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Gesunde Ernährung von Kindern

Anzeige Gesunde Ernährung ist bei vielen Kindern nicht unbedingt hoch im Kurs. Vor allem jetzt in der Weihnachtszeit sind die Verlockungen allgegenwärtig. An jeder Ecke findet man Plätzchen und Schokoweihnachtsmänner, die vernascht werden wollen. Während der Lavendeljunge noch recht vernünftig ist, wenn es um das Thema Süßigkeiten gibt, kennt das Lavendelmädchen kein Halten mehr, sobald sie Schokolade entdeckt. Würde man sie nicht hindern, würde sie ungehemmt einen riesigen Schokoweihnachtsmann ganz alleine aufessen.

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Geschenke für den Mann

Anzeige Weihnachten naht mit großen Schritten und wie immer steht die Frage im Raum: Was schenkt man der lieben Familie? Während es für Kinder meist ganz leicht ist, das richtige Geschenk zu finden, habe jedenfalls ich, bei vielen Erwachsenen so meine Probleme. Vor allem bei meinem Mann stehe ich oft vor einem großen Rätsel. Schließlich sollen die Geschenke keine 0815-Geschenke sein, sondern schon individuell auf ihn abgestimmt.

Von anderen Paare kenne ich es, dass sie sich zusammen etwas schenken. Das kann zum Beispiel eine gemeinsame Reise, ein gemeinsamer Theaterbesuch oder auch eine größere technische Anschaffung sein. Auch wir überlegen, ob wir es dieses Jahr so handhaben. So steht ganz oben auf der Wunschliste meines Mannes ein neues Tablet. Momentan habe wir tatsächlich noch das allererste iPad und wenn ich ganz ehrlich bin, ist es in den letzten Jahren durch diverse Updates schon um einiges langsamer geworden. Das Arbeiten, Spielen und auch Surfen macht damit nicht mehr so den großen Spaß, da man viel Zeit mit Warten verbringt. Da wäre ein neues Tablet doch ganz nett?

Doch welches nehmen? Mittlerweile ist die Auswahl an Tablets wirklich riesig. Da fällt es schwer, einen Überblick zu behalten und die richtige Wahl zu treffen. Wie ich gesehen habe, wird bei gutefrage.net im Rahmen der monatlichen Auszeichnung zur Zeit das beliebteste Tablet Deutschlands in der gutefrage.net-Community gesucht. Wie jeden Monat gibt es auch dieses Mal wieder etwas zu gewinnen. Dieses Mal sind es drei Gutscheine von Conrad.

Momentan wird die Liste der beliebtesten Tablets von Asus, Microsoft und Samsung angeführt. Apple befindet sich erst auf Platz vier. Seid ihr auch der Meinung? Was für ein Tablet habt ihr? Seid ihr damit zufrieden? Was würdet ihr uns empfehlen?

Faule Träume

Anzeige Ein eigenes iPad ist schon lange mein Traum. Endlich auch auf dem Sofa oder im Bett im Internet surfen, Spielchen spielen oder Filme gucken. Mit Assona könnte dieser Traum jetzt in Erfüllung gehen, denn dort wird zur Zeit ein iPad der dritten Generation verlost. Klar, dass ich da dabei bin. Vielleicht habe ich ja Glück.

Wer als Blogger über dieses Gewinnspiel berichtet und unter den ersten hundert dabei ist, erhält übrigens einen 10€-Gutschein für iTunes – sozusagen das Startkapital für das zukünftige iPad.

Test: Das Hamburger Abendblatt auf dem iPad

 In meinem Wohnort gibt es neben einer „echten“ Lokalzeitung nicht sonderlich viele Möglichkeiten, über das Geschehen vor Ort auf dem Laufenden zu bleiben. Im Anzeigenblatt werden längst nicht alle wichtigen Informationen aufgegriffen und da ich praktisch nie Radio höre, fällt auch der Regionalsender als Nachrichtenquelle weg. Aber: Das Hamburger Abendblatt als große überregionale Zeitung mit Hauptsitz in Hamburg erscheint hier mit einem gesonderten Regionalteil. Als mir angeboten wurde, die Möglichkeit zu testen, das Abendblatt auf dem iPad zu testen, habe ich mich deshalb gefreut und das Ganze mit viel Interesse ausprobiert.

Anzeige Die Installation gelingt über den Apple-App-Store ziemlich schnell. Die App integriert sich in das „Zeitungskiosk“-Regal in iOS, wo immer schon die aktuelle Titelseite als Mini-Vorschau zu sehen ist. Ich hatte einen Gutscheincode, den ich in der App eingeben konnte, um das Abendblatt für ein Jahr kostenlos auf dem iPad lesen zu können. Zum Testen gibt es für alle aber auch die Möglichkeit, ein 14 Tage lang gültiges kostenloses Probe-Abo abzuschließen. Ohne Abo indes kommt man nicht weit, denn es ist nicht vorgesehen, einzelne Ausgaben zu kaufen, wie es bei anderen Zeitungen und Zeitschriften (wie z.B. dem Spiegel) möglich ist. Wer das Abendblatt ohnehin als Papierversion abonniert hat, kann auch die App kostenfrei benutzen, ansonsten muss man dafür extra ein Abonnement abschließen (eine Woche für 4,99 €, ein Monat für 16,99 €, drei Monate für 44,99 € oder ein Jahr für 159,99 €).

Wenn man die App startet, werden die Titelseiten der letzten Tage anzeigt, so dass man einfach durch Fingertipp auswählen kann, welchen Tag man gern lesen möchte. Statt direkt in die Zeitung kommt man dann aber erst einmal auf eine Übersicht der Haupt- und Regionalausgaben, um bei Seite 1 zu beginnen muss man also erst noch einmal auf „Hamburger Abendblatt“ tippen und dann noch mal auf das gewünschte Datum. Das ist ein bisschen umständlich, und ich habe bisher noch keine Möglichkeit gefunden, dass man eine Ausgabe als Standard einstellen kann, die automatisch geöffnet wird. Toll ist, dass die ausgewählten Ausgaben auf das iPad geladen werden, wo man sie selbst dann noch lesen kann, wenn man kein Internet mehr hat, z.B. im Zug.

Sehr schön ist auch, dass man die Zeitung im Originallayout lesen kann, wie sie auch am Kiosk liegt. Das ist nicht ganz unkompliziert, denn die Zeitung ist sehr groß (im so genannten „nordischen Format“) und dementsprechend kann man die Texte auf dem iPad-Bildschirm weder im Quer- noch im Hochformat entziffern. Teilweise sind sogar die Überschriften in den Randspalten nicht lesbar. Um Artikel zu lesen, gibt es dann zwei Möglichkeiten:

  1. Wenn man auf einen Artikel tippt, öffnet sich eine sehr schlicht gehaltene Lese-Ansicht, in der man den Artikel sehr komfortabel lesen kann, als hätte man ihn gerade in Word geöffnet. Leider fehlen in dieser Ansicht die Fotos und die Darstellung könnte ein bisschen hübscher sein, z.B. wie es Reeder macht: große Seitenränder, mehr Zeilenabstand, serifenlose Schrift, grauer statt weißer Hintergrund – schon wirkt die Gestaltung etwas liebevoller und lesefreundlicher. Bislang kann man nur die Schriftgröße aus drei Größen wählen, aber vielleicht kommen in einem künftigen Update ja noch mehr Möglichkeiten zur Schriftanpassung
  2. Anstatt einen Artikel in der Lese-Ansicht zu öffnen, kann man mit den bekannten Zwei-Finger-Gesten (zusammenstauchen und auseinanderziehen) auf den Seiten rein- und rauszoomen und sich die Schrift dadurch so nah heranholen, dass man sie gut lesen kann. In dieser Ansicht sind natürlich auch die Bilder da, denn alles bleibt im Originallayout der Printzeitung.
Beim Durchblättern und Lesen der Zeitung im Originallayout stößt zumindest mein iPad manchmal an seine Grenzen. Ich habe noch ein iPad 1, das sicherlich etwas langsamer ist als das neuere iPad 2 und das demnächst erscheinende dritte iPad. Und hier bei mir werden die Seiten nach dem Umblättern und nach dem Heranzoomen immer erst etwas unscharf und pixelig angezeigt und werden dann erst nach und nach scharf. Ein paar Mal ist die App während meines Tests auch abgestürzt. Das Gefühl beim Durchblättern ist nicht so richtig flüssig und könnte noch viel mehr Spaß machen, wenn auf jede Fingergeste die Reaktion auch sofort käme und die Darstellung flotter erfolgen würde. Vor allem auf grafik- und layoutlastigen Seiten wie z.B. im Immobilienteil merkt man, dass die App ganz schön schuften muss, um die Darstellung auf das Display zu zaubern.
Will man sich einen Überblick über die Ausgabe verschaffen, die man gerade liest, kann man einfach im oberen Bildschirmbereich tippen, dann werden unten sämtliche Seiten nebeneinander in Miniaturform angezeigt, so dass man darüber schnell auf eine beliebige Seite wechseln kann. Oben links kommt man zurück zu „Meine Ausgabe“, oben rechts findet man einige Optionen wie z.B. die Anzeige aller Seiten in einem Raster, eine Volltextsuche und die Möglichkeit, Seiten auf einer „Pinnwand“ abzulegen. Die Option „Diese Seite als E-Mail versenden“ ermöglicht es sogar, die aktuell angezeigte Seite Freunden (oder sich selbst) per Mail zukommen zu lassen. Die PDF-Datei kann man dann am Computer bequem ansehen und sogar ausdrucken. Was ein bisschen fehlt (oder habe ich es nur nicht gefunden?) ist ein einfach zu navigierendes Inhaltsverzeichnis bzw. eine klickbare Übersicht der Rubriken oder Teile der Zeitung.
Seit einem der letzten Updates gibt es auch einen Teil mit Videos und Bildern, die man sich direkt über die App kostenlos ansehen kann. Was ich nicht gefunden habe, ist ein Vollzugriff auf die Webseite abendblatt.de – dort sind im Normalfall ja viele Artikel so markiert, dass man bezahlen muss, um sie sehen zu dürfen. Nett wäre es natürlich, wenn man über die App auf der Seite surfen könnte, ohne dass man von dieser „Paywall“ etwas bemerkt. Ergänzt wird die App dafür aber durch einen „Service“-Bereich, in dem man das Wetter, ein Branchenbuch sowie einen Veranstaltungs- und einen Kinokalender ansehen kann.
Insgesamt macht es Spaß, das Abendblatt auf dem iPad zu lesen, allerdings stören mich auf meinem iPad der ersten Generation die kleinen technischen Macken und die etwas kruckelige und langsame Bedienung. So ein richtig schnelles Durchblättern und Überblick-Verschaffen ist deutlich umständlicher als bei der Papierzeitung. Wenn die Entwickler da noch etwas dran schrauben, also die Darstellung verbessern und ein paar mehr Navigationshilfen einbauen, kann ich die App jedem mit Hamburg- oder Hamburger-Umland-Bezug nur empfehlen!