Anzeige Da wir am Wochenende auf dem Markt waren, hatten wir noch jede Menge Gemüse, das verarbeitet werden musste. Daher habe ich meinen Wok von Gastrolux wieder heraus gekramt und habe etwas Leckeres gezaubert.

Anzeige Da wir am Wochenende auf dem Markt waren, hatten wir noch jede Menge Gemüse, das verarbeitet werden musste. Daher habe ich meinen Wok von Gastrolux wieder heraus gekramt und habe etwas Leckeres gezaubert.
Anzeige Damit in der Küche und auf dem Tisch keine Langeweile aufkommt, probiere ich immer wieder neue Rezepte aus oder kreiere selbst welche. Meiner Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Immer wieder kommen mir neue Ideen. Gerne lasse ich mich dabei von den Produkten inspirieren, die wir noch im Kühlschrank oder in den Vorratsschränken haben. Da mein Mann gerne asiatisch isst, habe ich mir angewöhnt auch viel im Wok zu kochen. Auch Sushi isst er sehr gerne, weshalb wir vor einigen Monaten gemeinsam einen Sushikurs besucht und vom Meister in die große Kunst der Zubereitung eingeführt wurden. Es ist beeindruckend zu sehen, wie er mit wenigen Handgriffen kleine, perfekte Kunstwerke herstellt, die auch noch lecker schmecken. Nach einigem Üben gelang es auch uns Makis zuzubereiten, weshalb wir nun ab und zu auch zu Hause in den Genuss von Sushi kommen. Dabei produzieren wir meistens gleich eine ganze Armee von Makis – der Aufwand muss sich ja schließlich lohnen. In der Regel bleibt dann einiges übrig, was man Mann gerne für die Mittagspause mit zur Arbeit nimmt. Doch wo drin verstaut man Sojasoße und Co am besten?
Im Bento-Shop habe ich für meinen Mann eine Bentobox gekauft, in der ich die übrig gebliebenen Makis gut verstauen kann. Bei einer Bentobox handelt es sich um eine japanische „Brotdose“, in der man Lebensmittel verpacken und transportieren kann. Genutzt werden kann sie für Sushi, aber auch für Obst, Gemüse oder auch ganz klassisch Brot. Die Boxen gibt es in unterschiedlichen Größen und Farben. Im Inneren der Box befindet sich eine weitere, kleinere Box, die mit dichten Deckel verschlossen ist, so dass man bei Bedarf auch Suppen transportieren kann. Die Box meines Mannes ist in einem frühlingshaften Grün gehalten. Zum Verschließen erhält man ein passendes Filzband. Passend dazu habe ich ihm kleine Saucenflaschen gekauft, in die ich die Sojasoße für die Makis abfüllen kann. Sie haben die Form eines Fisches. Gefüllt werden können sie mit einer Spritze, was etwas umständlich ist. Dafür können sie aber mehrfach verwendet werden, nehmen in der Box wenig Platz weg, tropfen nicht und sehen zudem noch niedlich aus.
Da außerdem die Picknicksaison vor der Tür steht, habe ich mich gleich noch mit Picknickzubehör eingedeckt. Oft nehmen wir geschnittenes Obst, Gemüse oder auch Käse mit zu einem Picknick. Da man nur selten die Möglichkeit zum Händewaschen hat, finde ich kleine Foodpicks sehr praktisch. Mit diesen landen die Teile ohne viel Schmierei im Mund. Die Foodpicks gibt es im Bentoshop in allen Formen und Farben. Außerdem habe ich noch Food-Divider gekauft, womit ich kleine Schnittchen gut voneinander in der Box trennen kann, so dass sie nicht durcheinander fallen.
Wer ebenfalls die japanische Küche liebt und auf der Suche nach ein paar ausgefallenen Bento-Boxen oder auch Picknickzubehör ist, sollte einmal im Bentoshop vorbeischauen. Dort gibt es eine große Auswahl an allerlei Zubehör zu angemessenen Preisen. Ich wünsche euch viel Spaß beim Stöbern.
Anzeige Um meinen Durst zu stillen, trinke ich am liebsten stilles Wasser. Dies ist gut bekömmlich und jederzeit griffbereit. Doch manchmal möchte man gerne etwas Abwechslung haben. Vor allem auf Partys oder wenn ich weggehe, trinke ich gerne etwas Erfrischendes ohne Alkohol. Bislang habe ich immer zu Bionade gegriffen, doch beim Einkaufen bin ich neulich auf Aloha Sodasurf gestoßen, das ich euch nun gerne vorstellen möchte.
Bei Aloha Sodasurf handelt es sich um natürliches Mehrfrucht-Erfrischungsgetränk ohne Farb- und Konservierungsstoffe. Aloha Sodasurf zeichnet sich durch seinen geringen Zuckergehalt aus und ist 100% natürlich. Zu kaufen gibt es die Aloha Surfsoda in jedem gut sortierten Supermarkt. Bei unserem Edaka kostet eine Flasche mit 0,33l Inhalt 0,59€, was im Vergleich zu Bionade 0,20€ günstiger ist. Neben einzelnen Flaschen kann man Aloha auch in einer 24-er Getränkekiste kaufen. Das Flaschendesign ist mit seiner Blüte ansprechend und soll an Hawaii erinnern. Der Name Aloha bedeutet miteinander zu teilen, die kleinen Freuden des Alltags miteinander zu genießen und in Verbundenheit mit der Natur zu leben, was ich ein tolles Motto finde. Hergestellt wird das Getränk übrigens von der Brauerei Warsteiner. Erhältlich ist das Aloha in vier verschiedenen Sorten: Mango-Lime, Grapefruit-Orange, Holunderblüte und Ginger-Lime. Je nach Sorte hat das Getränk zwischen fünf und elf Prozent Fruchtgehalt.
Trinken sollte man Aloha am besten gekühlt. Alle Sorten wirken durch ihre trübe Färbung natürlich. Leider riechen sie beim Öffnen der Flasche etwas künstlich, aber auch fruchtig. Aloha ist mit Kohlensäure versetzt und eignet sich daher sehr gut zum Durstlöschen. Leider konnten mich nicht alle Sorten überzeugen. Wie bereits im Geruch angedeutet, schmecken die Erfrischungsgetränke etwas künstlich und etwas zu süß. Auch meinen Mann konnte ich von Aloha nicht richtig überzeugen. Am besten schmeckte uns die Sorte Grapefruit-Orange. Diese ist im Geschmack etwas herber und damit nicht so künstlich.Vor allem gekühlt ist diese Variante lecker und eine tolle Alternative zum Wasser. Am Strand oder bei heißem Wetter auf dem Balkon ist diese Sorte bestimmt doppelt so gut.
Wer es mag, kann Aloha auch zum Mischen verwenden und sich Longdrinks zaubern. Da ich kaum Alkohol trinke, habe ich diese Variante noch nicht ausprobiert. Wer gerne mal etwas Neues probieren möchte, sollte sich im Supermarkt mal nach Aloha umsehen. Dank der Sortenvielfalt ist bestimmt für jeden Geschmack etwas dabei!
Langsam ist es wieder so weit: Die Spargelsaison beginnt. Für mich eine Zeit, auf die ich mich jedes Jahr wieder freue. Denn Spargel ist nicht nur sehr lecker, sondern auch gesund und kalorienarm. Jedenfalls, wenn man auf die übliche Butter oder Sauce Hollandaise verzichtet. Während wir vor einigen Jahren immer nur die klassische Variante mit Kartoffeln, Butter und Schinken gegessen haben, war ich in der letzten Saison deutlich kreativer und habe auch etwas ungewöhnlichere Rezepte ausprobiert, wovon ich euch eines später vorstellen möchte.
Hier in Deutschland habe ich dieses Jahr noch keinen Spargel gekauft, denn ich bevorzuge qualitativ hochwertige regionale Produkte direkt vom Markt oder vom Feld. Das ist für mich deutlich natürlicher als abgepackter Spargel aus Peru aus dem Supermarkt zum Spottpreis. Beim Kauf achte ich darauf, dass die Spitzen noch geschlossen und die Enden nicht ausgetrocknet sind. Damit er sich auch noch nach dem Kauf frisch hält, wickele ich ihn meist in ein feuchtes Geschirrtuch und lege ihn in den Kühlschrank. Anschließend bereite ich ihn liegend in einem großen Topf mit etwas Salz, Zucker und Butter im Wasser zu. Bislang habe ich mir noch keinen speziellen Spargeltopf zugelegt, denn dieser nimmt viel Platz im Schrank ein und wird nur wenige Male im Jahr genutzt. Auch sonst habe ich kein spezielles Zubehör. Zum Schälen verwende ich einen gewöhnlichen Sparschäler, der auch bei Möhren oder Gurken zum Einsatz kommt. Wie ist das bei euch? Habt ihr spezielles Zubehör?
Da wir, wie ihr ja wisst, die Osterferien in der Provence verbracht haben, bin auch dieses Jahr schon in den Genuss von Spargel gekommen. Dort gab es tollen grünen Spargel, der richtig lecker war. Anders als der weiße Spargel, wächst dieser überirdisch und nimmt durch die Sonne die grüne Farbe an. Das Tolle an grünem Spargel ist, dass er meist nur wenig geschält werden muss. Außerdem muss er kürzer kochen. Lecker ist es auch, die dünnen Stangen in Butter in einer Pfanne anzubraten. Im Geschmack ist er meist herzhafter und nussiger, was mir gut gefällt.
So, und nun genug über Spargel philosophiert. Hier noch ein Rezept für euch:
Zutaten:
1 kg Spargel
200g Champignons
250g Mozzarella
3 Tomaten
etwas Butter
etwas Zucker
Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Den Spargel schälen und mit etwas Salz, Zucker und Butter kochen. In der Zwischenzeit die Tomaten waschen und die Champignons putzen und anschließend in Scheiben schneiden. Eine Auflaufform buttern und den abgetropften Spargel hineinlegen. Die Champignons und die Tomaten darüber schichten und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Mozzarella darüber zupfen und im Ofen bei 200 Grad 20 Minuten backen lassen.
Anzeige Da ich sehr gerne koche und backe, bin ich immer wieder auf der Suche nach Produkten, die mir die Arbeit in der Küche erleichtern. Bei meinem letzten Streifzug im Internet bin ich auf Willy’s Store gestoßen. Bei Willy’s Store handelt es sich um einen Onlineshop, der Küchenwerkzeuge, Küchenzubehör und Küchenhelfer aller Art anbietet. Zudem hat der Onlineshop noch einige Lebensmittel wie Tee, Kaffee, Säfte oder Whisky im Angebot.
Der Shop verfügt über verschiedene Kategorien, die wiederum in Unterkategorien untergliedert sind. Zudem hat man die Möglichkeit, sich alle verfügbaren Produkte anzeigen zu lassen. Ist man auf der Suche nach einem bestimmten Produkt, kann man auch die Suchfunktion verwenden. Zu den angebotenen Produkten sind verschiedene Fotos verfügbar, so dass man sich vor dem Kauf ein Bild vom Produkt machen kann. Zudem gibt es meist eine Produktbeschreibung. Möchte man ein Produkt bestellen, kann man es mit einem Klick in den Warenkorb legen. In der Regel wird die Ware innerhalb von drei Werktagen geliefert. Für den Versand fallen Kosten in Höhe von 4,90€ an. Ab einem Bestellwert von 100€ wird versandkostenfrei geliefert. Bezahlt werden kann die Ware per Nachnahme oder Vorkasse. Dabei muss ein Mindestbestellwert von 10€ eingehalten werden. Leider ist eine Bezahlung per PayPal oder Sofortüberweisung nicht möglich, was ich ein wenig schade finde.
Um den Shop zu testen, erhielt ich eine Auswahl an Produkten aus dem Shop zugeschickt. Im Paket waren in erster Linie Produkte der Marke Jo!e, die ich bislang noch nicht kannte. Die Lieferung erfolgte mit DHL. Die Produkte waren gut verpackt und wurden sogleich in mein Küchenrepertoire eingegliedert. Insgesamt erhielt ich vier verschiedene Produkte, die ich euch kurz vorstellen möchte:
Bei dem ersten Produkt handelt es sich um ein kleines Honigtöpfchen der Marke Jo!e MSC in der Form eines Bienenstocks. Der Topf ist sehr niedlich gestaltet. Auf den Topf wurden Bienen aufgemalt und der Deckel wurde mit einer kleinen Blume verziert. Zudem gibt es einen Honiglöffel aus Holz mit einer Biene. Der Topf selbst besteht aus Keramik und hat ein Fassungsvermögen von 150 ml. Ich finde das Töpfchen etwas überflüssig. Wir stellen immer direkt das Honigglas auf den Tisch. Doch wer seinen Frühstückstisch besonders liebevoll gestalten möchte, dem kann ich dieses Honigtöpfchen empfehlen.
Ebenfalls von der Marke Jo!e MSC erhielt ich einen Mörser und Stößel aus Keramik. Dieser kann zum Zerkleinern von Gewürzen verwendet werden. Mit einem Durchmesser von 7 cm ist er auch nicht zu groß. Die mediterrane Gestaltung gefällt mir sehr gut und als großer Frankreichfan ist die französische Beschriftung natürlich prima. Mit einem Preis von 8€ ist er auch nicht zu teuer.
Als drittes bekam ich, ebenfalls von Jo!e, einen Egg Seperator in der Form eines Kükens, den ich sehr niedlich finde. Mit diesem kann man problemlos das Eigelb vom Eiweiß trennen, was ich beim Backen sehr praktisch finde. In der Regel geht dabei doch immer etwas schief. Den Eiertrenner kann man dafür beispielsweise in ein kleines Glas, eine Tasse oder Schale hängen. Wie oft man diesen Egg Seperator im Alltag einsetzt, ist jedoch fraglich. Er ist jedoch eine süße Geschenkidee für alle, die schon alles haben und gerne backen.
Und zu guter Letzt gab es dann noch eine praktische OXO-Mikrowellendose mit 0,9l Fassungsvermögen. Die Dose ist luft- und wasserdicht und eignet sich zum Aufbewahren, Transportieren, Einfrieren, Auftauen und Erwärmen in der Mikrowelle. Durch die quadratische Form lässt sie sich gut verstauen und auch stapeln. Toll ist, dass man sie auch in der Mikrowelle verwenden kann. So kann man sich Reste schnell warm machen oder auch mal etwas Warmes mit ins Büro nehmen. Mit einem Preis von 6,50€ ist sie zwar nicht ganz günstig, aber auf jeden Fall sehr praktisch und stabil.
Wer als auf der Suche nach kleinen oder großen Küchenhelfern ist, die es nicht überall zu kaufen gibt, sollte unbedingt einmal bei Willy’s Store vorbeisehen. Vielleicht findet ihr dort ja auch die eine oder andere ausgefallene Geschenkidee.
Anzeige Ich liebe es in der Küche zu wirbeln und neue Rezepte auszuprobieren. Zu Hause fühle ich mich vor allem in der italienischen Küche. Da man Mann jedoch auch gerne asiatisch isst, haben wir uns vor Kurzem einen Wok zugelegt, den ich euch gerne genauer vorstellen möchte.
Entschieden haben wir uns für einen Wok der Marke Gastrolux. Gastrolux bietet Pfannen, Töpfe und Bräter aus Aluminumguss an, die im sogenannten Squeeze-Casting-Verfahren von Hand gegossen werden. Bei diesem Verfahren wird das flüssige Aluminium mit 200t Druck pro Quadratzentimeter verdichtet und mit einem besonderen System aus Biomineralien veredelt, so dass das Brat- und Kochgeschirr sowohl robust als auch ölabweisend ist. Produziert wird das Geschirr in Deutschland. Verwendet werden die Produkte sowohl in der Gastronomie als auch im Haushalt. Das Besondere an dem Brat- und Kochgeschirr ist, dass viele der angebotenen Produkte auch mit einem abnehmbaren Griff erhältlich sind, was ich sehr praktisch finde. Die Produkte lassen sich so platzsparender verstauen, was in meiner recht kleinen Küche toll ist. Bestellen kann man die Produkte im Onlineshop. Bezahlt werden sie per Rechnung. Für den Versand fallen Kosten in Höhe von 4,95€ an. Geliefert wird die Bestellung innerhalb von zwei bis drei Werktagen.
Meine Bestellung kam gut verpackt bereits am nächsten Tag bei mir an, so dass ich mich gar nicht lange gedulden musste. Entschieden habe ich mich, wie bereits erwähnt, für den Guss-Wok. Dieser kostet statt 139,50€ zur Zeit „nur“ 104,50€. Mit abnehmbaren Stiel ist er noch etwas teurer (112,50€). Der Wok ist antihaft-beschichtet und eignet sich für das Kochen auf Gas, Ceran, Elektro und Halogen. Mit einem Durchmesser von 36cm ist er recht groß. Die Herdplattengröße beträgt 18cm und passt damit gut auf die große Platte unseres Ceranfelds. Der Wok ist recht schwer und damit auch sehr stabil. Die Verarbeitung ist hochwertig.
Ich habe ihn mittlerweile schon sehr oft benutzt. Vor allem die Zubereitung von Gemüse gelingt daran sehr gut und schnell. Für die Zubereitung benötigt man nur wenig Fett, was mir gut gefällt. Der Wok ist schnell heiß und die Hitzeverteilung ist sehr gut. Möchte man nicht nur Gemüse, sondern auch Fleisch oder Tofu in dem Wok zubereiten, kann man das mitgelieferte Gitter als Ablagefläche nutzen und die angebratenen Stücke während der Zubereitung des Gemüses dort „zwischenlagern“. Auch schmoren kann man im Wok. Dazu legt man am besten den Glasdeckel auf, den es für 10€ im Shop zu kaufen gibt.
Da mir der Wok gut gefällt, werde ich mir evtl. noch einen passenden Topf bei Gastrolux bestellen. Die Produkte sind zwar etwas teurer, dafür aber hochwertig, so dass ich das Gefühl habe, dass ich lange etwas davon haben werde. Toll ist, dass Gastrolux eine dreijährige Vollgarantie auf alle Produkte anbietet. Zur Zeit läuft eine Kennenlernaktion bei der viele Produkte deutlich reduziert wurden. Schaut doch auch mal, ob ihr etwas für euch und eure Familie findet.
Und zum Abschluss gibt es noch ein Rezept, das ich im Wok ausprobiert habe:
Zutaten:
250g Champignons
200g Tofu
3 Möhren
1 rote Parika
5 EL Sojasoße
2 EL Öl
Zubereitung:
Zunächst die Möhren schälen und die Pilze putzen. Anschließend beides in Scheiben schneiden. Die Paprika waschen und in Streifen schneiden. Den Tofu würfeln. Einen EL Öl in den heißen Wok geben und den Tofu darin anbraten. Aus dem Wok nehmen und noch einmal einen EL Öl in den Wok geben. Anschließend die Möhren für etwa zwei Minuten anbraten. Dann die Pilze und die Paprika dazu geben und noch einmal zwei Minuten weiter braten lassen. Zwischendurch immer wieder umrühren. Dann den Tofu und die Sojasoße dazu geben. Alles gut vermengen und noch einmal eine Minuten braten lassen. Fertig ist ein schnelles und leckeres Gericht, das ihr gut mit Reis servieren könnt.