Spontan in den Urlaub?

Anzeige Wenn hier so aus dem Fenster sehe, dann sehe ich die Schneeflocken tanzen. Das sieht nicht nur schön aus, sondern macht auch Lust auf mehr. Mein Mann liegt mir deshalb schon seit Tagen in den Ohren, dass er seine Skier aus dem Keller holen will. Das Dumme ist nur, dass hier in Norddeutschland keine Piste weit und breit ist. Seine Idee ist daher ein spontaner Urlaub in den Alpen.

Vor der Geburt des Lavendeljungens hätte ich bei solch einem Vorschlag keine Sekunde gezögert. Sofort hätte ich meine Koffer gepackt, wäre mit ihm ins Auto gestiegen und wir hätten uns bei der Ankunft um eine Unterkunft gekümmert. Nun sieht das Ganze natürlich ein bisschen anders aus. Mit einem Kleinkind lässt die Spontanität, auch wenn man es manchmal nicht wahrhaben möchte, irgendwie nach. So merke ich, wie ich an viele Dinge deutlich rationaler rangehe als noch vor ein paar Jahren.

Doch ganz abgeneigt bin ich gegenüber seinem Vorschlag natürlich nicht. Noch ein kleiner Urlaub so kurz vor Weihnachten? Dem ganzen Stress entkommen? Das wäre doch was. Da ich allerdings nicht so der Skifahrer bin wie mein Mann, könnte ich mir gut einen Kurzurlaub in München vorstellen. Während er über die Piste düst, schlendere ich mit dem Lavendeljungen über den Münchner Weihnachtsmarkt und mache die letzten Weihnachtsbesorgungen. Nach einem Hotel habe ich, wenn ich ehrlich bin, sogar schon geguckt. Günstige Angebote für den Winter gibt es ja viele.

Was meint ihr? Sollen wir so kurz vor Weihnachten noch fahren? Oder sollen wir lieber hier den Schnee genießen?

Sponsered Video: Urlaub in der Schweiz

Anzeige Schon seit einigen Jahren lebt der Bruder meines Mannes am Bodensee. Leider schaffen wir es aufgrund der großen Distanz nur selten ihn dort zu besuchen. Immerhin sind es über 800 km bis zu ihm. Da unser letzter Besuch nun aber schon wieder ein paar Jahre her ist und der Lavendeljunge auch endlich die neue Heimat seines Onkels kennenlernen soll, haben wir uns fest vorgenommen, ihn dieses Jahr noch zu besuchen. Wir werden uns dann in einer kleinen Ferienwohnung einquartieren und gleich ein paar Tage länger bleiben. Die lange Reise muss sich ja schließlich lohnen.

Wahrscheinlich wird diese Reise gleich unser Winterurlaub werden. Ich denke, dass wir die stressige Vorweihnachtszeit nutzen werden, um uns ein wenig aus der Hektik auszuklinken. Gemeinsam werden wir den einen oder anderen kuscheligen Weihnachtsmarkt in der Gegend besuchen und sicherlich werden mein Mann und sein Bruder auch mal Skifahren gehen. Für mich sind Skipisten ja der reinste Horror. Aber zum Glück muss ja auch jemand auf den Lavendeljungen aufpassen, was ich natürlich gerne übernehme.

Und da wir quasi schon fast in der Schweiz sind, werden wir sicherlich auch den einen oder anderen Ausflug dort hin machen. In der Schweiz gibt es schließlich viel zu entdecken. Beim letzten Mal waren beispielsweise in Zürich. Die Stadt hat mir sehr gut gefallen. Damals haben wir uns die Stadt auf dem Fußweg erobert und dabei die eine oder andere besondere Ecke entdeckt. Die Stadt am Wasser mit dem Blick auf die Alpen hat wirklich einiges zu bieten. Im Winter, wenn die Stadt beleuchtet ist und an den Ecken die Maronenwagen stehen, stelle ich mir sie noch mal so schön vor. Außerdem bin ich auf den Züricher Weihnachtsmarkt gespannt.

Zudem würde ich mir dieses Mal gerne St. Gallen ansehen. Die Stadt, die für ihre Altstadt mit den buntbemalten Erkern sowie die Kathedrale und Stiftsbibliothek bekannt ist, liegt schließlich auch nicht so weit vom Bodensee entfernt und eignet sich gut für einen Tagesausflug.

Um mich schon ein wenig auf unseren Urlaub einzustimmen, habe ich schon einmal ein wenig im Internet recherchiert. Dabei bin ich auf ein sehr lustiges Video gestoßen, das ihr euch unbedingt einmal ansehen solltet. Unter dem Motto, dass auch die Schweizer Städte einiges zu bieten haben, wirbt das Video sehr humorvoll für die 23 schönsten Städte der Schweiz. Schaut es euch unbedingt mal an. Ich musste an vielen Stellen schmunzeln.

 

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Süße Babyträume auf Reisen

Anzeige In den letzten Wochen waren wir viel unterwegs. Wir haben Freunde besucht, haben ein Wochenende in Hamburg verbracht, waren ein paar Tage an der Nordsee und zuletzt für eine Woche in Dänemark im wohlverdienten Sommerurlaub. Jedes Mal haben wir aufs Neue unsere Koffer gepackt und das Auto beladen. Mal ehrlich: So sehr ich das Wegfahren auch liebe, das Packen bringt mich jedes Mal zur Weißglut. Hilflos steht ich vor den Schränken und weiß nicht, wo ich anfangen soll. Irgendwie habe ich immer das Gefühl unseren ganzen Hausstand mitnehmen zu müssen. Und im Kleinen ist das ja auch irgendwie so. Zu mindestens mein kleiner Sohn braucht auf Reisen sein eigenes Bett, dass wir immer und überall aufstellen können, denn nicht überall ist ein Babybett verfügbar.

Da wir in unserem Auto leider nicht unbegrenzt Platz haben, haben wir uns vor den ganzen Trips auf die Suche nach einem geeigneten Reisebett gemacht. Bei meinen Eltern haben wir zwar ein Reisebett von Hauck (Dream’n Play) stehen, dieses ist aber recht sperrig. Zusätzlich zum eigentlichen Reisebett muss man in einer separaten Tasche die Matratze transportieren. Obwohl das Bett eigentlich bei meinen Eltern stationiert ist, haben wir es uns schon öfter ausgeliehen. Da wir in unserem Auto aber sowieso so wenig Platz haben und wir nicht jedes Mal, bevor wir wegfahren, zu meinen Eltern fahren wollten, um das Bett abzuholen, sollte also eine Alternative her.

Voraussetzung für die Neuanschaffung war, dass sie platzsparend im Auto zu verstauen, leicht und einfach aufzubauen ist. Alle drei Kriterien sind im Reisebett-Bereich, wie wir feststellen mussten, keine Selbstverständlichkeit. Aufgrund der guten Bewertungen entschieden wir uns letztendlich für das Reisebett Light von BabyBjörn.

BabyBjörn wirbt damit, dass sich das Bett in 20 Sekunden aufbauen lässt und da hat die Werbung dieses Mal wirklich nicht zu viel versprochen. Mit einem Handgriff steht das Bett und kann benutzt werden. Ich finde diesen schnellen und einfachen Aufbau, wie bereits erwähnt, sehr wichtig, denn schließlich hat man als Eltern nach einer langen Autofahrt keine Lust mehr stundenlang ein Bett aufzubauen, geschweige denn eine Anleitung zu lesen. Auch sonst entspricht das Bett voll meinen Anforderungen. Wie gewünscht, ist das Bett platzsparend in einer Transporttasche verstaut. Anders als bei dem Bett von Hauck befindet sich bei dem Reisebett von BabyBjörn auch die Matratze gleich mit in der Tasche und muss nicht separat transportiert werden, was ich sehr praktisch finde. Die Tasche ist stabil und und lässt sich an einem Griff gut tragen. Zudem ist sie so gestaltet, dass sich das Bett nach der Benutzung auch problemlos wieder darin verstauen lässt. Bei dem Bett von Hauck habe ich schon die eine oder andere Minute mit dem Verpacken des Bettes verbracht, weil es plötzlich einfach nicht mehr in seine Tasche passte.

Auch das dritte aufgestellte Kriterium erfüllt das Bett: Es ist schön leicht. Mit gerade mal 5kg kann man es problemlos von A nach B tragen ohne zwischendurch zusammenzubrechen. Trotz der Leichtigkeit ist das Bett stabil. In unserer Testphase hat mein Sohn das Bett ziemlich beansprucht. Er hat darin nicht nur geschlafen, sondern hat es auch als Turngerät benutzt. Sobald er wach war, hat er sich am Rand des Bettes hochgezogen und sich hineingestellt. Durch vier Standfüße hat das Bett jedoch einen guten Halt auf dem Boden und kann nicht umkippen. Anders als bei anderen Reisebetten liegt die Matratze auf dem Boden auf und gibt dadurch einen zusätzlichen Halt. Die Umrandung des Bettes ist so hoch, dass die Kinder nicht darüber klettern können, so dass keine Gefahr besteht.

Durch das durchsichtige Netzmaterial, das im mittleren Teil des Bettes Verwendung findet, hat man aus dem Elternbett einen guten Blick auf das schlafende Kind, was mir eine gewisse Sicherheit gibt. Toll ist auch, dass eine Matratze bereits im Lieferumfang enthalten ist. Diese ist aus Baumwolle und angenehm dick, so dass lediglich ein Bettlaken darüber gespannt werden muss. Im Inneren der Matratze befindet sich eine feste Platte, die Stabilität ermöglicht und zudem vor Kälte schützt. Praktisch an dem Bett ist auch, dass sich die Seitenwände abnehmen und bei Bedarf waschen lassen.

Anders als das Bett von meinen Eltern ist das Reisebett von BabyBjörn auch nach dem Aufbau deutlich platzsparender und lässt sich daher auch in engen Hotelzimmer gut aufbauen. Zur Zeit bietet es meinem Sohn noch ausreichend Platz. Mit knapp über einem Meter ist die Matratze jedoch deutlich kürzer als die Matratze des Hauckbettes, weshalb sich das Bett wahrscheinlich nicht ewig verwenden lassen wird. Laut BabyBjörn soll das Bett für Kinder bis drei Jahre verwendbar sein, was ich etwas zu optimistisch finde. Aber bestimmt kommt noch mal ein Geschwisterchen nach, das sich ebenfalls über ein so tolles Bett freuen wird.

Das Reisebett gibt es übrigens in drei verschiedenen Farben (blau, silber und schwarz), wobei wir uns für die farbenfrohe Variante entschieden haben. Die verwendeten Stoffe sind nach Öko-Tex Standard 100, Klasse 1 für Babyartikel getestet und zertifiziert. Zudem hat das Reisebett vor wenigen Wochen von der Zeitschrift ÖKO-TEST das Testurteil „gut“ erhalten, was ich sehr beruhigend finde. Bereits beim Auspacken des Bettes fiel mir positiv auf, dass es keine chemischen Gerüche absonderte, was ich bei Produkten für Babys und Kinder besonders wichtig finde.

Mein Sohn fühlt sich in dem Bett sehr wohl und hat darin gut geschlafen. Da wir zu Hause keinen Laufstall habe, habe ich das Bett ab und an auch schon als solchen verwendet. Schließlich kann man die Kleinen keine Sekunde aus den Augen lassen. Für mich hat sich die Anschaffung des Bettes trotz seines recht hohen Preises von knapp 170€ auf jeden Fall schon jetzt gelohnt. Ich hoffe, dass sich die gute Verarbeitung bestätigt und wir das Bett noch einige Jahre nutzen können.

Reisen mit Kleinkindern

Anzeige Unser erster von zwei Sommerurlauben steht vor der Tür. Am Sonntag werden wir für ein paar Tage an die Nordsee verschwinden und dort, bei hoffentlich gutem Wetter, ein paar schöne Tage verbringen. Schon jetzt graut es mir vor dem Packen. Obwohl wir im Hotel untergebracht sein werden und dort sowohl einen Kinderhochstuhl als auch ein Babybett zur Verfügung haben, habe ich das Gefühl, dass unser Auto aus allen Nähten platzen wird. Und das liegt vor allem an unseren Kinderwagen. Diesen haben wir zwar mittlerweile zur Karre umgebaut, viel Platz braucht er aber immer noch.

Bei unserem Kauf vor einem Jahr haben wir uns für einen Wagen von Teutonia entschieden. Dieser erschien uns nicht nur robust, sondern hatte auch die richtige Höhe und war in einem schönen Design erhältlich. Schon damals war uns allerdings klar, dass außer dem Wagen nicht mehr viel anderes in unseren Kofferraum passen würde, weshalb wir für unseren Osterurlaub eine Dachbox auf unser Auto schnallten. Damals waren wir auch mehr als zwei Wochen unterwegs. Dieses Mal ist eher ein Kurztrip. Für vier Tage sollte es wohl möglich sein, sowohl Kinderwagen als auch Gepäck in unserem Auto unterzubringen, oder?

Die Alternative wäre es, auf den Kinderwagen zu verzichten und nur den Tragesack oder das Tragetuch mit in den Urlaub zu nehmen. Doch dieses Mal werden auch Oma und Opa dabei sein. Und die wollen ihren Enkel auch mal über den Deich schieben. Da wir bislang noch keinen Buggy haben, muss wohl der Kinderwagen mit. Also drückt mir die Daumen, dass ich mich beim Packen geschickt anstelle.

Wie macht ihr das im Urlaub? Nehmt ihr den Kinderwagen mit? Oder weicht ihr auf einen Buggy aus?

Urlaubsvorbereitungen

Anzeige Sommer, Sonne, Strand und Meer! Davon träume ich den letzten Wochen immer häufiger. Das ständige Regenwetter macht langsam keinen Spaß mehr. Auch am gestrigen Siebenschläfer gab es bei uns nur Regen. Ich hoffe, dass das kein schlechtes Zeichen ist und wir wirklich in den nächsten sieben Wochen nur Regen haben. Sollte dem so sein, können wir nur noch auf den Urlaub hoffen. Leider ist der erst im August. Dann geht es ans Meer.

Die Zeit bis dahin verbringe ich mit Vorfreude und verbinde diese mit ein paar Einkäufen, die den Urlaub etwas näher bringen. So habe ich mich vor Kurzem mit dem passenden Schuhwerk beschäftigt. Für den Urlaub war ich auf der Suche nach einem Paar Sandalen, die zwar schick aussehen, aber dennoch bequem sind. Diese möchte ich sowohl an der Strandpromenade tragen können, als auch in der Stadt oder im Restaurant. Da diese Anforderungen nicht ganz leicht sind, machte ich mich auf die Suche. Erst in der Stadt, dann im Internet.

Schließlich fand ich bei 1-2-3.tv ein paar braune Ledersandaletten, die hinten geschlossen und vorne offen sind. Insgesamt sind die Schuhe recht schlicht gehalten, so dass man sie sowohl zu einer leichten Sommerhose, zu einer Jeans oder auch einem Rock tragen kann. Durch die verstellbaren Ristriemchen kann man die Schuhe gut an den Fuß anpassen. Die Schuhe verfügen über einen kleinen Absatz (4,5 cm), wodurch sie etwas schicker wirken. Die Sohle ist leicht gepolstert, so dass man hoffentlich auch längere Strecken mit dem Schuh gehen kann. Außerdem haben sie eine rutschhemmende Sohle, so dass ich auch auf dem rutschigen Steg hoffentlich einen sicheren Halt habe.

Getestet habe ich meine neuen Sandalen aufgrund des schlechten Wetters leider nur im Haus. Mit meinen bisherigen Trageerfahrungen bin ich aber zufrieden. Die Schuhe drücken nicht. Ich habe bislang keine Blasen. Ich schwitze nicht in ihnen und die Verarbeitung ist auf den ersten Blick auch gut. Ich hoffe, dass das auch so bleibt. Aber viel kann man bei einem Preis von knapp 25€ sowieso nicht falsch machen, oder?

Was für Schuhe tragt ihr im Sommer am liebsten? Ausschließlich Flipflops? Oder lieber Sandalen?

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Urlaub in Südtirol

Anzeige Vor wenigen Tagen wurde ich an meinen ursprünglichen Berufswunsch (Reiseverkehrskauffrau) erinnert. Die Kegelgruppe meiner Großeltern plant ihre nächste große Reise und ich sollte sie beraten. Gemeinsam wühlten wir uns also durch die Kataloge und Prospekte, recherchierten im Internet und riefen bei verschiedenen Reisebüros an. Da der Großteil der Herrschaften nicht mehr die Jüngsten sind, stand schnell fest, dass es eine Busreise werden sollte. Meine Großmutter hat keinen Führerschein und meinem Großvater würde ich eine längere Fahrt mit dem Auto nicht mehr zutrauen. Da sie früher immer nach Italien gefahren sind und dort ihre Urlaube auf dem Campingplatz verbracht haben, kam die Idee auf, auch mit der Gruppe nach Italien zu fahren. Italien sei es so schön…

Nach einigem Recherchieren fand ich einen Anbieter, der sich auf das Arbeiten mit Gruppen spezialisiert hat. Unter dem Namen Bushotel.it bieten 14 verschiedene Hotels mit mindestens drei Sternen ihre Dienste an. Die Hotels liegen in Südtirol. Kostenlose Busparkplätze sind vorhanden. Für die Kegelgruppe meiner Großeltern ist diese Region ideal, da die Anreise für sie nicht zu weit ist. Trotz der Nähe zu Deutschland haben sie das Gefühl in Italien zu sein. Südtirol bietet 300 Sonnentage pro Jahr, so dass gutes Wetter fast garantiert ist. Durch die Lage an der Südseite der Alpen ist die Landschaft sehr abwechslungsreich. Auch sonst gibt es viel zu entdecken. Besonders Bozen bietet mit seinen mittelalterlichen Lauben, dem bunten Obstmarkt und dem Schloss einiges. Da meine Großeltern Weintrinker sind, kommen sie in Südtirol ebenfalls voll auf ihre Kosten. Eine Tour entlang der Südtiroler Weinstraße ist schon jetzt fest eingeplant. Schön für meine Großeltern ist, dass ein großer Teil der Bevölkerung deutschsprachig ist. So haben sie keine Probleme mit der Sprache.

Ich habe mein Bestes gegeben und bin gespannt für was sich die Gruppe entscheidet. Ob meine Großeltern wohl ihre Mitkegler von Bella Italia überzeugen können?

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Urlaubsplanung

Anzeige Kaum ist der Osterurlaub vorbei, träume ich schon von der nächsten Reise. Das ist auch kein Wunder, denn das Wetter in Deutschland ist zur Zeit alles andere als einladend. Immer wenn wir bei etwas Sonnenschein zu einem großen Spaziergang aufbrechen, fängt es aus heiterem Himmel an zu regnen und man wird nass bis auf die Unterhose. Ganz und gar nicht angenehm.

Viel schöner wäre es jetzt am Strand zu liegen und sich die Sonne auf der Bauch strahlen zu lassen. Warum deshalb nicht schon einmal vom Sommerulaub träumen? Die Planung steht sowieso gerade an. Kataloge werden gewälzt und Reiseführer studiert. Bislang haben wir unsere Sommer oft in Schweden verbracht. Doch im letzten Jahr hatten wir auch dort etwas Pech mit dem Wetter. Daher könnte ich mir vorstellen, dieses Jahr lieber in den Süden zu fahren. Ein Land, in dem ich noch nie war, in das ich aber schon lange reisen möchte, ist Griechenland. Bislang war ich immer nur in Frankreich, Italien oder Kroatien. Bis nach Griechenland habe ich es leider noch nicht geschafft. Doch das Land bietet so viel Kultur, tolle Landschaft, leckeren Wein und gutes Essen, das ich es unbedingt einmal kennenlernen möchte. Viele von euch waren bestimmt bereits dort und können mir besonders schöne bestimmt Ecken empfehlen. Welche Insel findet ihr besonders schön? Welche Orte und Ausflugsziele eignen sich besonders mit Kindern? Oder würdet ihr lieber das Festland besuchen?

Doch bis es so weit ist, muss ich mich mit einer Shoppingtour durch Hamburg begnügen. Dort kommt zwar keine Urlaubsstimmung auf, die Tour hilft aber gegen die miese Laune beim schlechten Wetter.