Shoptest: lieferando.de

Anzeige Wer bestellt nicht dann und wann einmal bei einem Bringdienst? Sei es in der Mittagspause im Büro oder weil man zu faul zum Selberkochen ist – die Essenslieferung von einem Restaurant mit Lieferdienst ist eine praktische und oft auch leckere Sache. Vor einigen Jahren liefen die Bestellungen meistens per Telefon: Man hatte von seinen favorisierten Bringdiensten die meist ziemlich bunten und eng bedruckten Karten zu Hause, suchte sich die gewünschten Speisen aus und rief dort an, um zu bestellen. Wenig später kam der Bote, dem man die Ware bar bezahlte.

Mit dem Aufkommen des World Wide Web hat sich daran natürlich einiges geändert, schon seit einiger Zeit haben einige Bringdienste die Möglichkeit zum Online-Bestellen. Das ist komfortabel, weil man sich seine Bestellung nach und nach in Ruhe zusammenklicken kann und auch Optionen wie spezielle Zutaten, Saucen usw. in der Regel einfach dazuwählen kann. Und wenn wir ganz ehrlich sind: Oft ist es doch ein bisschen anstrengend gewesen, beim Lieferservice anzurufen – im Hintergrund laute Küchengeräusche, dazu manchmal auch sprachliche Verständigungsprobleme…
Relativ neu ist die Website lieferando.de. Das Besondere bei lieferando ist, dass es sich nicht um den „Online-Shop“ einer einzelnen Pizzabäckerei o.ä. handelt, sondern quasi zwischen Restaurants/Lieferdiensten und Kunden vermittelt. Wer einen Lieferdienst betreibt, kann seine Speisekarte dort einstellen, und für uns Kunden heißt das: Postleitzahl eingeben, einen der Lieferanten auswählen, Bestellung zusammenklicken, Bestellen.

Ich habe lieferando einmal ausführlich getestet. Nach eigenen Angaben hat lieferando deutschlandweit schon „über 2.500 Lieferservices“, nach der Eingabe meiner Postleitzahl hatte ich leider nicht ganz so viel Auswahl: Ein einziger Lieferdienst steht zur Verfügung, der mit dem riesigen grünen Button „Zur Speisekarte“ meine Bestellung erwartet. Schön ist, dass man bereits in der Liste der Lieferdienste sieht, wie andere Kunden den Dienst bewertet haben und welche Zahlungsmöglichkeiten es gibt (dazu später mehr).

Bevor es aber zur Bezahlung ging, habe ich aber natürlich erst einmal die Speisekarte durchgeguckt und einige Artikel in den „Einkaufswagen“ gelegt. Für eine Essensbestellung ist diese Bezeichnung erst einmal verwunderlich, sie wird aber logisch, wenn man weiß, dass lieferando an vielen Orten nicht nur Essens-Bringdienste enthält, sondern auch Lieferservices für Supermarktartikel und für Catering. Das Speisenangebot ist sinnvoll in Rubriken untergliedert. Die Anbieter haben offenbar die Möglichkeit, zu jedem Produkt auch ein Foto mit einzustellen, wovon der für mich einzige verfügbare Anbieter leider nur bei sehr wenigen Speisen Gebrauch gemacht hat – ein Bild von jedem Gericht hätte ich sehr hilfreich gefunden. Mit einem Klick auf das Produkt landet dieses im Einkaufswagen, wobei man jeweils noch „Spezielle Angaben“, also z.B. Sonderwünsche eintippen kann. Im Einkaufswagen kann man auf einfachste Weise noch die Anzahl erhöhen und verringern oder Produkte ganz herauslöschen.
Sobald man den Mindestbestellwert erreicht hat, kommt man mit dem Button „Bezahlmethode auswählen“ zum nächsten Schritt. Grundsätzlich heißt es: „Bei vielen Lieferdiensten in bar oder bargeldlos bezahlen!“ – im Test stand Barzahlung aber leider nicht zur Verfügung (vielleicht, weil ich einen Gutschein eingelöst habe oder der Restbetrag zu niedrig war), sondern nur PayPal, Kreditkarte und sofortüberweisung.de. Da bei PayPal und Kartenzahlung Zusatzkosten (zwei und vier Prozent) anfallen, entschied ich mich für den datenschutztechnisch problematischen Anbieter sofortüberweisung.de. Dazu gibt man noch die Lieferadresse und ggf. den gewünschten Lieferzeitpunkt ein. Für mich undurchschaubar ist, warum bei meiner Bestellung der Lieferzeitpunkt „sofort“ unabänderbar vorgegeben war, obwohl ich jetzt – einige Stunden später und uneingeloggt – ein Datum und eine Wunschuhrzeit im Viertelstundentakt angeben kann. Theoretisch besteht diese Möglichkeit anscheinend, aber sie steht wohl nicht immer zur Verfügung. Beim Abschicken der Bestellung wurde ich dann noch an den Zahlungsdienstleister umgeleitet, um die Bezahlung vorzunehmen, und anschließend hatte ich die Möglichkeit, einen Account fest anzulegen.

Mit einem Account bei lieferando hat man einige Vorteile: Direkt beim Aufruf der Seite kennt lieferando dann schon die Lieferadresse, so dass man sofort die passenden Lieferanten angezeigt bekommt und die Lieferadresse schon vorgegeben hat. Außerdem sammelt man bei jeder Bestellung „Treuepunkte“ – sobald man acht davon gesammelt hat, kann man sich ein Gericht im Wert von bis zu acht Euro kostenlos bestellen. Als eingeloggter Benutzer hat man aber noch weitere Vorteile: Man kann seine Bestellhistorie einsehen, alte Bestellungen wiederholen (wenn man immer das selbe isst), ggf. signierte Rechnungen anfordern (praktisch für Firmenkunden, die die Ausgaben z.B. als Bewirtungskosten absetzen können) und auch Favoriten ablegen.

Einige der Bildschirmmasken, vor allem im eingeloggten Bereich, wirken noch etwas lieblos und „datenbanktechnisch“. Die Ansichten im Bestellprozess sind ungleich hübscher, aber die Technik hakt manchmal ein ganz bisschen, wenn z.B. der Einkaufswagen gefüllt wird, aber gleichzeitig die Anzeige bei „Mindestbestellwert: 10,00 € | erreicht: 0,00 €“ stehen bleibt und somit kein Abschluss des Bestellprozesses möglich ist.

Nach der Bestellung kommt sofort eine Bestätigung per E-Mail, zudem ggf. beim ersten Mal noch eine Registrierungsbestätigung, und etwas zeitversetzt, also in der Regel nach der Lieferung des Essens, kommt noch eine Mail mit der Bitte um die Bewertung der Lieferung.
Insgesamt bin ich mit meiner Bestellung über lieferando.de zufrieden. Verbessert werden könnten neben den beschriebenen kleinen Problemchen bei Technik und Design auch noch die Anzahl der Produktfotos in den Speisekarten und die Anzahl der kooperierenden Lieferdienste. Die Grundidee, mehrere Lieferservices über einen einheitlichen Webdienst anwählen zu können und dabei auch noch Bonuspunkte sammeln zu können, finde ich klasse, und kann deshalb nur empfehlen, es einfach einmal zu probieren. Zum Testen gibt es von Qype einen 5-Euro-Gutschein!

Produkttest: Carpe Diem

Anzeige Von Carpe Diem bekam ich vor einigen Tagen ein tolles Testpaket zugeschickt, deren Produkte ich gerne vorstellen möchte. Bei Carpe Diem handelt es sich um ein leckeres und alkoholfreies Erfrischungsgetränk, das ausschließlich aus natürlichen Zutaten hergestellt wird. Philosophie der Marke ist es, dass Gesundes auch gut schmecken kann. Insgesamt hat Carpe Diem drei verschiedene Produkte in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen im Programm:

Bei Carpe Diem Kombucha handelt es sich um ein Getränk, das auf der Basis einer Kräuterteemischung durch Fermentation mittels Kombucha-Kulturen erstellt wird. Dabei entstehen eine Vielzahl von unterschiedlichen Aromen. Zurückgegriffen wird bei der Herstellung auf eine über 2000 Jahre alte Tradition aus Asien. Das entstehende Produkte besteht aus 100% natürlichen Zutaten und ist in den drei Sorten Classic, Quitte und Cranberry erhältlich. Abgefüllt wird das Getränk in Glasflaschen mit 0,25l Inhalt, die durch ein klares Design sehr edel wirken. Gekauft werden kann Carpe Diem Kombucha in jedem gut sortierten Supermarkt. Ich durfte die drei Sorten testen und bin von dem Geschmack angetan. Auf der Homepage wird empfohlen Carpe Diem Kombucha in einem Stielglas zu servieren, zu schwenken und wie einen guten Wein mit spitzem Mund zu trinken, um das Getränk über die verschiedenen Geschmacksregionen der Zunge gleiten zu lassen. Die ideale Trinktemperatur beträgt 10 Grad. Kombucha Classic hat eine granatrote Färbung mit braunen Reflexen und bietet einen Geschmack nach Himbeere, Minze, Sauerkirsche, Zitrus und Estragon. Ich empfand diesen Geschmack sehr angenehm, frisch und nicht zu intensiv. Auch die Süße ist gerade richtig. Mich erinnert das Getränk ein wenig an Bionade Hollunder. Allerdings schmeckt Kombucha Classic im Abgang deutlich mehr nach Kräutern. Durch die leichte Kohlensäure ist Kombucha ein super Getränk für den Sommer. Kombucha Quitte ist in seiner Färbung gold-gelb und bietet im Geschmack eine Kombination aus Banane, Quitte, Melone, Vanille, Honig, Rhababer und Marille. Auf der Homepage von Carpe Diem wird Kombucha Quitte vor allem zu Pasta, Fisch und Desserts empfohlen. Kombucha Cranberry ist im Geschmack deutlich herber und bietet Aromen von Preiselbeere, Hagebutte, Holunder sowie Apfel, Baumtomate, Minze und Zitrus. Farblich gesehen erinnert Kombucha Cranberry an ein purpurrot und passt am besten zu Wild, Rindfleisch und Schokoladendesserts. Tendenziell handelt es sich bei Carpe Diem eher um ein Produkt für erwachsene Genießer, da der Geschmack tendenziell eher herb ist.

Bei Carpe Diem Kombucha fresh handelt es sich um die leichtere Variante von Carpe Diem Kombucha, die ebenfalls durch Fermentation hergestellt wird. Anders als Carpe Diem Kombucha wird diese Sorte jedoch mit frischem Quellwasser gespritzt und ist, da es sich um eine Schorle handelt, kalorienärmer. Erhältlich ist diese Sorte ebenfalls in drei verschiedenen Geschmacksrichtungen und durch die 0,5l-PET-Flasche praktisch für unterwegs. Wir haben die Flaschen beispielsweise zu einem leckeren Picknick mitgenommen. Auch diese Variante sollte im bestenfalls kühl getrunken werden; Schmeckt aber auch bei Zimmertemperatur durch die Kohlensäure angenehm frisch und liegt nicht schwer im Magen. Besonders lecker fand ich die Sorte Quitte. Auch diese erinnert ein wenig an Bionade.

Zu guter Letzt hat Carpe Diem noch das Botanic Water im Sortiment. Dabei handelt es sich um ein Getränk auf der Basis von Wasser aus den Alpen, Pflanzenextrakten und Früchten. Auch dieses Produkt gibt es in drei verschiedenen Sorten (belebend, beruhigend, harmonisierend). Leider kann ich nichts zum Geschmack sagen, da ich dieses Produkt nicht testen durfte.

Insgesamt haben mir die Getränke von Carpe Diem sehr gut geschmeckt. Sie sind eine willkommene Abwechslung zu Fruchtsäften und Fruchtschorlen. Anders als gewöhnliche Erfrischungsgetränke verzichten sie auf künstliche Zusatzstoffe und vor allem auf den Zusatz von Zucker. Wer sich auch im Getränkebereich gesund versorgen und auf Alkohol verzichten möchte, kann sich mit Carpe Diem etwas besonderes gönnen.

Grillfürst sucht den besten Slogan!

Anzeige Grillfrüst hat auf Facebook dazu aufgerufen sich einen neuen Slogan zum Logo auszudenken. Für den besten Slogan wurde ein 500€ Einkaufsgutschein ausgelobt. Da die Grillsaison wieder eröffnet ist und es nichts Schöneres gibt als mit der Familie und Freunden am Wochenende im Garten zu grillen, möchte ich mir die Chance natürlich nicht entgehen lassen und beteilige mich ebenfalls mit einem Slogan.

Ich habe mir folgendes überlebt:

Was Bismarck unter den Fürsten, ist Grillfürst für deine Würstchen!

Mehr Informationen zu der Aktion findet ihr auf Facebook und wer schon einmal im Onlineshop stöbern möchte, kann dies unter www.grillfürst.de tun.

Produkttest: Saymo – Lebensmittelonlineshop

Anzeige Heute möchte ich euch einen Shop vorstellen, den ich vor einigen Wochen testen durfte. Dabei handelt es sich um den Lebensmittel Online Shop Saymo. Angeboten werden dort allerlei Leckereien aus der ganzen Welt. Der Shop ist sehr übersichtlich aufgebaut, so dass die Auswahl der einzelnen Artikel einfach und schnell möglich ist. Als Einkäufer kann man sich sowohl an Kategorien, als auch an Themenwelten oder Ländern orientieren. So kann man in den Kategorien Wellness, Feinkost & Lebensmittel, Gewürze, Süßes & Salziges, Kaffee, Tee, Asia sowie Hygiene & Drogerie stöbern. In den Themenwelten kann man zwischen den Bereichen Obst, Gemüse, Gewürze, Fleisch, Geschenkideen, Grillen und Feste & Parties wählen. Besonders ansprechend finden ich die Shoppingmöglichkeit nach Ländern, denn dort kann man sich viele Anregungen für die nächsten kulinarischen Genüsse holen. Besonders toll finde ich die Angebote aus Italien. Dort sind wirklich ein paar Leckerbissen dabei.

Die Auswahl der Produkte im Shop ist sehr groß und reicht von Klassikern, über bekannte Marken bis hin zu kleinen Geheimtipps. Leider gibt es bislang keine frischen Produkte. Zu jedem der Artikel erhält man in einem kleinen Steckbrief die wichtigsten Informationen. Außerdem hat man die Möglichkeit sich Produktvideos anzusehen oder Kundenbewertungen zu lesen. Besonders ansprechend finde ich die Best-Price-Garantie. Sollte man auf einer deutschen Internetseite den entsprechenden Artikel günstiger finden, erhält man ebenfalls den entsprechenden Preis. Auch sonst sind die Preise recht fair. Vergleicht man sie jedoch mit Supermarktpreisen, können sie nicht immer mithalten. Dabei sollte man jedoch beachten, dass nicht alle Produkte in deutschen Supermärkten zu finden sind.

Der Versand der Waren erfolgt mit DHL. Dafür werden Versandkosten in Höhe von 5€ pro Bestellung veranschlagt. Die Lieferzeit ist mit zwei bis vier Tagen in einem akzeptablen Rahmen. Bezahlt werden kann die Waren per Paypal, Sofortüberweisung, Vorabkasse oder paymorrow. Da ich bei meinem Test die Waren nicht selbst aussuchen durfte, kann ich leider nur die ungefähre Lieferzeit einschätzen. Diese stimmt jedoch mit der angegebenen Zeit überein. Die Waren war gut verpackt und kam sicher bei mir an. In dem Paket waren einige Leckereien, die genau meinem Geschmack entsprachen. Neben Kinderriegeln, Duplos, Hanuta und Giottos, waren auch noch Tappys und Grissinis in dem Paket, die allesamt sehr lecker waren! Vielen Dank noch einmal dafür!

Wer auf der Suche nach ein paar Besonderheiten ist und einfach mal keine Lust hat einkaufen zu gehen, sollte sich unbedingt bei saymo umsehen. Bestimmt findet ihr dort etwas, was ihr schon lange gesucht habt und euch evtl. an euren letzten Urlaub erinnert…

Bloggeraktion: Käsetest bei brandnooz.de – Teil 2

Anzeige Nachdem ich bereits Anfang März über das brandnooz des Monats März, den Arla Svensø, berichtet habe (Bloggeraktion: Käsetest bei brandnooz.de), kam Anfang dieser Woche der lang erwartete Käse gut verpackt in einer Kühlbox bei uns an. Da ich zu Hause war, konnte ich den Käse sofort im Kühlschrank verstauen, so dass die Kühlkette nicht unterbrochen wurde. Insgesamt fünf Packungen à 150g warteten von da an geduldig in unserem Kühlschrank darauf getestet zu werden.

Gestern war es dann endlich so weit. Bei einem gemütlichen Abendbrot testeten wir den Käse zunächst auf ganz klassische Weise auf einem leckeren Vollkornbrot. Dabei waren wir alle von dem Geschmack begeistert. Der Käse hat eine leicht nussige Note und ist dabei sehr mild. Geschmacklich lässt er sich mit dem Fol Epi vergleichen, den wir auch sehr gerne mögen. Der Käse ist einer wiederverschließbaren Packung verpackt, so dass man den geöffneten Käse problemlos wieder im Kühlschrank verstauen kann. Praktisch ist auch, dass die einzelnen Scheiben schön aufgefächert in der Packung liegen, so dass die Scheiben nicht aneinander kleben und man sie gut entnehmen kann. Besonders ansprechend finde ich auch das Design der Verpackung, die irgendwie Lust auf Urlaub macht. Das rote Holzhaus und der See erinnern mich irgendwie an unseren Urlaub in Schweden. Dabei wird der Käse doch in Dänemark hergestellt…

Da der Käse laktosefrei ist, kann es auch von Allergikern gegessen werden.

Heute Mittag hatte der Käse dann seinen zweiten Auftritt und wurde für eine Spinatlasagne mit Oliven zum Überbacken benutzt. Für alle Interessierten hier schnell das Rezept:

Zutaten:
3 Lasagneplatten
3 Scheiben Arla Svensø
50g Oliven
100g TK-Blattspinat
200g Ricotta
100g Parmesan
50g Sonnenblumenkerne
1 Ei
100ml Sahne
1 Zehe Knoblauch
1 Zwiebel
etwas Butter
etwas Salz und Pfeffer


Zubereitung:

Zunächst den Knoblauch und die Zwiebel schälen und hacken. Die Oliven abtropfen lassen und in Ringe schneiden.

In einem Topf etwas Butter erhitzen und die gehackten Zwiebeln und den Knoblauch darin anschwitzen. Den TK-Spinat dazu geben und auftauen lassen. Sobald der Spinat vollständig aufgetaut ist, die in Ringe geschnittenen Oliven zu dem Spinat geben. Den Spinat etwas abkühlen lassen und anschließend den Ricotta dazu geben. Die Mischung mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Für die Soße in einem Topf die Sahne einkochen lassen. Anschließend etwas abkühlen lassen. Dann ein Ei und 100 Gramm geriebenen Parmesan dazu geben. Den Ofen auf 200 Grad vorheizen.

Eine Auflaufform mit etwas Butter ausfetten. Eine Schicht Lasagneplatten darauf geben. Anschließend die Hälfte der Spinatmischung sowie die Soße darauf verteilen. Eine zweite Schicht mit Spinat herstellen und mit Arla Svensø-Scheiben belegen. Am Ende mit Sonnenblumenkernen bestreuen.

Bei 200 Grad etwa 20 Minuten backen.

Auch hier hat der Käse sehr gut geschmeckt. 


Inzwischen habe ich den Käse auch beim Einkaufen in der Kühltheke entdeckt. Bereits seit Juni 2010 kann man ihn im Handel kaufen. Mit einem Preis von 1,99€ pro Packung ist er zwar nicht ganz günstig, dafür aber sehr lecker. Also auf in den Supermarkt und Arla Svensø gekauft!

Bloggeraktion: Käsetest bei brandnooz.de

Anzeige Ich bin ein richtiger Käsefan und deshalb ist es natürlich Ehrensache, dass ich an der neusten Bloggeraktion von Brandnooz teilnehme. Diese suchen zur Zeit Blogger, die über eine neue Käsesorte berichten. Dabei handelt es sich um einen Schnittkäse der Marke Arla aus Skandinavien mit dem Namen „Arla Svensø„, den es ab sofort im Supermarkt um die Ecke im SB-Käseregal gibt. Der Käse schmeckt nussig-mild und ist schon jetzt ein richtiger Trendkäse. Das Motto des Käses lautet „der Natur ein Stück näher“ und das zeigt sich auch in den Zutaten. Arla Svensø wird nur aus natürlichen Zutaten hergestellt, d.h. ohne Zusatzstoffe wie Farb- oder Konservierungsstoffe. Andere Hersteller nutzen z.B. den Konservierungsstoff Natriumnitrat oder den Farbstoff Beta-Carotin. Auch auf diese wird in dem Käse verzichtet. Für Verbraucher mit einer Laktose-Intoleranz ist der Käse ebenfalls geeignet, denn mit 0,05g Laktose pro 100g ist der Laktose-Anteil durch den Produktionsprozesse und die ausgiebige Reifezeit fast vollständig abgebaut. Den Käse gibt es in einer praktischen, verschließbaren Aromaschale und kommt in Scheiben daher.

Für alle Blogger gilt: Wer sich an der Aktion beteiligen möchte, kann ebenfalls über den Käse in seinem Blog berichten und bekommt noch im März fünf Packungen des leckeren Käses zum Testen zugeschickt. Auch für Personen, die keinen Blog haben, bekommen bei Brandnooz die Möglichkeit zum Testen. Dafür ab Mitte März einfach unter www.brandnooz.de nachsehen.

Produkttest: Produkte von Müller’s Mühle

Anzeige Die Firma Müller’s Mühle war so nett mir eine Auswahl ihrer Produkte zum Testen zur Verfügung zu stellen, was ich sehr gerne machen und worüber ich heute berichten möchte. Als ich vor einigen Wochen das Paket bekam, war ich sehr überrascht. was dabei alles zum Vorschein kam. Neben den neuen Gourmetsorten beinhaltete das Paket auch Jasminreis, Milchreis, rote Linsen, Popcornmais und Kartoffelmehl. Besonders gefreut habe ich mich auch über die Rezeptkarten. Die Rezeptideen sind sehr ansprechend und werden in den nächsten Wochen auf jeden Fall einmal ausprobiert. Viele Produkte, die ich zugeschickt bekam, kannte ich noch gar nicht. Umso gespannter war ich auf das Ausprobieren.

Für alle, die die Firma Müller’s Mühle noch nicht kennen: Bei Müller’s Mühle handelt es sich um ein traditionsreiche Firma, die seit mehr als hundert Jahren als Qualitätsmarke für Reis und Hülsenfrüchte bekannt ist und ihren Sitz in Gelsenkirchen hat.

Bislang habe ich schon die verschiedenen Gourmetsorten ausprobiert. Den Weg in meine Pfanne fanden dabei die drei Sorten „Balsamico Linsen“, „Weiße Bohnen mit mediterranem Gemüse“ und die „mediterrane Reiskreation“. Die Zubereitung ist sehr leicht und geht ganz schnell. Einfach den Packungsinhalt mit etwas Wasser in die Pfanne geben und für einige Minuten erwärmen. Alternativ kann man die Packungen auch für zwei Minuten in die Mikrowelle stellen. Das geht noch schneller und verbraucht weniger Geschirr. Eine Packung reicht für eine Person. Man kann sie aber auch als Beilage nutzen. Dann können evtl. auch zwei Personen davon satt werden. Von den drei getesteten Sorten haben mir die „Balsamico Linsen“ sowie die „Weißen Bohnen“ am besten geschmeckt, da sie von der Konsistenz und dem Geschmack sehr ansprechend waren. Für das Auge war die mediterrane Reiskreation am schönsten. Diese war mir leider etwas zu trocken. Ich habe sie dann aber mit etwas frischem Parmesan und Olivenöl „aufgepeppt“. Danach war sie auch sehr lecker.

Sobald ich die anderen Produkte ausprobiert habe, werde ich natürlich davon berichten. Vielleicht stelle ich euch dann auch die Ergebnisse meiner eigenen Kochkünste vor.