Überraschungsbox für Mama und Kind: Die petiteBox

Anzeige Überraschungsboxen sind gerade hoch im Kurs. Nicht nur Kosmetik, Unterwäsche und Lebensmittel werden liebevoll in Boxen verpackt, sondern seit Kurzem auch Produkte für Mama und Kind: Die PetiteBox richtet sich an Mütter und ihre Kinder bis zum Ende des ersten Lebensjahrs bzw. werdende Mütter. Für einen Preis von 24,90€ erhält man monatlich eine Box mit vier bis sieben Produkten, die auf die jeweiligen Empfänger abgestimmt sein sollen. Bei der Bestellung gibt man daher entweder das voraussichtliche Geburtsdatum oder das Alter bzw. Geschlecht des Kindes an. Enthalten sind neben Kosmetikprodukten auch Textilien, Babyspielzeug und vieles mehr. Versprochen werden Produkte von qualitativ hochwertigen Marken wie Weleda, Avène, Käthe Kruse oder Bellybutton. Da ich Überraschungen liebe und meinen Schatz und auch mich gerne verwöhne, war es für mich keine Frage, dass ich die Box bestelle. Die Idee, eine Box zu verschicken mit der sowohl die Mama als auch das Kind überrascht werde, finde ich toll. Der Preis ist zwar nicht ganz günstig, wenn jedoch sinnvolle und schöne Produkte enthalten sind, kann man 25€ ruhig dafür bezahlen.

Da ich die erste Box leider verpasst habe, steige ich mit der zweiten Box ein, die Ende April bei mir eintrudelte. Schön verpackt in einer Pappbox mit einer blauen Schleife, die man sicherlich auch weiterverwenden kann, erreichten uns sechs Produkte, die ich euch nun gerne vorstellen möchte. Bekommen habe ich, entsprechend des Alters meines kleinen Sohnes, die Box für sieben Monate alte Kinder. Enthalten waren in der Box drei Produkte für das Kind und drei Produkte für die Mama. Also ganz gerecht.

Dabei durfte sich Mini über folgende Dinge freuen:

Käthe Kruse Greifling

Zum Spielen gab es für meinen kleinen Schatz einen süßen Greifling von Käthe Kruse. Da ich die Produkte von Käthe Kruse sehr gerne mag, habe ich mich sehr über den Greifling gefreut. Der Greifling ist aus Stoff und enthält ein kleines Glöckchen, so dass sowohl die Motorik als auch der Hörsinn geschult werden. Emil kann ihn gut greifen. Leider ist sein Interesse an der süßen Giraffe nur begrenzt. Nach kurzer Zeit lässt er sie bereits auf den Boden fallen und widmet sich anderen Dingen. Ich denke aber, dass er dem Alter angemessen ist, da das Trainieren der Fingerfertigkeit sowie der Hand-Mund-Koordination in diesem Alter eine wichtige Rolle spielt. Mit einem Wert von 8,95€ auf jeden Fall ein toller Start in die Box.

Buggy-Buch

Ebenfalls in der Box befand sich ein Buggy-Buch aus dem Hause Carlsen. Es trägt den Titel „Hallo Hase!“ und erzählt den Besuch eines Feldhasens auf dem Bauerhof. Die Geschichte ist niedlich erzählt. Auch die Bilder sind ansprechend. Das Buch besteht aus Pappe und kann mit einem Plastikband am Buggy oder auch Maxi Cosi befestigt werden. Wir haben uns für die Maxi Cosi-Variante entschieden. Die Befestigung ist zwar etwas kniffelig, wenn das Buch jedoch erst einmal angebracht ist, hält das Buch sehr gut und kann beim Tragen oder Fahren nicht mehr auf den Boden fallen. Eine tolle Idee wie ich finde. Allerdings empfinde ich die Beschaffenheit aus Pappe für sieben Monate alte Kinder als unpassend, da in dieser Zeit noch viel in den Mund genommen wird. Emils Buch ist dementsprechend schon etwas durchweicht. Trotzdem blättert er gerne darin und betrachtet es von vorne und hinten. Preislich liegt es übrigens bei 4,90€.

Kuschelbaby Pflegeöl

Als drittes Produkt ist für die Kleinen ein Pflegeöl in der Box enthalten. Es handelt sich dabei um ein Öl von Bärbel Drexel, die Naturkosmetik bekannt ist. Die Flasche enthält 50 ml und kostet im Handel 12,90€. Es ist frei von synthetischen Duft-, Farb- und Konservierungsstoffen und eignet sich sowohl für safte Babymassagen als auch für die alltägliche Pflege. Auf der Haut fühlt sich das Öl angenehm an. Trotzdem würde ich es normalerweise nicht verwenden, da es erstens leicht nach Vanille riecht, was ich für Babys unpassend finde und sich zweites schwer dosieren lässt. Da die Flasche sehr fest ist, bekommt man das Öl nur schwer heraus. Da Emils Haut sehr empfindlich ist, werde ich mit der Nutzung noch etwas warten. Generell finde ich es passend ein Babyöl in die Box zu legen und kann mir vorstellen, dass sich andere Mamis darüber freuen und es gerne verwenden.

Für mich gab es:

La Volta Shea Naturcreme soft

Für die Mamis gab es zwei Kosmetikprodukte. Bei dem einen Produkt handelt es sich um eine Creme von La Volta – ebenfalls eine Marke für Naturprodukte. Die Sheabutter-Creme ist frei von Emulgatoren, Farb-, Duft und Konservierungsstoffen und kann am ganzen Körper angewendet werden. Sie eignet sich vor allem für trockene Haut, was für mich passend ist. Ich habe diese Creme schon einmal zum Testen erhalten und vor allem als Handcreme verwendet, was meiner Haut im Winter sehr gut getan hat. Im Handel kosten 10 ml 5€.

Maria Galland Crème Silhoutte Sculptante

Beim teuersten Produkt der Box handelt es sich um eine straffende Körpercreme von Maria Galland (99€). Ich kannte die Marke bislang noch nicht, was wahrscheinlich auch daran liegt, dass ich sonst keine höherpreisige Kosmetik kaufe. Die Creme wird morgens und abends auf den Körper auftragen. Die Creme riecht zwar angenehm und lässt sich gut auftragen, über die Langzeitwirkung kann ich jedoch noch keine Auskünfte geben, da ich sie erst wenige Tage verwende. Dass sich meine Haut und mein Körper von der Creme beeindrucken lässt, wage ich jedoch noch zu bezweifeln. Statt eines so hochpreisigen Produkts hätte ich mir ehrlich gesagt lieber zwei oder drei Produkte gewünscht. Aber man kann ja nicht alles haben.

Schlafbrille

Für den erholsamen Schlaf lag dann noch eine Schlafbrille von petiteBox als Muttertagsgeschenk in der Box. Da als Mama an Schlaf nur selten zu denken ist, wird diese Brille wohl nur selten zum Einsatz kommen – höchstens um von Junior wieder von den Augen gerissen zu werden. Oder um Verstecken zu spielen.

Ergänzt wird das Paket mit drei Infokarten, die auf das Alter des Kindes bzw. den jeweiligen Schwangerschaftsmonat abgestimmt sind. Für den 8. Lebensmonat sind die Themen „Urlaub mit Baby“, „Safety first für kleine Krabbelkäfer“ und „Hilfe, mein Kind hat Fieber“ enthalten, was ich passend finde. Die Karten sind übersichtlich aufgebaut und informativ. Meiner Meinung nach sind sie eine tolle Ergänzung zu den Produkten.

Das Fazit:
Vollständig überzeugen konnte mich die petiteBox leider nicht. Rechnet man den Wert der Produkte zusammen, kommt man zwar auf einen Wert von etwa 135€, was im Vergleich zu den bezahlten 25€ natürlich ein großer Mehrwert ist. Doch kaufen würde ich von den enthaltenen Produkten im Laden wahrscheinlich außer dem Greifling und dem Buggy-Buch kaum etwas. Vor allem im Kosmetikbereich finde ich es schwierig den richtigen Geschmack zu treffen – vor allem wenn man zu empfindlicher Haut neigt. Sicherlich werden in der Box immer einige Produkte dabei sein, die einen richtig gut gefallen. Doch lohnt es sich dafür 25€ auszugeben? Das muss jeder selbst entscheiden. Ich bin gespannt, was die nächsten Boxen bringen. Allerdings fände ich es besser, wenn der Schwerpunkt mehr auf den Produkten für das Kind liegen würde. Wer es ebenfalls probieren möchte, kann die Box jetzt mit 20% Rabatt bestellen und sich ebenfalls überraschen lassen.

Was sagt ihr zu dem Inhalt? Würdet ihr die Box bestellen?

Rezept der Woche: Gemüse aus dem Wok

Anzeige Da wir am Wochenende auf dem Markt waren, hatten wir noch jede Menge Gemüse, das verarbeitet werden musste. Daher habe ich meinen Wok von Gastrolux wieder heraus gekramt und habe etwas Leckeres gezaubert.

Zutaten:
1 Zucchini
1 Paprika
2 Möhren
1 Tasse Reis
etwas Öl
Zubereitung:
Den Reis kochen. In der Zwischenzeit die Zucchini und Paprika waschen und in Stücke schneiden. Anschließend die Möhren schälen und ebenfalls in Scheiben schneiden. Im Wok Öl erhitzen. Zuerst die Möhren und die Paprika in den Wok geben und für einige Minuten anbraten. Dann die Zucchini dazu geben. Zum Schluss die Sahne plus Bouillon & Kräuter zum Gemüse geben und alles gut miteinander vermengen. Das Gemüse auf den Reis geben und zusammen servieren.

Gewinnspiel: Sonnenbrillen von SXUC gewinnen

Anzeige Um den Sommer ein wenig aus der Reserve zu locken (- irgendwann muss sich die Sonne doch mal zeigen), starte ich heute in Zusammenarbeit mit Sunglassesshop.com ein neues Gewinnspiel für euch. Zu gewinnen gibt es dieses Mal zwei tolle Sonnenbrillen von SXUC. Mit den Brillen steht einem tollem Sommer nichts mehr entgegen.

Die erste Brille, die ihr gewinnen könnt, ist die SXUC 7074. Dabei handelt es sich um eine schlichte schwarze Sonnenbrille mit breiten Bügeln.

Wer es etwas eleganter und femininer mag, kann die SXUC R7M005 gewinnen. Die Brille ist in einem Bronzeton gehalten und die Bügel sind am Rand mit kleinen Steinchen besetzt.

Um eine der beiden Brillen zu gewinnen, müsst ihr Folgendes tun:

1. Werdet oder seid Fan der Facebook-Seite von Sunglassesshop.com.

2. Hinterlasst auf der Facebookseite vom Sunglassesshop folgenden Kommentar „Mit SXUC dem Sommer entgegen fliegen.“. Gerne könnt ihr die Modellnummer nennen, die ihr gewinnen möchte. Zum Beispiel „Mit SXUC 7074 dem Sommer entgegen fliegen.“. Dies ist aber nicht verpflichtend.

3. Werdet oder seid Leser meines Blogs über GFC und/oder NetworkedBlogs. Gerne könnt ihr auch meine Beiträge per Mail abonnieren.

4. Anschließend hinterlasst hier unter diesem Artikel einen Kommentar, dass ihr gewinnen wollt und teilt mir ggf. eure Wunschbrille mit. Wer möchte, darf das Gewinnspiel auch gerne teilen.

Das Gewinnspiel läuft bis zum 4. Mai 2012. Die Gewinner werde ich anschließend auslosen und hier im Blog bekannt geben. Ich drücke euch die Daumen und freue mich auf eure Teilnahme.

Hochzeitsvorbereitungen

Anzeige In diesem Jahr stehen viele große Feste an: Eine sehr gute Freundin heiratet, Kinder aus der Familie werden getauft und einige runde Geburtstage werden gefeiert. Momentan bin ich intensiv damit beschäftigt, die Hochzeit meiner Freundin mit vorzubereiten. Diejenigen von euch, die schon verheiratet sind, wissen wovon ich spreche. Die Location zum Feiern ist nach langem Hin und Her endlich gefunden – es wird eine hübsche Scheune auf einem alten Gutshof werden, wo man viel Platz zum Tanzen hat. Nun muss die Tischordnung, die Tischdeko und das Menü festgelegt werden. Außerdem fehlt noch das komplette Rahmenprogramm. Gerne würden wir das Paar mit einem Feuerwerk überraschen.

Bei der ganzen Planerei bleibt kaum Zeit für mein Outfit für diesen besonderen Tag. Klar, dass man da nicht in Jeans und T-Shirt auftauchen kann. Ein Kleid für den Abend habe ich schon. Doch während der Trauung würde ich gerne etwas anderes anziehen. Gedacht habe ich an eine schlichte, elegante Leinenhose und eine schöne Sommerbluse, die ruhig etwas farbenfroh sein darf. Schließlich ist die Hochzeit keine Trauerfeier, sondern ein Festtag. Ich mag es immer nicht, wenn alle Gäste bei einer Hochzeit ganz in Schwarz gekleidet sind. Eine große Auswahl an schicken Blusen gibt es beispielsweise bei Peter Hahn. Angeboten werden neben einer Eigenmarken auch einige Topmarken wie Betty Barclay, Escada oder Bogner. Ein wenig verliebt habe ich mich schon in eine sommerliche Bluse mit 3/4-Arm aus einer Mischung aus Seide und Baumwolle. Sie ist farbenfroh und, wie ich finde, trotzdem elegant. Zu einer hellen Leinenhose sieht die bestimmt toll aus. Meint ihr, dass dieses Outfit für eine standesamtliche Trauung angemessen ist?

Sicher und sparsam unterwegs…

Anzeige Seit ich Mama bin, vergeht die Zeit mindestens dreimal so schnell. Kaum ist man aufgestanden, ist der Tag schon wieder zu Ende. Viel geschafft hat man in der Zeit nicht. So sind die Monate nach der Geburt meines kleinen Sohnes wie im Flug vergangen. Ich kann mich noch genau erinnern, wie wir ihn einen Tag nach der Geburt ganz vorsichtig in seine Babyschale gelegt und ihn voller Stolz zum Auto getragen haben. Damals sah er darin noch ganz zerbrechlich und klein aus. Aber es dauerte nicht lange, da wurde ihm seine erste Babyschale zu klein.

Wir hatten damals eine Babyschale von Hauck (Zero Plus) geschenkt bekommen. Diese war vom ADAC und auch Stiftung Warentest gut getestet und zudem bezahlbar. Dass sie allerdings nur wenige Monate passen würde, hätten wir bei der Geburt nicht gedacht. Bereits nach einigen Monaten sah Emil in der Schale aus, wie eine Wurst in der Pelle. Mit anderen Worten: Er konnte sich darin kaum noch bewegen. Auch die Füßen guckten schnell hinten heraus. Da er in den Wintermonaten zusätzlich zum Schneeanzug noch immer eine Decke in die Schale bekam, damit ihm nicht zu kalt wurde, blieb uns nichts anderes übrig, als uns nach einem größeren Modell umzusehen. Natürlich ärgerten wir uns sehr, aber Sicherheit geht natürlich vor! Nach einigem Hin und Her entschieden wir uns dann für den Klassiker: Einen Maxi Cosi, der zwar um einiges teurer ist, dafür aber deutlich mehr Platz bietet.

Da mein Kleiner recht groß und auch schwer ist, steht nun bald der Kauf eines größeren Sitzes an. Dieses Mal soll es dann ein Kindersitz der Gruppe I sein. Ein wenig habe ich mich schon mit dem Thema auseinandergesetzt. Stundenlang habe ich Testberichte gelesen und mir die Auswahl an Kindersitzen bei myToys angesehen. Die Auswahl an Auto-Kindersitzen ist dort wirklich riesig. Angeboten werden nicht nur zahlreiche verschiedene Marken wie Maxi Cosi, Römer und andere, sondern natürlich auch alle verschiedenen Größen. Es gibt Sitze mit und ohne Isofix. Es gibt Sitze, die man in Fahrtrichtung und welche, die man gegen die Fahrtrichtung ins Auto stellt. Zu den jeweiligen Sitzen bietet myToys ausführliche Informationen und Bildmaterial an. Auch die Preise für die Sitze sind angemessen. Viele werden unterhalb der unverbindlichen Preisempfehlung angeboten. Wer beim Kauf jedoch noch ein bisschen mehr sparen möchte, der sollte sich einmal bei GuteGutscheine umsehen. Dort findet ihr immer eine Auswahl an aktuellen Gutscheinen für viele verschiedene Onlineshops wie H&M, Zalando und JAKO-O. Dank der tollen Übersicht konnte ich schon viele Euros sparen und meiner Familie und mir ein paar schöne Dinge extra leisten. Doch zurück zu meinem Kindersitz: Bevor ich mich noch für keinen Sitz entschieden habe, kann ich auch noch keinen bestellen. Und wenn ich ehrlich bin, bin ich zur Zeit noch völlig überfordert.

Und bevor ich wieder die falsche Entscheidung treffe und wir wieder zwei Sitze kaufen müssen, würde ich gerne von euch wissen: Für welchen Sitz habt ihr euch entschieden und warum? Ich bin gespannt auf eure Meinungen.

Urlaubsplanung

Anzeige Kaum ist der Osterurlaub vorbei, träume ich schon von der nächsten Reise. Das ist auch kein Wunder, denn das Wetter in Deutschland ist zur Zeit alles andere als einladend. Immer wenn wir bei etwas Sonnenschein zu einem großen Spaziergang aufbrechen, fängt es aus heiterem Himmel an zu regnen und man wird nass bis auf die Unterhose. Ganz und gar nicht angenehm.

Viel schöner wäre es jetzt am Strand zu liegen und sich die Sonne auf der Bauch strahlen zu lassen. Warum deshalb nicht schon einmal vom Sommerulaub träumen? Die Planung steht sowieso gerade an. Kataloge werden gewälzt und Reiseführer studiert. Bislang haben wir unsere Sommer oft in Schweden verbracht. Doch im letzten Jahr hatten wir auch dort etwas Pech mit dem Wetter. Daher könnte ich mir vorstellen, dieses Jahr lieber in den Süden zu fahren. Ein Land, in dem ich noch nie war, in das ich aber schon lange reisen möchte, ist Griechenland. Bislang war ich immer nur in Frankreich, Italien oder Kroatien. Bis nach Griechenland habe ich es leider noch nicht geschafft. Doch das Land bietet so viel Kultur, tolle Landschaft, leckeren Wein und gutes Essen, das ich es unbedingt einmal kennenlernen möchte. Viele von euch waren bestimmt bereits dort und können mir besonders schöne bestimmt Ecken empfehlen. Welche Insel findet ihr besonders schön? Welche Orte und Ausflugsziele eignen sich besonders mit Kindern? Oder würdet ihr lieber das Festland besuchen?

Doch bis es so weit ist, muss ich mich mit einer Shoppingtour durch Hamburg begnügen. Dort kommt zwar keine Urlaubsstimmung auf, die Tour hilft aber gegen die miese Laune beim schlechten Wetter.

Lust auf ein japanisches Picknick?

Anzeige Damit in der Küche und auf dem Tisch keine Langeweile aufkommt, probiere ich immer wieder neue Rezepte aus oder kreiere selbst welche. Meiner Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Immer wieder kommen mir neue Ideen. Gerne lasse ich mich dabei von den Produkten inspirieren, die wir noch im Kühlschrank oder in den Vorratsschränken haben. Da mein Mann gerne asiatisch isst, habe ich mir angewöhnt auch viel im Wok zu kochen. Auch Sushi isst er sehr gerne, weshalb wir vor einigen Monaten gemeinsam einen Sushikurs besucht und vom Meister in die große Kunst der Zubereitung eingeführt wurden. Es ist beeindruckend zu sehen, wie er mit wenigen Handgriffen kleine, perfekte Kunstwerke herstellt, die auch noch lecker schmecken. Nach einigem Üben gelang es auch uns Makis zuzubereiten, weshalb wir nun ab und zu auch zu Hause in den Genuss von Sushi kommen. Dabei produzieren wir meistens gleich eine ganze Armee von Makis – der Aufwand muss sich ja schließlich lohnen. In der Regel bleibt dann einiges übrig, was man Mann gerne für die Mittagspause mit zur Arbeit nimmt. Doch wo drin verstaut man Sojasoße und Co am besten?

Im Bento-Shop habe ich für meinen Mann eine Bentobox gekauft, in der ich die übrig gebliebenen Makis gut verstauen kann. Bei einer Bentobox handelt es sich um eine japanische „Brotdose“, in der man Lebensmittel verpacken und transportieren kann. Genutzt werden kann sie für Sushi, aber auch für Obst, Gemüse oder auch ganz klassisch Brot. Die Boxen gibt es in unterschiedlichen Größen und Farben. Im Inneren der Box befindet sich eine weitere, kleinere Box, die mit dichten Deckel verschlossen ist, so dass man bei Bedarf auch Suppen transportieren kann. Die Box meines Mannes ist in einem frühlingshaften Grün gehalten. Zum Verschließen erhält man ein passendes Filzband. Passend dazu habe ich ihm kleine Saucenflaschen gekauft, in die ich die Sojasoße für die Makis abfüllen kann. Sie haben die Form eines Fisches. Gefüllt werden können sie mit einer Spritze, was etwas umständlich ist. Dafür können sie aber mehrfach verwendet werden, nehmen in der Box wenig Platz weg, tropfen nicht und sehen zudem noch niedlich aus.

Da außerdem die Picknicksaison vor der Tür steht, habe ich mich gleich noch mit Picknickzubehör eingedeckt. Oft nehmen wir geschnittenes Obst, Gemüse oder auch Käse mit zu einem Picknick. Da man nur selten die Möglichkeit zum Händewaschen hat, finde ich kleine Foodpicks sehr praktisch. Mit diesen landen die Teile ohne viel Schmierei im Mund. Die Foodpicks gibt es im Bentoshop in allen Formen und Farben. Außerdem habe ich noch Food-Divider gekauft, womit ich kleine Schnittchen gut voneinander in der Box trennen kann, so dass sie nicht durcheinander fallen.

Wer ebenfalls die japanische Küche liebt und auf der Suche nach ein paar ausgefallenen Bento-Boxen oder auch Picknickzubehör ist, sollte einmal im Bentoshop vorbeischauen. Dort gibt es eine große Auswahl an allerlei Zubehör zu angemessenen Preisen. Ich wünsche euch viel Spaß beim Stöbern.