Frühjahrsputz mit Leifheit – Teil 2

Anzeige Auch wenn der erste Bericht über die Leifheit-Produkte schon etwas her ist, möchte ich euch den zweiten Teil nicht vorenthalten. Da, optimistisch gedacht, ja schon wieder der Frühling naht, stelle ich euch heute gerne meine Putzhilfen vor.

Zuerst machte ich mich ans Entstauben:
Staub ist immer und überall. Kaum hat man ihn entfernt, ist er auch schon wieder da. Mit einem gewöhnlichen Staubtuch hat man oft das Problem, dass der Staub nicht richtig aufgenommen wird und dann auf dem zu reinigenden Objekt liegen bleibt oder sich in der Luft verteilt. Das ist sehr ärgerlich und macht das Putzen nicht unbedingt leichter. Von Leifheit bekam ich den Duster XL, einen großen Staubwedel, zum Testen. Dieser lässt sich, wie viele andere Produkte von Leifheit, mit einer Teleskopstange verlängern, so dass man beispielsweise auch Fensterrollos gut reinigen kann. Der Staubwedel besteht aus antistatischen Mikrofasern, die den Staub wie ein Magnet aufnehmen und halten. Die Mikrofasern sind sehr weich, so dass sie nichts zerkratzen. Außerdem passen sie sich sehr gut an die Oberfläche an. So kann man auch schwierige Objekte reinigen. In den letzten Wochen habe ich ihn in fast allen Räumen verwendet. Sowohl unsere Zimmerpflanzen, Regale, unser Fernseher, Jalousien und noch viel mehr habe ich damit entstaubt. Der Staubwedel liegt gut in der Hand und nimmt den Staub gut auf, so dass kaum etwas an den Objekten zurück bleibt. Bis man ihn ausschütteln muss, vergeht eine Zeit. Da der Staubelwedel mit 38 cm relativ groß ist, eignet er sich vor allem für das Reinigen von größeren Flächen. Das Abstauben von Kleinteilen habe ich mich damit nicht getraut, da ich Angst hatte, sie umzureißen. Staub entfernen mit dem Duster XL schnell und einfach. Ein super Produkt für den wöchentlichen Gebrauch.

Für die Küche habe ich verschiedene Tücher und eine Scheuerspirale erhalten. Bei dem einen Tuch handelt es sich um ein Spültuch, mit dem man sowohl reinigen als auch polieren kann. Das Mikrofasertuch eignet sich vor allem für das Abwaschen von teuren Gläsern, die nicht verkratzt werden dürfen. Mit der Mikrofaserseite wird der Schmutz vorsichtig entfernt und mit der lederartigen Polierseite anschließend streifenfrei und glänzend. Zum Glück haben wir eine Geschirrspülmaschine, so dass ich nur selten etwas von Hand abwaschen muss. Auch unsere teuren Gläser holen wir nur selten aus dem Schrank. Gerade darum bin ich beim Abwasch dieser Gläser dann ganz besonders pingelig, weshalb ich dieses Spültuch interessant finde. Oft wird es allerdings bei uns nicht zum Einsatz kommen. Wer jedoch öfter mal „feine“ Gäste hat und seine Gläser schonen möchte, für den könnte das Tuch interessant sein. Bei Bedarf kann man es sogar in der Waschmaschine waschen.

Bei dem zweiten Tuch handelt es sich ebenfalls um ein Spültuch. Mit diesem kann man besonders gut verschmutzte Ecken reinigen. Dafür gibt es eine spezielle Ecke am Tuch, die besonders rau ist. Der Rest ist ein normales Mikrofasertuch. Da wir häufig Aufläufe und Pizza machen, ist das Tuch wirklich toll für uns. Denn oft sind die Formen und das Backblech danach sehr schmutzig und auch verkrustet. Und leider kann man diese großen Sachen nicht so gut in die Spülmaschine stecken.

Ebenfalls für besonders starke Verschmutzungen eignet sich die Scheuerspirale, mit der man starke Verkrustungen im Topf entfernen kann. Da bei dem ganzen Trubel hier öfter mal etwas anbrennt, kam sie schon mehrfach zur Anwendung. Leider mag ich das Geräusch ganz und gar nicht.

Unser Heim ist nun erst mal wieder auf Vordermann. Mal gucken, wie lange das so bleibt.

Seid ihr schon in Frühjahrsputzlaune?

Russell Hobbs 3in1 Stabmixer im Test

Anzeige Auch wenn die Zeit oft eher knapp bemessen ist, ist es mir wichtig immer frisch zu kochen. Gerne wirble ich in der Küche umher und probiere neue Rezepte aus. In der Herbstzeit habe ich viel mit Kürbis gekocht. So sind neben den klassischen Suppen auch schon ein Kürbistrudel, ein Kürbisgemüse und Kürbis-Chutney entstanden. Bei der ganzen Püriererei ist leider mein Pürierstab, der durch den ganzen Brei vom Lavendeljungen eh schon stark beansprucht wurde, kaputt gegangen. Ein neuer musste also her.

Weiterlesen

Waschpulver kostenlos testen

Anzeige Ich persönlich bin ja jemand, der gerne neue Sachen ausprobiert und nicht auf eine bestimmte Marke festgelegt ist. Besonders im Haushaltsbereich teste ich gerne Neues, denn gerade im Waschmittelbereich gibt es immer wieder Neuheiten, so dass man ja ab und zu mal ausprobieren muss, ob man wirklich das beste Produkt zu Hause stehen hat.

So bin ich vor Kurzem auf das Vollwaschmittel von Lenor aufmerksam geworden. Ab Januar 2013 startet Lenor nämlich seine Testwochen, in denen ihr das Waschmittel kostenlos testen könnt. Wie? Einfach ein Lenorwaschmittel (16 oder 18 Waschladungen) kaufen, den Aktionsflyer ausfüllen, den Kassenbon einlegen und abschicken. Innerhalb von sechs Wochen erhaltet ihr dann ohne wenn und aber den Kaufpreis zurückerstattet. Wie ich finde, eine tolle Möglichkeit, um ein Produkt auszuprobieren.

Ich habe sowohl das Flüssigwaschmittel als auch das Pulverwaschmittel für Bunt- und für Weißwäsche ausprobiert und bin mit beiden zufrieden. Die Wäsche wird nicht nur sauber, sondern riecht auch noch gut. (Die Waschmittel gibt es mit dem Duft „Sommerregen und Weiße Lilie“ sowie „Blütenbouquet“.) Außerdem lässt sich das Waschmittel sowohl bei niedrigen als auch bei sehr hohen Temperaturen verwenden.

Wie ist es bei euch? Probiert ihr auch so gerne neue Dinge aus?

Neujahrspläne

Anzeige Das neue Jahr ist da! Ich hoffe, ihr seid alle gut reingekommen! Wir haben ganz gemütlich mit der Familie gefeiert und mal wieder viel gegessen und gespielt. Der Lavendeljunge war am Silvesterabend so fertig, dass wir ihn problemlos um kurz vor acht ins Bett legen konnten und er bis morgens um acht Uhr durchgeschlafen hat. Noch nicht mal um Mitternacht hat er eine Mine verzogen, was mich bei dem ganzen Geböllere wirklich überrascht hat.

Nun bin ich gespannt, was uns das neue Jahr bringen wird. Schon jetzt ist klar, dass es sowohl beruflich als auch privat viele Veränderungen geben wird. Die erste Veränderung steht, wie ihr wisst, schon Ende Februar an. Denn werden wir endlich in unser neues Haus ziehen und endlich mehr Platz haben. Darauf freue ich mich schon sehr.

Damit es im neuen Heim so richtig gemütlich wird, müssen natürlich einige neue Möbel her. Aber auch im Multimediabereich wollen wir uns einiges neu gönnen. So habe ich meinem Mann beispielsweise versprochen, dass er für das Wohnzimmer einen neuen Fernseher aussuchen darf. Unser jetziger ist schon ziemlich klein und die Bildqualität ist auch nicht die beste. Zudem wollen wir uns endlich einen Festplattenrekorder kaufen, damit wir, wenn es schon einmal etwas Schönes im TV gibt, es auch aufnehmen können. Bislang ist es nämlich irgendwie immer so, dass der Lavendeljunge, wenn wir uns nach langer Zeit mal wieder vorgenommen haben, gemeinsam einen Film anzuschauen, garantiert aufwacht und nicht wieder einschläft.

Da unser Geldbeutel aufgrund des Hauskaufes und auch der Investitionen in Möbel derzeit eher schmal ist, schaut mein Mann schon immer bei Sparwelt.de nach guten Angeboten. Dort findet man immer wieder gründlich recherchierte und günstige Angebote für Fernseher, auf die man sonst nicht gestoßen wäre. So gab es beispielsweise vor Kurzem den Hinweis auf einen 42 Zoll Fernseher bei Amazon für unter 400€. Bislang haben wir noch nicht zugeschlagen, aber ich bin mir sicher, dass wir schon bald das richtige Angebot finden werden.

Habt ihr irgendwelche Tipps für mich?

Wohnzimmerzuwachs

Anzeige So langsam wird es ernst! Endlich steht der Übergabetermin für unser neues Haus fest. Voraussichtlich Ende Februar wird es so weit sein. Seitdem ich den Termin kenne, kann ich mich kaum noch mit etwas anderem beschäftigen als mit der Planung der Einrichtung. Auch wenn ich in den letzten Monaten bei dem einen oder anderen Zimmer schon einmal überlegt habe, wie was gestellt werden soll: Jetzt geht es in die heiße Phase.

Daher passte es sehr gut, dass vor ein paar Tagen endlich unser Couchtisch ankam, den ich vor einigen Wochen bei moebel-style.de, einem Möbeloutlet, bestellt hatte. Eigentlich hätte der Tisch bereits vor vier Wochen bei uns sein sollen. Aufgrund von Lieferschwierigkeiten verdoppelte sich leider die Lieferzeit, was in unserem Fall nicht so schlimm ist, da wir den Tisch erst im neuen Haus benutzen wollen. Hätte ich auf den Tisch dringend gewartet, hätte ich diese Verzögerung allerdings ziemlich ärgerlich gefunden.

Geliefert wurde der Tisch mit DHL. Nach der Lieferung habe ich ihn natürlich sofort ausgepackt und habe den Inhalt des Pakets auf seine Vollständigkeit überprüft. Beim Auspacken des Tisches war ich zunächst etwas überrascht, denn das Holz wirkte in Natura dunkler als auf dem Produktbild im Internet. Da wir im neuen Haus jedoch auch dunkles Parkett haben werden, wird der Tisch sicherlich gut dazu passen.

Der Aufbau des Tisches war schnell und einfach erledigt. Es mussten lediglich die vier Tischbeine mithilfe einer Mutter an der Tischplatte befestigt werden. Leider ist das eine Verbindungsstück an der einen Ecke der Tischplatte nicht ganz fest, so dass wir dieses beim endgültigen Aufbau noch mit einem Tacker o.ä. befestigen müssen. Ansonsten ist der Tisch aber fehlerfrei und gefällt mir gut. Das Holz ist schön robust, so dass man sicherlich länger an dem Tisch Freude hat.

Wie findet ihr den Tisch? Gefällt er euch?

Warme Weihnachten

Anzeige Nach einer kurzen Weihnachtspause bin ich nun wieder ganz für euch da. Ich hoffe, ihr habt die Feiertage genauso genossen wie ich und habt es euch mit euren Liebsten so richtig gemütlich gemacht. Wir hatten ein wenig Pech, denn der Lavendeljunge hat am Heiligabend Fieber bekommen, so dass der ohnehin schon so aufregende Abend für ihn noch ein wenig anstrengender wurde. Nach einem außerplanmäßigen Ausflug zur Apotheke konnte wir dann aber auch bei Kerzenschein gemeinsam den Tannenbaum bestaunen, die Geschenke aufreißen und es uns bei einem leckeren Essen gemütlich machen.

Ein Geschenk, über das ich mich besonders gefreut habe, war ein Schal von Lierys. Diesen habe ich von meinem Mann bekommen, denn er weiß, was für eine Frostbeule ich bin. Außerdem hatte ich vor Kurzem meinen Schal ärgerlicherweise in einem Restaurant vergessen und brauchte dringend einen neuen. Bei der Auswahl hat mein Mann vollkommen meinen Geschmack getroffen. Der anthrazitfarbene Strickschal aus einer Mischung aus Polyacryl, Alpakawolle und Schurwolle ist nicht nur angenehm warm, sondern wirkt durch das Rippstrickdesign auch elegant. Auch die Länge und Breite des Schals ist super. Durch seine Schlichtheit lässt er sich mit verschiedenen Farben kombinieren und kann auch im Haus zu einem Pullover getragen werden. Außerdem kratzt er nicht.

Bestellt hat er den Schal übrigens bei Hutshopping.de. Dort gibt es eine große Auswahl an Hüten, Mützen, Kopftüchern, Handschuhen, Taschen und eben auch Schals, so dass man gut gerüstet für den Winter ist. Vor allem zu Weihnachten fand er das 100 Tage Umtauschrecht praktisch, denn man kann ja nie wissen, ob das Geschenk auch gefällt.

Wie war euer Weihnachtsfest? Ganz ruhig oder eher turbulent? Über welche Geschenke habt ihr euch besonders gefreut?

Der EasyRider im Test

Anzeige Da der Lavendeljunge bereits bei der Geburt schon ein kleines Pummelchen war, ist es kein Wunder, dass er jetzt immer noch nicht der leichteste ist. Über 12 Kilo bringt er bereits mit 15 Monaten auf die Waage, was an „Klammertagen“ wirklich anstrengend werden kann. Mein Arm fühlt sich dann bereits nach spätestens der Hälfte des Tages vom vielen Tragen ganz schlapp an. Hinzu kommen die Rückenschmerzen am Abend.

Da sich solche Tage in letzter Zeit leider häufen, musste eine Lösung her. Leider ist der Lavendeljunge noch nicht so vernünftig und sieht es nicht ein, wenn ich ihn freundlich darum bitte doch nicht zu weinen und lieber mit seinen Bausteinen zu spielen. Stattdessen hängt er sich lieber an meine Beine und weint bis ich ihn endlich hochnehme.

Durch Zufall stieß ich dann auf die Facebookseite von der Easy GmbH und erinnerte mich an meinen ersten Babykurs zurück, den ich mit dem Lavendeljungen vor etwa einem Jahr besuchte. Dort empfahl uns die Kursleiterin den EasyRider, einen Kindertragegurt für Kinder von sechs bis 36 Monate. Dieser sorgt nicht nur dafür, dass das Tragen leichter wird, sondern unterstützt auch die Wirbelsäule; Denn diese bleibt beim Tragen mit dem EasyRider gerade, also in ihrer anatomischen Form. Für mich persönlich sind, wie bereits erwähnt, beide Aspekte sehr wichtig, denn ich merke beim Tragen des Lavendeljungen oft, wie sehr ich die Hüfte einknicke, um ihn besser tragen zu können, was natürlich die Rückenschmerzen am Abend begünstigt.

Der EasyRider lässt sich leicht anbringen, denn er wird einfach mit einem Klettverschluss um die Hüfte verschlossen und zusätzlich mit einen Zusatzverschluss befestigt, falls sich der Klettverschluss doch einmal lockern sollte. Das Kind wird nach dem Anbringen einfach auf das Sitzpolster gesetzt und hat von dort einen guten Ausblick. Für mich kam der Gurt damals im ersten Babykurs noch nicht in Frage, da der Lavendeljunge erstens noch nicht sitzen konnte und zweites auch noch nicht so schwer war. Doch nun entschied ich mich dafür.

Während ich in den ersten Tagen oft vergaß den EasyRider umzuschnallen und ihn noch ein wenig unpraktisch fand, nutze ich ihn mittlerweile regelmäßig. Er vereinfacht den Alltag mit dem Lavendeljungen immens. Durch den EasyRider kann ich nun endlich wieder Dinge im Haushalt erledigen, während ich den Lavendeljungen auf dem Arm habe, denn das große zusätzliche Gewicht wird durch den EasyRider genommen. Bislang verwende ich den EasyRider ausschließlich in der Wohnung. Praktisch stelle ich ihn mir aber auch im Sommer im Garten oder auch im Kurzurlaub vor, wenn man nicht viel Gepäck mitnehmen möchte; Denn der EasyRider ist durch seine geringe Größe natürlich gut zu verstauen.

Praktisch ist auch, dass er noch mehrere kleine Fächer hat, in denen man die wichtigsten Utensilien wie beispielsweise einen Notfallschnuller oder auch eine Notfallwindel verstauen kann. Wer mehr Platz benötigt, kann an den EasyRider mithilfe eines Klettverschlusses ein Multi-Bag anbringen. So finden auch noch beispielsweise ein Ersatzbody und Feuchttücher ihren Platz.

Verwendbar ist der EasyRider für Personen mit den Kleidergrößen S bis XL. Bei Bedarf können allerdings Verlängerungen gekauft werden, so dass der EasyRider auch von Mamas oder Papas mit der Kleidergröße XXXXXL benutzt werden kann. Verwenden kann man den EasyRider für Kinder bis zu 17 kg. Danach kann man das Sitzpolster entfernen und bei Bedarf als Gürteltasche weiterverwenden. Der EasyRider besteht aus Baumwolle und kann sogar bei 30 Grad gewaschen werden, was bei so kleinen Knirpsen oft sehr hilfreich und wichtig sein kann.

Für mich ist der EasyRider eine tolle Erfindung. Ich habe den Lavendeljungen eng bei mir. Er fühlt sich nicht alleine und mein Rücken und meine Schultern werden trotz des Tragens nicht so stark belastet. Solltet ihr auch so kleine Klammeraffen haben, schaut euch den EasyRider durch einfach mal genauer an. Preislich liegt er bei etwa 45€, was wirklich in Ordnung ist.