Umzugstipps

Anzeige Kurz bevor wir in den Urlaub gefahren sind, waren wir noch einmal bei Freunden zu einem Umzug „eingeladen“. Seitdem wir vor etwa einem halben Jahr umgezogen sind, gelten wir als Experten auf dem Gebiet. Schließlich war der Umzug bei uns eine recht aufwendige Sache, die wir lange geplant haben. Schon einige Monate vor dem eigentlichen Umzug haben wir begonnen, den Umzug zu planen und dabei verschiedene Listen anzufertigen, was noch alles bis zum Umzug erledigt werden muss. Dabei war es manchmal gar nicht so leicht, den Überblick zu behalten. Denn irgendwie verschwand der eine oder andere Zettel auf merkwürdige Weise oder wurde völlig vergessen.

Im Nachhinein betrachtet wäre es für uns damals einfacher gewesen, eine übersichtliche Umzugscheckliste online zu erstellen. Beispielsweise bei immowelt.de kann man sich eine personalisierte Umzugscheckliste anfertigen, in dem alle wichtigen Termine und Aufgaben rund um das Thema Umzug vermerkt sind. Dort hat man alles auf einen Blick und kann sich zudem per Mail an die wichtigsten Termine erinnern lassen, was für Personen sehr praktisch ist, die gerne mal wichtige Termine oder Aufgaben vergessen. Mein erster Tipp also an alle zukünftigen Umzugswütige: Umzugscheckliste erstellen!

Außerdem fand ich es damals sehr hilfreich, dass wir nicht nur Hilfe bei der Renovierung und beim Umzug selbst hatten, sondern dass uns Familie und Freunde auch beim Packen der Sachen unterstützt haben. Vor allem, wenn man ein kleines Kind zu Hause hat, schafft man es sonst einfach nicht. Bei unserem Umzug hatten wir am Ende über 100 gepackte Kartons in der Wohnung stehen. Unglaublich! Ich weiß gar nicht, wo wir das alles in unserer kleinen Wohnung versteckt hatten. Sollten wir irgendwann noch einmal umziehen, was wir eigentlich nicht vorhaben, würde ich beim nächsten Umzug auch über ein Umzugsunternehmen nachdenken. Ein solches Unternehmen spart nicht nur Zeit, sondern auch viele Nerven. Außerdem hat ein Umzugsunternehmen den großen Vorteil, dass alles versichert ist.

Wie sind eure Umzugserfahrungen? Habt ihr noch weitere Umzugstipps?

Ein Heimwerkertraum

Anzeige Durch unseren Hauskauf haben in den letzten Monaten viel Zeit in Baumärkten verbracht. Dabei standen wir oft ratlos vor den Regalen, denn schließlich waren wir, was das Handwerken angeht, ziemlich unerfahren. Zwar hatten wir schon einmal einen Pinsel oder auch einen Schraubendreher in der Hand, aber ein ganzes Haus zu renovieren und dabei alles selbst zu machen, ist dann doch noch einmal etwas anderes.

Häufig machten wir uns also auf den Weg in den Baumarkt mit einem halbfertigen Plan im Kopf. Oft hatten wir eine ungefähre Vorstellung, was wir erreichen wollten, doch wie wir die Idee genau umsetzen wollten, wussten wir oft noch nicht. Wir waren also in der Regel auf die Hilfe eines fachkundigen Baumarktmitarbeiters angewiesen, der uns nicht nur sagte, wo wir bestimmte Sachen finden, sondern der uns auch mit Rat und Tat beiseite stand. Doch leider mussten wir die Erfahrung machen, dass viele Baumarktmitarbeiter von den Sachen oft nicht mehr Ahnung hatten als wir und wir doch auf uns alleine gestellt waren. Doch ab und zu hatte man auch Glück und erwischte einen „echten Allrounder“, den man fast alles fragen konnte.

Da wir in dieser Zeit recht viel im Baumarkt eingekauft haben, haben wir natürlich auch die Preise verglichen. Dabei ist uns aufgefallen, dass es zwischen den Baumärkten echt große Unterschiede gibt. Leider gibt es bei uns nur zwei verschiedene Baumärkte, so dass wir nicht immer die gewünschte Auswahl hatten. Während ich am Anfang stets ein Gefühl der Überforderung spürte, wenn wir einen Baumarkt betraten, wurde es mit der Zeit zur Routine. Heute gehe sogar schon fast gerne dort hin.

Wie ist es bei euch? Habt ihr einen Lieblingsbaumarkt? Falls ja, dann stimmt doch für diesen bei gutefrage.net ab. Denn dort wird im Rahmen der monatlich stattfindenden Auszeichnung der beliebteste Baumarkt Deutschlands gesucht, wobei es natürlich auch wieder etwas zu gewinnen gibt. Abstimmen könnt ihr noch bis zum 27.10.2013. Alle weiteren Informationen findet ihr hier.

Gemütlichkeit vor dem Kaminofen

Anzeige Wie schon vor einigen Tagen befürchtet, wird es immer herbstlicher. Die ersten Blätter verfärben sich und fallen von den Bäumen. Auch die Luft verändert sich. Es riecht nach Herbst! So langsam beginnt wieder die Zeit, in der man sich dick einpacken muss. Natürlich werde ich den Sommer vermissen! Wer macht das nicht? Doch der Herbst hat auch viele positive Seiten. Schließlich können wir dann endlich unseren Kamin richtig einweihen. In unser neues Haus sind wir zwar eingezogen, als noch Schnee lag, aber so richtig haben wir unseren Kamin noch nicht genutzt. Viel zu sehr waren wir noch mit Renovieren und Einrichten beschäftigt.

Damit wir für den Herbst und Winter gut gerüstet sind, müssen wir in den nächsten Tagen erst einmal neues Holz für den Kamin bestellen. Außerdem habe ich bei Massivum einen tollen Holzkorb aus der Kooboo-Serie bestellt, in dem wir das Holz lagern können. Dieser ist, wie die anderen Möbel aus dieser Serie, aus Rattan und bietet Platz für zahlreiche Holzscheite. Er ist an beiden Seiten offen, so dass man das Feuerholz gut heraus- und hineinlegen kann. Zudem verfügt er über einen Griff, den man bei vorsichtigem Tragen auch für den Transport verwenden kann. Der Holzkorb ist gut verarbeitet. Es gibt keine Geflechtstränge, die an der Seite herausgucken und an denen man sich schneiden kann. Auch optisch finde ich den Brennholzkorb ansprechend. Zu unseren hellen Möbeln macht er sich, wie ich finde, jedenfalls sehr gut.

Mit der Größe habe ich mich übrigens ein wenig vertan: Der Korb ist mit 59 x 50 x 50cm wirklich sehr groß. Eigentlich sollte er direkt neben dem Kaminofen stehen. Doch dort hat er zu wenig Platz. Stattdessen steht er jetzt neben dem Sofa. Sollte man keinen Kaminofen haben, kann man den Korb übrigens auch gut als Zeitungskorb verwenden.

Wie sieht es bei euch aus? Seid ihr schon bereit für den Herbst? Oder kann für euch der Sommer noch ein wenig länger dauern?

Geburtstagsvorbereitungen

Anzeige Ist bei euch auch so ein Schietwetter? Bei uns regnet es seit Tagen Bindfäden. Dabei wollten wir doch eigentlich den Geburtstag des Lavendeljungens dieses Jahr das erste Mal im eigenen Garten feiern. Wie es momentan aussieht, wird das wohl leider nichts. Stattdessen werden wir wohl im Wohnzimmer eine große Geburtstagstafel aufbauen. Mal gucken, wo wir die ganzen Geburtstagsgäste unter kriegen. Schließlich kommen da schon einige zusammen. Da aber unser Wohnzimmer recht groß ist, sollte das schon irgendwie klappen.

Die Tatsache, dass wir den Geburtstag des Lavendeljungens wahrscheinlich im Haus feiern werden, führt dazu, dass wir in den nächsten Tagen noch einmal einiges im Haus machen werden. Zum Glück haben wir dieses Wochenende nichts geplant, so dass Zeit zum Anbringen von Bildern und Plissees, dem Putzen von Fenstern und Dekorieren bleibt. Das wirkt zwar auf den ersten Blick stressig, ist es wahrscheinlich auch, aber ich persönlich brauche immer solche Ereignisse, um die letzten fehlenden 10% anzupacken.

Da noch immer einige Kleinmöbel fehlen und ich auch dekotechnisch gerne noch einiges im Haus machen würde, habe ich die letzten verregneten Abende genutzt und ein wenig im Internet gestöbert. Dabei bin ich auf elbmöbel gestoßen. Ein Online-Shop für Möbel, Accessoires und Dekoration, der mich nicht nur optisch sofort angesprochen hat. Angeboten werden vor allem Möbel im Landhausstil, von denen viele im Shabby-Chic gefertigt sind. Wer mich kennt, weiß, dass ich solche Möbel liebe und auch unser Wohnzimmer in diesem Stil eingerichtet habe. Für mich also ein perfekter Shop und noch die eine oder andere Kleinigkeit zum Dekorieren zu bestellen. Viele der Möbel bei elbmöbel sind weiß, aber auch andere Farben haben sie im Sortiment. Wer diesen Stil mag, sollte unbedingt einmal bei elbmöbel vorbeigucken. Besonders Ausschau gehalten habe ich nach einem kleinen Telefontisch. Schließlich fehlt dieser noch immer. Da die Auswahl an kleinen Tischen bzw. Beistelltischen wirklich groß ist, kann ich mich gar nicht so spontan entscheiden. Dabei wird auf jeden Fall etwas sein.

Doch diese Entscheidung steht jetzt erst einmal nicht im Vordergrund. Vielmehr muss ich mich in den nächsten Tagen erst einmal die Einkäufe und das Aufräumen kümmern. Uff, ich glaube, da kommt noch einiges auf mich zu…

Strom sparen mit LED Lampen

Anzeige Wer ein Haus hat, braucht auch viele Lampen: Ich kann mich noch genau erinnern, wie wir in der Renovierungsphase des Hauses an einem Nachmittag 14 Lampen gekauft haben. Diese sowie diejenige, die wir noch aus unserer alten Wohnung hatten, sind erstaunlicherweise mittlerweile alle angebracht. Ich wundere mich manchmal selbst darüber. Schließlich leben viele jahrelang mit einem Provisorium.

links Halogen, rechts LED

Neben einigen Energiesparlampen haben wir vor allem Halogen-Lampen verbaut. Bei vielen Lampen waren diese im Lieferumfang enthalten. Da es sich bei den meisten unserer Lampen aber um Dreifach-Strahler handelt, verbrauchen sie auf die Dauer doch recht viel Strom, weshalb wir nach und nach gerne auf LED Lampen umsteigen würden. Diese haben den großen Vorteil, dass sie nicht nur eine sehr lange Lebensdauer haben, sondern auch deutlich weniger Energie verbrauchen als herkömmliche Glühbirnen. Auch gegenüber Halogen sind LEDs deutlich sparsamer im Verbrauch. Während unsere bisherigen Halogen Lampen etwa 35 Watt pro Stück verbrauchen, sind es bei LED-Lampen nur etwa 3 bis 4 Watt, wodurch sie auch deutlich umweltfreundlicher sind. Hinzu kommt, dass sie nicht so heiß werden und daher auch gut in Kinderzimmern eingesetzt werden können. So viel zur Theorie.

Da LED Lampen im Vergleich zu herkömmlichen Leuchtmitteln teurer sind, haben wir erst einmal nur für eine Lampe LED-Lampen zum Austauschen bestellt. Wir wollten sicher sein, dass das Licht gemütlich und angenehm genug ist, denn gerade bei LED Lampen liest man oft, dass das Licht sehr weiß bzw. blau sein soll.

Unsere Lampen zum Testen sind von Lumixon, einem Familienunternehmen, das sich auf die Entwicklung von LED Technologien spezialisiert hat. Die GU10 Spots sind passend für fast alle Lampen bei uns im Haus. Sie ersetzen, wie bereits gesagt, die Halogen Lampen. Mit 9,95€ pro Stück sind sie zwar nicht ganz günstig, versprechen aber 30.000 Stunden Lebensdauer. Dabei ist der Energieverbrauch mit 3,5 Watt, was einer 30 Watt Glühbirne entspricht, sehr gering.

Bereits die Verpackung der Lampe ist sehr edel und auch die Verarbeitung der Lampen wirkt hochwertig. Der Austausch der Lampen war schnell und einfach erledigt. Auch das Licht kann überzeugen. Der Ton ist zwar nicht ganz so warm wie das Licht der Halogen-Lampe, aber es ist nicht so weißblau wie es bei den frühen LED-Leuchtmitteln manchmal noch der Fall war. Im Vergleich zur Halogen-Lampe ist es jedoch etwas heller. Und es gibt einen weiteren Unterschied zwischen den Halogen-Lampen und den LED-Lampen: Das Licht der LED Lampen fällt eher spotartig und nicht ganz so weit (laut Verpackung 100° Abstrahlwinkel), während das Licht der Halogen-Lampen weiter streut (135°), was zum Teil aber sicherlich auch der unterschiedlichen Wattzahl geschuldet ist (die 3,5 Watt der LED-Lampe geben Licht im „Wert“ von ca. 30 Watt ab, während unsere Halogenlampen 35 Watt verbrauchen). Wir sind gespannt, wie sich der Austausch auf unsere Stromrechnung auswirkt.

Insgesamt sind wir jedoch mit den LED Lampen sehr zufrieden und werden in Zukunft sicherlich noch weitere Lampen austauschen. Bestellen könnt ihr die Lampen übrigens unter www.ledmeile.de.

Was habt ihr für Leuchtmittel zu Hause? Von was seid ihr überzeugt?

Unser Flur-Projekt – Teil 2

Anzeige Könnt ihr euch noch daran erinnern, wie ich euch vor einigen Wochen von unseren letzten Baustellen im Haus erzählt habe? Ein ganz großer Punkt war damals noch die Gestaltung des Eingangsbereiches bzw. des Flures. Ich hatte euch damals vorgejammert, wie schwer es doch ist, einen geeigneten Schuhschrank für unsere Nische zu finden.

Deprimierenderweise hat sich seitdem optisch bei uns im Flur nicht viel getan. Einen Schuhschrank oder Bilder an der Wand haben wir leider immer noch nicht. Dafür bin ich aber durch den neuen IKEA-Katalog auf eine gute Idee gekommen: Statt eines gewöhnlichen Schuhschrankes, der in der Regel oft eh nicht genug Platz für unsere Schuhe bietet, werden wir nun wahrscheinlich einfach einen Kleiderschrank mit Fächern für unsere Schuhe verwenden. Auch diesen kann man, wie einen Schuhschrank, verschließen, so dass das Chaos nicht jedem sofort ins Auge fällt, wenn er uns besuchen kommt. Außerdem bietet der Schrank darüber hinaus auch noch Platz für Mützen, Schals und andere kleinere Dinge, die sonst nur im Flur herumliegen würden. Ausgesucht haben wir einen recht schmalen Schrank (50cm breit), so dass wir neben dem Schrank in der Nische noch Haken für Jacken anbringen können. Schließlich brauchen die auch einen festen Platz.

Da wir gerade eh unterwegs haben, haben wir noch einen Abstecher zu Depot gemacht. Ich weiß nicht, ob ihr den hübschen Deko-Laden, der auch Möbel und Wohnaccessoires anbietet, kennt? Ich stöbere dort jedenfalls sehr gerne und finde dort auch fast immer etwas, was mit nach Hause muss. Leider ist es von uns aus ein kleines Stückchen bis zur nächsten Filiale, so dass ich die Gelegentlich natürlich nutzen musste. Wobei: Depot hat auch einen Online-Shop, so dass das man auch bequem auf dem Sofa nach neuen Dekoideen stöbern kann. Aber live im Laden ist dann doch immer noch mal was anderes, finde ich. Jedenfalls habe ich dieses Mal einen Raumduft von ipuro für mich entdeckt. Diesen gibt es in verschiedenen Duftrichtungen – sogar in Lavendel.

Da wir den Schrank leider nicht in unser Auto bekommen, wenn die gesamte Familie dabei ist, wird wohl mein Mann in den nächsten Tagen noch einmal alleine losfahren müssen. Vielleicht bekommen wir ja auch noch mal einen Babysitter. Schließlich ist der Schrank nicht ganz leicht. Nun bin ich aber erst einmal froh, dass wir eine Lösung gefunden haben. Hoffentlich passt auch alles so, wie wir uns das vorstellen…

Ökologische Reinigungs- und Waschmittel im Test

Anzeige Seit meiner Schwangerschaft versuche ich, noch mehr als vorher, auf einen nachhaltigen Lebensstil zu achten. Dazu gehört nicht nur möglichst viele Lebensmittel in Bioqualität zu kaufen, sondern u.a. auch im Haushalt mehr darauf zu achten. Deshalb verwenden wir vor allem ökologische Reinigungsmittel und auch Waschmittel mit pflanzlichen und mineralischen Inhaltsstoffen. Schließlich landet der ganze Mist nicht nur wieder im Abwasser, sondern auch an unserer Haut. Und da sowohl meine Haut als auch die Haut des Lavendeljungens ziemlich empfindlich ist, finde ich es ziemlich wichtig.

Eine Marke, die in diesem Bereich ziemlich bekannt ist, ist Ecover. Im Sortiment hat Ecover viele verschiedene Produkte aus den Bereichen Waschen, Spülen, Reinigen und auch Raumdüfte. Die Firma gibt es bereits seit etwa 30 Jahren. Die Produkte sind schnell und vollständig biologisch abbaubar. Zudem werden erneuerbare Rohstoffe verwendet. Wie ihr seht, kann man also, wenn man möchte, fast alle Haushalts- und Reinigungsprodukte von Ecover benutzen. Doch reinigen diese genauso gut wie herkömmliche Produkte?

Ich habe ein paar für euch ausprobiert und möchte sie euch gerne vorstellen. Bestellt habe ich die Sachen übrigens alle bei Ecoverdirect. Die Produkte kamen innerhalb kürzester Zeit bei mit gut verpackt an. Neben den bestellten Produkten lagen noch einige Proben zum Testen bei. Bestellt und ausprobiert habe ich:

Ecover Allzweck-Reiniger
Ein Produkt, das nicht nur speziell für das Bad geeignet ist, ist der Allzweck-Reiniger von Ecover. Verwendet werden kann er auf allen harten und abwaschbaren Oberflächen. So benutzen wir ihn vor allem zum Wischen von Fliesen. Der Allzweckreiniger entfernt sowohl Schmutz als auch Fett und enthält, wie alle Produkte von Ecover, lediglich pflanzliche und mineralische Inhaltsstoffe. Dank des zitronigen Dufts hat man nach dem Reinigen nicht optisch, sondern auch „geruchlich“ alles sauber.

Ecover Kalk-Entferner
Verwendet werden kann er für Kalkränder und Kalkablagerungen auf Fliesen, im Waschbecken oder auch auf Armaturen. Dafür wird der Kalkentferner einfach auf die entsprechenden Flächen aufgesprüht. Der Schaum haftet dabei sehr gut an den Oberflächen. Insgesamt wirkt der Ecover Kalk-Entferner sehr säurehaltig, wodurch sich Wasserflecken und Co. sehr gut entfernen lassen. Auch geruchlich finde ich den Kalkentferner angenehm, so dass ich euch dieses Produkt auf jeden Fall ans Herz legen kann.

Ecover Bad-Reiniger
Genau wie der Kalkentferner riecht auch der Badreiniger angenehm frisch und lässt sich ebenfalls gut dosieren. Wie der Name bereits sagt, eignet er sich besonders gut zum Badreinigen. So entfernt er nicht nur Kalk, sondern auch Seifenreste und Schmutz. Verwendet werden kann er sowohl für Wanne, Dusche, Fliesen, Armaturen und auch Waschbecken. Ein Allrounder sozusagen!

Ecover Flüssigwaschmittel Konzentrat
Das Besondere an diesem Waschmittel ist seine Ergiebigkeit. Anders als bei anderen Waschmittel braucht man deutlich weniger Waschmittel. Geworben wird mit einer doppelten Waschkraft. Verwendet werden kann das Flüssigwaschmittel sowohl für Weiß- als auch für Buntwäsche bereits ab 30 Grad. Die Dosierung ist dank der Verschlusskappe sehr einfach. Bei weichem und mittelhartem Wasser verwendet man eine Verschlusskappe, was etwa 35ml entspricht, und bei harten Wasser etwa 1,5 Verschlusskappen. Da ich persönlich sehr gerne Flüssigwaschmittel verwende, gefällt mir dieses sehr gut. Die Waschkraft entspricht herkömmlichen Waschmitteln. Normale Verschmutzungen werden problemlos gelöst. Bei gröberen Verschmutzungen hat auch dieses Konzentrat seine Probleme.

Ecover Woll- und Feinwaschmittel
Auch bei diesem Waschmittel handelt es sich um ein Flüssigwaschmittel. Da wir alle auch Kleidung aus Wolle und Seide im Schrank haben und diese in der Regel einer besonderen Pflege bedürfen, habe ich auch ein spezielles Waschmittel dafür. Das Woll- und Feinwaschmittel von Ecover ist sanft zur waschenden Kleidung und pflegt sie gleichzeitig. Angenehm an allen Ecover Waschmitteln ist übrigens, dass sie nur leicht duften und durch ihre Inhaltsstoffe besonders für Allergiker geeignet sind.

Ecover Color Washing Powder
Neben den beiden Flüssigwaschmitteln habe ich auch ein klassisches Waschpulver ausprobiert. Dieses ist speziell für Buntwäsche ab 30 Grad geeignet. Es ist, wie die anderen Produkte von Ecover auch, dermatologisch getestet und besonders für empfindliche Haut geeignet.

Wie ihr seht, konnten mich sowohl die Produkte aus der Kategorie Reinigen als auch Waschen überzeugen. Wie ich bereits schrieb, finde ich es vor allem in Haushalten mit Kind sehr wichtig, ökologische Reinigungsmittel und auch Waschmittel zu verwenden. Gerade wenn die Kinder noch ganz klein und die Haut sehr empfindlich ist, habe ich bei den Produkten von Ecover einfach ein besseres Gefühl. Das gleiche gilt für die Haushaltsreiniger, so dass ich der Meinung bin, dass man für diese Produkte ruhig etwas mehr ausgeben sollte.

Wie ist eure Meinung zu diesem Thema? Was für Produkte verwendet ihr im Haushalt?