Fertighaus Anbieter vergleichen

Wir bauen: So lief unser Hausanbieter-Vergleich

Wer uns schon länger kennt, weiß, dass wir schon lange von unserem kleinen Bullerbü träumen. Ein Schwedenhaus mit großem Garten, in dem die Lavendelkinder herumtollen, während ich in meiner großen, hellen Küche stehe und Kuchen mit Äpfeln aus eigener Ernte backe, sollte es sein. Schon mehrmals waren wir unserem großen Traum ganz nah. Doch das Schicksal wollte es bislang anders. Nun haben wir im April diesen Jahres endlich unser Traumgrundstück in Lüneburg gefunden. Unsere Suche war nach zwei langen Jahren endlich erfolgreich. Direkt in Waldrandlage und mit altem Baumbestand ist das Grundstück ein absolutes Paradies.

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Das perfekte Haus

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Als wir uns vor einigen Jahren auf die Suche nach einem Haus gemacht haben, war neben der Raumaufteilung auch immer die Größe des Hauses, der Garten und natürlich der Zustand des Hauses sehr wichtig. Nach zahlreichen Besichtigungen wussten wir langsam, worauf wir achten mussten. Für uns zählte dabei eigentlich immer das Komplettpaket. Schließlich bringt einem die neuste und schönste Ausstattung nichts, wenn einfach zu wenig Zimmer da sind. Außerdem kann man gerade an der Ausstattung eines Hauses vieles selbst machen, wenn die Größe, die Substanz und natürlich auch der Preis stimmen.

So haben wir uns bei dem einen oder anderen Haus bereits genauer informiert, was ein neues Badezimmer oder auch ein neuer Fußbodenbelag kosten würde. Bei der Besichtigung des Hauses braucht man dann natürlich etwas mehr Fantasie. Schnell mal im Kopf ein 70er-Jahre-Bad und einen hässlichen und schmutzigen Teppich gegen etwas Neues austauschen, ist manchmal gar nicht so einfach. Zum Glück gibt es viele Firmen, die auch Beratungen zur Raumgestaltung anbieten. Dort kann man sich viele Anregungen geben lassen und kommt so oft auf ganz neue Ideen. Letztendlich haben wir uns dann aber doch für ein Haus entschieden, in dem schon fast alles fertig war. Eigentlich musste nur noch gestrichen werden, was einem natürlich einige Entscheidungen abnimmt und stressfreier ist.

Natürlich kann es auch großen Spaß machen, neue Bodenbeläge auszusuchen und alles neu zu planen. Doch wer die Wahl hat, hat oft auch die Qual. So hat eine gute Bekannte gerade ein Haus gekauft und ist nun auf der Suche nach einem Bodenleger in München. Bei ihrer Suche ist sie auf die Bäder & Bodenmanufaktur München gestoßen, die nicht nur das Verlegen von Bodenbelägen, sondern auch Renovierungen, Sanierungen und Badezimmerneugestaltungen anbieten. Eben das komplette Paket. Das wird sie sicherlich auch brauchen, denn das Haus, für das sie sich entschieden hat, ist nicht das neueste. Da wird noch einiges auf sie zukommen…

Wie ist es bei euren Häusern? Habt ihr euch für einen Neu- oder Altbau entschieden?

Ein Heimwerkertraum

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Durch unseren Hauskauf haben in den letzten Monaten viel Zeit in Baumärkten verbracht. Dabei standen wir oft ratlos vor den Regalen, denn schließlich waren wir, was das Handwerken angeht, ziemlich unerfahren. Zwar hatten wir schon einmal einen Pinsel oder auch einen Schraubendreher in der Hand, aber ein ganzes Haus zu renovieren und dabei alles selbst zu machen, ist dann doch noch einmal etwas anderes.

Häufig machten wir uns also auf den Weg in den Baumarkt mit einem halbfertigen Plan im Kopf. Oft hatten wir eine ungefähre Vorstellung, was wir erreichen wollten, doch wie wir die Idee genau umsetzen wollten, wussten wir oft noch nicht. Wir waren also in der Regel auf die Hilfe eines fachkundigen Baumarktmitarbeiters angewiesen, der uns nicht nur sagte, wo wir bestimmte Sachen finden, sondern der uns auch mit Rat und Tat beiseite stand. Doch leider mussten wir die Erfahrung machen, dass viele Baumarktmitarbeiter von den Sachen oft nicht mehr Ahnung hatten als wir und wir doch auf uns alleine gestellt waren. Doch ab und zu hatte man auch Glück und erwischte einen „echten Allrounder“, den man fast alles fragen konnte.

Da wir in dieser Zeit recht viel im Baumarkt eingekauft haben, haben wir natürlich auch die Preise verglichen. Dabei ist uns aufgefallen, dass es zwischen den Baumärkten echt große Unterschiede gibt. Leider gibt es bei uns nur zwei verschiedene Baumärkte, so dass wir nicht immer die gewünschte Auswahl hatten. Während ich am Anfang stets ein Gefühl der Überforderung spürte, wenn wir einen Baumarkt betraten, wurde es mit der Zeit zur Routine. Heute gehe sogar schon fast gerne dort hin.

Wie ist es bei euch? Habt ihr einen Lieblingsbaumarkt? Falls ja, dann stimmt doch für diesen bei gutefrage.net ab. Denn dort wird im Rahmen der monatlich stattfindenden Auszeichnung der beliebteste Baumarkt Deutschlands gesucht, wobei es natürlich auch wieder etwas zu gewinnen gibt. Abstimmen könnt ihr noch bis zum 27.10.2013. Alle weiteren Informationen findet ihr hier.

Einsatz in vier Wänden

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Irgendwie scheinen es nun alle auf uns abgesehen zu haben! Nachdem bereits meine Schwiegereltern uns vor Kurzem als Renovierungshelfer für ihr Badezimmer angefordert haben, sind nun auch meine Eltern auf die Idee gekommen. Seit bestimmt fünf Jahren erzählen sie immer wieder davon, dass sie unbedingt ihr Wohnzimmer renovieren wollen. Ihre großen Pläne haben sie dann aber doch immer wieder verworfen. Deshalb waren wir auch ziemlich überrascht, als Mitte letzter Woche der Anruf kam: „Die Farben und das Malerzubehör stehen schon bereit. Ihr habt doch bestimmt Zeit, am Wochenende zu kommen und zu helfen, oder?“

Tja, was soll man da sagen? Natürlich: „Ja, Mama, wir kommen und helfen sehr gerne!“ Schließlich waren sie in der Umzugs- und Renovierungsphase auch immer für uns da und haben das komplette Haus mit uns gestrichen. Da es sich bei meinen Eltern zum Glück nur um einen Raum handelte und wir bei uns im Haus schon kräftig geübt haben, ging das Malern dieses Mal gut von der Hand. Wir waren ein eingespieltes Team, in dem jeder seine feste Aufgabe hatte.

Als es dann allerdings nicht mehr nur ums Streichen, sondern auch ums Einrichten des Wohnzimmer ging, wurde es schon etwas komplizierter. Ganz nach dem Motto „Wenn schon, denn schon“, sollte sich auch einrichtungstechnisch ein bisschen was tun. So hatte sich meine Mutter in den Kopf gesetzt, dass es mindestens ein paar neue Vorhänge bzw. Gardinen, neue Bilder und neue Lampen, am liebsten eine günstige Pendelleuchte, sein müssen.

Da mein Vater meine Mutter bereits (erfolglos) in zahlreiche Möbelhäuser und Einrichtungsgeschäfte begleitet hatte, „erbarmte“ ich mich und setze die Suche mit ihr fort. Neben ein, zwei Möbelhäusern schauten wir uns auch online nach geeigneten Dekomaterialien und Einrichtungsgegenständen um – so auch bei Möbel-Schulenberg.de in Hamburg-Halstenbek. Das Möbelhaus kannte ich noch von unserer langen Suche nach einem Sofa. Damals hatte wir dort zwar kein Sofa für uns gefunden; Dennoch war ich von dem umfangreichen Sortiment ganz angetan.

Leider war auch ich mit meinen Beratungsversuchen nicht erfolgreich, so dass wir das Endergebnis nicht mehr begutachten konnten. Wir dürfen also gespannt sein, wie es das nächste Mal im Wohnzimmer meiner Eltern aussieht.

Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr euch diesen Sommer auch ein Renovierungsprojekt vorgenommen?

Post für die Lavendelmama

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Wie bestimmt viele andere von euch auch, liebe ich es Post zu bekommen. Und damit meine ich nicht die Rechnungen, sondern Urlaubspostkarten, Briefe von lieben Freundinnen und natürlich meine bestellten Sachen, wenn ich mal wieder in einem der zahlreichen Onlineshops im Internet zugeschlagen haben! Um den vielen Briefen ein gemütliches Zuhause zu geben, ist natürlich ein großer Briefkasten das A und O, denn schließlich ist man nicht immer zu Hause, wenn die Post kommt.

 An dem Haus, das wir gekauft haben, befand sich zwar bereits ein Briefkasten; Dieser war allerdings schon ein wenig in die Jahre gekommen und auch ein bisschen zu klein für meine Ansprüche. Außerdem wünschte ich mir einen Hingucker, der unser Haus zu etwas besonderem macht. Nachdem wir uns bereits im Baumarkt einige Briefkästen angesehen hatten, die uns entweder nicht gefielen oder zu teuer waren, setzten wir unsere Suche im Internet fort und wurde bei Lampenwelt.de fündig. Der Onlineshop, der sich auf den Vertrieb von Lampen und Leuchten aller Art spezialisiert hat und über 50.000 verschiedene Lampen im Sortiment hat, bietet auch ein großes Angebot an Briefkästen.

Nach einigem Stöbern fanden wir einen einen Briefkasten, der uns beiden sofort gut gefiel. Es handelt sich dabei um einen Edelstahlbriefkasten mit einer satinierten Kunststofftür, die mit einem Briefdekor versehen ist. Anders als die bisher gesehenen Briefkästen bot der Briefkasten endlich das Besondere, wonach wir so lange gesucht hatten. Unter dem Briefkasten ist zudem eine nach beiden Seiten offene Zeitungsrolle angebracht, so dass diese nicht separat gekauft und angebracht werden muss. Da der Briefkasten aus Edelstahl besteht, hoffen wir, dass er sehr witterungsbeständig ist. Geschützt wird er zusätzlich durch eine kratzfesten Schutzlack, der auf den Korpus aufgetragen wurde.

Nachdem wir unsere Bestellung aufgegeben hatten, dauerte es etwas mehr als eine Woche bis der Briefkasten bei uns sehr gut verpackt eintraf (angegeben waren im Shop 10 bis 14 Tage). Sofort machten wir uns ans Anbringen, was schnell und einfach erledigt ist. Der Briefkasten wird lediglich mit  vier Schrauben an der Hauswand befestigt und sitzt dann bombenfest. Mitgeliefert werden zwei Schlüssel, so dass mein Mann und ich uns jeweils einen ans Schlüsselbund machen konnten.

Durch seine Größe bietet der Edelstahl-Briefkasten Lucca Platz für jede Menge Post. In den großen Einwurf lassen sich auch Briefe in Din A4-Größe problemlos einwerfen, so dass man, wenn man einmal nicht zu Hause ist, nicht extra zur Post muss, um seine Sendungen abzuholen. Auch etwas dickere Sendungen passen in den Briefkasten. Der Briefkasten lässt sich an der Vorderseite öffnen und verfügt über einen Öffnungsstop, so dass die Klappe nicht herunterfallen kann. Die satinierte Kunststofftür ist so gestaltet, dass man die innenliegende Post nicht erkennen kann. Der Briefkasten ist hochwertig verarbeitet, so dass wir mit unserer Wahl echt glücklich sind. Und dank Lampenwelt.de wurde uns der Briefkasten sogar versandkostenfrei geliefert.

Wie gefällt euch unser neuer Briefkasten?

Ferienhäuser für Ostern

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Irgendwie ist es ein komisches Gefühl: Wir haben so lange auf das Haus gewartet und nun geht alles Schlag auf Schlag. Die Zimmer müssen gestrichen, es muss geputzt und die ersten Möbel aufgebaut werden. Nebenbei sind wir noch auf der Suche nach Lampen, Rollos und anderen Kleinmöbeln. Außerdem müssen noch viele Umzugskartons in unserer alten Wohnung gepackt werden. Die Stunden und Tage fliegen nur so an einem vorbei. Natürlich sieht man, dass es voran geht, doch irgendwie geht es einem alles nicht schnell genug. Es gibt noch so viel zu tun, vor allem wenn man den Anspruch hat, mit dem Einzugstag schon vieles fertig zu haben.

Teilweise bekommt man dann das Gefühl, dass man dringend eine Pause bräuchte. In der Tat haben wir schon überlegt, ob wir über Ostern nicht für ein paar Tage wegfahren und uns eine kurze Auszeit vom Renovierungsstress gönnen. So sehr mir das Einrichten auch Spaß macht, irgendwann stößt man doch an seine Grenzen. Deshalb habe ich gerade mal in einer stillen Minute im Internet geschaut, ob noch günstige Ferienhäuser Ostern frei sind. Und tatsächlich: Ich habe noch einige gute Reiseangebote gefunden.
Doch gleich nach dem Einzug unser neues Heim verlassen? Sicherlich werden eine Woche nach dem Umzug noch überall Kartons herumstehen. Es werden tausend Möbel aufzubauen sein und auch die Gardinen und Lampen wollen sicherlich noch angebracht werden. Außerdem möchte man sich doch auch in seinem neuen Heim einleben, oder?
Was meint ihr? Erst das Haus schön machen oder erst einmal eine kleine Reise machen und entspannen?

Badezimmervergnügen

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Wenn man sich ein Haus kauft, gibt es meist jede Menge daran zu tun. Oft müssen nicht nur die Wände neu gestrichen werden, sondern auch Bäder saniert, Küchen neu eingebaut oder gar die ganze Heizungsanlage erneuert werden. Wie ihr wisst, haben auch wir vor Kurzem ein Haus gekauft. Wir haben Glück, denn das Haus ist noch relativ jung. Gute sechs Jahre ist es erst alt. So gibt es für uns beim Einzug nur noch wenig zu tun. Das ist auch gut so, denn sowohl mein Mann als auch ich haben zwei linke Hände. Zum Glück haben wir in der Verwandtschaft ein paar begabtere Personen, so dass wir nicht ganz aufgeschmissen sind, denn ein wenig wollen wir natürlich trotzdem noch an dem Haus machen. Dennoch bin ich froh, dass es keine richtig großen Sachen sind.

Eine Sache, die wir angehen wollen, ist beispielsweise der Einbau von Dachfenstern. Sowohl im zukünftigen Arbeitszimmer als auch im zukünftigen Zimmer vom Lavendeljungen gibt es nur im Osten Fenster. Diese sind zwar groß, aber eine südliche Belichtung ist immer schön. Des Weiteren wollen wir noch ein paar Kleinigkeiten ändern. Ein Traum von mir ist schon seit langem ein Badheizkörper, auf dem man schnell und einfach seine Handtücher trocknen kann. Bislang hängen diese bei uns über ganz normalen Handtuchhaltern. Doch jetzt im Winter stelle ich es mir richtig angenehm vor, mich nach dem Duschen oder Baden in ein warmes Handtuch zu mummeln. Zusammen mit der Fußbodenheizung, die wir dann haben werden, wird das sicherlich richtig gemütlich.

Da man sich bei so handwerklichen Sachen nie zu früh kümmern kann, habe ich mich schon einmal ein wenig umgesehen und habe mich über Badheizkörper informiert. Wie bei allen Dingen gibt es auch dort eine große Auswahl. Bei www.reuter.de bekommt man beispielsweise einen guten Überblick. Ich habe nicht schlecht gestaunt, wie schick und ausgefallen solche Heizkörper sein können. Richtige Designkunstwerke findet man dort. Wie immer fällt mir auch hier die Entscheidung richtig schwer.

Geht das euch auch so? Schon mit den kleinsten Sachen kann ich mich stundenlang aufhalten. Dann überlege ich hin und her, informiere mich noch einmal oder gucke dann noch einmal wo anders. Daher bin ich auch echt froh, dass wir uns gegen das Bauen entschieden haben. Schon alleine die Auswahl von Sanitärobjekten würde Stunden in Anspruch nehmen. Wie ich mich kenne, würde sich der Zeitplan das eine oder andere Mal verzögern.

So versuche ich schon vorab vieles zu klären und zu überlegen, so dass wir sofort loslegen können, wenn wir das Haus übernehmen. Ich freue mich schon darauf!