Stiefel für den Winter

Anzeige Auch wenn es momentan noch nicht ganz nach Schnee aussieht, lassen die fallenden Temperaturen nichts Gutes vermuten. Sicherlich wird es nicht mehr lange dauern und der erste Schnee fällt. Dann ist es wichtig, mit den richtigen Schuhen ausgestattet zu sein. Leider haben meine Lieblingswinterstiefel letztes Jahr am Ende des Winters den Geist aufgegeben. Die Sohle hat sich einfach zum Teil abgelöst und da auch das Leder vorne abgestoßen ist, lohnt sich die Reparatur nicht mehr. Eigentlich könnte ich mich deshalb noch immer ärgern, denn die Schuhe waren damals sehr teuer.

Für mich hat sich da mal wieder gezeigt, dass teure Produkte nicht immer die besten sein müssen. Deshalb habe ich mir geschworen, dass ich dieses Jahr nicht ganz so viel Geld für meine neuen Stiefel ausgeben werde. Da ich momentan nicht so oft in die Stadt komme, habe ich mich erst einmal nach Schuhen im Internet umgesehen. Ich habe schon oft Schuhe im Internet gekauft und hatte bislang auch immer Glück, was die Passform, die Qualität und den Preis der Schuhe betrifft. Oft ist es ja so, dass man im Internet richtige Schnäppchen machen kann.

Durch Zufall bin ich beim Stöbern auf das Stiefelparadies gestoßen. Auf www.stiefelparadies.de werden nicht nur Winterstiefel für Damen und Herren angeboten, sondern auch Stiefeletten, Boots und andere Winterschuhe. Die Auswahl an unterschiedlichen Schuhe ist sehr groß und die Preise sind wirklich günstig. Statt über 200€ für ein Paar Winterschuhe zu bezahlen, bekommt man im Schuhe Shop stiefelparadies.de bereits Schuhe für 15 bis 50€. Doch nicht nur Winterschuhe gibt es beim Stiefelparadies sehr günstig. Auch Sneaker, Pumps und Halbschuhe hat der Onlineshop für Schuhe im Angebot. Die kosten teilweise sogar unter 10€, so dass sich ein Stöbern auf jeden Fall lohnt. Wie ich gesehen habe, werden Schuhe in allen gängigen Schuhgrößen angeboten und auch die Farbauswahl ist groß.

Falls ihr also auch noch auf der Suche nach günstigen Schuhen seid, schaut einfach mal vorbei. Ich werde nun noch in ein paar anderen Shops schauen und mich dann (hoffentlich) für ein Paar Winterschuhe entscheiden. Schließlich will ich keine kalten Füße haben.

Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr schon die passenden Schuhe für den Winter? Oder müsst ihr auch noch frieren?

Unsere neue Pfanne von Gastrolux

Anzeige Vor gar nicht langer Zeit rief die Firma Gastrolux zu einem großen Produkttest auf. Unter dem Motto „Der große Pfannentest 2013“ wurden aus zahlreichen Bewerbungen insgesamt 300 Tester für die Gastrolux Pfannen ausgewählt. Auch wir hatten Glück und gehören zu denjenigen, die die Pfannen auf Herz und Nieren testen dürfen. Durch einen anderen Produkttest haben wir bereits einen Wok von Gastrolux bei uns in der Küche stehen, der uns bislang gute Dienste leistet und auch nach häufiger Benutzung noch wie neu ist. Umso mehr freute ich mich, dass der Wok durch die Pfanne nun Unterstützung aus dem Hause Gastrolux erhält.

Zum Testen bekamen wir eine Guss-Bratpfanne mit 26 cm Durchmesser. Anders als unsere sonstigen Pfannen ist die Pfanne von Gastrolux mit 7 cm sehr hoch, so dass man ganz andere Gerichte in der Pfanne zubereiten kann. Verwenden kann man die Pfanne für Herde mit Gas, Ceran, Elektro und Halogen. Für Menschen mit Induktionsherd gibt es spezielle Pfannen, die ebenfalls bei Gastrolux angeboten werden. Erhältlich ist die Pfanne mit festmontiertem Stiel oder mit abnehmbaren Stiel. Für den Produkttest haben wir eine Bratpfanne mit festmontiertem Stiel erhalten. Der Stiel wird mit einer Edelstahlfeder und nicht mit einer Schraube o.ä. montiert, so dass er wirklich bombenfest hält. Bei einem Durchmesser von 26 cm ist die Pfanne gut handhabbar, denn man kann sie trotz Griff gut bis 240 Grad in den Ofen stellen. Bei größeren Pfanne finde ich die Variante mit abnehmbaren Griff jedoch praktischer, da sie sich dann nicht nur besser reinigen, sondern auch leichter im Schrank verstauen lässt.

Zusätzlich zur Pfanne kann man einen Glasdeckel erwerben, der sehr gut beim Energiesparen, aber auch gegen das Austrocknen beim Braten hilft. Die Pfannen selbst sind aus einem Aluguss und liegen dementsprechend recht schwer in der Hand. Dafür sind sie aber auch sehr robust. Außerdem verfügen sie über eine Biotanplus Oberflächenveredlung, die eine Antihafteigenschaft von drei bis sechs Jahren verspricht. Leider muss man die Pfanne nach dem Gebrauch von Hand abspülen, was meinem Lebensmotto nicht unbedingt entgegen kommt. Da es sich allerdings nur um eine Pfanne handelt, ist auch dies schnell gemacht.

Da die Pfanne, wie bereits erwähnt, mit ihren 7cm recht hoch ist, kann man in ihr besonders gut Gerichte mit Soßen zubereiten. Aber natürlich auch „einfache“ Bratkartoffeln kann man in der Guss-Bratpfanne braten. Um die Pfanne ausführlich zu testen, haben wir die unterschiedlichsten Gerichte in ihr zubereitet. Und was soll ich sagen? Bislang ist uns in der Pfanne alles gelungen. Im Vergleich zu unbeschichteten Pfannen braucht man deutlich weniger Fett und natürlich ist die Anbrenngefahr auch deutlich geringer. Die Pfanne wird schnell warm und bietet auch Platz für größere Portionen. Sollte einmal etwas übrig bleiben, kann man das Gericht gut mit dem Glasdeckel abdecken und kann es dann am Abend oder nächsten Tag noch einmal aufwärmen.

Wie ihr seht, konnte mich auch die Pfanne von Gastrolux überzeugen. Wie sieht es bei euch aus? Kennt ihr schon die Marke Gastrolux? Wie findet ihr sie?

Auslosung des persönlichen Kalenders und der Kindertrinkflaschen

Anzeige Die erste Woche des Lavendelblog-Adventskalenders ist schon vorüber. Zeit also, den Gewinner des persönlichen Kalenders auszulosen. Gewonnen hat ihn:

Dani
Außerdem stehen noch die Gewinner der fünf Kindertrinkflaschen von Vertbaudet aus. Auch diese habe ich gerade ausgelost. Gewonnen haben:
ihr-produkttester
Olgsblog
nicole m.
sunny86
Familie Streck

Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner! Ich werde mich gleich bei euch melden, damit wir euch die Gewinne schnellstmöglich zuschicken können. Wer dieses Mal kein Glück hatte, sollte unbedingt beim zweiten Türchen des Lavendelblog-Adventskalenders vorbeischauen, denn auch diese Woche gibt es wieder etwas schönes zu gewinnen.

Lavendelblog-Adventskalender: 2. Türchen

Anzeige Genau wie in der letzten Woche öffnet sich auch heute wieder ein Adventskalendertürchen bei uns im Blog. Nachdem es letzte Woche etwas für die Großen gab, sind diese Woche die Kleinen dran. Zu gewinnen gibt es diese Woche das Gesellschaftsspiel Karlo Karottenschreck aus dem Hause Goliath. Geeignet ist das Spiel vor allem für Kinder von vier bis acht Jahren. Aber sicherlich haben auch jüngere oder ältere Kinder noch daran ihren Spaß. Wer mehr über das Spiel erfahren möchte, schaut einfach einmal hier vorbei. Ich hatte das Spiel vor einigen Tagen in einem separaten Artikel vorgestellt.

Um das Spiel zu gewinnen, müsst ihr mir folgende Frage beantworten:
Habt ihr dieses Jahr einen Adventskranz? Wenn ja: Wie werdet ihr diesen dekorieren?
Um euch die Chance auf das Gesellschaftsspiel zu sichern, beantwortet einfach die oben gestellte Frage. Teilnehmen könnt ihr bis zum 23. November 2013. Ein zusätzliches Los könnt ihr euch sichern, wenn ihr das Gewinnspiel auf Facebook, Twitter oder Google+ teilt. Ich drücke euch die Daumen und bin schon gespannt auf eure Antworten!

Teegenuss

Anzeige Während ich auf meinen täglichen Kaffee keinesfalls verzichten kann, ist mein Mann ein richtiger Teetrinker. So startet er meist mit einem guten Darjeeling in den Tag und gönnt sich ab und zu auch einmal einen grünen Tee. Da ihn der Tee nicht nur wach machen soll, sondern Tee für ihn auch ein Genussmittel ist, ist ihm hohe Qualität besonders wichtig. So achtet er beim Kauf meist auf Bioqualität und eine sortenreine Pflückung. In der Regel bestellt er daher seine Tees bei der Teekampagne oder bei Teekenner. Da er den letzten grünen Tee von Teekenner leider nicht so gut vertragen hat, obwohl grüner Tee doch eigentlich gesundheitlich fördernd sein soll, war er nun auf der Suche nach einer Alternative.

Dabei ist er auf Tree of Tea gestoßen. Angeboten wird dort eine kleine, aber feine Auswahl an Blatttees. Im Sortiment hat Tree of Tea neben drei schwarzen Tees auch zwei grüne und drei bunte Tees, die alle Bioqualität haben. Neben einigen Mischungen, die für meinen Mann und auch mich nicht in Frage kommen, gibt es auch reine Tees wie beispielsweise den Mandarin Spring.

Dabei handelt es sich um einen grünen Tee der Sorte Dao Ren Feng. Vielleicht kennt ihr es von grünen Tees aus dem Teebeutel, dass diese oft nach Heu schmecken, weshalb viele grünen Tee nicht mögen. Stimmt allerdings die Qualität und die Zubereitung eines grünen Tees, ist er ein wahrer Hochgenuss. Wichtig bei der Zubereitung eines grünen Tees ist die Wassertemperatur von 70 Grad beim Aufguss. Die Ziehzeit beträgt bei dem Mandarin Spring von Tree oft Tee etwa zwei bis drei Minuten. In dieser Zeit entwickelt der Tee seine schöne goldgrüne Farbe. Der erste Aufguss schmeckt sehr aromatisch und intensiv fruchtig. Dabei ist er trotzdem angenehm weich auf der Zunge. Der zweite Aufguss ist deutlich milder und weniger intensiv. Der Geschmack, den man aus dem ersten Aufguss kennt, ist aber trotzdem immer noch klar wahrnehmbar.

Als zweites hat sich mein Mann den Himalayan Breeze, einen Darjeeling First Flush, zum Testen ausgesucht. Für diesen Tee werden nach der Winterperiode die ersten sprießenden Blätter gepflückt. Die Blattqualität entspricht FTGFOP1, was den Qualitätsansprüchen meines Mannes genügt. Der Tee schimmert nach dem Aufguss golden in der Tasse und verspricht einen besonderen Teegenuss. In der Tat ist der Himalayan Breeze angenehm mild und blumig. Allerdings ist er uns, obwohl wir sonst eher feine, nicht zu starke Tees mögen, im Geschmack etwas zu schwach. Erhöht man die Teemenge legt sich dieses Gefühl etwas.

Dann hat Tree of Tea noch einen grünen Rooisbos mit Zitrone im Angebot. Da ich grünen Roibosh bislang noch nicht kannte, mussten wir den natürlich auch ausprobieren. Anders als andere Tees wird dieser nicht fermentiert. Stattdessen werden die Zweige in der Sonne getrocknet, wodurch der Tee besonders mild sein soll. Anders als schwarze und grüne Tees verfügt der Roibosh über kein Koffein, so dass er den ganzen Tag getrunken werden kann. Durch den Zusatz von Zitrone schmeckt er schön frisch und anders als viele Tees keineswegs künstlich. Etwas schade ist, dass durch diesen Zusatz sich der Geschmack des grünen Roibosh nur erahnen lässt. Da ich diesen Geschmack bislang noch nicht kannte, ist das ein wenig schade.

Insgesamt schmecken alle drei Tees sehr gut und konnten uns überzeugen. Unser Favorit ist ganz klar der grüne Tee, aber auch die anderen drei müssen sich keineswegs verstecken. Wenn ihr auch Lust habt, die Tees von Tree of Tea einmal auszuprobieren, haltet auf jeden Fall die Augen offen. Denn schon bald verlosen wir ein tolles Probierset hier im Blog. Ihr dürft gespannt sein.

Gefangen

Anzeige Das ist doch irgendwie gemein: Noch vor ein paar Tagen habe ich groß rumgetönt, dass die Grippe uns noch nicht erwischt hat und bums, schon kratzt mein Hals, ich fühle mich schlapp und mir tut alles weh. Auch der Lavendeljunge hat in der letzten Nacht mächtig gehustet und hat eine Schniefnase. Es ist also zu befürchten, dass wir wenigstens um eine Erkältung nicht herum kommen. Um nicht eine dicke Grippe bekomme, habe ich nun lieber erst einmal einen Gang zurückgeschaltet. Ich habe keine Lust wieder für Wochen außer Gefecht gesetzt zu sein. Die letzte Erkältung über knapp zwei Wochen Ende September hat mir eigentlich schon gereicht.

Natürlich konnte ich meine Füße nicht ganz stillhalten. Natürlich musste ich wenigstens ein bisschen was machen. So habe ich die Zeit genutzt und habe endlich nach Schuhen für den Winter geschaut. Schließlich kann der Schnee jederzeit kommen. Und wenn ich ehrlich bin, habe ich darauf so gar keinen Lust: Nasse, kalte Kleidung, Hände und Nasen, die frieren und dicke Stiefel, in denen die Füße schwitzen. Sowieso werden in den nächsten Monaten die Füße ziemlich leiden. Oft zieht man bei den kalten Temperaturen lieber noch mal ein extra Paar Socken an, damit die Füße bloß nicht frieren. Dadurch werden dann leider die Stiefel oft zu eng und drücken. Die Konsequenz sind nicht nur schmerzende Füße, sondern auch Hornhaut, die auch im Winter nun wirklich alles andere als attraktiv ist. Außerdem ist sie auch nicht unbedingt gesund. Unter Umständen kann Hornhaut auch richtig schmerzhaft werden. Deshalb ist es wichtig, rechtzeitig etwas dagegen zu unternehmen.

Klassischerweise verwendet man zur Entfernung von Hornhaut einen Bimsstein, einen Hornhauthobel oder eine Hornhautraspel. Doch wenn man bei der Anwendung nicht aufpasst, kann dies ziemlich schmerzhaft enden. Außerdem ist man mit diesen Verfahren oft stundenlang beschäftigt. Und ist man dann endlich mal fertig, hat man oft sogar das Gefühl, dass die Hornhaut sofort wieder da ist. Doch es gibt zum Glück auch Möglichkeiten, die Hornhaut sanft entfernen, die zudem nicht so viel Zeit beanspruchen. Wer mehr zu dem Thema wissen möchte, der kann beispielsweise einfach mal bei hornhautwunder.de vorbeischauen.

Die wenige Zeit, die man neben dem ganzen Alltagsstress hat, möchte man doch lieber mit schönen Dingen verbringen, oder? Ich jedenfalls wüsste sofort, was ich mich meiner gesparten Zeit anfangen würde. Und ihr?

Mamibox November 2013

Anzeige Am Wochenende war es wieder soweit. Die neue Mamibox kam bei mir an. Da es sich dabei um die Geburtstagsbox handelte, war ich natürlich besonders aufgeregt: Die Mamibox wird diesen Monat nämlich ein Jahr alt und hat deshalb für alle Abonnenten der Mamibox und alle, die es werden wollen, ein paar besondere Geburtstagsüberraschungen in petto. Eine der Überraschungen ist zum Beispiel, dass der Inhalt der Mamibox diesen Monat einen Wert von über 50€ haben soll ( – statt der sonst üblichen 40€).

Da ich natürlich Fan der Mamibox-Facebookseite bin, konnte ich die Ankunft der Mamibox bei anderen Abonnenten live mitverfolgen. Öfter war dabei etwas von der Marke Cloud B zu lesen, die ich persönlich sehr mag. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, wie gespannt ich war, als ich meine Mamibox öffnete. Natürlich hoffte ich auch ein Tierchen von Cloud B in meiner Box zu haben. Doch leider wurde ich enttäuscht, worüber ich noch immer ein wenig traurig bin. Aber seht selbst:

Inhalt der Mamibox November 2013 für das Baby:

Simbatoys – ABC Rassel
Bei dem ersten Produkt der Mamibox handelt es sich um eine Rassel aus Plastik, in der sich kleine Glöckchen befinden. Seid mir nicht böse, aber ich halte von der Marke und dem Produkt überhaupt nichts. Die Sachen von ABC sind weder schön, noch habe ich das Gefühl, dass die Produkte für Kinder geeignet sind. Die Rassel hat einen Wert von 5,99€.

Inhalt der Mamibox November 2013 für die Mama:

Bioturm – Hautschutzsalbe
Ebenfalls in der Mamibox November 2013 enthalten ist eine Hautschutzsalbe für trockene Haut. Offiziell ist die Salbe zwar für die Mama, da der Lavendeljunge aber gerade im Winter zu trockener Haut neigt, werden wir die Creme sicherlich bald einmal bei ihm einsetzen. Die Salbe hat einen Wert von 10,95€.

P. Jentschura – Meine Base Körperpflegesalz
Neben der Hautschutzsalbe ist mit dem Körperpflegesalz noch ein weiteres Pflegeprodukt in der Box. Da ich von Beautyprodukte in Überraschungsboxen immer nicht viel halte, reißt mich auch dieses Produkt nicht vom Hocker. Sicherlich kann ich es bei einem meiner nächsten Bäder verwenden, aber ich könnte auch gut darauf verzichten. Preislich schlägt es mit 2,90€ zu Buche.


Grünspecht – Zahn- und Lockenwürfel
Dieser Würfel ist vom Design zwar ganz niedlich, ich hatte ihn allerdings schon einmal in einer Box, so dass ich nicht viel damit anfangen kann. Wert: 4,99€.


Glückdinge – Geburtstags- und Weihnachtskarten
Ebenfalls in der Box enthalten sind vier Geburtstags- und vier Weihnachtskarten, für die ein Wert von 8,00€ angesetzt wird. Für mich sehen vor allem die Geburtstagskarten, vor allem wegen des Mamibox-Vogels, ein wenig nach Werbekarten aus, weshalb ich den angesetzten Wert für zu hoch ansehe. Ansonsten sie allerdings ganz nett, aber für mich nicht unbedingt nötig.

Mytoys- Kliniktasche Weekender
Ein weiteres Produkt, dass mir nicht wirklich gefällt, ist die „Kliniktasche“. Wenn ich mich an die Geburt des Lavendeljungen erinnere, habe ich deutlich mehr mitgenommen, als in diese Tasche passt. Außerdem gefällt mir weder das Design noch die Farbe. Auch den Wert der Tasche bei 9,95€ anzusetzen, finde ich ein wenig mutig, denn für mich sehr sie eher nach einem Gratisgeschenk von mytoys aus.

Neben den oben genannten Produkten waren neben einigen Flyern noch die aktuelle Ausgabe der Familie & Co (Wert 3,95€), eine Geburtstagsgirlade sowie ein Gutschein für ein kleines Fotobuch von myphotobook (Wert 12,90€) in der Box enthalten. Da ich allerdings die Software von myphotobook so unheimlich kompliziert finde, weiß ich schon jetzt, dass ich den Gutschein nicht einlösen werde.

Bei meiner Mamibox handelt es sich um die Ausgabe für Schwangere. Da ist es klar, dass nicht so viele Produkte für das Kind enthalten sind. Dennoch habe ich nicht das Gefühl, dass die enthaltenen Produkte der Mamibox (für mich) diesen Monat nicht so richtig passen. Verglichen mit den letzten Boxen bin ich sogar ziemlich enttäuscht. Das einzige Produkt, dass ich diesen Monat gebrauchen kann, ist die Hautschutzsalbe. Doch die ist im Gegensatz zu einem Cloud B-Produkt oder einem Schlafsack, die ich in anderen Mamiboxen gesehen habe, nun wirklich kein Highlight. Außerdem habe ich das Gefühl, dass bei dem Wert der Produkte diesen Monat bei meiner Box ein wenig getrickst wurde. Rechnet man die Produkte zusammen, kommt man ohne Fotobuchgutschein und Zeitschrift zwar auf knapp 43€; Allerdings würde ich vielen Produkten einen deutlich geringeren Wert zuschreiben bzw. gar nicht mitrechnen. Schade! Ich hoffe nun für mich, dass die Weihnachtsbox wieder besser für uns aussieht.

Was sagt ihr zur aktuellen Mamibox? Wärt ihr auch enttäuscht über den Inhalt?