Winterträume

Anzeige Jetzt, wenn das Thermometer nur noch selten mehr als zehn Grad anzeigt, ist bei mir die Sehnsucht nach Urlaub am größten. Dann träume ich von Sonne, reicher Vegetation, einem Eis oder einem Cappuccino im Freien eines lauschigen Cafés. Vor meinem inneren Auge sehe ich uns durch kleine Städtchen schlendern, frisches Obst und Gemüse auf Märkten einkaufen und auf der Terrasse des Ferienhauses sitzen. Bis es soweit ist, wird es zwar noch einige Monate dauern, aber die Vorfreude ist schon groß. Weiterlesen

Erinnerungen an den Urlaub: Die Karité Handcreme von L’Occitane im Test

Anzeige Seit unserem ersten Urlaub in der Provence vor mittlerweile etwa 15 Jahren bin ich ein großer Fan von den Produkten von L’Occitane en Provence. Damals hatte ich einen kleinen Laden in einem kleinen Ort in der Provence entdeckt und mich dort durch die vielen gut riechenden Cremes geschnüffelt. Um mich auch zu Hause an den Urlaub erinnern zu können, kaufte ich mir eine wohlriechende Handcreme mit Lavendelduft. Zu diesem Zeitpunkt war mir allerdings nicht bewusst, dass es sich bei L’Occitane en Provence bereits damals um eine Marke mit etlichen Filialen handelte. Mittlerweile, etliche Jahre später, hat L’Occitane auch in Deutschland zahlreiche Filialen und man kann die Produkte auch online bestellen. Dennoch bleibt L’Occitane für mich eine Marke, die ich aus Nostalgiegründen ausschließlich in der Provence kaufe.

Eine Ausnahme habe ich nun beim Test der Karité-Handcreme gemacht, die ich über Gofeminin testen durfte. Bei der Karité-Handcreme handelt es sich um die meistgekaufte Handcreme von L’Occitane en Provence. Auch ich habe sie schon einige Mal gekauft, da sie anders als andere Handcremes einen angenehm dezenten Duft hat. Außerdem zieht sie, wie alle Cremes von L’Occitane, sehr gut in die Haut ein und hinterlässt eine weiche, gepflegte Haut, die keinesfalls schmiert oder fettet. Die Karité-Handcreme von L’Occitane en Provence besteht aus einem hohen Anteil Karité-Butter (20%), Honig und Mandelextrakt.

Geeignet ist die Creme sowohl für normale als auch trockene Haut. Besonders gerne verwende ich sie im Winter, weil sie wirklich pflegend ist. Toll an der Karité-Creme ist auch, dass sie sehr schnell einzieht und sehr ergiebig ist. Auch wenn eine Tube Creme von L’Occitane etwas teurer ist (30ml kosten 7,50€), der Preis lohnt sich.

Kennt und nutzt ihr auch die Produkte von L’Occitane? Seid ihr davon auch so begeistert?

Die Delinero Box im September 2014

Anzeige Da wir in der vorletzten Woche in Dänemark waren, musste ich mich diesen Monat etwas länger gedulden, bis ich die Delinero Box in den Händen halten konnte. Zum Glück war der Kundenservice von Delinero sehr entgegenkommend und hat meine Delinero Box aufgrund meines Urlaubs erst eine Woche später verschickt. Ansonsten wären die gekühlten Köstlichkeiten in der Zwischenzeit verdorben, was sehr schade gewesen wäre.

Da Delinero diesen Monat ihr einjähriges Bestehen feiert, gab es dieses Mal nicht nur Produkte aus einem europäischen Land, sondern aus ganz unterschiedlichen. Allen, die die Delinerobox noch nicht kennen bzw. denjenigen, die mehr über das Konzept erfahren wollen, empfehle ich meinen Artikel über die Delinero Box im August.

Gefüllt ist die Delinero Box diesen Monat mit vierzehn unterschiedlichen Produkten aus neun verschiedenen Ländern, so dass man jede Menge zu probieren hat. Die Köstlichkeiten stammen aus Spanien, Italien, Schweden, Finnland, Deutschland, Estland, den Niederlanden, England und Frankreich. Genau wie im letzten Monat sind zwar viele besondere Produkte in der Box enthalten, jedoch kostet die meisten weniger als fünf Euro. Ich finde das Konzept sehr ansprechend, denn ich bin eigentlich niemand, der auf echte Luxusprodukte steht bzw. bereit bin, dafür viel Geld auszugeben.

Doch nun seid ihr bestimmt gespannt auf den Inhalt der Delinero Box September 2014, oder? Enthalten waren diesmal:

  • Bruschetta Gewürz von Gewürzwerk aus Deutschland – 5,50€
  • Schwarzer Abt von Neuzeller Kloster-Bräu aus Deutschland – 1,99€
  • Senf Perinteinen Kostisinappi von Maustaeitta aus Finnland – 2,49€
  • Pfefferkuchen von Annas Original aus Schweden – 1,79€
  • Wilhelmina Mints von Wilhelmina Pepermunt aus den Niederlanden – 1,50€
  • Arbequina Oliven von La Masrojana aus Spanien – 2,89€
  • Allioli Aioli Sauce von Valle del Orce aus Spanien – 3,49€
  • Pimentón Dulce Mallorquín von Especias Crespi aus Spanien – 5,90€
  • Fusilli Cacio e Pepe von Cascina Belvedere aus Italien – 2,99€
  • Premium Safran von Zafferon Monreale aus Italien – 6,99€
  • Salami Milano von Franchi aus Italien – 2,99€ 
  • Château Pailhas Bordeaux AOC 2008 von Château Pailhas aus Frankreich – 8,99€
  • Suffolk Cheddar & Chives Chips von John & John aus England – 2,99€
  • Sanddorn Marmelade von Tervix aus Estland – 4,29€

Wie ihr seht, handelt es sich bei den in der Delinero Box enthaltenen Produkten wieder um eine bunte Mischung, die mit Ausnahme der alkoholischen Getränke bei uns alle einen Abnehmer finden. Besonders gespannt bin ich dieses Mal auf die Nudeln, den Safran und die Chips. Aber auch den Rest werde ich gerne probieren. Viele der Produkte bieten sich dieses Mal für einen Abend mit vielen kleinen Snacks an. Verwendet werden können sie aber auch ganz normal im Alltag. Ausprobiert haben wir schon den Senf und das Aioli. Beides war sehr lecker.

Der Wert der in der Delinero Box enthaltenen Produkte liegt dieses Mal bei etwas über 50€, was bei einem Bestellwert von knapp 30€ wirklich super ist. Außerdem lernt man durch die Box wirklich viele neue Produkte kennen, die man sonst nicht unbedingt gekauft hätte. Wie ihr seht, bin ich also weiterhin begeistert von der Delinero Box und kann sie euch nur empfehlen. Doch auch wenn ich die bunte Mischung durch ganz Europa als Jubiläumsbox angemessen fand, freue ich mich jetzt wieder auf eine länderspezifische Box. Wohin es wohl nächsten Monat geht?

Was sagt ihr zur aktuellen Delinero Box? Gefällt sie euch? Falls ihr sie auch bestellen wollt, meldet euch gerne unter info@lavendelblog.de bei mir. Ich kann euch gerne werben.

Zurück aus dem Urlaub

Anzeige Seit ein paar Tagen sind wir zurück aus dem Urlaub. Wie ich euch bereits erzählt habe, hatten uns noch einmal die Urlaubslust gepackt, so dass wir für eine Woche ein Ferienhaus in Dänemark gebucht hatten. Vor unserer Fahrt hatte ich ein wenig Angst, dass der Urlaub für das Lavendelmädchen evtl. zu viel sein könnte. Doch sie hat alles wunderbar mitgemacht. Im Tragetuch war sie nicht nur am Strand, sondern auch in den kleinen Städtchen immer dabei und hat bei Bedarf einfach ein Nickerchen eingelegt. Toll war der Urlaub auch, weil wir richtig Glück mit dem Wetter hatten. Der strahlenden Sonnenschein lud zu zahlreichen Ausflügen ein und auch wenn man nicht mehr unbedingt im T-Shirt am Strand sein konnte, haben wir die Zeit sehr genossen.

Auch meine Ballerinas von Lands‘ End konnte ich bei dem Wetter noch einmal ausführen, bevor nun endgültig die Winterstiefel aus dem Schrank geholt werden müssen. Die Schleifenballerinas aus Nappaleder hatte ich mir einige Wochen vor dem Urlaub bestellt, weil meine anderen Ballerinas, die ich viel und gerne den Sommer über getragen habe, nicht mehr richtig ansehnlich waren. Bei den schwarzen Ballerinas von Lands‘ End dachte ich mir, dass man damit nicht viel falsch machen kann, da man sie zu fast allem kombinieren kann. So kann man sie nicht nur im Sommer zu Röcken oder Kleider, sondern auch mal im Herbst zu einer Hose tragen. Durch das glatte Leder und das Schleifchen wirken sie zudem elegant.

Beim Tragen im Urlaub habe ich jedoch gemerkt, dass sie eher für sehr schmale Füße geeignet sind. Jedenfalls hatte ich das Gefühl, dass meine Füße nach Kurzem Tragen nicht mehr so elegant in den Schuhen wirkten. Bislang hatte ich eigentlich nie das Problem, dass meine Füße für einen Schuh zu „dick“ waren. Bei den Ballerinas von Lands‘ End scheint das aber leider der Fall zu sein. Zudem zeichnen sich durch das sehr dünne Leder beim Laufen leider auch die einzelnen Zehen ab, wodurch der Schuh jedenfalls bei mir auch an Eleganz verliert. Hinzu kommt ein Problem, das ich schon von anderen Ballerinas kenne: Meine Zehen sind wohl recht lang, so dass sie nicht vollständig im Schuh verschwinden. Für mich sieht das dann immer ein wenig nach „Poritzen“ aus. Wisst ihr, was ich meine?

Das ist natürlich irgendwie schade, denn ich hatte mich sehr auf ein neues Paar Schuhe gefreut. Nun muss ich mich wohl noch einmal auf die Suche nach neuen Ballerinas machen. Wie sieht es bei euch momentan im Schuhschrank aus? Braucht ihr auch neue Schuhe?

Die Delinero-Box im August 2014

Anzeige Wie ihr wisst, bin ich ein großer Fan von Überraschungsboxen – allerdings nur, wenn sie einen Mehrwert bieten. Dieser Mehrwert muss für mich nicht unbedingt mit einem höheren Produktwert einhergehen. Ich finde es auch völlig in Ordnung, wenn die Box besonders liebevoll gepackt wurde oder ich durch die Box ausgefallene Produkt bzw. neue Marken kennenlerne. „Spezialisiert“ habe ich mich bei meiner Sucht auf Überraschungsboxen rund um die Themen „Kind“ und „Essen“. Wenn man es so will, sind das die Themen, die mir besonders am Herzen liegen.

Als ich vor Kurzem eine für mich neue neue Lebensmittel-Box auf dem Markt der Überraschungsboxen entdeckte, stand für mich sofort fest, dass ich sie testen muss. Bei der Box handelt es sich um die Delinero-Box. Vielleicht hat der eine oder andere schon einmal etwas von ihr gehört? Bei der Delinero Box bekommt man monatlich für knapp 30€ eine bunte Mischung an Lebensmitteln und Getränken mit DHL zugeschickt. Das Besondere: Jeden Monat kommen die Produkte aus einem anderen europäischen Land, was natürlich perfekt ist, wenn man, wie ich, gerne reist und neue Länder entdeckt. Neben bekannteren Marken sind auch regionale Produkte in der Box enthalten, so dass eigentlich jeder die Möglichkeit haben sollte durch die Delinero-Box neue Produkte kennenzulernen. Versprochen wird eine Preisersparnis von mindestens 40%, weshalb sich ein Bestellen der Box eigentlich lohnen sollte, oder?

Bekommen habe ich gestern meine erste Delinero-Box, deren Inhalt ich euch natürlich gerne vorstellen möchte. Diesen Monat geht die Reise mit der Delinero Box nach Schweden. Eigentlich das perfekte Land für uns, denn, wie ihr wisst, waren wir erst im Mai in Schweden. So ist die Box quasi eine tolle Erinnerung an den Urlaub. Verbunden mit einem gemütlichen Abend auf dem Sofa, bei dem wir uns noch einmal die Urlaubsbilder ansehen, werden wir uns sicherlich das eine oder andere aus der Box schmecken lassen – falls wir es noch nicht vorher aufgegessen haben.

Doch bevor ich euch den genauen Inhalt der Box vorstelle, noch schnell ein paar Worte zur Verpackung. Anders als bei vielen anderen Lebensmittel-Boxen waren die Produkte der Delinero-Box nicht in einem besonderen Karton verpackt. Wie bei einer normalen Lebensmittelbestellung waren sie durch Packpapier u.ä. gesichert. Kühlungsbedürftige Lebensmittel befanden sich in einer extra Styroporbox mit Trockeneis. Ich finde das nicht weiter schlimm, aber das Besondere fehlte dadurch ein wenig. Oben auf lang ein Umschlag mit einem kleinen Heftchen, in dem die in der Delinero Box enthaltenen Lebensmittel vorgestellt werden. Außerdem befinden sich am Ende ein paar Rezepte. Das Heftchen finde ich persönlich sehr ansprechend gestaltet. Man erfährt etwas über die Produkte und erhält zudem Anregungen zur möglichen Verwendung.

Nun zum Inhalt der Delinero-Box August:

  • Ingwer-Kekse von Nyakers – 3,50€
  • Rundes Knäckebrot von Pyramidbageriet – 4,80€
  • Kartoffel-Gemüse Chips von Rootfruit – 2,20€
  • Tegan – halbharter Kuhmilchkäse von Oviken Ost – 5,75€
  • Schokoladentrüffel von La Praliné – 5,90€
  • Rentiersalami von Andersson Import – 12,00€
  • Hovmästarsas von Falkeskog – 2,70€
  • Preiselbeer-Aperitif von Andersson Import – 8,90€
  • Geräucherter Lachs von Falkeskog – 7,00€

Auch wenn wir erst vor wenigen Monaten in Schweden waren, muss ich zugeben, dass wir keine der in der Box enthaltenen Marken ausprobiert haben. Jedenfalls kann ich mich an keine bewusst erinnern. Dennoch haben wir natürlich ein Teil der Produkte auch in Schweden gekauft und gegessen. Nur eben von anderen Marken. Dazu gehören in erster Linie das Knäckebrot und der Lachs mit dem entsprechenden Soße. Die in der Delinero-Box enthaltene Mischung finde ich gut gelungen. Sie spiegelt nicht nur die schwedische Esskultur gut wieder, sondern trifft auch unseren Geschmack. Bis auf den Preiselbeer-Aperitif können wir alle Produkte gebrauchen. Besonders gespannt ist mein Mann auf die Rentiersalami. So etwas kauft man schließlich nicht alle Tage. Probiert haben wir schon die Trüffel, die wirklich göttlich schmecken. Auch der Lachs und die Senf-Soße wurden schon probiert und für gut befunden.

Toll an der Box finde ich, dass viele verschiedene Produkte enthalten sind, die nicht so hochpreisig sind. Ich kenne es von anderen Lebensmittelboxen, in denen z.B. ein Schinken für 20€ pro 100g enthalten sind. Diesen würde ich persönlich zum Beispiel nie nachkaufen. Bei einem Packung Trüffel für knapp 6€ sieht das schon wieder anders aus. Auch der Wert der in der Box enthaltenen Produkte stimmt. Mit knapp 53€ hat man einen deutlichen Mehrwert.

Wie ihr seht, gefällt mir die Box sehr gut. Besonders begeistert bin ich vom Konzept, aber auch die Umsetzung ist gelungen. Geht euch das auch so? Wie findet ihr die Box?

Eine kulinarische Reise nach Italien

Anzeige Unseren vorgezogenen Sommerurlaub haben wir dieses Jahr in Schweden verbracht. Normalerweise zieht es uns ja immer eher in den Süden. So verbringen wir unsere Urlaube oft in Frankreich oder Italien. Aber dieses Jahr war uns die Fahrt mit dickem Babybauch dann doch ein wenig weit. 13 Stunden im Auto sitzen, ist mit dickem Bauch nicht unbedingt angenehm. Doch die Sehnsucht nach dem Süden bleibt natürlich bestehen. Deshalb dachten wir uns, dass wir, wenn wir dieses Jahr nicht nach Italien fahren können, einfach Italien zu uns nach Hause holen.

Am einfachsten ist das natürlich auf die kulinarische Art. So haben wir uns ein paar Leckereien bei Godita bestellt. Dabei handelt es sich um einen Onlineshop für Bio-Feinkost, Bio-Olivenöl und italienische Spezialitäten. Die Auswahl ist sehr umfangreich und umfasst neben Lebensmitteln und Getränken auch einige Geschenkartikel. Die meisten der angebotenen Produkte haben ein Bio- Siegel. Alle anderen stammen ebenfalls aus biologisch arbeitenden Betrieben, die allerdings nicht zertifiziert sind. Da wir mittlerweile einen großen Teil unser Lebensmittel aus biologischem Anbau kaufen, war dies natürlich u.a. auch ein Grund bei Godita zu bestellen.

Entschieden haben wir uns bei unserer Bestellung, die übrigens bereits nach einem Tag mit DHL gut verpackt geliefert wurde, für eine bunte Mischung an Lebensmitteln. Aus dem Frühstücksbereich haben wir zwei Honige bestellt. Der Orangenblüten-Honig stammt aus Sizilien und der Akazienhonig aus der Toskana. Genauer aus San Gimigniano, einem Ort, wo wir selbst schon Urlaub gemacht haben, was den Honig zu etwas besonderem für uns macht. Anders als „normaler“ Honig sind die beiden Sorten unbehandelt, was vor allem bei Akzienhonig dazu führt, dass er kristallisiert. Beide Sorten sind sehr lecker und eignen sich auch zum Süßen von Desserts o.ä..

Ebenfalls zum Frühstück haben wir uns eine Kakaocreme bestellt. Diese hat den großen Vorteil, dass sie keine Nüsse enthält. Leider vertrage ich die ja seit ein paar Jahren nicht mehr so gut. Eine weitere Besonderheit der Creme ist, dass sie neben Kakao auch Olivenöl enthält, weshalb wir auf den Geschmack sehr gespannt waren. Mit 5,50€ für 100g ist sie natürlich ein echtes Luxusprodukt und eignet sich daher eher für den Sonntagsfrühstückstisch. Geschmacklich konnte sie uns voll überzeugen. Sie schmeckt schön schokoladig und lässt sich gut verstreichen. Dadurch ist der Verbrauch auch nicht ganz so hoch.

Neben den süßen Sachen haben wir noch einen Risottoreis bestellt, den wir auch gleich zubereitet haben. So gab es nach langer Zeit endlich mal wieder ein leckeres Safranisotto. Der Arborio-Reis eignet sich dafür sehr gut, da er die Flüssigkeit der Brühe gut aufnimmt und dabei nicht verklebt. Auch die Konsistenz bleibt schön körnig, was bei einem Risotto sehr wichtig ist. Schließlich möchte keiner einen Risottobrei essen.

Neben dem Risottoreis haben wir noch eine grüne Olivenpaste bestellt, die wir allerdings noch nicht probiert haben. Diese besteht ausschließlich aus Oliven, Olivenöl und Salz, so dass auch hier kein Allergierisiko besteht. Verwendet werden kann sie als Aufstrich mit einem leckeren Weißbrot, als Pesto oder auch verarbeitet als Soße oder zum Fleisch.

Geschmacklich konnten uns alle bestellten Produkte überzeugen. Da Qualität und der Service stimmen, werden wir sicherlich bald wieder bei Godita bestellen – auch wenn es durch die Bio-Qualität der Produkte natürlich etwas teurer ist. Dafür hat der Shop auch einige Besonderheiten zu bieten, die es nicht überall zu kaufen gibt.

Wie handhabt ihr das? Bestellt ihr (besondere und ausgefallene) Lebensmittel auch online? Oder wo kauft ihr diese ein?

Ein Cowboy im Norden

Anzeige Wie ihr sicherlich schon gemerkt habt, sind wir wieder wohlbehalten in Deutschland angekommen. Irgendwie ist der Urlaub viel zu schnell vergangen. In Schweden haben wir trotz nicht unbedingt perfekten Wetters ein paar schöne Tage verbracht und haben viele schöne Ausflüge gemacht. Der Lavendeljunge war in der Zeit sehr ausgeglichen und hat die Zeit scheinbar ebenfalls genossen. Jedenfalls erzählt er, seitdem wir wieder zu Hause sind, noch oft vom Urlaub und von dem, was er alles erlebt hat. Besonders beeindruckt hat ihn nicht nur der nahe gelegene Spielplatz, auf dem es ein total tolles Feuerwehrauto zum Spielen gab, der Besuch im Zoo und am Strand, sondern auch unsere Unterkunft bzw. das, was in der Nähe war. Weiterlesen