Sechs Monate mit dem Lavendelmädchen

Anzeige Ein halbes Jahr ist das Lavendelmädchen nun schon bei uns. Mittlerweile fühlt es sich an, als wären wir nie ohne sie gewesen. Ganz natürlich haben wir unsere Lebensweise auf sie abgestimmt, wobei man gar nicht so viel Rücksicht auf sie nehmen muss. Ganz selbstverständlich ist sie bei allem dabei. Mit ihrer guten Laune und ihrer inneren Ruhe macht sie es einem leicht auch ruhig und entspannt zu bleiben. Das ist in unserem oft doch recht stressigen Alltag eine große Erleichterung. Weiterlesen

Jakob ist da!

Anzeige Wir sind endlich zu viert! Am Sonntag wurde um 15:04 Uhr Jakob mit 3920g und 57 cm geboren. Wir hatten eine traumhafte und vor allem rasante Geburt in der Wanne – natürlich mit Lavendelgeruch. Seit Montag erholen wir uns nun zu Hause. Der große Bruder ist ganz stolz und liebevoll. Wir schauen nun erst einmal wie sich das Leben zu viert so einspielt. Bis dahin kann es sein, dass ihr etwas weniger von uns hier lest. Weiterlesen

Wir starten in die Breizeit

Anzeige Mittlerweile ist das Lavendelmädchen fast sechs Monate alt. Bislang habe ich sie voll gestillt. Doch nun wird es Zeit für die „erste richtige Mahlzeit“. Wir haben lange überlegt, ob wir es statt Brei dieses Mal evtl. mit Baby Led Weaning bzw. Fingerfood probieren. Wenn ich ehrlich bin, habe ich keine große Lust Tag für Tag eine Extrawurst für das Lavendelmädchen zu braten und ihren Brei frisch zuzubereiten. (Gläschen kommen auf keinen Fall in Frage.) Letztendlich haben wir uns aber dagegen entschieden, denn erstens sind wir nicht unbedingt die Geduldigsten und zweites scheuen wir die Schweinerei. Es wird also auch beim Lavendelmädchen beim Brei bleiben. Zwischendurch wird es natürlich auch immer wieder Fingerfood geben. Schließlich soll sie ja das, was sie isst, auch erkunden. Weiterlesen

Fünf Monate mit dem Lavendelmädchen

Anzeige Fast fünf Monate ist das Lavendelmädchen mittlerweile. Nicht mehr lange, dann ist es schon ein halbes Jahr. Jetzt in der Vorweihnachtszeit rast die Zeit nur so an einem vorbei. Trotzdem sind wir natürlich jeden Tag auf’s Neue gespannt, mit welchen Fortschritten uns das Lavendelmädchen überrascht. Auch im fünften Lebensmonat hat sich beim Lavendelmädchen viel getan. Noch immer ist sie die Ruhe in Person, wobei man mittlerweile schon den einen oder anderen spontanen Wut- oder Tränenausbruch bei ihr erleben kann, wenn etwas nicht so klappt, wie sie es sich vorstellt. Weiterlesen

Ein Weihnachtsoutfit für das Lavendelmädchen

Anzeige Wisst ihr, was ich gestern Abend gemacht habe? Ich habe es mir mit selbstgebackenen Keksen und einer DVD vor dem Kamin gemütlich gemacht. Dann habe ich die bereits gekauften Weihnachtsgeschenke aus unserem Geheimversteck im Keller geholt und habe mich ans Einpacken gemacht. Am Ende des Abends taten mir nicht nur die Finger vom vielen Schneiden und Kleben weh, sondern ich konnte auch auf einen großen Berg Geschenke schauen und zufrieden feststellen, dass wir dieses Jahr bereits sehr fleißig waren. Tatsächlich haben wir schon fast alle Weihnachtsgeschenke zusammen. Noch sind zwar nicht alle eingepackt, aber eingekauft bzw. gebastelt sind tatsächlich schon fast alle, worüber ich sehr glücklich bin. So bleibt jetzt im Dezember viel Zeit für Gemütlichkeit mit der Familie. Weiterlesen

Der Pic ’n‘ Pop von Tomy im Test

Anzeige Wie ihr wisst, sind wir seit einigen Wochen Tomy Blogger und dürfen alle paar Wochen ein neues Produkt von Tomy unter die Lupe nehmen. Nun kam vor einigen Tagen unser viertes Testprodukt von Tomy an. Dabei handelt es sich um das Lernspielzeug „Pic ’n‘ Pop“. Dieses gehört zur „Play to Learn“-Reihe von Tomy, die spielerisch die Fähigkeiten von Kleinkindern schulen soll. Geeignet ist es für Kinder ab 18 Monaten, also diejenigen, die bereits laufen können, aber teilweise noch etwas kipplig auf den Beinen sind. Durch das Spielzeug soll nicht nur das Gleichgewicht, sondern auch die Koordination der Kinder geschult werden.

Da der Lavendeljunge schon etwas zu groß und das Lavendelmädchen noch etwas zu klein für Pic ’n‘ Pop ist, hat es ein befreundetes Kind für uns getestet. Der Lavendeljunge war natürlich auch wieder mit von der Partie. Bei dem Pic ’n‘ Pop von Tomy handelt es sich um ein Spielzeug zum Schieben und Ziehen. Im Inneren befinden sich fünf bunte Bälle, die über einen Knopf heraus geschossen und anschließend wieder eingesammelt werden können. Um die Bälle wieder einzusammeln, müssen die Kinder mit dem Pic ’n‘ Pop in der Hand über die Bälle fahren. Diese werden über einen Mechanismus wieder in das Gerät befördert.

Auch wenn die Idee nicht schlecht ist, schließlich lieben Kinder in diesem Alter Bälle und alles, was bunt ist, finde ich die Umsetzung etwas schwierig. Für die Kinder ist es ungemein lustig, die Bälle aus dem Pic ’n‘ Pop zu schießen. Leider fliegen die Bälle, je nach Stellung des Geräts, etwas unkontrolliert heraus, so dass evtl. sogar Verletzungsgefahr besteht. Während das Herausschießen der Bälle für die Kinder noch recht problemlos machbar ist, ist das Einsammeln selbst für den Lavendeljungen eine ziemliche Herausforderung. Sowohl dem befreundete Kind als auch dem Lavendeljungen, der ja schon drei Jahre alt ist, fällt es unheimlich schwer, den Pic ’n‘ Pop von Tomy im richtigen Winkel zu halten, um die Bälle wieder einzusammeln. Auch den Pic ’n‘ Pop in die richtige Richtung zu lenken, fällt ihnen nicht leicht, so dass sie beide dabei Hilfe benötigen.

Hinzu kommt, dass der Pic ’n‘ Pop von Tomy ein Knattergeräusch von sich gibt, was ich persönlich etwas laut finde. Da die Bälle aus Plastik sind, knallen sie auch recht laut, wenn sie auf den Boden kommen. Bei unserem Parkett habe ich deshalb schon manchmal Sorgen, ob es dies unbeschadet übersteht. Auch die Höhe des Spielzeugs finde ich nicht ideal. Dass es für den Lavendeljungen zu niedrig ist, ist klar. Aber auch für das testende befreundete Kind, das noch nicht einmal zwei Jahre alt ist, ist der Pic ’n‘ Pop viel zu niedrig, so dass es sich auch bücken muss.

Wie ihr seht, kann mich leider auch unser viertes Testprodukt von Tomy nicht richtig überzeugen. Entweder sollte es höher sein, so dass es auch größere Kinder verwenden können oder das Abschießen bzw. das Einsammeln der Bälle sollte einfacher möglich sein.

Der Nûby Natural Touch Babykostwärmer und Sterilisator im Test

Anzeige Wie ich euch bereits vor Kurzem erzählt habe, bekommt das Lavendelmädchen nun immer mal wieder abgepumpte Milch. Da das Lavendelmädchen diese natürlich nicht kalt trinken kann, muss sie vor dem Füttern wieder erwärmt werden. Bislang haben wir das immer in einem Wasserbad gemacht. Diese Vorgehensweise fand ich allerdings zu unpräzise. Für mich war es immer Glücksache, die richtige Temperatur zu erreichen. Deshalb ist eines unsere Testprodukte als Nûby Elternreporter der
Nûby Natural Touch Babykostwärmer und Sterilisator Basic 2-in-1, den ich euch nun gerne genauer vorstellen möchte.

Wie der Name des Produkts schon sagt, kann man den Nûby Natural Touch Babykostwärmer und Sterilisator sowohl zum Erwärmen von Babykost als auch zum Sterilisieren verwenden. Erwärmt werden können dabei sowohl Flaschen als auch Gläschen, so dass man ihn auch noch bei Beikosteinführung weiterverwenden kann. Erwärmt werden die Flaschen und Gläschen mit Wasserdampf. Auch die Sterilisation erfolgt mit Wasserdampf. Sterilisiert werden können mit dem Nûby Natural Touch Babykostwärmer und Sterilisator – Basic 2-in-1 beispielsweise Schnuller, Flaschensauger sowie andere Kleinteile. Ganz große Teile lassen sich in dem Nûby Sterilisator nicht sterilisieren, aber die Teile meiner Milchpumpe passen beispielsweise, wenn auch nicht alle auf einmal, gut herein. Im Vergleich zum Sterilisieren im Wasserbad, ist das Sterilisieren mit dem Nûby Sterilisator deutlich einfacher und schneller.

Um etwas in dem Nûby Natural Touch Babykostwärmer und Sterilisator zu erwärmen, gibt man etwas Wasser in das Erhitzungsbecken. Je nach Gefäß (Plastik oder Glas) und Ausgangstemperatur (gefroren, aus dem Kühlschrank oder Raumtemperatur) wird eine unterschiedliche Menge Wasser benötigt. Um das Wasser abzumessen, befindet sich am Nûby Natural Touch Babykostwärmer und Sterilisator ein kleiner Messbecher. Anschließend stellt man das Gefäß in den Hebekorb und stellt diesen in den Babykostwärmer. Nach Betätigen der Powertaste, wird er Inhalt erwärmt. Sobald das Wasser verdampft ist, schaltet sich der Babykostwärmer automatisch ab. Die Bedienung ist also sehr einfach.

Nach dem Erwärmen ist die Milch lauwarm und kann sofort gefüttert werden. Für meinen Geschmack könnte sie noch etwas wärmer sein, aber ich denke, dass der Nûby Natural Touch Babykostwärmer und Sterilisator schon weiß, wie es sein muss. Möchte man etwas sterilisieren, setzt man zusätzlich einen Deckel auf den Sterilisator von Nûby. Der Rest der Handhabung ist gleich.

Für uns ist der Nûby Natural Touch Babykostwärmer und Sterilisator eine echte Arbeitserleichterung. Die Handhabung ist sehr einfach und vermutlich auch deutlich energiesparender als die Erwärmung bzw. Sterilisation im Wasserbad.

Was haltet ihr von einem solchen Produkt? Wie erwärmt ihr Milch, Breie und Co?