Teegenuss

Anzeige Während ich auf meinen täglichen Kaffee keinesfalls verzichten kann, ist mein Mann ein richtiger Teetrinker. So startet er meist mit einem guten Darjeeling in den Tag und gönnt sich ab und zu auch einmal einen grünen Tee. Da ihn der Tee nicht nur wach machen soll, sondern Tee für ihn auch ein Genussmittel ist, ist ihm hohe Qualität besonders wichtig. So achtet er beim Kauf meist auf Bioqualität und eine sortenreine Pflückung. In der Regel bestellt er daher seine Tees bei der Teekampagne oder bei Teekenner. Da er den letzten grünen Tee von Teekenner leider nicht so gut vertragen hat, obwohl grüner Tee doch eigentlich gesundheitlich fördernd sein soll, war er nun auf der Suche nach einer Alternative.

Dabei ist er auf Tree of Tea gestoßen. Angeboten wird dort eine kleine, aber feine Auswahl an Blatttees. Im Sortiment hat Tree of Tea neben drei schwarzen Tees auch zwei grüne und drei bunte Tees, die alle Bioqualität haben. Neben einigen Mischungen, die für meinen Mann und auch mich nicht in Frage kommen, gibt es auch reine Tees wie beispielsweise den Mandarin Spring.

Dabei handelt es sich um einen grünen Tee der Sorte Dao Ren Feng. Vielleicht kennt ihr es von grünen Tees aus dem Teebeutel, dass diese oft nach Heu schmecken, weshalb viele grünen Tee nicht mögen. Stimmt allerdings die Qualität und die Zubereitung eines grünen Tees, ist er ein wahrer Hochgenuss. Wichtig bei der Zubereitung eines grünen Tees ist die Wassertemperatur von 70 Grad beim Aufguss. Die Ziehzeit beträgt bei dem Mandarin Spring von Tree oft Tee etwa zwei bis drei Minuten. In dieser Zeit entwickelt der Tee seine schöne goldgrüne Farbe. Der erste Aufguss schmeckt sehr aromatisch und intensiv fruchtig. Dabei ist er trotzdem angenehm weich auf der Zunge. Der zweite Aufguss ist deutlich milder und weniger intensiv. Der Geschmack, den man aus dem ersten Aufguss kennt, ist aber trotzdem immer noch klar wahrnehmbar.

Als zweites hat sich mein Mann den Himalayan Breeze, einen Darjeeling First Flush, zum Testen ausgesucht. Für diesen Tee werden nach der Winterperiode die ersten sprießenden Blätter gepflückt. Die Blattqualität entspricht FTGFOP1, was den Qualitätsansprüchen meines Mannes genügt. Der Tee schimmert nach dem Aufguss golden in der Tasse und verspricht einen besonderen Teegenuss. In der Tat ist der Himalayan Breeze angenehm mild und blumig. Allerdings ist er uns, obwohl wir sonst eher feine, nicht zu starke Tees mögen, im Geschmack etwas zu schwach. Erhöht man die Teemenge legt sich dieses Gefühl etwas.

Dann hat Tree of Tea noch einen grünen Rooisbos mit Zitrone im Angebot. Da ich grünen Roibosh bislang noch nicht kannte, mussten wir den natürlich auch ausprobieren. Anders als andere Tees wird dieser nicht fermentiert. Stattdessen werden die Zweige in der Sonne getrocknet, wodurch der Tee besonders mild sein soll. Anders als schwarze und grüne Tees verfügt der Roibosh über kein Koffein, so dass er den ganzen Tag getrunken werden kann. Durch den Zusatz von Zitrone schmeckt er schön frisch und anders als viele Tees keineswegs künstlich. Etwas schade ist, dass durch diesen Zusatz sich der Geschmack des grünen Roibosh nur erahnen lässt. Da ich diesen Geschmack bislang noch nicht kannte, ist das ein wenig schade.

Insgesamt schmecken alle drei Tees sehr gut und konnten uns überzeugen. Unser Favorit ist ganz klar der grüne Tee, aber auch die anderen drei müssen sich keineswegs verstecken. Wenn ihr auch Lust habt, die Tees von Tree of Tea einmal auszuprobieren, haltet auf jeden Fall die Augen offen. Denn schon bald verlosen wir ein tolles Probierset hier im Blog. Ihr dürft gespannt sein.

Wen erwischt es als nächstes?

Anzeige Der Herbst bringt nicht nur Regen, kalte Temperaturen und Dunkelheit zu uns, sondern in der Regel ist der Herbst auch die klassische Zeit für eine dicke Erkältung. Zum Glück ist der Kelch bislang an uns vorüber gegangen, doch ich will lieber nicht zu laut schreien. Überall begegnet man mittlerweile Schnupfnasen, so dass es wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit ist, bis es auch uns erwischt.

Auch wenn ich sonst kein großer Fan von Bonbons bin, habe ich in den kalten Monaten immer welche in der Tasche. Schließlich kann es sehr angenehm sein, bei Halsschmerzen oder auch bei Husten einen Bonbon zu lutschen. Doch viele von euch greifen sicherlich auch außerhalb der Erkältungszeit gerne einmal zu einem Lutschbonbon. Für all diejenigen habe ich einen Tipp:

Im Rahmen der monatlichen gutefrage.net-Auszeichnung wird diesen Monat das beliebteste Bonbon der Community gesucht. Zu gewinnen gibt es dabei natürlich auch wieder etwas. Verlost werden dieses Mal ein mmhbox Abo und drei Bonbonautomaten. Also ein Traum für alle Bonbonliebhaber. Teilnehmen an der Umfrage könnt ihr unter folgendem Link übrigens bis zum 26.11.2013. Ihr habt also noch ein bisschen Zeit.

Wie sieht es bei euch aus? Mögt ihr Bonbons oder greift ihr auch nur in der Erkältungszeit dazu?

Die Gourmetbox September/Oktober 2013

Anzeige Nachdem ich mit meiner letzten Gourmetbox leider nicht ganz so glücklich war, kam vor ein paar Tagen die Gourmetbox für die Monate September und Oktober. Natürlich war ich dieses Mal besonders gespannt, was mich erwarten würde. Ob dieses Mal wieder ein paar Produkte in der Gourmetbox enthalten sein würden, die den Namen „Gourmet“ verdienten?

Neugierig öffnete ich meine Box. Zum Vorschein kam als erstes das aktuelle Falstaff Magazin. Ein Magazin für kulinarischen Lifestyle, was ich persönlich, wie ich beim letzten Mal schon bemängelt hatte, etwas zu abgehoben finden. Da fand ich die Essen & Trinken aus der letzten Gourmetbox schon deutlich ansprechender. Doch da die Zeitschrift natürlich nicht das Hauptprodukt der Überraschungsbox ist, schlug ich schnell das schwarze Papier zur Seite, so dass ich einen Blick auf den Inhalt der Gourmetbox werfen konnte.

Enthalten waren in der Gourmetbox September/Oktober 2013 insgesamt sechs unterschiedliche Produkte, wobei einige Besonderheiten dabei sind. Auch dieses Mal waren wieder einige Bio-Produkte in der Box, worüber ich mich sehr gefreut habe. Passend zur bald startenden Backsaison gab es diesen Monat von Vivani eine weiße Kuvertüre, mit der sich sicherlich die einen oder anderen leckeren Kekse zaubern lassen. Da wir auch sonst gerne Produkte von Vivani kaufen und wir mit der Qualität der Schokolade immer sehr zufrieden sind, freue ich mich über dieses Produkt in der Gourmetbox.

Ein weiteres Produkt in Bio-Qualität in der Gourmetbox ist der Rooibos Chai-Tee von Lebensbaum. Leider bin ich kein Liebhaber von Chai Tees. Für mich müssen Tees „pur“ sein. Ich weiß aber schon jemanden aus meiner Familie, der solche Tees sehr gerne mag und sich darüber freuen wird.

Ebenfalls ein Produkt von Lebensbaum, das in der aktuellen Gourmetbox enthalten ist, ist die gemahlene Bourbon-Vanille, die ich sicherlich auch schon bald zum Backen verwenden werde. Echte Vanille ist eben schon was ganz anderes als Vanilleextrakt!

Zu den mir unbekannten Marken dieser Gourmetbox gehört diesen Monat Barteroder Feinkost. Dabei handelt es sich um einen Familienbetrieb aus Niedersachsen. Enthalten in der Gourmetbox ist ein Kürbis-Birnen-Chutney mit kandierten Ingwer-Würfeln auf das ich schon sehr gespannt bin. Offiziell handelt es sich dabei um eine Grill- und Fondue-Soße. Wofür wir sie verwenden werden, weiß ich noch nicht so genau. Schön ist allerdings, dass sie keine Zusatzstoffe enthält.

Von Feelglück Serotonizer habe ich schon öfter mal etwas gelesen. Die Produkte habe ich allerdings noch nicht probiert. Zur Verbesserung des Wohlbefindens sind in der aktuellen Gourmetbox zwei unterschiedliche Drinks enthalten. Bereits nach drei- bis viermaligem Verzehr soll ein Unterschied spürbar sein. Schade ist nur, dass in der Überraschungsbox nur zwei Portionen enthalten sind.

In der Gourmetbox sind hin und wieder auch kleinere Küchenhelfer enthalten. Auch dieses Mal gab es wieder etwas aus dem Hause GEFU. Für die Abonnenten der Gourmetbox gab es dieses Mal den Speisenformer Tricksy, womit man beispielsweise Spiegeleier, Röstis und auch kleine Kuchen in Form bringen kann. Eine süße Idee, doch die Frage ist, wie oft man einen solchen Speisenformer wirklich verwendet.

Wenn ich mir die Box nun in ihrer Gesamtheit ansehen, finde ich, dass sie diesen Monat wieder den Namen Gourmetbox verdient hat. Auch wenn mir auch dieses Mal ein wenig die unbekannten Firmen fehlen, handelt es sich bei den enthaltenen Sachen um hochwertige Produkte, die dieses Mal fast alle unseren Geschmack treffen. Rechnet man den Wert der Produkte zusammen und lässt die Zeitschrift außen vor, erreicht man knapp die Kosten der Box von 25€. Da man von anderen Boxenanbietern, aber auch von früheren Gourmetboxen, mittlerweile einen Mehrwert gewöhnt ist, ist dies an dieser Stelle ein wenig enttäuschend, da man sich für den Preis auch selbst Sachen im Feinkostladen kaufen könnte. Ich bin daher gespannt, wie sich die Gourmetbox weiterhin entwickelt. Vielleicht sieht es ja bei der nächsten Box schon wieder ganz anders aus?

Was meint ihr zur aktuellen Gourmetbox? Gefällt sie euch?

Tester für Lacroix Würzkräuter gesucht

Anzeige Der Sommer ist vorbei und damit auch die Kräutersaison im Garten. Während ich mich im Sommer eigentlich fast immer auf den Weg in den Garten gemacht habe, um frische Kräuter zu ernten, kommt nun wieder die Saison der TK-Kräuter und der getrockneten Kräuter. Leider haben diese oft nicht das gewünschte Aroma wie die frischen Kräuter.

Bei Lacroix bin ich nun auf eine weitere Alternative gestoßen. Dabei handelt es sich um so genannte Lacroix Würzkräuter, die eine doppelt so hohe Würzkraft wie getrocknete Kräuter haben sollen. Erhältlich sind sie in verschiedenen Sorten. Neben sortenreinen Kräutern wie Thymian, Basilikum, Rosmarin, Dill und Knoblauch werden auch Mischungen wie ein Provence-Mix oder ein Toscana-Mix angeboten. Die Kräuter stammen alle aus der Provence und können beispielsweise zum Abschmecken, Marinieren oder Verfeinern verwendet werden. Geeignet sind sie beispielsweise für Suppen, Salate, Fleisch, Soßen und vieles mehr.

Den Würzkräutern von Lacroix wurde neben neben Sonnenblumenöl noch Salz und Antioxidationsmittel zugesetzt, damit sie sich lange halten. Geruchlich sind sie nicht nur intensiv, sondern riechen auch angenehm. Neben Thymian und Knoblauch haben wir auch die Mischung Kräuter der Provence zum Ausprobieren erhalten. Diese haben wir u.a. für leckere Backkartoffeln mit Quark verwendet. Die Mischung haben wir sowohl in den Quark gerührt, als auch auf die Kartoffeln geschmiert. Geschmacklich war dies ganz lecker, aber an frische Kräuter kommen die Würzkräuter von Lacroix meiner Meinung nach nicht dran. Auch wenn Öl beigefügt wurden, habt man im Nachgeschmack noch einen Hauch von Trockenkräutern. Lecker sind die Würzkräuter von Lacroix aber trotzdem.

Drei Tester gesucht: 
Wollt ihr die Würzkräuter von Lacroix auch einmal probieren? Dann hinterlasst einfach unter diesem Artikel einen Kommentar und schon seid ihr bei der Verlosung dabei. Wer möchte, darf die Testaktion natürlich gerne teilen. Ich würde mich freuen. Gesucht werden insgesamt drei Tester, die jeweils drei unterschiedliche Würzkräuter sowie einen Kräuterkompass zum Ausprobieren zugeschickt bekommen. Als Gegenleistung erwarte ich einen Testbericht in eurem Blog (mindestens 200 Wörter) inkl. einer Verlinkung auf meinen Blog, in dem ihr die Produkte vorstellt. Bewerben könnt ihr euch bis zum 10. November 2013. Danach werde ich die Tester auslosen, anschreiben und bekannt geben. Ich drücke euch die Daumen und bin gespannt auf euer Testergebnis!

Rezept der Woche: Herzhafte Törtchen mit Goldknusper-Filet und Salat

Anzeige Dank des Iglo-Botschafter-Pakets gibt es heute schon wieder ein neues Rezept für euch. Dieses Mal habe ich die Gemüsemischung „Mittelmeer Küche Toscana“ sowie die „Goldknusper-Filets in Gold-Backteig“ von Iglo aus dem Botschafter-Paket verwendet. Was ich mit den Iglo Produkten gekocht habe? Seht selbst:

Herzhafte Törtchen mit Goldknusper-Filet und Salat

Zutaten:
1 Packung Iglo Mittelmeer Küche Toscana
1 Packung Iglo Goldknusper Filets in Gold-Backteig
3 Scheiben Blätterteig
1 Salatmischung
10 Cherrytomaten
5 Champignons
etwas Streukäse
etwas Parmesan
etwas Olivenöl
etwas Balsamico Essig
etwas Salz und Pfeffer

Zubereitung:
Den Blätterteig auftauen und halbieren. In die Törtchenformen legen. Anschließend die Gemüseidee von Iglo nach Packungsanweisung zubereiten und auf den Blätterteig füllen. Mit etwas Käse bestreuen. Die herzhaften Törtchen bei 180 Grad etwa 15 Minuten im vorgeheizten Ofen backen. In der Zwischenzeit die Goldknusper Filets von Iglo in der Pfanne unter Wenden anbraten. Währenddessen den Salat auf dem Teller anrichten. Die Pilze putzen und in Scheiben schneiden. Die Tomaten waschen und halbieren. Beides auf den Salat legen. Geschnittenen Parmesan darüber geben und mit Olivenöl, Balsamico Essig, Salz und Pfeffer würzen. Die herzhaften Törtchen aus dem Ofen nehmen und zusammen mit dem Iglo Goldknusper Filet auf dem Teller anrichten.

Langsam beginnt die Backsaison

Anzeige Für alle, die gerne kochen und backen, ist eine Küchenwaage eigentlich ein Muss. Jedenfalls gilt dies für alle, die nicht nur nach Gutdünken kochen. Schließlich sind in fast jedem Rezept Mengenangaben zu finden, für die man eine Waage benötigt. Nachdem ich lange Zeit beim Backen und Kochen ein Erbstück verwendet habe, war es nun an der Zeit für eine neue Küchenwaage. Bei der alten handelte es sich zwar schon um eine digitale Waage, doch diese war mit der Zeit stark vergilbt und durch diverse Stürze auch schon leicht lädiert.

Auch die neue Waage sollte natürlich wieder eine digitale Küchenwaage sein. Schließlich will man keinen Schritt zurück machen. Nach einiger Zeit des Stöberns im Internet stieß ich auf die Küchenwaage Easy Solar von Soehnle. Da ich die Idee, eine Waage ausschließlich mit Sonnenenergie zu betreiben, sehr interessant fand und auch der Preis mit etwa 40€ im Rahmen lag, entscheid ich mich für die Easy Solar Küchenwaage von Soehnle in weiß. (Es gibt sie auch noch in grau.)

Die Solarküchenwaage besteht aus einem Kunststoffkorpus und einer Wiegeplattform aus Sicherheitsglas. Die Glasplatte ist abnehmbar und lässt sich daher recht einfach reinigen. Die Waage hat eine Tragkraft bis zu 5kg, so dass auch größere Mengen abgewogen werden können. Aber auch kleinere Mengen sind kein Problem, denn die Waage wiegt in Ein-Gramm-Schritten. Zudem verfügt die Waage über eine Tarataste, so dass das Wiegen in Zwischenschritten kein Problem darstellt. Die Tasten selbst sind angenehm groß, so dass man sie auch mit klebrigen Fingern gut bedienen kann.

Verwendet werden kann die Waage auch bei geringem Lichteinfall oder auch bei Kunstlicht, so dass sie für nächtliche Backaktionen genauso geeignet ist, wie am Tag. Dank der recht geringen Größe benötigt sie nur wenig Platz im Schrank, so dass ich mit meiner Wahl bislang echt zufrieden bin.

Wie gefällt euch die Küchenwaage? Käme sie für euch auch in Frage?

Rezept der Woche: Gemüselasagne einmal anders

Anzeige Nach langer Zeit gab es heute mal wieder Lasagne bei uns. Doch dieses Mal war eine keine klassische Lasagne, sondern ein bisschen was besonderes. Wie ihr wisst, haben wir Iglo Botschafter die Aufgabe mit den Iglo Produkten aus unserem Produktpaket, das wir vor einigen Tagen bekommen haben, neue Gerichte zu kreieren.

Geschnappt habe ich mir heute dazu die Gemüsemischung „Kohlgemüse mit Karotten“ aus der Heimat Liebe-Serie von Iglo. Die Mischung beinhaltet neben Möhren auch Rosenkohl, Erbsenschoten und Kohlrabi. Außerdem ist eine Crème fraîche-Soße gleich dabei. Diese Mischung habe ich zu einer Lasagne verarbeitet:

Gemüselasagne einmal anders

Zutaten:
1 Packung Heimat Liebe „Kohlgemüse mit Karotten“ von Iglo
etwa 10 Lasagneplatten
1 Glas geschnittene Pilze
etwa 0,5l Milch
etwas Mehl
Salz und Pfeffer
150g geriebenen Käse

Zubereitung:
Die Heimat Liebe Gemüsemischung von Iglo nach Packungsanweisung zubereiten. In der Zwischenzeit Butter oder Olivenöl im Topf erhitzen. Ein wenig Mehl dazu geben und einrühren. Anschließend Milch dazu geben und unter ständigem Rühren zu einer Soße aufkochen lassen. Die Béchamelsoße mit Salz und Peffer abschmecken. Die Pilze unterrühren. Den Ofen auf 200 Grad vorheizen und eine Auflaufform mit Butter oder Olivenöl fetten. Anschließend immer abwechselnd die Lasagneplatten, die Gemüsemischung und die Béchamelsoße schichten. Mit der Béchamelsoße enden und abschließend mit Käse bestreuen. Für etwa eine halbe Stunde in den Ofen geben und genießen!