Frühjahrsputz mit Leifheit – Teil 1

Anzeige Nach dem langen Urlaub konnte ich endlich meinen inneren Schweinehund überwinden und habe mich an den Frühjahrsputz getraut. Nach dem Auspacken des ganzen Gepäcks war das sowieso nötig. Denn wer selber Kinder hat, der weiß, was man alles in den Urlaub mitnimmt und schließlich auch wieder wegräumen muss. Ich fühle mich jedes Mal wieder wie ein Umzugsunternehmen. Als es dann ein paar Tage nach unserer Rückkehr hier immer noch so aussah als hätte eine Bombe eingeschlagen, war es dann endlich soweit: Ich machte mich an die Arbeit und starte eine große Putz- und Aufräumoffensive mit allem Pipapo.

Wie bereits erwähnt, hatte ich für meinen Frühjahrsputz ein Set von Leifheit zur Verfügung gestellt bekommen, wovon ich euch nun einige Teile genauer vorstellen möchte:

Und womit beginnt man klassischer Weise den Frühjahrsputz? Richtig. Mit dem Fensterputzen. Dafür habe ich den 3in1 mini-Wischer erhalten, den man, genau wie viele andere Produkte von Leifheit, mithilfe eines Klicksystems an einer Teleskopstange befestigen und so auch große Fenster gut putzen kann. Ich finde die Idee prima, denn Putzsachen sind oft sperrig und nehmen viel Platz weg. So hat man lediglich einen Teleskopstiel und viele kleinere Aufsätze, die man gut verstauen kann.

Genau wie der große Bruder, den ich in meinem Leifheit-Gewinnspiel verlost habe, hat er einen Rundumbezug, womit sich die Fenster in jeder Ecke reinigen lassen. Das Tolle daran ist, dass auch die Fensterrahmen gleich mit geputzt werden. Bei Bedarf kann der Bezug, der mit einem Klettverschluss befestigt ist, abgenommen und ausgewaschen werden. Sollte er sich nicht mehr reinigen lassen, kann er auch ausgetauscht oder in der Waschmaschine gewaschen werden. So muss nicht gleich ein komplett neuer Wischer gekauft werden.

Durch den Teleskopstiel können auch große Fenster ohne gefährlich Kletteraktionen gereinigt werden. Mit der Lippe kann das Wasser anschließend restlos entfernt werden. Glänzenden Fenster steht so nichts mehr im Weg. Bei meinem Praxistest musste ich feststellen, dass sich der Wischer vor allem für kleinere bzw. normal große Fenster eignet. Im Wohnzimmer haben wir große Fensterflächen. Da sollte man wahrscheinlich lieber einen größeren Wischer verwenden. Ansonsten liegt der Wischer aber gut in der Hand erfüllt und seine Funktion voll und ganz. Mit dem Rundumbezug lässt die Scheibe gut reinigen und mit der Gummilippe das Wasser und der Schmutz gut abziehen. Danach muss man gar nicht bis kaum mit einem Tuch nacharbeiten. Auch das Abwischen mit Zeitungspapier fällt weg, da die Fenster auch so glänzen.

Als nächstes nahm ich mir dann das Badezimmer vor. Erhalten habe ich dafür einen Cabino Duschkabinenabzieher und ein spezielles WC-Tuch. Mit dem Duschkabinenabzieher kann man nicht nur die Duschkabine aus Glas reinigen, sondern ihn auch für das Putzen von Fliesen verwenden, was ich sehr praktisch finde. So spart man wieder ein wenig Platz in seinem Putzschrank. Ich habe den Abzieher nun sowohl für die Fliesen als auch für die Kabine benutzt.

Direkt nach dem Duschen wird mit dem Duschkabinenabzieher das Glas gereinigt, da sich sonst Wasser- und Kalkflecken bilden. Zum Glück ist unser Wasser recht kalkarm. Die Reinigung des Glases klappt einwandfrei und hinterlässt keine Streifen. Mit 24 cm hat der Abzieher eine gute Wischbreite. Evtl. könnte er etwas breiter sein. Toll ist, dass der Wischer komplett aus Plastik ist und in der Dusche auch mal herunterfallen kann. Eine Zeit lang hatten wir einen Abzieher aus Metall, wodurch uns leider eine Fliese zersprungen ist. Schön an dem Abzieher ist auch, dass er über ein kleines Band verfügt, mit dem man den Wischer aufhängen kann.
Für die Verwendung an Fliesen, um beispielsweise Kalkablagerungen zu verhindern, ist es wichtig, dass die Gummilippe weiß ist. Ein Abzieher mit schwarzer Gummilippe könnte sonst Streifen auf den weißen Fliesen hinterlassen. Der Wischer liegt insgesamt gut in der Hand und ist schön leicht.

Ebenfalls im Bad kam das Leifheit WC-Tuch zum Einsatz. Es handelt sich dabei um ein orangefarbenes Mikrofasertuch, das über eine anti-bakterielle Beschichtung für eine hygienische Reinigung verfügt. Das Tuch hat eine gute Größe und lässt sich entweder gefaltet oder ungefaltet zum Putzen verwenden. Es nimmt Wasser und Schmutz gut auf und lässt sich problemlos reinigen. Da es größtenteils aus Polyester ist, trocknet es nach der Benutzung auch schnell wieder. Wem das normale Auswaschen nach der Benutzung nicht reicht, kann das Tuch bei Bedarf auch in der Waschmaschine bei 60 Grad waschen. Eigentlich ist das Tuch für die Toilette vorgesehen. Bei Bedarf kann aber auch zur Reinigung von Waschbecken oder Badewanne verwendet werden. Durch die orange Farbe unterscheidet es sich jedoch von anderen Tüchern, was bei der Nutzung für das Putzen der Toilette hilfreich sein kann.

Im zweiten Teil meiner Putzaktion lest ihr dann mehr über große und kleine Helfer für die Küche und für das Wohnzimmer. Seid gespannt.

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Anika

Hier schreibt Anika. Ich bin 40 Jahre alt und Mutter von zwei wundervollen Kindern. Zusammen mit dem Lavendelpapa, dem Lavendeljungen (12 Jahre) und dem Lavendelmädchen (9 Jahre) wohne ich im wunderschönen Lüneburg. Von hier aus unternehmen wir viele kleine und große Reisen in die nähere Umgebung und in die weite Welt. Ich bin Liebhaberin des Lebens, des Reisens, guten Essens und schöner Dinge. Reisen, backen, basteln und fotografieren sind meine Leidenschaft. Mit dem Bloggen habe ich 2010 begonnen, als ich an meiner Doktorarbeit schrieb und einen Ausgleich zur wissenschaftlichen Arbeit suchte. Eigentlich bin ich Pädagogin und Literaturwissenschaftlerin, was sich auch in den Blogthemen widerspiegelt. Seit 2016 blogge ich hauptberuflich.

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