Lust auf ein japanisches Picknick?

Anzeige Damit in der Küche und auf dem Tisch keine Langeweile aufkommt, probiere ich immer wieder neue Rezepte aus oder kreiere selbst welche. Meiner Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Immer wieder kommen mir neue Ideen. Gerne lasse ich mich dabei von den Produkten inspirieren, die wir noch im Kühlschrank oder in den Vorratsschränken haben. Da mein Mann gerne asiatisch isst, habe ich mir angewöhnt auch viel im Wok zu kochen. Auch Sushi isst er sehr gerne, weshalb wir vor einigen Monaten gemeinsam einen Sushikurs besucht und vom Meister in die große Kunst der Zubereitung eingeführt wurden. Es ist beeindruckend zu sehen, wie er mit wenigen Handgriffen kleine, perfekte Kunstwerke herstellt, die auch noch lecker schmecken. Nach einigem Üben gelang es auch uns Makis zuzubereiten, weshalb wir nun ab und zu auch zu Hause in den Genuss von Sushi kommen. Dabei produzieren wir meistens gleich eine ganze Armee von Makis – der Aufwand muss sich ja schließlich lohnen. In der Regel bleibt dann einiges übrig, was man Mann gerne für die Mittagspause mit zur Arbeit nimmt. Doch wo drin verstaut man Sojasoße und Co am besten?

Im Bento-Shop habe ich für meinen Mann eine Bentobox gekauft, in der ich die übrig gebliebenen Makis gut verstauen kann. Bei einer Bentobox handelt es sich um eine japanische „Brotdose“, in der man Lebensmittel verpacken und transportieren kann. Genutzt werden kann sie für Sushi, aber auch für Obst, Gemüse oder auch ganz klassisch Brot. Die Boxen gibt es in unterschiedlichen Größen und Farben. Im Inneren der Box befindet sich eine weitere, kleinere Box, die mit dichten Deckel verschlossen ist, so dass man bei Bedarf auch Suppen transportieren kann. Die Box meines Mannes ist in einem frühlingshaften Grün gehalten. Zum Verschließen erhält man ein passendes Filzband. Passend dazu habe ich ihm kleine Saucenflaschen gekauft, in die ich die Sojasoße für die Makis abfüllen kann. Sie haben die Form eines Fisches. Gefüllt werden können sie mit einer Spritze, was etwas umständlich ist. Dafür können sie aber mehrfach verwendet werden, nehmen in der Box wenig Platz weg, tropfen nicht und sehen zudem noch niedlich aus.

Da außerdem die Picknicksaison vor der Tür steht, habe ich mich gleich noch mit Picknickzubehör eingedeckt. Oft nehmen wir geschnittenes Obst, Gemüse oder auch Käse mit zu einem Picknick. Da man nur selten die Möglichkeit zum Händewaschen hat, finde ich kleine Foodpicks sehr praktisch. Mit diesen landen die Teile ohne viel Schmierei im Mund. Die Foodpicks gibt es im Bentoshop in allen Formen und Farben. Außerdem habe ich noch Food-Divider gekauft, womit ich kleine Schnittchen gut voneinander in der Box trennen kann, so dass sie nicht durcheinander fallen.

Wer ebenfalls die japanische Küche liebt und auf der Suche nach ein paar ausgefallenen Bento-Boxen oder auch Picknickzubehör ist, sollte einmal im Bentoshop vorbeischauen. Dort gibt es eine große Auswahl an allerlei Zubehör zu angemessenen Preisen. Ich wünsche euch viel Spaß beim Stöbern.

Produkttest: Aloha Sodasurf

Anzeige Um meinen Durst zu stillen, trinke ich am liebsten stilles Wasser. Dies ist gut bekömmlich und jederzeit griffbereit. Doch manchmal möchte man gerne etwas Abwechslung haben. Vor allem auf Partys oder wenn ich weggehe, trinke ich gerne etwas Erfrischendes ohne Alkohol. Bislang habe ich immer zu Bionade gegriffen, doch beim Einkaufen bin ich neulich auf Aloha Sodasurf gestoßen, das ich euch nun gerne vorstellen möchte.

Bei Aloha Sodasurf handelt es sich um natürliches Mehrfrucht-Erfrischungsgetränk ohne Farb- und Konservierungsstoffe. Aloha Sodasurf zeichnet sich durch seinen geringen Zuckergehalt aus und ist 100% natürlich. Zu kaufen gibt es die Aloha Surfsoda in jedem gut sortierten Supermarkt. Bei unserem Edaka kostet eine Flasche mit 0,33l Inhalt 0,59€, was im Vergleich zu Bionade 0,20€ günstiger ist. Neben einzelnen Flaschen kann man Aloha auch in einer 24-er Getränkekiste kaufen. Das Flaschendesign ist mit seiner Blüte ansprechend und soll an Hawaii erinnern. Der Name Aloha bedeutet miteinander zu teilen, die kleinen Freuden des Alltags miteinander zu genießen und in Verbundenheit mit der Natur zu leben, was ich ein tolles Motto finde. Hergestellt wird das Getränk übrigens von der Brauerei Warsteiner. Erhältlich ist das Aloha in vier verschiedenen Sorten: Mango-Lime, Grapefruit-Orange, Holunderblüte und Ginger-Lime. Je nach Sorte hat das Getränk zwischen fünf und elf Prozent Fruchtgehalt.

Trinken sollte man Aloha am besten gekühlt. Alle Sorten wirken durch ihre trübe Färbung natürlich. Leider riechen sie beim Öffnen der Flasche etwas künstlich, aber auch fruchtig. Aloha ist mit Kohlensäure versetzt und eignet sich daher sehr gut zum Durstlöschen. Leider konnten mich nicht alle Sorten überzeugen. Wie bereits im Geruch angedeutet, schmecken die Erfrischungsgetränke etwas künstlich und etwas zu süß. Auch meinen Mann konnte ich von Aloha nicht richtig überzeugen. Am besten schmeckte uns die Sorte Grapefruit-Orange. Diese ist im Geschmack etwas herber und damit nicht so künstlich.Vor allem gekühlt ist diese Variante lecker und eine tolle Alternative zum Wasser. Am Strand oder bei heißem Wetter auf dem Balkon ist diese Sorte bestimmt doppelt so gut.

Wer es mag, kann Aloha auch zum Mischen verwenden und sich Longdrinks zaubern. Da ich kaum Alkohol trinke, habe ich diese Variante noch nicht ausprobiert. Wer gerne mal etwas Neues probieren möchte, sollte sich im Supermarkt mal nach Aloha umsehen. Dank der Sortenvielfalt ist bestimmt für jeden Geschmack etwas dabei!

Spargel-Rezept

Spargel-Rezept: Pasta mit grünem Spargel und Erbsen

Zum Beginn der Spargelsaison habe ich ein Rezept mit grünem Spargel für euch rausgesucht. Es ist schnell zubereitet und trotzdem raffiniert. Es handelt sich dabei um eine leckere Pastapfanne mit Spargel und Erbsen. Für die Zubereitung braucht ihr nur wenige Zutaten und auch der Zeitaufwand hält sich in Grenzen. Wir essen die Nudeln mit grünem Spargel immer wieder gerne und auch bei unseren Gästen kam das Spargelrezept bislang immer gut an.

Weiterlesen

Auf großem Fuß – Krabbelschuhe im Test

Anzeige Das Leben als Frau ist schon schwer. Man achtet auf sein Aussehen. Man achtet auf seine Figur. Und man „muss“, um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, ständig neue Kleidung, Schuhe und Beautyzubehör kaufen. An diese Umstände habe ich mich mittlerweile gewöhnt. Doch vor Kurzem fiel mir auf, dass ich mich gebessert bzw. geändert habe.

Bei meinen Streifzügen durch die Stadt oder Onlineshops habe ich mein Beuteschema geändert. Nicht mehr Parfümerien, Boutiquen und Schuhgeschäfte werden angelaufen, sondern Spielzeugläden, Drogerien und Kindermodeläden. Denn ich habe festgestellt, dass der Kauf von Kinderprodukten noch viel mehr Spaß macht. Beim Störbern findet man so viele niedliche, ausgefallene und besondere Dinge, dass man einfach nicht widerstehen kann. In unserem Urlaub in Frankreich habe ich dann richtig zugeschlagen und jede Menge süße Kleidungsstücke gekauft. Zum Glück lässt mir mein Mann freie Hand und bremst mich nur selten. 
Besonders süß und praktisch finde ich zur Zeit die so genannten Krabbelschuhe. Dabei handelt es sich um kleine Schühchen aus weichem Leder mit rauer Sohle, so dass die Kinder beim Krabbeln nicht wegrutschen können und einen guten Halt haben. Das Leder ist ganz flexibel und passt sich gut an den Fuß des Kindes an. Im Krabbelalter ist mein Kleiner noch nicht ganz. Trotzdem ziehe ich ihm die Schuhe gerne an, denn die Schuhe halten die Füße schön warm und verhindern darüber hinaus das ständige Abrutschen der Socken. Beides ist mir sehr wichtig, denn ich habe ihn viel im Tragetuch. Dabei hängen seine Füße doch meist unter meiner Jacke hervor und sind relativ ungeschützt.
Da die Füße von meinem Junior genauso schnell wachsen wie der Rest seines Körper, stand vor Kurzem der Kauf eines neuen Paars Krabbelschuhe an. Gestoßen bin ich dabei auf den Onlineshop www.mein-schnulli.de, die neben Schnullern und Schnullerketten auch Krabbelschuhe und andere tolle Babygeschenke mit Namen anbieten. Da mein Kleiner viele bunte Sachen trägt, entschied ich mich für ein relativ schlichtes Modell in dunkelblau. Die Farbe passt zu (fast) allem und sieht, wie ich finde, immer elegant aus. Auf den Fußspann des Schuhs habe ich seinen Namen aufsticken lassen. Dabei darf der Name nicht mehr als zehn Buchstaben haben. Zudem befindet sich auf der Vorderseite des Schuhe eine blaukariertes Band, das auf das Leder aufgenäht wurde. Der Schuh verfügt über eine Sohle aus rauem Leder. Gegen einen Aufpreis kann man sich außerdem Rutschstopper unter die Sohlen setzen lassen. Dies ist besonders empfehlenswert, wenn die ersten Schritte gemacht werden und die Kinder nicht wegrutschen sollen. 
Das verwendete Leder ist schadstofffrei und die Schuhe wurden in Handarbeit in Deutschland gefertigt. Alle Nähte sind sehr sauber und der Schuh wirkt sehr stabil und hochwertig. Durch einen Gummizug lassen sich die Schuhe leicht an- und ausziehen. Verfügbar sind die Schuhe von Größe 16/17 bis Größe 24/25. Ich hatte mich für Größe 18/19 entschieden und finde sie für meinen Kleinen noch ein bisschen groß. Ich denke aber, dass sie ihm in wenigen Wochen richtig passen werden. Für die kalten Wintermonate oder für Frostbeulen kann man zusätzlich eine Wollfilzsohle oder eine Fleeceeinlage für die Krabbelschuhe bestellen. Da man die Schuhe auch gut verschenken kann, kann man sie auch in einem kleinen Geschenksäckchen bestellen, was ich eine tolle Idee finde. 
Mir und meinem kleinen Sohn gefallen die Schuhe sehr gut. Sobald er die Schuhe trägt, landen sie sofort in dem Mund. Auch eine Art zu zeigen, dass sie ihm gefallen. Freuen könnt ihr euch schon auf eines meiner nächsten Gewinnspiele, denn da gibt es etwas Schönes aus dem Shop zu gewinnen. Seid gespannt!

Wer den Cent nicht ehrt, ist des Euros nicht wert…

Anzeige Sparen will gelernt sein! Schon im Grundschulalter verwaltete ich mein Taschengeld und meine Geldgeschenke zum Geburtstag und Weihnachten penibel. Jeder Pfennig und jede Marke wurde feinsäuberlich sortiert, gestapelt und anschließend in die Spardose geworfen, um anschließend wieder gezählt zu werden. Mehrmals im Jahr ging es damit zur Bank. Das Gesparte wurde auf ein Sparbuch eingezahlt und man konnte dabei zusehen, wie immer mehr Einträge zusammen kamen und der Betrag immer größer wurde. Beim Weltspartag gab es dann zusätzlich noch immer ein Geschenk. Mir machte das Sparen so viel Spaß, dass ich nur selten etwas von meinem Geld ausgab. Das änderte sich dann aber schlagartig in der Pubertät. Ich entdecke mit meinen Freundinnen das Shoppen. Zum Sparen blieb da nicht mehr viel übrig. Allerdings achtete ich immer darauf, dass ich nichts von meinem Sparbuch abheben musste und gab nur meine monatlichen Einkünfte bestehend aus Taschengeld und Babysittertätigkeit aus. Der Rest wurde nicht angerührt. So ging es auch im Studium weiter. Mein Geld auf dem Sparbuch wurde immer mehr und nicht weniger. (Ich weiß heute auch nicht mehr, wie ich das geschafft habe.)

Da es auf meinem damaligen Sparbuch so gut wie keine Zinsen gab, machte ich mir irgendwann Gedanken, wie ich mein Geld schneller vermehren könnte – ohne dafür mehr arbeiten zu müssen. Nicht zu unsicher und einfach sollte es sein. Außerdem war mir wichtig, dass ich das Geld jederzeit verfügbar habe. Ich könnte ja sein, dass ich mir doch einmal etwas Größeres gönnen möchte. Aktien fielen aus Gründen der Unsicherheit sofort raus. Auch ein Festgeldkonto kam aufgrund fehlender Flexibilität nicht in Frage.

Nach einigen Recherchen und Abwägen stand für mich fest: Ein Tagesgeldkonto sollte es sein. Auf Tagesgeldkonten ist das Geld täglich verfügbar und im Vergleich zum Sparbuch gibt es deutlich höhere Zinsen. Doch wie entscheidet man sich für die richtige Bank? Wo gibt es die besten Konditionen? Welche weiteren Vor- oder sogar Nachteile gibt es? Fragen über Fragen. Gut, dass es im Internet einige Vergleichsseiten für Tagesgeldkonten gibt, die einem bei der Auswahl helfen und Antworten auf die Fragen geben. Solltet ihr auch noch auf der Suche nach einer geeigneten Bank sein, schaut euch doch einfach einmal auf www.tagesgeldkonto.in um. Dort findet ihr viele interessante Angebote.

Frühjahrsputz mit Leifheit – Teil 1

Anzeige Nach dem langen Urlaub konnte ich endlich meinen inneren Schweinehund überwinden und habe mich an den Frühjahrsputz getraut. Nach dem Auspacken des ganzen Gepäcks war das sowieso nötig. Denn wer selber Kinder hat, der weiß, was man alles in den Urlaub mitnimmt und schließlich auch wieder wegräumen muss. Ich fühle mich jedes Mal wieder wie ein Umzugsunternehmen. Als es dann ein paar Tage nach unserer Rückkehr hier immer noch so aussah als hätte eine Bombe eingeschlagen, war es dann endlich soweit: Ich machte mich an die Arbeit und starte eine große Putz- und Aufräumoffensive mit allem Pipapo.

Wie bereits erwähnt, hatte ich für meinen Frühjahrsputz ein Set von Leifheit zur Verfügung gestellt bekommen, wovon ich euch nun einige Teile genauer vorstellen möchte:

Und womit beginnt man klassischer Weise den Frühjahrsputz? Richtig. Mit dem Fensterputzen. Dafür habe ich den 3in1 mini-Wischer erhalten, den man, genau wie viele andere Produkte von Leifheit, mithilfe eines Klicksystems an einer Teleskopstange befestigen und so auch große Fenster gut putzen kann. Ich finde die Idee prima, denn Putzsachen sind oft sperrig und nehmen viel Platz weg. So hat man lediglich einen Teleskopstiel und viele kleinere Aufsätze, die man gut verstauen kann.

Genau wie der große Bruder, den ich in meinem Leifheit-Gewinnspiel verlost habe, hat er einen Rundumbezug, womit sich die Fenster in jeder Ecke reinigen lassen. Das Tolle daran ist, dass auch die Fensterrahmen gleich mit geputzt werden. Bei Bedarf kann der Bezug, der mit einem Klettverschluss befestigt ist, abgenommen und ausgewaschen werden. Sollte er sich nicht mehr reinigen lassen, kann er auch ausgetauscht oder in der Waschmaschine gewaschen werden. So muss nicht gleich ein komplett neuer Wischer gekauft werden.

Durch den Teleskopstiel können auch große Fenster ohne gefährlich Kletteraktionen gereinigt werden. Mit der Lippe kann das Wasser anschließend restlos entfernt werden. Glänzenden Fenster steht so nichts mehr im Weg. Bei meinem Praxistest musste ich feststellen, dass sich der Wischer vor allem für kleinere bzw. normal große Fenster eignet. Im Wohnzimmer haben wir große Fensterflächen. Da sollte man wahrscheinlich lieber einen größeren Wischer verwenden. Ansonsten liegt der Wischer aber gut in der Hand erfüllt und seine Funktion voll und ganz. Mit dem Rundumbezug lässt die Scheibe gut reinigen und mit der Gummilippe das Wasser und der Schmutz gut abziehen. Danach muss man gar nicht bis kaum mit einem Tuch nacharbeiten. Auch das Abwischen mit Zeitungspapier fällt weg, da die Fenster auch so glänzen.

Als nächstes nahm ich mir dann das Badezimmer vor. Erhalten habe ich dafür einen Cabino Duschkabinenabzieher und ein spezielles WC-Tuch. Mit dem Duschkabinenabzieher kann man nicht nur die Duschkabine aus Glas reinigen, sondern ihn auch für das Putzen von Fliesen verwenden, was ich sehr praktisch finde. So spart man wieder ein wenig Platz in seinem Putzschrank. Ich habe den Abzieher nun sowohl für die Fliesen als auch für die Kabine benutzt.

Direkt nach dem Duschen wird mit dem Duschkabinenabzieher das Glas gereinigt, da sich sonst Wasser- und Kalkflecken bilden. Zum Glück ist unser Wasser recht kalkarm. Die Reinigung des Glases klappt einwandfrei und hinterlässt keine Streifen. Mit 24 cm hat der Abzieher eine gute Wischbreite. Evtl. könnte er etwas breiter sein. Toll ist, dass der Wischer komplett aus Plastik ist und in der Dusche auch mal herunterfallen kann. Eine Zeit lang hatten wir einen Abzieher aus Metall, wodurch uns leider eine Fliese zersprungen ist. Schön an dem Abzieher ist auch, dass er über ein kleines Band verfügt, mit dem man den Wischer aufhängen kann.
Für die Verwendung an Fliesen, um beispielsweise Kalkablagerungen zu verhindern, ist es wichtig, dass die Gummilippe weiß ist. Ein Abzieher mit schwarzer Gummilippe könnte sonst Streifen auf den weißen Fliesen hinterlassen. Der Wischer liegt insgesamt gut in der Hand und ist schön leicht.

Ebenfalls im Bad kam das Leifheit WC-Tuch zum Einsatz. Es handelt sich dabei um ein orangefarbenes Mikrofasertuch, das über eine anti-bakterielle Beschichtung für eine hygienische Reinigung verfügt. Das Tuch hat eine gute Größe und lässt sich entweder gefaltet oder ungefaltet zum Putzen verwenden. Es nimmt Wasser und Schmutz gut auf und lässt sich problemlos reinigen. Da es größtenteils aus Polyester ist, trocknet es nach der Benutzung auch schnell wieder. Wem das normale Auswaschen nach der Benutzung nicht reicht, kann das Tuch bei Bedarf auch in der Waschmaschine bei 60 Grad waschen. Eigentlich ist das Tuch für die Toilette vorgesehen. Bei Bedarf kann aber auch zur Reinigung von Waschbecken oder Badewanne verwendet werden. Durch die orange Farbe unterscheidet es sich jedoch von anderen Tüchern, was bei der Nutzung für das Putzen der Toilette hilfreich sein kann.

Im zweiten Teil meiner Putzaktion lest ihr dann mehr über große und kleine Helfer für die Küche und für das Wohnzimmer. Seid gespannt.

Eröffnung der T-Shirt-Saison

Anzeige Das war doch heute nicht etwa die Sonne, die ich da am Himmel entdeckt habe, oder? Wie es scheint, wird es nun auch in Deutschland langsam Frühling und wir konnten heute bei milden 16 Grad durch die Stadt schlendern und im Café bereits draußen sitzen. Es wird also Zeit die Winterkleidung so langsam zu verstauen und sich Gedanken über die Sommergaderobe zu machen. Da ich nach meiner Schwangerschaft meinen Kleiderschrank ordentlich ausgemistet habe, darf ich diesen Frühling wieder shoppen. Der Schrank bietet endlich ein bisschen Platz.

Vor allem bei T-Shirts liebe ich verrückte Motive. Beim Stöbern nach neuen Shirts bin ich dann auf 3D Supply gestoßen: Ein Shop voller ausgefallener T-Shirts für Damen und Herren. Zudem gibt es einige lustige Gadgets. Da passt es sehr gut, dass im Shop zur Zeit eine tolle Aktion läuft. Als Blogger hat man die Möglichkeit täglich eines von zehn Shirts im Wert von je 20€ zu bekommen, wenn man über den Shop kurz berichtet. Da ich mich in ein Krümelmonster-Shirt verliebt habe, bin ich bei der Aktion natürlich dabei, denn ich liebe Kekse…