Produkttest: Sandini

Anzeige Da wir gerne in der Urlaub fahren, sind wir auch viel mit dem Auto unterwegs. Vor allem wenn es in den Süden geht, sitzen wir oft acht Stunden und mehr im Auto. Dass das auf Dauer unbequem ist und dass vor allem Kinder auf längeren Fahrten auch mal schlafen wollen oder müssen, muss ich euch nicht erzählen. Eine Möglichkeit, um diese Fahrten angenehmer zu machen, bietet die Firma Sandini.

Seit dem Jahr 2000 bietet Sandini ein patentiertes Schlafkissen an, das genau wie ein Nackenhörnchen, ein seitliches Abkippen des Kopfes verhindert und ein Schlafen in aufrechter Sitzposition ermöglicht. Zudem schützt es vor Verletzungen durch den Seitenairbag. Das Sandini SleepFix gibt es in drei verschiedenen Größen und ist sowohl für Babys und Kinder als auch Erwachsene geeignet. Die SleepFix Komplettsets bestehen aus zwei Kissen, die mit einem Klettverschluss zu einer weichen Kopfstütze verbunden werden. Durch ein leichtes Gegengewicht oder durch eine Fixierung des Kissens am Sitz werden Kopf und Oberkörper zurückgehalten. Verfügbar sind die Kissen in vielen verschiedenen Farben. Toll ist auch, dass man für den SleepFix zusätzliche Bezüge kaufen kann, um ein wenig Abwechslung zu erhalten. Die Bezüge sind bei 30 Grad waschbar und für die Größen S und M erhältlich. In der Größe XS muss man sich bisher leider mit den Standardfarben auskommen.

Um die Produkte von Sandini zu testen, bekamen wir ein Sandini SleepFix in XS für Babys bis 18 Monate in hellblau zugeschickt. Im Onlineshop kostet dieses Komplettset knapp 25€ und beinhaltet neben dem Kissen ein Gegengewicht, Gurte sowie einen Transport- und Aufbewahrungsbeutel. Dieser Preis wirkt auf den ersten Blick für ein „Nackenhörnchen“ recht hoch, das Produkt konnte uns jedoch bereits nach einer kurzen Testzeit überzeugen: Das Kissen aus Nicki ist angenehm weich und auch die Verarbeitung ist hochwertig. Wir haben das Kissen bislang im Auto eingesetzt. Verwendbar ist es dort entweder mit den Gurten oder dem Gegengewicht. Wir haben uns zunächst für die Gurte entschieden, weil sich das Kissen dadurch leicht an der Babyschale befestigen lässt. Da unsere Tochter noch recht klein ist, eignet sich das Kissen durch die Positionierung links und rechts vom Kopf auch, um den Sitz etwas zu verkleinern und natürlich, um das Abknicken des Kopfes beim Schlafen zu verhindern. Ein entspanntes Schlafen ist so problemlos möglich, was auch wir als Eltern sehr genießen können. Denn nichts ist anstrengender als ein schreiendes Kind hinten im Auto sitzen zu haben. Toll an dem Produkt ist zudem, dass es sich universell einsetzen lässt. So kann ich mir gut vorstellen, das Kissen später auch im Fahrradkindersitz oder im Buggy zu verwenden. Hinzu kommt, dass das Kissen problemlos bei 30 Grad in der Waschmaschine gewaschen werden kann, was bei kleinen Kindern sehr hilfreich ist. Mich konnte der SleepFix bislang überzeugen: Die Handhabung ist einfach und der Schlaf unser kleinen Prinzessin sicherer. Was will man mehr?

Besonders beruhigend finde ich, dass auch der ADAC und Öko-Test das Produkt empfehlen. Wer mehr über das Produkt erfahren oder es sogar kaufen möchte, sollte sich unbedingt auf der Seite von Sandini umsehen. Diese bieten dort nicht nur das SleepFix-Kissen, sondern auch noch ein RelaxFix-Kissen für den Nacken an. Ein entspanntes Anlehnen im Auto oder unterwegs ist mit dem Kissen problemlos möglich. Zudem findet man im Onlineshop noch einiges an Zubehör für das Auto und für die Reise wie beispielsweise Autovasen, Spiele oder Duftsprays. Schaut euch einfach mal um!

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Anika

Hier schreibt Anika. Ich bin 40 Jahre alt und Mutter von zwei wundervollen Kindern. Zusammen mit dem Lavendelpapa, dem Lavendeljungen (12 Jahre) und dem Lavendelmädchen (9 Jahre) wohne ich im wunderschönen Lüneburg. Von hier aus unternehmen wir viele kleine und große Reisen in die nähere Umgebung und in die weite Welt. Ich bin Liebhaberin des Lebens, des Reisens, guten Essens und schöner Dinge. Reisen, backen, basteln und fotografieren sind meine Leidenschaft. Mit dem Bloggen habe ich 2010 begonnen, als ich an meiner Doktorarbeit schrieb und einen Ausgleich zur wissenschaftlichen Arbeit suchte. Eigentlich bin ich Pädagogin und Literaturwissenschaftlerin, was sich auch in den Blogthemen widerspiegelt. Seit 2016 blogge ich hauptberuflich.

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