Langsam beginnt die Backsaison

Anzeige Für alle, die gerne kochen und backen, ist eine Küchenwaage eigentlich ein Muss. Jedenfalls gilt dies für alle, die nicht nur nach Gutdünken kochen. Schließlich sind in fast jedem Rezept Mengenangaben zu finden, für die man eine Waage benötigt. Nachdem ich lange Zeit beim Backen und Kochen ein Erbstück verwendet habe, war es nun an der Zeit für eine neue Küchenwaage. Bei der alten handelte es sich zwar schon um eine digitale Waage, doch diese war mit der Zeit stark vergilbt und durch diverse Stürze auch schon leicht lädiert.

Auch die neue Waage sollte natürlich wieder eine digitale Küchenwaage sein. Schließlich will man keinen Schritt zurück machen. Nach einiger Zeit des Stöberns im Internet stieß ich auf die Küchenwaage Easy Solar von Soehnle. Da ich die Idee, eine Waage ausschließlich mit Sonnenenergie zu betreiben, sehr interessant fand und auch der Preis mit etwa 40€ im Rahmen lag, entscheid ich mich für die Easy Solar Küchenwaage von Soehnle in weiß. (Es gibt sie auch noch in grau.)

Die Solarküchenwaage besteht aus einem Kunststoffkorpus und einer Wiegeplattform aus Sicherheitsglas. Die Glasplatte ist abnehmbar und lässt sich daher recht einfach reinigen. Die Waage hat eine Tragkraft bis zu 5kg, so dass auch größere Mengen abgewogen werden können. Aber auch kleinere Mengen sind kein Problem, denn die Waage wiegt in Ein-Gramm-Schritten. Zudem verfügt die Waage über eine Tarataste, so dass das Wiegen in Zwischenschritten kein Problem darstellt. Die Tasten selbst sind angenehm groß, so dass man sie auch mit klebrigen Fingern gut bedienen kann.

Verwendet werden kann die Waage auch bei geringem Lichteinfall oder auch bei Kunstlicht, so dass sie für nächtliche Backaktionen genauso geeignet ist, wie am Tag. Dank der recht geringen Größe benötigt sie nur wenig Platz im Schrank, so dass ich mit meiner Wahl bislang echt zufrieden bin.

Wie gefällt euch die Küchenwaage? Käme sie für euch auch in Frage?

Rezept der Woche: Gemüselasagne einmal anders

Anzeige Nach langer Zeit gab es heute mal wieder Lasagne bei uns. Doch dieses Mal war eine keine klassische Lasagne, sondern ein bisschen was besonderes. Wie ihr wisst, haben wir Iglo Botschafter die Aufgabe mit den Iglo Produkten aus unserem Produktpaket, das wir vor einigen Tagen bekommen haben, neue Gerichte zu kreieren.

Geschnappt habe ich mir heute dazu die Gemüsemischung „Kohlgemüse mit Karotten“ aus der Heimat Liebe-Serie von Iglo. Die Mischung beinhaltet neben Möhren auch Rosenkohl, Erbsenschoten und Kohlrabi. Außerdem ist eine Crème fraîche-Soße gleich dabei. Diese Mischung habe ich zu einer Lasagne verarbeitet:

Gemüselasagne einmal anders

Zutaten:
1 Packung Heimat Liebe „Kohlgemüse mit Karotten“ von Iglo
etwa 10 Lasagneplatten
1 Glas geschnittene Pilze
etwa 0,5l Milch
etwas Mehl
Salz und Pfeffer
150g geriebenen Käse

Zubereitung:
Die Heimat Liebe Gemüsemischung von Iglo nach Packungsanweisung zubereiten. In der Zwischenzeit Butter oder Olivenöl im Topf erhitzen. Ein wenig Mehl dazu geben und einrühren. Anschließend Milch dazu geben und unter ständigem Rühren zu einer Soße aufkochen lassen. Die Béchamelsoße mit Salz und Peffer abschmecken. Die Pilze unterrühren. Den Ofen auf 200 Grad vorheizen und eine Auflaufform mit Butter oder Olivenöl fetten. Anschließend immer abwechselnd die Lasagneplatten, die Gemüsemischung und die Béchamelsoße schichten. Mit der Béchamelsoße enden und abschließend mit Käse bestreuen. Für etwa eine halbe Stunde in den Ofen geben und genießen!

Kaffeejunkies aufgepasst!

Anzeige Wenn es nach mir ginge, könnte ein Tag ruhig ein paar Stunden mehr haben. Kaum aufgestanden, ist der Tag auch schon wieder vorbei. Dabei gibt es doch jeden Tag aufs Neue so viel zu erledigen. Aber das geht euch allen sicherlich nicht anders, oder?

In der ganzen Hektik des Alltags gönne ich mir aber auch immer wieder bewusst Pausen. So ist mir beispielsweise mein Nachmittagskaffee heilig. Dann gibt es für mich in der Regel einen Cappuccino mit extra viel Milchschaum. Wichtig ist dabei, dass es kein billiger Einrührcappuccino ist, sondern ein frisch mit unserer Espressomaschine zubereiteter. Insgeheim träume mich ja noch immer von einem Vollautomaten, aber bis dieser Traum wahr wird, wird es wohl noch ein wenig dauern.

Doch ich will nicht meckern: Auch mit meiner aktuellen Espressomaschine kann ich mir leckeren Cappuccino zaubern (lassen). Erst recht, wenn man gutes Espressopulver verwendet. Eine Zeit lang habe ich dafür die Bohnen vor jeder Zubereitung frisch gemahlen. Doch leider war es sehr schwer mit unserer Kaffeemühle den richtigen und vor allem konstanten Mahlgrad zu finden. Deshalb bin ich nun doch wieder auf fertig gemahlenen Espresso umgestiegen. Meine Standardmarke ist da Lavazza. Doch da ich aufgrund der vielen Pestizide, die oft beim Anbau von Kaffee verwendet werden, gerne Espresso in Bioqualität verwende, habe ich mich auf die Suche nach einer Alternative gemacht.

Bei Coffeecircle habe ich einen Bio-Espresso aus sortenreinen Arabica Bohnen gefunden, den ich einmal ausprobieren wollte. Die Bohnen wurden nachhaltig in Waldgärten angebaut und stammen aus der Kooperative Kilenso Mokonisa in Äthiopien. Anders als beim konventionellem Anbau wird hier auf chemische Düngemittel und Pestizide verzichtet, was ich beruhigend finde. Wenn ihr mehr über den Espresso und die Anbauweise erfahren wollt, schaut doch einmal coffeecircle.com vorbei. Auch geschmacklich kann der Espresso von Coffeecircle überzeugen. Er ist zwar nicht ganz so kräftig wie der Espresso von Lavazza, bildet aber eine schöne Crema und hat einen leicht schokoladigen Touch, was mir gut gefällt. Pur getrunken ist er perfekt. Zusammen mit Milchschaum könnte er für meinen Geschmack ruhig noch ein wenig intensiver sein.

Passend dazu habe ich mir noch neue Gläser von Bodum, die Pavina Gläser von Bodum, gegönnt. Denn der Coffee Circle hat nicht nur hochwertige Kaffees, sondern auch Kaffeezubehör im Angebot. Bei den Pavina Gläsern handelt es sich um doppelwandige Gläser, die den Kaffee lange warm halten und von außen trotzdem kühl bleiben. Außerdem ist der Kaffee in diesen Gläsern zubereitet ein zusätzliches Highlight.

Neben den Gläsern hat der Shop noch einiges mehr an Tassen, Gläsern und To-Go-Becher zu bieten. Dazu gehört u.a. die Cappuccino Schnurrbart Tassen aus Porzellan. Diese sind vom italienischen Hersteller d’Ancàp. Ich fand den Schnurrbart so niedlich, so dass die Tasse auch im virtuellen Warenkorb landete.

So, und nun werde ich mir einen schönen Kaffee in meiner neuen Tasse gönnen und ein paar freie Minuten genießen, denn der Lavendelpapa ist gerade mit dem Lavendeljungen auf dem Spielplatz unterwegs…

Ein neues Paket für mich als Iglo Botschafter

Anzeige Irgendwie war ich, was das Essen anbelangt, in den letzten Wochen wenig kreativ. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, als vor ein paar Tagen ein neues Iglo-Botschafter-Paket bei mir ankam. Darin enthalten waren neben ein paar altbekannten Produkten von Iglo auch wieder ein paar neue Produkte von Iglo bzw. Produkte, die ich bislang noch nicht kannte. So waren mir die Goldknusper Produkte von Iglo bislang völlig unbekannt.

Als Iglo Botschafter haben wir nun die Aufgabe, aus den Produkten etwas zu zaubern. Ich habe mich natürlich gleich ans Werk gemacht und das Ergebnis möchte ich euch gerne als Rezept der Woche vorstellen:

Knuspergold mit Brokkolifrikadellen und Salzkartoffeln

Zutaten:
eine Packung Iglo Goldknusper
500g Kartoffeln
500g Brokkoli
100g Streukäse (Emmentaler)
2 Eier
etwas Paniermehl
etwas Mehl
etwas Öl
Salz und Pfeffer

Zubereitung:
Zunächst den Brokkoli putzen, in Stücke schneiden und in Gemüsebrühe kochen. Während der Brokkoli kocht, die Kartoffeln schälen und ebenfalls in Salzwasser kochen. Das Wasser vom Brokkoli abgießen. Den Brokkoli abkühlen lassen und mit dem Streukäse, den Eiern, dem Paniermehl und bei Bedarf mit Mehl vermengen, so dass ein festerer Teig entsteht. Die Masse mit Salz und Pfeffer würzen. In zwei Pfannen Öl erhitzen. Die Brokkolimasse zu Frikadellen formen und in die heiße Pfanne legen. Knusprig braten und dabei zwischendurch immer mal wieder wenden. Das Goldknusper ebenfalls in die Pfanne legen und unter gelegentlichem Wenden braten. Alles zusammen auf dem Teller anrichten. Guten Appetit!

Eine Raketentorte als Geburtstagskuchen

Anzeige Zu einem Kindergeburtstag gehören nicht nur Geschenke und die Familie und Freunde, die ihn mit einem feiern, sondern natürlich auch ein ganz besonderer Geburtstagskuchen. Nachdem ich mich letztes Jahr zum Geburtstag vom Lavendeljungen an Krümelmonstermuffins und Piratenamerikanern versucht habe, sollte es dieses Jahr eine Motivtorte werden. Dabei hatte ich den Anspruch, dass sie nicht nur aus Zuckerguss besteht. Schließlich soll der Geburtstagskuchen ja vor allem für das Kind und nicht nur für die erwachsenen Gäste sein.

Also machte ich mich auf die Suche nach einer geeigneten Geburtstagstorte und fand schließlich das Foto einer Raketentorte. Leider stand kein Rezept dabei, so dass ich selbst kreativ werden musste. So backte ich für den Geburtstagskuchen zunächst einen Schokoladenkuchen auf dem Blech. Diesen schnitt ich in Form und bestrich die Rakete mit einer Buttercreme. Anschließend verzierte ich den Kuchen mit Smarties, Fruchtgummis, bunten Crispies und ein wenig Zuckerschrift. Auch die Geburtstagskerzen durften natürlich nicht fehlen.

Zusätzlich zu der Raketentorte wollte ich mich eigentlich noch an Cake Pops versuchen. Doch leider wollten diese nicht so wie ich. Ich weiß nicht, ob es am Teig oder an den Stielen lag, aber die Lollisticks für die Cake Pops rutschten immer wieder durch die mühsam geformten Kugeln. Auch die Schokolade und die Deko wollte nicht richtig an den Kugeln halten, so dass ich irgendwann frustriert an meinen Mann übergab. Dieser verzierte dann einfach die Kugeln statt sich mit den Lollisticks abzumühen. Im Nachhinein ärgere ich mich ein wenig, dass ich so günstige Lollisticks gekauft habe. Vielleicht hätte ich lieber hochwertige Sticks aus Papier bestellen sollen, wie es sie beispielsweise bei Zalando gibt, statt günstiger Lollisticks aus Plastik. Auch eine spezielle Backform wäre sicherlich hilfreich gewesen. Mit einem Gutschein von Zalando wären diese zusätzlichen Helferlein auch gar nicht mehr so teuer gewesen.

Ich denke, ich werde in einer ruhigen Stunde noch mal einen Versuch starten. So schwer kann das doch eigentlich nicht sein, oder? Habt ihr schon einmal Cake Pops gebacken? Habt ihr spezielle Tipps für mich?

Gewinnspiel: 12 Becher Müsli von mymuesli2go zu gewinnen

Anzeige Immer wieder erwische ich mich dabei, wie ich mir, sei es aus Faulheit oder aus Zeitmangel, einen Schokoriegel oder gleich eine ganz Tüte Gummibärchen in den Mund schiebe, statt mir etwas zu kochen bzw. etwas vernüftiges zu essen. Dass das nicht gesund ist, muss mir keiner sagen. Doch vor allem, wenn man unterwegs ist, ist es oft nicht leicht, etwas leckeres und gesundes schnell und einfach zuzubereiten.

Durch Zufall bin ich dann vor Kurzem auf das Angebot von mymuesli gestoßen. Dort gibt es mymuesli2go. Dabei handelt es sich um ein Müsli im Portionsbecher, zu dem man einfach nur noch Milch oder Joghurt hinzugeben muss. Schon kann losgelöffelt werden. Die Müslis gibt es in elf verschiedenen Sorten und bestehen ausschließlich aus Bio-Zutaten, was ich natürlich super finde. In einem Becher befinden sich 85g, was einer vollwertigen Mahlzeit entsprechen soll. Je nach Geschmack kann man entweder die Lieblingssorte im 12er-Vorratspack oder auch bunte Mischungen kaufen.

Bei meinem Test habe ich mich für ein Probierpaket von mymuesli2go entschieden, in dem sowohl fruchtige, nussige als auch schokoladige Müslis zu finden sind. Mit etwa 1,65€ pro Becher sind die Müslis zwar nicht ganz günstig, dafür aber die Mischungen gelungen und sehr lecker. Während mein Mann die Portionsgröße der Müslis angemessen findet, könnte für mich ruhig noch ein wenig mehr in den Bechern drin sein. (Ich Vielfraß wieder! Muss mir das jetzt peinlich sein?)

Die Becher mit dem Müsli sind übrigens schön stabil und halten auch einen Transport in der Tasche gut aus. Toll ist auch, dass die Portionsbecher nur so gefüllt, dass noch genügend Platz für die Milch oder den Joghurt ist.

Für mich also ein Produkt, das ich euch, sehen wir mal über den Preis hinweg, empfehlen kann.

Gewinnspiel:
Und wenn ihr mymuesli2go auch einmal ausprobieren wollt, habt ihr jetzt die Chance dazu. Ihr könnt nämlich hier bei uns im Blog ebenfalls ein Probierpaket mit 12 Bechern mymuesli2go gewinnen!

Um das Probierpaket von mymuesli2go zu gewinnen, hinterlasst einfach unter diesem Artikel einen Kommentar und schon seid ihr bei der Verlosung dabei. Wer möchte, darf das Gewinnspiel natürlich gerne teilen. Ich würde mich freuen. Das Gewinnspiel läuft bis zum 22. Oktober 2013. Danach werde ich den Gewinner auslosen, anschreiben und bekannt geben. Ich drücke euch die Daumen!

Lindt Chocoladen Club – Genießerkollektion September 2013

Anzeige Nachdem ich bereits Anfang des Jahres eine Überraschungsbox voller Schokolade ausprobiert habe, bin ich vor Kurzem auf den Lindt Chocoladen Club gestoßen. Dieser bietet eine Box für Genießer an. Für einen Preis von 24,95€ plus 3,95€ Porto sind die unterschiedlichsten Produkte von Lindt für die ganzen Familie enthalten. Versprochen werden sowohl helle als auch dunkle Schokolade sowie Pralinen mit und ohne Alkohol, so dass für jeden etwas dabei sein sollte. Die Box erscheint monatlich und kann nach der zweiten Sendung monatlich gekündigt werden. Neben Produkten, die im Handel zu finden sind, enthält die Genießerkollektion auch limitierte Präsentboxen, was natürlich spannend ist. Da wir in der Familie alle sehr gerne Schokolade essen und dabei Wert auf hohe Qualität legen, mussten wir den Lindt Chocoladen Club natürlich ausprobieren.

Am Wochenende haben wir unsere erste Box vom Lindt Chocoladen Club erhalten. Gerne möchte ich euch den Inhalt der Lindt Box kurz vorstellen:

Lindt Edelbitter Mousse Chocolade
Bei den ersten drei Produkten der Schokoladenbox von Lindt handelt es sich um so genannte Mousse-Schokoladen. Enthalten sind in der Box die Sorten Orange, Blaubeer Lavendel und Trüffel. Die Edelbitter-Schokolade (70%) ist mit dunkler Mousse au Chocolat sowie entweder Orange, Blaubeer-Lavendel oder Trüffel gefüllt. Die 150g-Tafeln kosten jeweils 2,70€. Da wir leider kein großer Fan von Frucht-Schokolade sind, sind zwei der drei Tafeln nicht ganz das richtige für uns. Die Trüffel-Variante haben wir aber sehr gerne probiert. Sie ist wunderbar cremig, schokoladig, aber auch sehr mächtig, so dass man sicherlich nicht eine ganze Tafel auf einmal verputzen kann.

Lindt Lindor-Kugeln mit Orangen-Füllung
Normalerweise bin ich ein großer Fan von Lindor Kugeln. Doch leider gilt hier das gleiche wie oben bereits angesprochen. Die Lindt Kugeln aus dunkler Schokolade sind mit einer Orangen-Füllung, so dass wir sie leider verschenken müssen.

Zudem befinden sich in der Box zwei unterschiedliche Pralinenmischungen sowie eine Packung Pralinés:

Lindt Pralinés Hochfein
Diese ganz klassische Pralinen von Lindt sind eine bunte Mischung. Enthalten sind neben Pralinen mit Alkohol wie beispielsweise die Marc de Champagne Trüffel auch viele ohne Alkohol (Walnuss-Marzipan, Nuss-Krokant). Hübsch verpackt mit einer Schleife eignen sie sich besonders gut zum Verschenken. Natürlich kann man sie auch selbst genießen. Die 130g-Mischung kostet 5,80€.

Choco-Club Pralinés Mischung
Diese Mischung ist alkoholfrei, was ich sehr begrüße, denn so kann man die Mischung auch problemlos mit Kindern genießen. Enthalten sind vier verschiedene Pralinen beispielsweise mit weißem Nougat oder Mandelcreme. Mein Highlight der Box.

Amaretto Trüffel Pralinés
Genau wie die Frucht-Schokoladen und die Lindor Kugeln werden wir auch diese Pralinen (leider) verschenken oder unserem Besuch anbieten müssen. Weder mein Mann noch ich essen gerne Pralinen mit Alkohol. Diese sind mit Amaretto. Da sie allerdings sehr hübsch verpackt sind, sollte das kein Problem sein.

Das war also meine erste Lindt Schokoladenbox: Enthalten sind zwar viele hochwertige Produkte, leider treffen nicht alle unseren Geschmack, was man bei einer Überraschungsbox auch nicht erwarten kann. Da wir jedoch auch gerne hochwertige Schokolade verschenken, ist das nicht schlimm. Wie bereits oben erwähnt, werden die Produkte einfach bei der nächsten Gelegenheit verschenkt. Und nun bin ich schon ganz gespannt auf die nächste Box!

Kanntet ihr bereits den Chocoladen Club und die Genießerkollektion von Lindt? Wie findet ihr sie? Kann sie euch überzeugen?