im Übernachtungspreis enthalten und findet im Erdgeschoss im Restaurant statt. Dargereicht wird das Frühstück in Form eines Buffets, an dem Selbstbedienung herrscht. Da wir am ersten Tag jedoch die einzigen Gäste waren, wurde das Buffet auf unserem Tisch aufgebaut. Das Buffet lässt sich als sehr reichhaltig und abwechslungsreich beschreiben. Neben verschiedenen Käse- und Wurstsorten gab es auch Marmelade und ganz viel Obst. Außerdem bekamen wir Müsli, Joghurts, Brötchen, Brot und Eier. Zu trinken gab es Tee. Wir hätten aber auch jedes andere Getränk haben können. Auf Wunsch bekamen wir zum Nachtisch noch jeder einen Kakao. Am zweiten Tag waren noch andere Gäste in der Pension. An diesem Tag gab es ein Buffet, an dem wir uns nach Belieben bedienen konnten.

Das Café und Restaurant:
Der Treenehof serviert gutbürgerliches Essen und selbstgebackene Kuchen.
Das Restaurant bietet ca. 60 Sitzplätze und die Lohe ca. 20 Sitzplätze. Das Restaurant hat
täglich von 11:00 Uhr bis 22:00 Uhr geöffnet. Von Oktober bis März ist es montags geschlossen. Bei unserem Besuch des Treenehofes haben wir immer außerhalb gegessen, daher kann ich nichts über die Qualität des Essens sagen. Die Preise liegen, wie ich der Speisekarte entnehmen konnte, im Bereich des Normalen. Ein weiterer Blick verrät mir, dass
Nordseekrabben mit Rührei, Bratkartoffeln und Salatbeilage, eingelegte Bratheringsfilets mit Bratkartoffeln und Salatbeilage, Matjesfilet „Hausfrauenart“ mit Bratkartoffeln und Salatbeilage, Schollenfilet in Eihülle, mit Speck gebraten, Salzkartoffeln und Salatbeilage, Schweinefilet auf Toast mit frischen Champignons, Zwiebeln, Spargel und Sauce Bernaise, Rumpsteak mit Kräuterbutter, Bratkartoffeln und Salatbeilage, Gurkencremesuppe mit Nordseekrabben, Tomatensuppe mit Gin-Sahnehaube, Kartoffelpuffer mit Apfelmus und Chicken Picks mit Pommes angeboten werden.
An Sonntagen kann man von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr im Café brunchen. Es gibt warmes und kaltes Buffet mit Kaffee, Tee und Säften.

Der Kontakt:
Fam. Anja Eggers
Herrnhallig 10
25840 FriedrichstadtTelefon: 04881 / 9371 – 0
Fax: 04881 / 9371 – 20
E-Mail: info@treenehof.de

Die Lage und Umgebung:
Eines möchte ich gleich vorwegschicken: Die Lage der Pension ist vielleicht nicht jedermanns Sache. Der Treenehof liegt sehr einsam, umgeben von jeder Menge Wiesen und Feldern an einem kleinen Fluss – der Treene. Von unserem Zimmer konnten wir direkt auf den Fluss und damit auf die gegenüberliegende kleine Stadt (Friedrichstadt) blicken.
Die Pension gehört zum 200-Seelendorf Koldesbüttel, das sich in der Nähe der Stadt Friedrichstadt befindet. Die wiederum gehört zum Kreis Nordfriesland, der sich in Schleswig-Holstein befindet. Bis zur Nordsee sind es von Koldesbüttel etwa 30 km. Als wir ein paar Tage in der Pension verbracht haben, haben wir die Zeit genutzt und haben einen Ausflug nach St. Peter-Ording gemacht. Außerdem haben wir einen Ausflug nach Friedrichstadt gemacht, was lediglich fünf Minuten von der Pension entfernt ist und glücklicherweise auch einige Einkaufsmöglichkeiten bietet.
Zu entdecken gibt es in Friedrichstadt nicht viel. Die kleine Stadt mit lediglich rund 2500 Einwohnern lebt hauptsächlich vom Tourismus. Gegründet wurde die Stadt 1621 von den Holländern. Ein Besuch in Friedrichstadt lohnt sich vor allem im Sommer, denn dann blühen und ranken die Rosen vor vielen Häusern. „Rosenstadt“ wird die Holländerstadt dann auch genannt. Sehenswert sind in Friedrichstadt vor allem die Treppengiebelhäuser an der Westseite des Marktes und die zahlreichen kleinen Grachten, die einen Hinweis auf die Gründungszeit geben. So fühlt man sich fast, als machte man Urlaub in den Niederlanden und nicht in Deutschland. Ansonsten hat die kleine Innenstadt nicht viel zu bieten. Die kleinen Läden bieten Touristen zwar jede Menge Souveniers, wer jedoch richtig Shoppen gehen möchte, der muss schon in die nächste größere Stadt Husum fahren.

Das Parken:
Da wir in der Nebensaison in der Pension gewohnt haben, stellte das Parken kein Problem dar. Auf dem Hof gab es genügend Fläche zum Parken. Sollten jedoch alle Apartments und Hotelzimmer besetzt sein, könnte es schon mal eng mit dem Parken werden.
Meine Erfahrungen und das Fazit:
Leider war der Wettergott nicht sehr gnädig mit uns, als wir das Wochenende auf dem Treenehof verbracht haben. Immer wieder gab es Regen. Doch das konnte unsere Erkundungsfreude nicht mindern. So waren wir den Tag über unterwegs – Städte angucken. Die Abende haben wir, aufgrund von fehlenden Cafés oder Kneipen, im Hotelzimmer verbracht, was ich als sehr angenehm empfunden habe. Das Zimmer war groß genug, um sich nicht auf die Nerven zu gehen und außerdem sehr gemütlich eingerichtet. An dem kleinen Tisch mit den beiden Sesseln konnten wir am Abend gut sitzen und erzählen. Die Betten waren äußerst bequem – ich konnte jedenfalls sehr gut schlafen. Die Familie Eggers war uns gegenüber sehr aufgeschlossen.
Ich denke, ihr konntet zwischen den Zeilen lesen, dass mir der Aufenthalt auf dem Treenehof sehr gut gefallen hat. Wer sich einen ruhigen Urlaub in der Natur und an der See wünscht, ist auf dem Treenehof jedoch genau richtig. Alles in allem handelt es sich um eine sehr kinderfreundliche, helle und sehr nette Pension.

Die Anreise:
Leider kann man die Pension nur mit dem Auto erreichen, da sie sehr abgelegen liegt. Für die Autofahrer unter euch eine kleine Anfahrtshilfe:
Die meisten Besucher kommen sicherlich von Hamburg über die Autobahn A23 (Hamburg – Heide – Husum). Da die Pension nicht sehr leicht zu finden ist, habe ich eine kleine Wegbeschreibung beigefügt:
Am Ende der A23 weiter geradeaus auf der B5 an Tönning vorbei Richtung Friedrichstadt/Husum fahren. Dem Wegweiser rechts Richtung Friedrichstadt (B202) folgen.
Nach ca. 4 km links in den Ort Koldenbüttel einbiegen. Im Ort die erste Straße rechts Richtung Schwabstedt abbiegen. Über die Bahnschienen Koldenbüttel verlassen. Hinter den Bahnschienen befindet man sich bereits auf der Herrnhallig. Nach ca. 1 km fährt man rechts in den Plattenweg hinein (Wegweiser). Jetzt nur noch ca. 600 m geradeaus und dann rechts auf den Parkplatz.

Produkttest: Leschi

Anzeige Heute möchte ich euch eine Neuentdeckung aus dem Bereich „Entspannung“ vorstellen. Da ich durch das viele Tragen meines kleinen Sohnes oft Nacken- und Rückenschmerzen habe, war ich auf der Suche nach einem Wärmekissen und bin dabei auf die Firma Leschi gestoßen.

Die Firma Leschi bietet verschiedene Produkte vor allem aus Fleece an. Im Angebot haben sie neben Wärmekissen auch Nackenkissen, Schals, Kuschelkissen sowie Fuß- und Handmuffs. Zudem gibt es noch Eierwärmer, Schlüsselanhänger und Telefonbücher. Erworben werden können die Produkte in verschiedenen Geschäften und Onlineshops. Zudem werden sie auch direkt auf der Seite von Leschi vertrieben und können zuzüglich 3,95€ Versandkosten bestellt werden.

Zum Testen erhielt ich den Klassiker „Die Katze Minina“ – ein Wärmekissen in Form einer Katze zugeschickt, die ich euch nun gerne genauer vorstellen möchte. Die Katze gibt es in zwei verschiedenen Ausführungen: Einmal stehend und einmal sitzend. Ich habe die stehende Variante erhalten, die man sich wunderbar um den Hals legen kann. Zudem ist sie in zwei verschiedenen Größen erhältlich. Die kleine Variante ist 21 x 9 cm groß und kostet 14,90€. Die große Variante ist 39 x 17 cm und kostet 24,90€. Verfügbar ist die Katze in verschiedenen Farben (Mitternacht (schwarz), Nebel (grau), Purpur (lila), Flamingo (pink) und Feuer (rot)). Ich habe sie klassisch in schwarz erhalten, was ich persönlich auch am Schönsten finde. Gefüllt ist das Kissen mit Bioweizen. Um es zu erwärmen, kann man es entweder für zwei Minuten bei 600 Watt in die Mikrowelle geben oder bei 100 Grad im Ofen erwärmen. Anschließend soll das Kissen etwa 45 Minuten wärmen. Ich habe meine schwarze Katze in die Mikrowelle getan, da diese Variante deutlich einfacher und schneller ist. Bei den ersten Malen wird sie dabei etwas feucht. Durch die gebogene Form passt sie sich gut dem Nacken und den Schultern an. Für meinen Geschmack könnte auch die große Variante etwas größer sein, so dass sie noch mehr auf den Schultern aufliegt und auch dort wärmt. Natürlich kann sie auch für den Bauch oder den unteren Rücken verwendet werden. Entsprechend der Packungsangabe hält die Katze ungefähr 45 Minuten warm, wobei die Wärme jedoch mit der Zeit immer mehr nachlässt. Verspannungen können durch die Anwendung angenehm gelöst werden. Durch die Verwendung von Bioweizen als Füllmaterial gibt die Katze kaum Geruch ab und ist sehr natürlich.

Da ich das Design und die Umsetzung der Katze kreativ finde, kann ich euch nur empfehlen euch ebenfalls ein solch zahmes Haustier zuzulegen. Wer keine Katzen mag, kann sich ja auch mit einem Elefanten, einer Giraffe oder einem Hund anfreunden. Schaut euch doch einfach mal im Shop um.

November-Adventskalender: Fünftes Türchen

Anzeige Heute öffne ich bereits das fünfte und damit letzte Türchen meines November-Adventskalenders. Kneipp hat dafür wieder zwei tolle Produkte bereitgestellt. Entschieden habe ich mich diese Woche für ein Set zum Thema „Relaxen“. Ich denke, dass das für die stressige Vorweihnachtszeit genau das Richtige ist. Im Set enthalten sind ein Massageöl sowie ein Sauna-Aufguss.

Massageöl
Damit ihr euch oder euren Partner mal wieder verwöhnen könnt, verlose ich diese Woche ein tolles Massageöl mit Mandelblüten. Das Öl eignet sich besonders für trockene und sensible Haut und besteht aus 98% natürlichen Ölen. Enthalten sind neben einem Mandelöl auch Jojobaöl und Sonnenblumenöl. Das Öl lässt sich leicht auf der Haut verteilen und zieht langsam ein. Durch die Massage und das Öl wird die Haut angenehm warm und zart. Mir gefällt besonders der Duft des Massageöls, so dass ich es am liebsten selbst behalten würde.

Sauna-Aufguss
Als zweites im Set enthalten ist dieses Mal ein Sauna-Aufguss mit Rosmarin und Orange. Durch die beiden Inhaltsstoffe ist der Aufguss erfrischend und belebend. Ich finde den Duft angenehm fruchtig. Rosmarin aktiviert dabei den Kreislauf, belebt und erfrischt. Sein inspirierender Duft aktiviert den gesamten Organismus und verleiht neue Energien. Die Orangenschalen wirken ausgleichend, stimmungsaufhellend und beruhigend bei Nervosität und Stress. Solltet ihr selbst keine Sauna haben, könnt ihr euch bestimmt bei Freunden oder Verwandten zu einem gemütlichen Saunaabend einladen oder ihr verschenkt es einfach zu Weihnachten.

Wenn ihr das schöne Set gewinnen wollt, müsst ihr folgendes tun:

1. Regelmäßiger Leser meines Blogs sein und gerne auch Fan meiner Facebookseite (https://www.facebook.com/lavendelblog). Einfach das unten stehende Formular ausfüllen. Dafür erhaltet ihr ein Los.

2. Ein zweites und drittes Los könnt ihr euch verdienen, indem ihr das Gewinnspiel auf Facebook oder Twitter teilt.

3. Drei weitere Lose könnt ihr erhalten, wenn in eurem eigenen Blog über dieses Gewinnspiel berichtet.

Insgesamt könnt ihr diese Woche also sechs Lose bekommen. Bitte tragt euch in das unten stehende Formular ein und gebt an, welche Optionen ihr gewählt habt. Das Gewinnspiel läuft bis zum 27.11.2011. Den Gewinner werde ich per Mail benachrichtigen. Ich wünsche euch viel Glück und freue mich auf eure Teilnahme!

Produkttest: Arnika Beinspray von Kneipp

Anzeige In der Schwangerschaft ist der gesamte Körper, aber auch vor allem die Beine, stark belastet. Sie haben jede Menge zu tragen und können bei warmen Wetter auch mal anschwellen. Auch die Füße machen dann oft nicht mehr mit und lagern Wasser ein. Dann ist man froh, wenn man die Beine hochlegen und sie kühlen kann. Leider ist das nicht immer und überall möglich, weshalb man froh ist, wenn man eine Alternative zur Hand hat. Von Kneipp gibt es seit einiger Zeit das Arnika Beinspray, dass nicht nur pflegend, sondern vor allem auch kühlend und erleichternd bei müden Beinen wirken soll. Ich durfte das Spray testen und möchte es euch nun gerne vorstellen.

Erhältlich ist das Beinspray in einer 100 ml Pumpsprayflasche, die ansprechend gestaltet und nicht zu groß ist. Die Flaschengröße ermöglicht es, dass man sie gut in der Handtasche verstauen und immer dabei haben kann. Im Handel kostet das Spray etwa 6€. Zur Anwendung sprüht man es einfach auf die Haut auf und lässt es einziehen. Toll dabei ist, dass man es auch gut unterwegs verwenden und zum Beispiel direkt auf die Strumpfhose sprühen kann, ohne, dass es Flecken hinterlässt. In dem Spray ist neben Arnika auch Menthol, Campher und das Provitamin B5 enthalten. Bei der Anwendung riecht das Spray angenehm frisch. Zudem hat es einen leichten Lavendelduft. Mich erinnert der Geruch stark an das Arnika Massageöl von Weleda, was ja bei Zusammensetzung kein Wunder ist. Da ich das Massageöl liebe und damit herrlich entspannen kann, finde ich auch den Duft des Arnika Beinsprays von Kneipp sehr angenehm. Sprüht man sich das Spray auf die Beine, zieht es schnell ein und hinterlässt ein angenehm frisches und kühlendes Gefühl auf der Haut. Zuständig dafür sind das enthaltende Menthol sowie der Campher. Die Beine und Füße fühlen sich nach der Anwendung deutlich leichter an. Müde Füße und Beine erhalten durch das Spray eine tolle Pause. Dieses Gefühl hält für etwa eine halbe Stunde an und lässt dann langsam nach. Auch Beinschmerzen werden durch das Spray reduziert. Toll ist, dass das Spray frei von Farb- und Konservierungsstoffen und damit auch für empfindliche Haut geeignet ist. Auch ich leide oft unter Hautausschlägen. Das Beinspray von Kneipp habe ich jedoch gut vertragen. Wenn man offene Wunden hat, sollte man das Spray nicht verwenden, da wie bereits erwähnt, Menthol enthalten ist und das ziemlich brennen kann. Zudem hat das Spray durch das Provitamin B5 auch eine pflegende Funktion. Die Beine und Füße fühlen sich nach der Anwendung angenehm weich und geschmeidig an.

Insgesamt konnte mich das Beinspray überzeugen. Es duftet nicht nur herrlich, sondern zeigt auch seine Wirkung und konnte meinen Beinen und meinen Füßen eine deutliche Entlastung verschaffen. Toll ist, dass das Spray universell einsetzbar ist. So kann man es nach langem Stehen, Laufen und Sitzen oder auch nach dem Sport anwenden. Ich kann mir gut vorstellen, dass das Spray ab sofort auch bei längeren Autofahrten dabei ist.