Shoptest: Smilefashionshop.de

Anzeige Da ich nicht nur meine Kinder und mich gerne mit neuer Kleidung ausstatte, sondern auch immer wieder für meinen Mann (typischer Shoppingmuffel) das eine oder andere Stück erstehe, möchte ich euch heute einen Onlineshop für Männermode & Accessoires vorstellen – den Smilefashionshop.de.

Der Onlineshop hat sich auf Mode für Männer spezialisiert und bietet Produkte aus den Kategorien „Fashion“, „Basics“, „Homewear“, „Accessoires“, „Schnäppchen“ und „Lifestyle“ an. Die einzelnen Kategorien verfügen über Unterkategorien, in denen die angebotenen Produkte mit Produktbild, Verfügbarkeit, Preis und kurzem Beschreibungstext aufgelistet sind. Was an dieser Stelle ein wenig fehlt, ist die Möglichkeit, sich die Produkte nach Preis oder Hersteller sortieren zu lassen. Möchte man mehr erfahren, kann man auf den Punkt „Details“ klicken und erhält dann weitere Produktbilder sowie Informationen zum verwendeten Material und zu den Maßen, was ich sehr hilfreich finde. Da viele Produkte in unterschiedlichen Farben verfügbar sind, kann man sich die gewünschte Farbe in Form eines Fotos ansehen und sich so einen Eindruck verschaffen. Insgesamt sind die angebotenen Produkte eher höherpreisig. Dafür hat der Smilefashionshop auch viele tolle Produkte im Angebot. Viele der Produkte sind eher schlicht und klassisch, was mir gut gefällt. Es sind aber auch einige ausgefallene Stücke dabei. Ansprechend ist auch, dass für die Lieferung innerhalb von Deutschland keine Versandkosten anfallen. Bezahlt werden kann die Ware per Vorkasse, PayPal oder Überweisung, was jedoch erst im Bestellvorgang ersichtlich ist. Es wäre daher hilfreich, diese Informationen auch auf der Seite zu hinterlassen.

Um den Shop und das Angebot zu testen, erhielten wir einen klassischen Rundhalspullover zugeschickt. Die Zustellung des Produkts erfolgte zeitnah und sicher verpackt. Der Pullover besteht aus 60% Merinowolle und 40% Polyacryl. Der Stoff fühlt sich am Körper sehr angenehm an und ist nicht kratzig. Verfügbar ist der Pullover in sieben verschiedenen Farben (rot, blau, anthrazit, grau, braun, schwarz und camel). Mein Mann entschied sich für einen Pullover in anthrazit in der Größe 50. Da er sehr groß und dünn ist (über 1,90m), ist die Passform des Pullovers leider nicht ganz perfekt. Der Pullover ist gerade geschnitten und daher am Körper etwas zu weit. An den Ärmeln ist er zu kurz, weshalb er ihn nur im Frühling oder Sommer mit hochgekrämpelten Ärmeln tragen wird. Da der Pullover recht dünn und einfarbig ist, kann man ihn alternativ auch gut unter einem Sakko tragen. Für meinen Geschmack ist er schon etwas zu dünn, da der Pullover etwas durchscheint. Mit einem Preis von 64,95€ ist er zwar kein Schnäppchen, dafür hat man aber einen echten Klassiker im Schrank, den man zu vielen Anlässen tragen kann.

Insgesamt hat der Smilefashionshop schöne Produkte speziell für Männer im Angebot. Wer allerdings, wie mein Mann, von gängigen Männergrößen abweicht, sollte dort lieber nicht bestellen. Wer sich als Neukunde registriert, erhält zur Zeit 10€ Rabatt auf die Bestellung, womit sich der Einkauf besonders lohnt. Schaut also einfach mal vorbei.

Produkttest: MAM Oral Care

Anzeige Heute möchte ich euch über zwei Produkte berichten, die ich von der Firma MAM zum Testen zugeschickt bekommen habe. Die Firma MAM, die 1976 von einem Österreicher gegründet wurde, bietet viele Produkte rund um das Thema Baby. So hat die Firma Produkte aus den Bereichen Schnuller, Stillen, Trinken, Reinigung & Sterilisation, Essen, Oral Care und Beißringe im Angebot, die im Fachhandel, in Drogerien und auch im Onlineshop von MAM erworben werden können.

Um mich von der Qualität der Produkte überzeugen zu können, bekam ich für meine Kleine den Oral Care Rabbit und das Learn to Brush Set zugeschickt. Beide Produkte stammen aus dem Sortiment Oral Care. Der süße Hase, der in den Farben blau und rosa verfügbar ist, ist ab der Geburt einsetzbar und eignet sich zur ersten Mundhygiene des Babys. Mit dem Oral Care Rabbit kann man auf einfache Weise den Mundraum des Babys bereits vor dem ersten Zahn von Plaque und Bakterien reinigen. Dazu schlüpft man mit dem Zeigefinger in eines der beiden Ohren und massiert damit vorsichtig das Zahnfleisch des Babys. Der Handschuh besteht aus einer Mischung aus Baumwolle und Polyester und ist damit angenehm weich. Der Hase lässt sich zudem bei 40 Grad waschen, was ich sehr praktisch finde. Ich habe den Handschuh mit meinem Kleinen zusammen ausprobiert und muss sagen, dass ich von dem Produkt sehr angetan bin. Meiner Meinung nach kann man nie früh genug mit einer ausführlichen Mundhygiene bei Kindern anfangen. Durch die Nutzung des Oral Care Rabbit wird er schon jetzt auf die Benutzung einer Zahnbürste vorbereitet. Mithilfe des niedlichen Designs kann man sich dem Thema Mundhygiene spielerisch nähern und das Kind so für die Pflege begeistern. Unserem kleinen Sohn macht jedenfalls schon nach wenigen Tagen immer von alleine den Mund auf, wenn er den süßen Hasen sieht. Vor der ersten Nutzung habe ich den Hasen gewaschen und auch dampfsterilisiert. Die Handhabung ist einfach und die Qualität des Materials ist hochwertig. Auch die Passform für die Finger ist genau richtig. Im MAM-Onlineshop wird der Hase übrigens zu einem Preis von 6,50€ angeboten, was ich angemessen finde. Bislang kann ich den Oral Care Rabbit also nur empfehlen.

Als zweites Produkt bekamen wir das Learn to Brush Set zugeschickt, das man ab etwa sechs Monaten oder ab dem ersten Zahn nutzen kann. Es handelt sich dabei um ein zweiteiliges Zahnbürstenset mit dem die Babys in zwei Schritten das richtige und selbstständige Zähneputzen lernen sollen. Mit der so genannten Trainings Brush sollen die Kinder in einem ersten Schritt die Zahnbürste noch gemeinsam mit ihren Eltern halten. Die Zahnbürste verfügt dafür über einen extra lange Griff. Die Eltern haben so die Möglichkeit, die Putzbewegungen ihres Kindes zu unterstützen. Praktisch ist, dass die Bürste über einen extra kleinen Bürstenkopf mit abgerundeten, weichen Borsten verfügt und so das Zahnfleisch des Kindes nicht verletzt werden kann. Zusätzlich zum Borstenkopf umfasst die Zahnbürste auch einen Massagekopf mit dem man das Zahnfleisch des Babys massieren oder auch die Zunge reinigen kann. In einem zweiten Schritt kommt dann die First Brush zum Einsatz. Die Bürste verfügt über einen besonders kurzen Griff und ermöglicht den Babys so ein selbstständiges Putzen. Genau wie die Trainings Brush verfügt auch diese Bürste über abgerundete Borsten und einen zusätzlichen Massagekopf. Beide Bürsten haben einen ergonomisch geformten und rutschfesten Griff und sind in den Farben blau und rosa verfügbar. Zudem verfügt das Set über ein Sicherheitsschild, das an der Zahnbürste befestigt werden kann, damit sich das Kind die Zahnbürste nicht zu weit in den Mund einführen kann. Besonders gut an den Zahnbürsten finde ich, dass sie BPA-frei sind. Der Preis für das Set liegt ungefähr bei 7€, was ich ebenfalls angemessen finde. Die Bürste liegt gut in der Kinderhand und ist nicht zu groß. Dies gilt auch für den Bürstenkopf. Als Erwachsener ist die Nutzung zusammen mit dem Kind zunächst etwas ungewohnt. Man hat aber schnell den Dreh raus und dann ist das Lernen zu zweit kein Problem mehr. Alles in allem also ein durchdachtes Produkt, das auch aufgrund seiner Farbe super ankommt.

Shoptest: Kissa Kinderwelten

Anzeige Da unser Sohn zur Zeit im Rekordtempo wächst, sind wir ständig dabei neue Kleidung für ihn zu kaufen. Diese soll nicht nur schön, sondern auch lange haltbar und wenn möglich auch aus Biobaumwolle sein. Beim Störbern im Internet bin ich dabei auf Kissa gestoßen. Kissa ist Russisch und bedeutet Kätzchen. Bei Kissa handelt es sich um hochwertige Kindermode aus rein biologischen Stoffen. Nachhaltigkeit wird dabei groß geschrieben. Die verschiedenen Stücke zeichnen sich durch tolle Stickereien und fantasievolle Druckmotive aus, die von der Berliner Kinderbuchillustratorin Sybille Hein entworfen wurden.

Angeboten werden im Shop neben Kleidung für Jungen und Mädchen auch tolle Mode für Babys. Dabei reichen die Größe von 50 bis 140. Neben Hosen, Röcken, Mänteln und Jacken hat der Shop auch Sweat- und Langarmshirts im Angebot. Zudem gibt es Bademäntel, Tages- und Nachtwäsche. Ergänzt wird das Angebot durch schöne Dinge für das Kinderzimmer und Stoffe. Die Webseite ist sehr ansprechend mit vielen kleinen Zeichnungen gestaltet. Zu den Produkte gibt es jeweils ein Produktbild sowie eine kurze Produktbeschreibung, so dass man sich ein Bild von den Sachen machen kann. Anders als in anderen Shops sind die Beschreibungen fantasievoll, so dass man richtig Spaß beim Lesen hat. Möchte man ein Produkt kaufen, kann man es per Kreditkarte, PayPal oder Vorkasse bezahlen. Geliefert werden die Sachen mit GLS.

Zum Testen bekam ich ein sehr schönes Sweatshirt für Jungen zugeschickt. Es handelt sich dabei um das Shirt „Räuberleiter“, das in den Größe 74/80 bis 122/128 verfügbar ist und 29,95€ kostet. Geliefert wird das Shirt in einem kleinem Beutel aus Baumwolle. Der Beutel verfügt über das süße Kissa-Katzen-Motiv und lässt sich mit einem Band verschließen. Die Bänder sind so angebracht, dass sich der Beutel auch auf dem Rücken tragen lässt. So können kleinere Beutestücke und Geheimnisse gut verstaut werden. Ich finde dieses Extra eine tolle Idee, denn so wird das Shirt zusätzlich zu etwas Besonderem. Das Shirt besteht, genau wie alle anderen Produkte, aus Bio-Baumwolle. Auf das Sweatshirt aufgedruckt wurde eine Räuberleiter, wobei mehrere Räuber übereinander gestapelt wurden. Eine süße Idee, die sehr schön illustriert wurde. Das Shirt hat eine sehr schöne Farbe. Es ist dunkelblau mit einigen roten Nähten. Da Blau die Lieblingsfarbe unseres Sohnes ist, passt es perfekt. Auch das Motiv gefällt ihm und uns sehr gut. Das Shirt ist sehr hochwertig verarbeitet und hat eine gute Passform. Der Stoff ist fest und durch die Baumwolle atmungsaktiv. Insgesamt also ein Shirt von dem man lange etwas hat – wenn man nicht so schnell wachsen würde. Da die Verarbeitung jedoch sehr gut ist und das Motiv sehr schön, kann man es sicherlich auch gut an die jüngeren Geschwister „vererben“.

Da mir das Angebot von Kissa für kleine und große Prinzessinnen, Piraten und Räuber so gut gefällt, werde ich auf jeden Fall wieder dort bestellen. Die Mode ist nicht nur etwas Besonderes, sondern auch obendrein durch die verwendeten Materialien auch noch sehr hautverträglich. Schaut euch doch einfach mal um. Es lohnt sich auf jeden Fall!

Hoteltest: Radisson SAS Hotel Erfurt

Anzeige Ich liebe es, an den Wochenenden kleine Städtetrips zu machen und so die Welt zu erkunden. Schließlich hat man als Student noch Zeit für so etwas. An einem warmen Wochenende im November nahmen wir uns die Landeshauptstadt Thüringens vor: Erfurt. Das Hotel, in dem wir übernachteten, möchte ich euch heute gerne vorstellen.

Das Hotel:
Das Radisson SAS Hotel Erfurt gehört zur bekannten Kette der Radisson Hotels, die in der ganzen Welt vertreten sind. Die Ausstattung der Hotels ist auf einem Niveau von vier Sternen, was einer gehobenen Kategorie entspricht. Die Empfangshalle des Hotels ist großzügig gestaltet. Durch eine Glastür gelangt man in das Hotel. Auf der rechten Seite befindet sich ein Café bzw. ein Restaurant. Auf der linken Seite befinden sich eine Sportsbar und etliche Sofas und Sessel, die zum Verweilen einladen. Geht man an der Bar vorbei, gelangt man direkt zur Rezeption. Hier steht dem Gast zu jeder Uhrzeit ein Mitarbeiter zur Verfügung. Das Einchecken verläuft problemlos. Wie gewohnt, ist man verpflichtet seinen Namen, seine Adresse und seine Personalausweisnummer zu hinterlassen. Außerdem hat man die Möglichkeit, Hilfe beim Tragen des Gepäcks zu bekommen. Mit einem der drei Fahrstühle gelangt man in die oberen Etagen. Obwohl es drei verschiedene Aufzüge gibt, muss man zu Stoßzeiten oft warten, ehe man einen Platz im Fahrstuhl erhält. Wer es eilig hat oder gerne zu Fuß geht, kann auch die Treppe nehmen. In der ersten Etage befinden sich ein sehr großer Frühstücksraum sowie einige Konferenzräume. Das Publikum reicht von Geschäftsleuten bis zu Last-Minute-Pauschaltouristen. Generell lässt sich jedoch sagen, dass die Gäste des Hotels eher vornehm sind.

Die Reservierung und Buchung:

Hotelzimmer sind im Radisson SAS Hotel Erfurt auf drei verschiedene Weisen buchbar: Zum einen kann man im Internet unter http://www.radisson.com/ eine Buchungsanfrage ausfüllen. Dazu müssen Name, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse angegeben werden. Außerdem wird man nach seinem Anreise- und Abreisedatum gefragt. Angegeben werden muss auch, mit wie vielen Personen man anreist und wie viele Zimmer man benötigt. Außerdem müsst ihr euch entscheiden, was für ein Zimmer ihr buchen möchtet, aber dazu später mehr. Bezahlt werden kann mit einer gewöhnlichen Kreditkarte. Wer möchte, kann das Zimmer auch reservieren und dann bei Anreise bar zahlen.
Zum anderen ist eine Buchung per Telefon möglich. Unter 0361 55 10 0 erreicht man eigentlich immer jemanden, da, wie bereits erwähnt, die Rezeption immer besetzt ist. Außerdem könnt ihr ein Zimmer über eine kostenlose Hotline buchen. Davon würde ich euch allerdings abraten, da ihr, obwohl ihr eine deutsche Hotline anruft, mit einer englischsprachigen Person verbunden werdet.

Die Zimmer:

Das Zimmer steht den Hotelgästen am Ankunftstag ab 14 Uhr und am Abreisetag bis 13 Uhr zur Verfügung. Wie bereits erwähnt, checkt man bei Ankunft an der Rezeption ein und ist danach ganz auf sich selbst gestellt. Das Hotel verfügt über 17 Etagen, wobei die Suiten im 14., 15. und 16. Stockwerk untergebracht sind. Wir hatten ein Zimmer im 10. Stock. Im Hotelkomplex sind 282 Zimmer untergebracht, wobei es sich bei den meisten Zimmern um so genannte „Standardzimmer“ handelt. Außerdem gibt es einige „Junior Suiten“ und „Suiten“. Die Zimmer sind zwischen 18 und 150 m2 groß. Die 150m2 gelten leider nur für die Suiten. Unser Standardzimmer war um einiges kleiner und hatte mit einer Suite nichts gemein. Ich schätze, die Größenangabe vom 18m2 kommt für unser Zimmer – inklusive Badezimmer – hin. Aufgebaut war es wie folgt: Um das Zimmer betreten zu können, benötigte man eine Chipkarte, die man durch ein Kartenlesegerät ziehen musste. Setzt man seine Füße in das Zimmer steht man zunächst in einem kleinen Flur. Auf der linken Seite des Flures befinden sich eine Gaderobe und ein paar kleine Fächer, in die man einige Dinge ablegen kann. Auf der rechten Seite gibt es einen großen Spiegel, in dem man sich ausgiebig begucken kann. Geht man ein paar Schritte weiter, kann man links abbiegen und gelangt in den Nassbereich, der ein wenig anders ist als in anderen Hotels. Ihr wollt wissen, was an dem Badezimmer so außergewöhnlich ist? Ich will es euch gerne verraten: Es hat keine Tür! Zum Glück waren wir auf diese Tatsache vorbereitet, denn ich hatte vorher schon einen anderen Bericht zu diesem Hotel gelesen. Ansonsten wäre ich vielleicht doch ziemlich überrascht gewesen. Anders als ich es in dem anderen Bericht jedoch lesen konnte, fand ich diese Tatsache jedoch eher amüsant.
Ihr müsst euch die ganze Sache so vorstellen: Ihr kommt vom Zimmer direkt in einen Nassbereich, der mit einem Waschbecken ausgestattet ist. Von hier aus habt ihr die Möglichkeit direkt in die Dusche oder zur Toilette zu gehen. Während der Eingang zum „Badezimmer“ keine Tür besitzt, teilt sich an dieser Stelle die Dusche und die Toilette eine Tür. Diese sind nämlich so angeordnet, dass sie sich problemlos eine Schwingtür teilen können. Die Schwingtür ist aus Glas, das jedoch mit einer Milchglasfolie beklebt worden ist und damit blickdicht ist. Das bedeutet jedoch im Klartext, dass man nicht gleichzeitig duschen und aufs Klo gehen kann. Es sei denn einer von beiden verzichtet dabei auf seine Tür. Am besten ihr schaut euch einfach mal die Fotos an, dann ist das Ganze auch besser zu verstehen. Biegt man nicht links ab, sondern geht weiter geradeaus, kommt man in den Hauptteil des Zimmers, in dem sich das Bett und ein Schreibtisch mit einem Stuhl befindet, die in den Farben rot, grau und schwarz gehalten sind. – Warum gibt es in Doppelzimmern eigentlich immer nur eine Sitzgelegenheit? – In einer Ecke befindet sich ein kleiner Fernseher, mit dem man auch Pay-TV schauen kann. In den Schreibtisch wurde ein kleiner Kühlschrank integriert, der als Minibar fungiert. Außerdem befinden sich auf dem Schreibtisch ein Telefon und ein Netzwerkkabel, zudem sind alle Zimmer mit WLAN ausgestattet. Außerdem gibt es im Zimmer einen Wasserkocher, sowie zwei Becher, die man nutzen kann, um sich einen Tee oder Kaffee zu machen. Darüber hinaus findet man im Badezimmer einen Haartrockner. Die Ausstattung mit Handtüchern ist überdurchschnittlich groß.
Im Prospekt werden die Zimmer des Hotels aufgrund ihrer „Vielfalt im Design“ angepriesen. Leider konnte ich davon bei unserem Zimmer leider nicht viel feststellen. Der Rest des Zimmers wirkte mit dem grauen Teppich sehr gewöhnlich. Auf mich machte lediglich das „Badezimmer“ einen aufgeweckteren Eindruck, da dieses etwas farbenfroher und moderner gestaltet ist.
Die „Junior Suiten“ und „Suiten“ verfügen über die gleiche Ausstattung wie die „Standardzimmer“. Darüber hinaus gibt es hier jedoch neben einem größeren (40m2) Zimmer eine gehobenere Ausstattung wie beispielsweise ein Flatscreen-TV, eine Sauna oder einen Safe. Außerdem sind Wohn- und Schlafraum voneinander abgetrennt. Wer es sich leisten kann, kann auch in der 150m2 großen Präsidenten-Suite nächtigen, die über zwei Schlafzimmer, zwei Badebereiche, eine Sauna und einen Whirlpool verfügt. Außerdem gibt es hier einen begehbaren Kleiderschrank, einen separaten Wohnbereich mit Kamin, einen Großbildfernseher, eine Stereoanlage und eine Klimaanlage.

Der Service:

Als besonders gut hat sich der Service herausgestellt. Die Mitarbeiter des Hotels sind alle sehr höflich und zuvorkommend. Hier fühlt sich der Gast wirklich noch als König. Bereits bei der Ankunft wurde uns Hilfe bei dem Gepäck angeboten. Auch beim Frühstück war der Service herausragend (aber dazu unter dem Punkt „Frühstück“ mehr).
Generell – mit einer kleinen Ausnahme – lässt sich das Hotel als sauber beschreiben. Am Morgen sah ich mehrere Putzfrauen, die sich durch alle Zimmer arbeiteten. Auf Wunsch wurden die Handtücher jeden Tag gewechselt und auch das Bett neu bezogen. Als Gast hat man die Möglichkeit, seine Kleidung in der hauseigenen Wäscherei reinigen zu lassen. Außerdem gibt es einen Zimmerservice und einen Concierge. Nach einem langen Tag in der Stadt kann man den Abend problemlos im Fitness- oder Wellnessbereich ausklingen lassen oder im Zimmer einen netten Film sehen (Pay-TV). Die Einrichtungen können von Hotelgästen kostenlos genutzt werden. Außerdem gibt es in der fünften Etage einen Beauty- und Massagesalon. Für diese Dienstleistung fällt jedoch eine Gebühr an. Wer möchte, kann im Restaurant oder an der Bar kleine Snacks oder auch ein leichtes Abendessen zu sich nehmen. Für Geschäftsleute stellt das Hotel mehrere Konferenzräume und Tagungsfoyers für bis zu 500 Leute zur Verfügung.

Das Frühstück:
Besonders beeindruckt hat mich bei diesem Hotelbesuch das Frühstück. Dargereicht wird es in Form eines Buffets, an dem Selbstbedienung herrscht. Das gilt auch teilweise für die Getränke. Dennoch steht einem das Personal mit Rat und Tat beiseite. Das beginnt bereits bei der Auswahl der Teesorte: Bereits am Eingang steht dafür eine Dame zur Beratung bereit. Generell lässt sich sagen, dass dieses Buffet einfach keine Wünsche offen lässt. Hier gibt es einfach alles. Alles aufzuzählen wäre an dieser Stelle zu viel. Dennoch möchte ich euch einen kleinen Einblick geben:
Neben Brötchen, Brot, Zwieback, Knäcke und Croissants gibt es auch Kuchen und kleine Gebäckteile. Es gibt Käse, Wurst, Fisch, Gemüse, Obst, Marmelade, Honig, Nutella, Spiegeleier, Rührei, Antipasti, warmes Gemüse, warme Würstchen, Obstsalat, Müsli, Joghurt, … Auch die Getränkeauswahl ist riesig. Generell kann man sich alles bestellen, was das Herz begehrt: Man bekommt alles an den Tisch gebracht. Kalte Getränke wie Wasser oder Saft kann man sich auch selber nehmen.

Der Kontakt:
Radisson SAS Hotel Erfurt
Juri-Gagarin-Ring 127
99084 Erfurt

Tel.: 0361 55 10 0
Fax: 0361 55 10 210

Die Lage und Umgebung:

Das Radisson SAS Hotel Erfurt ist leicht zu finden. Das Hotel liegt am Rand der Innenstadt – direkt am Stadtring. Folgt man diesem stur, ist das Hotel eigentlich gar nicht zu übersehen. Aufgrund seiner Größe sieht man es schon von weitem. Bei der Anreise mit dem Zug kann man das Hotel bequem zu Fuß erreichen. Da der Bahnhof, genau wie das Hotel mitten in der Stadt liegt, ist es vom Bahnhof zum Hotel nur ein Katzensprung. Da wir mit dem Auto angereist sind, kann ich die Distanz nur schätzen, aber ich denke, dass man nicht mehr als fünf Minuten gehen wird.
Wie bereits erwähnt, lässt sich die Lage des Hotels als ziemlich zentral beschreiben. In weniger als einer Minute ist man mitten in der Innenstadt. Bis zur berühmten Krämerbrücke geht man nicht mehr als zwei Minuten.

Das Parken:
Parkplätze gibt es in der Nähe des Radisson SAS Hotels wie Sand am Meer: Vor dem Hotel befindet sich ein großer Parkplatz, der allerdings nicht nur von Hotelgästen genutzt werden kann. Am Tag wird er vor allem von Besuchern der Innenstadt genutzt und ist daher immer recht voll. Außerdem ist ein Teil des Parkplatzes für Anwohner vorgesehen, denn direkt neben und gegenüber vom Hotel befinden sich gewöhnliche Wohn- und Hochhäuser. Der Parkplatz ist jedoch unbewacht. Dafür sind die Parkkosten ungewöhnlich günstig. Für eine Stunde zahlt man lediglich 0,50€. Allerdings ist der Parkplatz von 9.00 bis 22.00 Uhr gebührenpflichtig. Eine andere Parkmöglichkeit bietet der hoteleigene Parkplatz, der sich ebenfalls direkt am Hotel befindet. Die Parkplätze liegen jedoch etwas versteckter hinter dem Hotel. Als Hotelgast zahlt man dort pro Tag etwa 11€. Außerdem gibt es ganz in der Nähe noch ein großes Parkhaus, in dem eigentlich auch immer Parkplätze frei sind.

Meine Erfahrungen und das Fazit:

Bestimmt konntet ihr bereits aus meinen Beschreibungen herauslesen, dass mir der Aufenthalt im Radisson SAS Erfurt sehr gut gefallen hat. Dennoch möchte ich an dieser Stelle noch einmal die Vor- und auch leider Nachteile dieses Hotels auflisten und dann zu einem abschließenden Fazit kommen. Am besten fange ich mit dem Positiven an, das in diesem Fall klar überwiegt.
Beginnen möchte ich mit dem guten Service. Die Mitarbeiter waren stets sehr höflich und sehr bemüht uns den Aufenthalt so komfortabel wie möglich zu gestalten. Auch der Ausblick aus unserem Zimmer war nicht zu verachten. Dadurch, dass wir unser Zimmer im 10. Stock hatten, hatten wir einen super Blick über die Altstadt und somit auch auf den Erfurter Dom. Bei der Reservierung also unbedingt darauf achten, dass euer Zimmer nicht zur Hauptstraße zeigt, sondern zur Stadt hin. So sind die Zimmer sehr ruhig und ihr habt einen tollen Ausblick. Besonders gut hat mir auch das Frühstück gefallen. Obwohl der Frühstücksraum sehr groß ist, ist es am Wochenende zu den Stoßzeiten schwer einen Platz zu bekommen. Daher mein Tipp: Möglichst früh aufstehen, um sich die besten Plätze zu sichern :-).
Super war auch der Wellnessbereich, den wir am ersten Abend ausgiebig genutzt haben. Er befindet sich im 17. Stock und verfügt über zwei verschiedene Saunen, ein Solarium und mehrere „Erlebnisduschen“. Außerdem stehen den Gästen diverse Liegen zum Entspannen zur Verfügung.Große Handtücher gibt es im Wellnessbereich. Bademäntel kann man sich beim Zimmerservice bestellen und bekommt sie dann nach etwa 15 Minuten auf das Zimmer gebracht. Außerdem gibt es im Wellnessbereich eine kleine Bar, an der Getränke verkauft werden. Von einer der Saunen und von den Liegen aus hat man einen wunderbaren Blick über Erfurt. Ein Schwimmbad gibt es leider nicht. Bemängeln könnte man hier, dass der Wellness-Bereich in den Broschüren und auf der Homepage von Radisson SAS als groß beschreiben, tatsächlich aber äußerst überschaubar ist.
Gefallen hat mir auch, dass die Zimmer alle mit Internet ausgestattet waren.
Kommen wir nun zu den Schattenseiten des Hotels: Für meinen Geschmack waren die Zimmer zu unpersönlich und damit zu langweilig eingerichtet. Aber damit muss man bei großen Hotelketten wohl rechnen. Was mir gar nicht gefallen hat war, dass bei unserer Ankunft die Toilette nicht richtig geputzt war. Der Schaden wurde jedoch, nachdem wir uns beschwert haben, sofort behoben. Uns wurde als Entschädigung ein Kaffee angeboten.
Insgesamt lässt sich jedoch sagen, dass der Aufenthalt im Radisson Hotel Erfurt sehr schön war. Die Lage des Hotels war einfach traumhaft, der Service gut und die Zimmer sind zweckmäßig. Das einzige, was das Glück trübt, sind die hohen Preise.

Tipps:
Und für alle, die noch ein bisschen mehr wissen wollen, kommen hier noch ein paar Tipps, was man bei einem Erfurtbesuch auf keinen Fall verpassen sollte:
Meine persönlichen Top 5:

5. der Italiener am Markt (http://www.paganini-erfurt.de/)
Kulinarisch kann ich euch besonders den Italiener am Markt ans Herz legen. Dort könnt ihr günstig und vor allem sehr gut essen. Besonders empfehlen kann ich euch die mit Spinat gefüllten Gnocchi mit einer Soße aus Pinienkernen und Pesto. Wirklich köstlich!

4. Viertel in der Nähe des Doms
In der Nähe des Doms befindet sich ein kleines Viertel, in dem es ganz viele kleine süße Lädchen gibt. Unter anderem befindet sich dort ein toller Spielzeugladen, ein Seifenladen, ein Perlenladen und ein Laden, in dem man ganz tolle Sachen aus Filz kaufen kann. Also unbedingt suchen, falls ihr mal nach Erfurt kommt.

3. der Dom
Besonders imposant ist auch der Dom – also unbedingt angucken.

2. die Krämerbrücke
Keine zwei Minuten von unserem Hotel entfernt befindet sich die Krämerbrücke – das Wahrzeichen von Erfurt. Das 120 m lange Bauwerk überspannt die Gera (so heißt der Fluss, der Erfurt durchfließt) und ist mit 32 Häusern bebaut. Damit ist die Krämerbrücke die längste komplett bebaute und bewohnte Brücke Europas. Hier gibt es viele niedliche Läden, Cafés und sogar ein Museum.

1. der Viba-Nougatladen
Gleich um die Ecke – ganz in der Nähe des Hotels – gibt es einen wunderbaren Laden, der es geschafft hat, mein Herz zu erwärmen. Es handelt sich dabei um einen Laden, der sehr leckeres Nougat in allen Formen zu günstigen Preisen verkauft. Einfach köstlich! Meiner Meinung nach hat sich der Erfurtbesuch schon allein wegen dieses Ladens gelohnt.

Produkttest: Entspannendes Massageöl von Cattier

Anzeige Seit Juli 2011 gehört der französische Naturkosmetikhersteller Cattier zur Kneipp Gruppe. Eine Auswahl der Produkte ist seit wenigen Wochen auch im Onlineshop von Kneipp erhältlich. Verwendet werden für die Produkte fast ausschließlich biologische Inhaltsstoffe, die aus einem landwirtschaftlichen Anbau ohne Einsatz von Pestiziden, Herbiziden, chemischen Düngern oder gentechnisch veränderten Organismen stammen. Toll daran ist, dass alle in einfachen und umweltschonenden Verfahren gewonnen (Kaltpressung, Mazeration, Dampfdestillation usw.) gewonnen wurden.

Zum Testen bekam ich das entspannende Massageöl von Cattier zugeschickt. Das Öl ist aus Bio-Sonnenblumenöl, Bio-Jojobaöl und Bio-Macadamiaöl. Da ich mich gerne von meinem Mann mit einer Massage verwöhnen lasse, habe ich mich sehr darüber gefreut. Das Öl ist sehr edel in einer durchsichtigen Glasflasche mit 100 ml Inhalt verpackt. Es riecht sehr fruchtig nach einer Mischung aus Pfirsich und Apfel, was für meinen Geschmack etwas zu künstlich ist. Massiert man das Öl ein, wird der Geruch schwächer. Es bleibt ein angenehmer Geruch. Etwas schwer ist die Dosierung des Öls, denn die Öffnung verfügt über keine Dosierhilfe. Beim Verteilen des Öls auf dem Körper, ist das Öl geschmeidig. Es lässt sich gut verteilen und hinterlässt ein zartes und warmes Gefühl auf der Haut. Durch den fruchtigen Geruch finde ich das Massageöl jedoch eher belebend als entspannend. Mit einem Preis von 12,99€ ist es nicht ganz günstig. Dafür erhält man jedoch ein hochwertiges Produkt. Da ich gerne Naturkosmetik verwende, ist das Produkt genau das richtige für mich.

Neben dem Massageöl gibt es noch viele weitere tolle Produkte von Cattier. Im Angebot sind beispielsweise Produkte aus den Bereichen Gesichtsreinigung, Gesichtspflege, Körperpflege, Duschen, Shampoo und Handpflege. Schaut euch doch einfach einmal im Angebot um.

Shoptest: Mein Babyglück

Anzeige Da man als Mama nicht mehr ganz so häufig in die Stadt zum Einkaufen kommt, finde ich das Shoppen im Internet sehr hilfreich. Ein Onlineshop, der sich an den Bedürfnissen von Müttern orientiert und Produkte rund um das Kind und die Mama anbietet, ist Mein Babyglück.

Das Sortiment des Shops ist unterteilt in die Kategorien „Für Mamis“, „Für Babies & Kids“, „Spiel & Spaß“ sowie „Möbel“. Wer Interesse an bestimmten Marken hat, kann sich im Shop auch Produkte von ausschließlich einer Firma anzeigen lassen. Angeboten werden beispielsweise Produkte von Käthe Kruse, Sterntaler oder Savon du Midi. Die verschiedenen Kategorien verfügen über zahlreiche Unterkategorien, in denen die angebotenen Produkte übersichtlich mit Produktbild und Preis angezeigt werden. Wer Produkte in einem bestimmten Preissegment sucht, kann sich hier die Produkte auch filtern lassen. Auch eine Sortierung nach bestimmten Marken oder verwendeten Materialien ist möglich.

Möchte man mehr über ein Produkt erfahren, kann man einfach auf das Produktbild klicken und erhält anschließend weiterführende Informationen, die in der Regel informativ und weitreichend sind. Hat man zusätzliche Fragen kann man kostenlos einen Mitarbeiter anrufen oder auch den Live-Chat nutzen, was ich ein tolles Angebot finde. Hat man sich für ein Produkt entschieden, kann man es mit einem Klick in den Warenkorb befördern. Bezahlt werden kann die Ware mit Kreditkarte, Nachnahme, Bankeinzug, Vorauskasse, PayPal oder Sofortüberweisung.
Um den Shop und das Sortiment zu testen, durfte ich eine Testbestellung aufgeben. Dabei entschied ich mich für das Kissen Hase Rucola sowie für einen Stilltee. Das Kissen stammt aus dem Sortiment von Käthe Kruse, dass bei Mein Babyglück sehr umfangreich vertreten ist. Auch von Sterntaler, Robeez und Pinolino gibt es viele Produkte. 
Da es von Käthe Kruse viele schöne Produkte gibt, war die Wahl nicht leicht. Mein kleiner Sohn hat bereits zahlreiche Produkte von Käthe Kruse – vor allem zum Spielen. Daher entschied ich mich für ein Kuschelkissen in der Größe 40 x 40 cm. Die Kissenhülle ist aus Baumwolle. Das Kissen selbst ist aus Polyester. Die Hülle verfügt über zwei Knöpfe auf der Rückseite, so dass man den Bezug einzeln waschen kann. Insgesamt ist das Kissen in Blautönen gehalten, wobei der untere Teil aus kariertem Stoff besteht und der obere Teil mit einem süßen Hasen, dem Hasen Rucola, der aufgestickt wurde, versehen ist. Das Kissen ist sehr liebevoll gestaltet und eignet sich hervorragend zum Kuscheln, da es sehr weich ist. Leider ist der Stoff etwas empfindlich. Er knittert sehr leicht und wird durch die hellen Farben auch schnell schmutzig. Mir gefällt das Kissen trotzdem sehr gut. Für Kinder hat es eine schöne Größe und man kann es sich mit dem Kissen sehr gut auf dem Sofa oder im Bett gemütlich machen. Auch für längere Autofahrten zum Kuscheln ist es gut geeignet. Mit einem Preis von 16,99€ ist es zwar nicht besonders günstig, dafür aber sehr schön.

Bei meinem zweiten Testprodukt handelt es sich, wie bereits erwähnt, um einen Stilltee. Dieser trägt den Namen „Wunderbare Zeit“. Der Tee wird aus Bio-Bergkräutern hergestellt und beinhaltet die typischen Zutaten eines Stilltees wie Fenchel, Anis, Kümmel und Koriander. Der Tee kostet 2,89€ und enthält 60g. Er wirkt sich einerseits positiv auf die Milchbildung aus und verhindert andererseits über die Muttermilch Blähungen beim Kind. Geschmacklich finde ich den Tee sehr angenehm. Auch der Verschluss ist sehr praktisch,
Da ich das Sortiment des Shops und die Bestellabwicklung sehr gut finde, kann ich euch einen Einkauf in dem Shop nur empfehlen. Solltet ihr auch bei Mein Babyglück bestellen wollen, solltet ihr euch unbedingt den Startbonus von 5% auf das gesamte Sortiment sichern. Dafür einfach auf der Seite registrieren.

Städtereise Berlin

Anzeige Immer wenn wir die Zeit und das Geld haben, zieht es uns in die weite Welt. Gerne machen wir dabei auch Städtetrips innerhalb von Deutschland. Vor einiger Zeit ging es dabei nach Berlin. Da mich unsere Hauptstadt so fasziniert hat, möchte ich euch gerne ein paar Einblicke in unsere Tour geben. Insgesamt waren wir vier Tage unterwegs. Da gibt es jede Menge zu entdecken. Untergebracht waren wir in einem Hotel in Berlin Mitte. Also sehr zentral. Von dort aus kommt man überall gut zu Fuß hin – auch wenn einem nach vier Tagen ziemlich die Füße schmerzen. Meine Highlights der vier Tage möchte ich euch nun gerne vorstellen:

Während wir bei früheren Berlintrips viel Zeit in Westberlin verbracht haben, haben wir nun den Osten für uns entdeckt. Gerne verbringen wir viel Zeit rund um die Hackeschen Höfe und den Hackeschen Markt. Dann schlendern wir durch die Höfe, stöbern in den vielen kleinen Läden, die besondere Dinge wie Schmuck, Spielzeug oder Kunst anbieten, setzen uns in eines der zahlreichen Cafés und genießen das bunte Treiben. Auch ein Streifzug über den Markt finde ich immer schön. Vor allem im Sommer kann man hier leckeres Obst kaufen und es draußen in einem Park in der Nähe genießen. Sollte es einmal regnen, kann man auch super ins Kino gehen und dort Filme fernab des Mainstreams sehen.

Wer Schokolade liebt und nach dem ganzen Gerenne eine Pause braucht, sollte, wenn er in Berlin ist, unbedingt in der Bunten Schokowelt vorbeigucken. Dabei handelt es sich um einen Merchandisestore der besonderen Art. Ritter Sport verkauft dort nicht nur seine Produkte. Man hat auch die Möglichkeit, sich eine Schokolade nach eigenen Wünschen herstellen zu lassen, eine Ausstellung zum Thema Schokolade anzusehen oder ein leckeres Schokofondue im Café zu genießen.
Ebenfalls ein Tipp für verregnete Tage und ein weiteres Highlight in Berlin ist für mich das Pergamon-Museum auf der Museumsinsel. Dort könnte ich den ganzen Tag verbringen. Gezeigt wird die Antikensammlung, Islamische Kunst und Vorderasiatische Ausstellungsstücke. Besonders beeindruckend ist der Pergamonalter und das Markttor von Milet.

Und zu guter Letzt möchte ich bei gutem Wetter den Berliner Zoo ans Herz legen. Dieser besticht nicht nur durch seine Größe. Man kann auch viele verschiedene Tiere beobachten und kommt dabei immer ins Schmunzeln. Der Zoo ist zwar nicht so modern wie andere, in den letzten Jahren wurde aber einiges erneuert und es macht Spaß alles zu entdecken. Vor allem Familien mit Kindern ist der Besuch zu empfehlen, da man seine Kinder hier endlich mal wieder „frei laufen“ lassen kann. Zudem gibt es einen tollen Abenteuerspielplatz, den man auf keinen Fall verpassen sollte.