Ein schwieriger Kindergartenstart

Anzeige Seit ein paar Tagen ist der Lavendeljunge nun ein echtes Kindergartenkind. Nachdem er bereits vor der Sommerpause mehrere Schnuppertage in der Einrichtung hatte, geht es nun richtig los. Das ist nicht nur für uns, sondern auch für den Lavendeljungen eine große Umstellung. Während er sich an den Schnuppertagen frei in der Gruppe bewegt hat und wir auch schon den Gruppenraum verlassen haben, klammert er nun plötzlich. Der Lavendelpapa, der mit ihm die Eingewöhnung macht, ist schon richtig verzweifelt. Am liebsten würde der Lavendeljunge die ganze Zeit die Hand vom Lavendelpapa halten. An ein Verlassen des Raumes oder sogar der Einrichtung ist nicht mehr zu denken. Doch woher kommt der plötzliche Sinneswandel des Lavendeljungen fragen wir uns. Merkt er, dass es nun ernst wird? Oder möchte er insgeheim lieber zu Hause beim Lavendelmädchen bleiben? Eigentlich sagt er immer, dass er sich auf den Kindergarten freut, aber eben nicht alleine hingehen möchte. Eine schwierige Situation für uns alle. Eigentlich ist er ja stolz, dass er nun endlich ein Kindergartenkind ist.

Das sagt er nicht nur, sondern das sieht man auch. Voller Stolz packt er jeden Morgen selbstständig seinen Kindergartenrucksack. Hinein kommen nicht nur seine Brotdose, sondern auch seine Trinkflasche. Teilweise nimmt er auch noch ein Spielzeug mit, denn jedes Kind darf, wenn er möchte, ein Spielzeug mit in die Gruppe bringen. Damit auch alles reinpasst, hat er zum Kindergartenstart einen tollen neuen Rucksack von Lässig bekommen. In der Wildlife-Linie von Lässig gibt es nämlich schicke Kinderrucksäcke mit Tiermotiven. Entschieden haben wir uns für die Variante mit einem Tiger. Schließlich sind Tiger seine Lieblingstiere. Der Rucksack verfügt über ein großes Hauptfach, in dem er gut seine Sachen verstauen kann. Außerdem gibt es ein kleines Innenfach für kleine Schätze. Der Rucksack ist schön leicht und passt perfekt auf einen Kinderrücken. Ein Brustgurt gibt zusätzlichen Halt. Durch das robuste Material und die gute Verarbeitung eignet er sich perfekt für den Kindergartenalltag.

Außerdem hat der Lavendeljunge zum Kindergartenstart noch ein paar andere Sachen von Lässig bekommen. Da wir uns entschieden haben, dass er nicht im Kindergarten, sondern zu Hause isst, ist er vom langen Spielen im Kindergarten oft ziemlich ausgehungert. Kaum wieder zu Hause angekommen, fragt er auch schon, was es zu Essen gibt. Besonders freut er sich dann über eine Portion Nudeln, die wir ihm von nun an auf einem tollen Teller servieren. Dazu gibt es eine Traubensaftschorle. Ebenfalls aus der Wildlife-Serie von Lässig gibt es farbenfrohe Tassen und Teller aus Melamin. Diese sehen nicht nur toll aus, sondern sind auch sehr robust und spülmaschinenfest. Erhältlich sind auch diese in vielen verschiedenen Motiven. Wir haben uns für einen Vogel und eine Giraffe entschieden, was auch dem Lavendeljungen gut gefällt.

Nach dem Mittagessen ruht sich der Lavendeljunge dann oft in seinem Zimmer aus. Eigentlich hatten wir ja vermutet, dass er nun wieder einen Mittagsschlaf machen würde. Danach sieht es momentan aber nicht aus. Stattdessen setzt er sich oft in seine Kuschelecke und schaut sich alleine Bücher an oder klebt Sticker auf. Dabei kann er sich von nun an in seine Schmusedecke von Lässig kuscheln. Die Krabbel- und Spieldecke war eigentlich für das Lavendelmädchen gedacht. Da sie bislang aber bislang eher in ihrem Bett oder ihrer Hängematte liegt, darf sie erst einmal der Lavendeljunge verwenden. Die Decke hat eine Größe von 120 x 120 cm und hat die perfekte Größe zum Einkuscheln oder später auch zum Spielen für das Lavendelmädchen. Sie ist aus vierlagigem Mull gefertigt und besteht aus 100% Baumwolle. Sie ist angenehm weich und leicht gepolstert, wodurch sie auch wärmt. Bedruckt ist sie mit kleinen Elefanten in hellblau und grau. Das Motiv finde ich persönlich total niedlich. Verwenden kann man die Decke auch als Bettdecke oder Kinderwagendecke. Ich bin gespannt, ob sie der Lavendeljunge überhaupt wieder hergibt, wenn es so weit ist.

Aber nun zurück zu unserem Kindergartenproblem: Habt ihr mit euren Kindern etwas ähnliches erlebt oder habt irgendwelche Tipps für mich, wie wir den Lavendeljungen eingewöhnen können?

Wir suchen Tester für die neuen Miracoli Produkte

Anzeige Habt ihr sie schon entdeckt, die neuen Produkte von Miracoli? Nein? Dann wird es höchste Zeit, denn seit einiger Zeit hat Miracoli neben der klassischen Pastamischung auch eine Fertigmischung für Lasagne sowie drei verschiedene Sorten Pesto im Angebot. Wie die Produkte schmecken? Wir haben sie für euch ausprobiert und berichten. Außerdem könnt ihr euch am Ende des Testberichts selbst als Tester für die neuen Miracoliprodukte bewerben.

Miracoli Lasagne
Genau wie bei den Pasta Gerichten von Miracoli handelt es sich auch bei der Lasagne um eine Fertigmischung. In der Verpackung enthalten sind neben den Lasagneplatten auch noch eine Tomatensoße, eine Gewürzmischung sowie eine Mischung für die Bechamel-Käsesoße. Hinzu gegeben werden muss nur noch Butter, Milch und Hackfleisch. Wer es lieber vegetarisch mag, kann statt Hackfleisch auch z.B. Spinat nehmen.

Die Zubereitung der Lasagne ist recht einfach; Braucht aber dennoch seine Zeit. Da wir selten Fleisch essen, haben wir eine vegetarische Variante gewählt und die Lasagne mit Spinat zubereitet. Dafür haben wir zunächst eine Tomatensoße aus der Tomatenmasse, Wasser und der Gewürzmischung hergestellt. In einem zweiten Topf haben wir Milch mit Butter erhitzt und haben die Bechamel-Käsemischung dazu gegeben. In einem dritten Topf haben wir dann den Blattspinat zubereitet. Anschließend wurde alles gleichmäßig geschichtet in eine Auflaufform gegeben und bei 180 Grad etwa eine halbe Stunde im vorgeheizten Backofen gebacken.

Beim Geschmacksurteil gehen die Meinungen auseinander. Während der Lavendelpapa das Ergebnis mit einer Tiefkühllasagne vergleicht, finde ich sie eigentlich ganz annehmbar. Die Tomatensoße erinnert stark an die typische Miracolisoße und auch den Parmesangeschmack findet man in der Bechamelsoße wieder. Wir haben die Lasagne bei unserem Testessen noch mit extra Käse überbacken, was ich ganz lecker fand. An eine selbstgemachte Lasagne kommt die Lasagne von Miracoli aber auch keinen Fall ran!

Miracoli Pesto
Neben der Lasagne gibt es von Miracoli drei neue Pestos auf dem Markt. Neben einem grünen Pesto (Pesto Verde) mit Basilikum und Grana Padano gibt es ein rotes Pesto (Pesto Rosso) mit Tomate und Basilikum sowie ein Pesto mit Paprika und Chili. Da wir viel und häufig Nudeln essen und nicht immer Zeit für eine selbstgemachte Soße bleibt, verwenden wir nicht selten Pesto, weshalb wir auf die Pestos von Miracoli sehr gespannt sind.

Produkttest
Seid ihr auch gespannt auf die neuen Produkte von Miracoli? Dann könnt euch jetzt bei uns als Tester bewerben. Unter allen Bewerbern verlosen wir drei Genießer-Pakete mit folgendem Inhalt:

  • 2x Miracoli Lasagne
  • 3x Miracoli Pesto (je ein Glas Pesto Verde, Pesto Rosso und Pesto Paprika-Chili)
  • 1x Koziol Pfannenwender
  • 1x Koziol Spaghettibesteck

Um sich die Chance auf ein Testpaket zu sichern, hinterlasst einfach unter diesem Artikel einen kurzen Kommentar. Wenn ihr uns ein „gefällt mir“ auf unserer Facebookseite hinterlasst, wandert ihr sogar gleich zwei Mal in den Lostopf. Teilnehmen könnt ihr bis zum 12.09.2014. Anschließend werde ich aus allen Kommentare drei Gewinner bzw. Tester auslosen, die ein Testpaket zugeschickt bekommen. Als Tester werden ihr gebeten, eine kurze Rückmeldung zu den Produkten zu geben.

Die KOALA Babyhängematte von Amazonas im Praxistest

Anzeige Ich weiß nicht, ob ihr euch noch erinnern könnt. Einige Wochen vor der Geburt des Lavendelmädchens hatte ich euch eine Babyhängematte von Amazonas vorgestellt und euch versprochen, dass ich euch über die Nutzung im Alltag berichte. Entschieden hatten wir uns für die KOALA Babyhängematte, weil sie so leicht und klein ist, so dass man sie im Notfall auch mit einer Hand tragen kann. Außerdem ist sie schnell zusammen zu klappen und auch wieder aufzubauen.

Damals sind wir davon ausgegangen, dass wir die Hängematte im ganzen Haus verwenden würden. Das ist bislang noch nicht der Fall. Irgendwie hat es sich doch so ergeben, dass das Lavendelmädchen verschiedene feste Schlafplätze im Haus hat. So steht im Schlafzimmer ihr Babybett, im Wohnzimmer die Wiege und die Hängematte hat ihren Platz im Arbeitszimmer vom Lavendelpapa gefunden. Dort steht sie neben dem Schreibtisch und nimmt wirklich nicht zu viel Platz weg. Zum Einsatz kommt die Hängematte immer wieder zwischendurch, vor allem dann, wenn der Lavendelpapa an seinem Schreibtisch sitzt, arbeitet und er auf das Lavendelmädchen aufpassen soll. Dann legt er es, entweder im wachen oder schlafenden Status, hinein. Dem Lavendelmädchen gefällt das Liegen in der Hängematte meist ganz gut. Es guckt sich dann die Streifen der Einlage, das Zimmer oder ihre Hand an. Oft wird sie auch vom Lavendeljungen bespaßt, der sie sanft schaukelt, ihr Küsse gibt und ihr etwas vorsingt. Angst, dass sie mit der Hängematte umkippt, müssen wir nicht haben. Sie steht fest und stabil. Der Lavendeljunge sollte sich allerdings nicht hineinwerfen. Die Schaukelfunktion der Hängematte nutzen wir bislang nur eingeschränkt. Wir haben sie weitestgehend festgestellt und bislang verlangt das Lavendelmädchen auch noch nicht danach.

Wie ihr seht, kann die Babyhängematte von Amazonas auch im Alltag überzeugen, da sie schnell und einfach einsetzbar ist. Ein kleinen Nachteil hat die Hängematte jedoch: Vor allem in der Anfangszeit knickte der Kopf des Lavendelmädchens beim Liegen in der Hängematte oft ein wenig zur Seite. Mittlerweile kann sie ihren Kopf schon stabiler in der Mitte halten, weshalb dies ein wenig nachgelassen hat. Eine Nutzung der Hängematte kann ich aber dennoch auf jeden Fall empfehlen.

Die Delinero-Box im August 2014

Anzeige Wie ihr wisst, bin ich ein großer Fan von Überraschungsboxen – allerdings nur, wenn sie einen Mehrwert bieten. Dieser Mehrwert muss für mich nicht unbedingt mit einem höheren Produktwert einhergehen. Ich finde es auch völlig in Ordnung, wenn die Box besonders liebevoll gepackt wurde oder ich durch die Box ausgefallene Produkt bzw. neue Marken kennenlerne. „Spezialisiert“ habe ich mich bei meiner Sucht auf Überraschungsboxen rund um die Themen „Kind“ und „Essen“. Wenn man es so will, sind das die Themen, die mir besonders am Herzen liegen.

Als ich vor Kurzem eine für mich neue neue Lebensmittel-Box auf dem Markt der Überraschungsboxen entdeckte, stand für mich sofort fest, dass ich sie testen muss. Bei der Box handelt es sich um die Delinero-Box. Vielleicht hat der eine oder andere schon einmal etwas von ihr gehört? Bei der Delinero Box bekommt man monatlich für knapp 30€ eine bunte Mischung an Lebensmitteln und Getränken mit DHL zugeschickt. Das Besondere: Jeden Monat kommen die Produkte aus einem anderen europäischen Land, was natürlich perfekt ist, wenn man, wie ich, gerne reist und neue Länder entdeckt. Neben bekannteren Marken sind auch regionale Produkte in der Box enthalten, so dass eigentlich jeder die Möglichkeit haben sollte durch die Delinero-Box neue Produkte kennenzulernen. Versprochen wird eine Preisersparnis von mindestens 40%, weshalb sich ein Bestellen der Box eigentlich lohnen sollte, oder?

Bekommen habe ich gestern meine erste Delinero-Box, deren Inhalt ich euch natürlich gerne vorstellen möchte. Diesen Monat geht die Reise mit der Delinero Box nach Schweden. Eigentlich das perfekte Land für uns, denn, wie ihr wisst, waren wir erst im Mai in Schweden. So ist die Box quasi eine tolle Erinnerung an den Urlaub. Verbunden mit einem gemütlichen Abend auf dem Sofa, bei dem wir uns noch einmal die Urlaubsbilder ansehen, werden wir uns sicherlich das eine oder andere aus der Box schmecken lassen – falls wir es noch nicht vorher aufgegessen haben.

Doch bevor ich euch den genauen Inhalt der Box vorstelle, noch schnell ein paar Worte zur Verpackung. Anders als bei vielen anderen Lebensmittel-Boxen waren die Produkte der Delinero-Box nicht in einem besonderen Karton verpackt. Wie bei einer normalen Lebensmittelbestellung waren sie durch Packpapier u.ä. gesichert. Kühlungsbedürftige Lebensmittel befanden sich in einer extra Styroporbox mit Trockeneis. Ich finde das nicht weiter schlimm, aber das Besondere fehlte dadurch ein wenig. Oben auf lang ein Umschlag mit einem kleinen Heftchen, in dem die in der Delinero Box enthaltenen Lebensmittel vorgestellt werden. Außerdem befinden sich am Ende ein paar Rezepte. Das Heftchen finde ich persönlich sehr ansprechend gestaltet. Man erfährt etwas über die Produkte und erhält zudem Anregungen zur möglichen Verwendung.

Nun zum Inhalt der Delinero-Box August:

  • Ingwer-Kekse von Nyakers – 3,50€
  • Rundes Knäckebrot von Pyramidbageriet – 4,80€
  • Kartoffel-Gemüse Chips von Rootfruit – 2,20€
  • Tegan – halbharter Kuhmilchkäse von Oviken Ost – 5,75€
  • Schokoladentrüffel von La Praliné – 5,90€
  • Rentiersalami von Andersson Import – 12,00€
  • Hovmästarsas von Falkeskog – 2,70€
  • Preiselbeer-Aperitif von Andersson Import – 8,90€
  • Geräucherter Lachs von Falkeskog – 7,00€

Auch wenn wir erst vor wenigen Monaten in Schweden waren, muss ich zugeben, dass wir keine der in der Box enthaltenen Marken ausprobiert haben. Jedenfalls kann ich mich an keine bewusst erinnern. Dennoch haben wir natürlich ein Teil der Produkte auch in Schweden gekauft und gegessen. Nur eben von anderen Marken. Dazu gehören in erster Linie das Knäckebrot und der Lachs mit dem entsprechenden Soße. Die in der Delinero-Box enthaltene Mischung finde ich gut gelungen. Sie spiegelt nicht nur die schwedische Esskultur gut wieder, sondern trifft auch unseren Geschmack. Bis auf den Preiselbeer-Aperitif können wir alle Produkte gebrauchen. Besonders gespannt ist mein Mann auf die Rentiersalami. So etwas kauft man schließlich nicht alle Tage. Probiert haben wir schon die Trüffel, die wirklich göttlich schmecken. Auch der Lachs und die Senf-Soße wurden schon probiert und für gut befunden.

Toll an der Box finde ich, dass viele verschiedene Produkte enthalten sind, die nicht so hochpreisig sind. Ich kenne es von anderen Lebensmittelboxen, in denen z.B. ein Schinken für 20€ pro 100g enthalten sind. Diesen würde ich persönlich zum Beispiel nie nachkaufen. Bei einem Packung Trüffel für knapp 6€ sieht das schon wieder anders aus. Auch der Wert der in der Box enthaltenen Produkte stimmt. Mit knapp 53€ hat man einen deutlichen Mehrwert.

Wie ihr seht, gefällt mir die Box sehr gut. Besonders begeistert bin ich vom Konzept, aber auch die Umsetzung ist gelungen. Geht euch das auch so? Wie findet ihr die Box?

Wo ist eigentlich der Sommer geblieben?

Anzeige Als ich vor ein paar Wochen die Kataloge mit der neuen Herbst- und Winterkollektion von Vertbaudet durchforstete, war noch Sommer. Wenn ich jetzt aus dem Fenster schaue, sehe ich Regen, erste verfärbte Blätter und Wind, der diese Blätter durch die Gegend wirbelt. Der Herbst steht vor der Tür. Eigentlich schade, denn ich persönlich habe die warmen Tage sehr genossen; Auch wenn es teilweise vielleicht ein bisschen zu warm war. In meiner Euphorie habe ich damals etliche T-Shirts für den Lavendeljungen bestellt. Durch das heiße Wetter waren seine immer durchgeschwitzt und ewig hatte man das Gefühl, dass er zu wenige hat.

Nun ist eigentlich kein T-Shirt-Wetter mehr, aber das ist nicht weiter schlimm. Seit ein paar Tagen ist der Lavendeljunge ein Kindergartenkind. Da sie mit der Gruppe regelmäßig turnen gehen, braucht er auch da T-Shirts. Außerdem lassen sich die bestellten Shirts an kalten Tagen auch gut als Unterhemden verwenden. Als diese werden sie bei Vertbaudet sogar deklariert. Ausgesucht habe ich dem Lavendeljungen zwei verschiedene Sets mit jeweils drei bzw. vier Shirts. Das Viererset ist aus der Happy price-Kollektion. Die vier T-Shirts kosten lediglich knapp 15€, was wirklich sehr günstig ist. Bedruckt sind T-Shirts mit unterschiedlichen Rennauto-Motiven. Die Shirts sind aus Baumwolle und bei 60 Grad waschbar. Der Stoff ist etwas dünner, was ich aber ok finde. Schließlich kauft man die Shirts als Unterhemden und nicht als T-Shirts.

Beim zweiten Set handelt es sich um Shirts mit Wikinger-Motiven aus Stretch-Jersey, von denen der Lavendeljunge sofort begeistert war. Ich persönlich war darüber ein wenig überrascht, denn ich dachte, er würde sich sofort auf die Auto-Shirts stürzen. Aber da kann man mal wieder sehen, dass man nicht immer ein Schubladendenken haben sollte. Witzig an den Shirts ist, dass sie sowohl auf der Vorder-, als auch auf der Rückseite bedruckt sind. Der Stoff ist, anders als bei den Auto-Shirts, fester, was sich auch im Preis zeigt. Drei Shirts kosten hier knapp 18€, was aber immer noch völlig im Rahmen ist.

Auch für das Lavendelmädchen habe ich etwas aus der neuen Kollektion von Vertbaudet bestellt. In diesem Fall war ich etwas weitsichtiger, denn ich habe für sie eine süße Babystrickjacke für kühlere Tage ausgesucht. Denn während wir mit Bodies und Stramplern eigentlich ganz gut ausgestattet sind, fiel mir bereits während der ersten kühleren Tage auf, dass mir für die kleine Maus ein Jäckchen fehlt. Irgendwie macht es doch einen Unterschied, dass der Lavendeljunge und das Lavendelmädchen in unterschiedlichen Monaten und damit auch in unterschiedlichen Jahreszeiten geboren sind. Entdeckt habe ich jedenfalls für sie einen blauen Cardigan, den man oben mit drei kleinen Knöpfen schließen kann. Als Dekoelement hat er eine kleine Schleifen, wodurch er sehr niedlich wirkt. Erhältlich ist der Cardigan in insgesamt vier verschiedenen Farben. Durch seine Schlichtheit lässt er sich zu vielen verschiedenen Sachen kombinieren.

Wie ihr seht, bin ich auch dieses Mal von der neuen Kollektion von Vertbaudet total begeistert. Für mich stimmt bei Vertbaudet nicht nur die Optik, sondern auch über den Preis und die Qualität kann man nicht meckern. Eigentlich hätte ich noch viel mehr aus der neuen Kollektion bestellen können. Vor allem im Einrichtungs- und Babybereich gibt viele tolle neue Produkte. Schade, dass der Platz bei uns begrenzt ist.

Wie sieht es bei euch aus? Seid ihr schon auf den Herbst eingestellt oder glaubt ihr, dass der Sommer noch mal wiederkommt?    

Nonabox August 2014

Anzeige Meine letzte Nonabox liegt schon eine Weile zurück. Ich hatte sie damals, als der Lavendeljunge im Nonabox-Alter war, abonniert. Seitdem sind einige Monate, wenn nicht sogar Jahre, vergangen. Umso gespannter war ich, was sich in der Zeit bei der Nonabox getan hat. Ein Blick auf die Homepage der Nonabox verriet mir, dass das Konzept das gleiche geblieben ist: Noch immer handelt es sich bei der Nonabox um eine monatlich erscheinende Überraschungsbox für Mutter und Kind. Geeignet ist sie für Schwangere sowie Mütter mit Kindern bis zum zweiten Geburtstag. Versprochen werden monatlich sechs bis neun Produkte im Wert von 70€. Man selbst zahlt allerdings im Flexiabo nur 25€ dafür. Dieses ist dann monatlich kündbar. Legt man sicher länger fest, wird die Box monatlich günstiger.

Meine erste Box für das Lavendelmädchen kam heute bei mir an. Natürlich war ich sehr gespannt auf den Inhalt. Beim Lavendeljunge hatte er mir immer sehr gut gefallen. Ich öffnete die Nonabox August natürlich sofort, nachdem ich sie von meiner Postbotin in die Hand gedrückt bekam. Zum Vorschein kamen folgende Produkte:

Signal – Zahnpasta und Zahnbürste
Beim ersten und zweiten Produkt Nonabox August handelt es sich um zwei Zahnpflegeprodukte. Während es sich bei der Zahnpasta um ein Produkt für Erwachsene handelt, ist die Zahnbürste für Kinder ab einem Jahr. Da das Lavendelmädchen allerdings noch nicht einmal zwei Monate alt ist, wird sie, trotz Mädchenmotiv, der Lavendeljunge nutzen.

Nuby – Trinkflasche
Auch das dritte Produkt der Nonabox August ist nicht unbedingt für das Alter des Lavendelmädchens geeignet. Dabei handelt es sich nämlich um eine Trinkflasche von Nuby, die ab einem Alter von neun Monaten geeignet ist. Sie hat einen Sport Sipper sowie ein Automotiv, weshalb sie auch der Lavendeljunge erben wird.

Erdbär – Freche Freunde Drink
Auch das Trinkpäckchen mit Apfel, Johannisbeere und Wasser ist eher etwas für den Lavendeljungen. Das Trinkpäckchen in Bioqualität wurde vom Lavendeljungen sofort zum Mittag getrunken und für gut befunden.

Bullyland – Winnie Puuh Figur
Auch das fünfte Produkt der Nonabox passt nicht so richtig zum Alter des Lavendelmädchens. Auf der Karte wird zwar zur Geburt gratuliert, aber mit der kleinen Winnie Puuh-Figur kann sie ebenfalls noch nichts anfangen. Auch hier freut sich der Lavendeljunge sicherlich drüber.

Europa – Traumstern-Orchester spielt Musik von Enya
Das erste Produkt, das auch für das Lavendelmädchen geeignet ist, ist eine CD mit Musik von Enya. Wie ich bereits in anderen Boxen gesehen habe, sind unterschiedliche Interpreten in der Box vertreten. Da ich die Musik von Enya eigentlich mag, werden wir sie wohl ab und zu mal hören. Gespielt werden die Songs vom Traumstern-Orchester.

Sanetta – Eat Ants Halstuch
Ebenfalls für das Lavendelmädchen geeignet ist ein kleines Halstuch von Eat Ants aus dem Hause Sanetta. Das Tuch lässt sich mit einem Klettverschluss schließen und wird spätestens in der Zahnungsphase zum Einsatz kommen.

Paulina – Bellyguard
Beim letzten Produkt handelt es sich um ein Designelement für einen Gürtel. Abgesehen davon, dass ich so etwas eh nicht tragen würde, kommt dieses ein wenig spät. Schließlich ist das Lavendelmädchen schon geschlüpft. Wer mag, kann das Band natürlich auch am Maxi Cosi o.ä. befestigen.

Neben den genannten Produkten war noch ein wenig Werbematerial sowie eine Ausgabe der Zeitschrift „Junge Familie“ in der Box enthalten. Da wir eigentlich fast alle enthaltenen Produkte der August Nonabox gebrauchen können, möchte ich mich nicht beschweren. Aber: Die Box ist, abgesehen von dem Halstuch und der CD, eigentlich für das Alter des Lavendelmädchens unpassend. Gut, dass sie einen großen Bruder hat, der sich über die Sachen freut. Ansonsten hätte man sie einfach noch ein wenig beiseite legen müssen. Bemängeln muss ich auch, dass der versprochene Warenwert von 70€ nicht eingehalten wurde.

Was sagt ihr zu der Nonabox im August? Gefällt sie euch?

Gut in Fahrt: der Berg Buzzy im Test

Anzeige Seit das Lavendelmädchen da ist, machen wir wieder viele lange Spaziergänge. Denn anders als der Lavendeljunge mag das Lavendelmädchen den Kinderwagen bislang sehr gerne und schläft darin sogar ein. Das kennen wir vom Lavendeljungen gar nicht. Er war immer ein Tragekind. Das hat sich auch bis heute nicht geändert. Statt sich in die Karre zu setzen, wird der gute Herr, wenn er nicht mehr laufen mag, lieber getragen. Leider ist ein Kind, das getragen werden möchte, mit Kinderwagen recht unpraktisch. Da wir den Lavendeljungen natürlich nicht alleine zu Hause lassen können, musste eine attraktive Alternative her, so dass er gerne seine Runden mit uns dreht.

Von Berg, einem Anbieter von Pedal-Gokarts und anderen Außenspielgeräten, haben wir ein Gokart entdeckt, das bereits für Kinder ab zwei Jahren geeignet ist. Dank eines in drei Stufen verstellbaren Sitzes und verstellbaren Lenkrads kann es bis zu einem Alter von fünf Jahren verwendet werden, so dass sich die Anschaffung auch langfristig lohnt. Wie bei einem Gokart üblich, hat der Berg Buzzy vier Räder, so dass ein sicheres und stabiles Fahren gewährleistet ist. Auch wenn das Kind mal etwas schneller um die Kurve fährt, besteht keine Gefahr, dass der Berg Buzzy umkippt, was für Eltern ziemlich beruhigend sein kann.

Sowieso ist das gelbe Gefährt sehr stabil gebaut. Die Verarbeitung des Berg Buzzy kann überzeugen. Die besonderen EVA-Reifen sorgen dafür, dass das Gokart leise auf der Straße liegt. Lediglich ein Problem gibt es bei unserem Modell. Bereits bei der ersten Fahrt gab das Gokart ein leichtes Klacken von sich, was aber dem Fahrspaß keinen Abbruch tut. Leider konnten wir noch nicht herausfinden, woher dieses Klacken kommt. Evtl. müsste man es man auseinander nehmen und genauer schauen.

Als das Gokart vor einigen Wochen bei uns einzog, war der Lavendeljunge sofort begeistert. Ein richtiges Rennauto! Sofort holte er seinen „Rennfahrerhelm“ heraus und posierte zunächst auf seinem neuen Gefährt für die Fotos. Dann drehte er eine erste Runde im Haus, was bei einem langen Flur durchaus möglich ist. Dann ging es, obwohl sich der Berg Buzzy wirklich leicht und präzise lenken lässt, doch lieber raus. Das war uns dann doch sicherer.

Kaum saß der Lavendeljunge auf dem Berg Buzzy, düste er auch schon los. Eine Einführung brauchte er nicht. Da sich in seinem Fundus schon einige andere Fahrzeuge befinden, war für ihn sofort klar, wie er den Berg Buzzy zu fahren hat. Dieser lässt sich besonders auf ebenen Boden gut fahren. Dort kann der Berg Buzzy richtig schnell werden. Aber auch auf der „Schotterpiste“ ist ein Fahren problemlos möglich, so dass man den Berg Buzzy wirklich gut auf Spaziergänge mitnehmen kann. Toll für den Lavendeljungen ist, dass die Pedale schön leichtgängig sind. Gerade die Kleinen haben ja noch nicht so viel Kraft in den Beinen. So schafft er mit dem Gokart problemlos unsere Spaziergehrunde Dabei drückt er netterweise nicht immer auf’s Tempo, so dass wir eigentlich gut hinterher kommen. Und sollten die Kräfte irgendwann doch mal nachlassen, kann man den Buzzy im Notfall auch mal nach Hause tragen. Mit seinen 7kg wiegt er deutlich weniger als der Lavendeljunge, der in diesem Fall allerdings gehen müsste. Und auch einen Kinderwagen sollte man dann nicht unbedingt dabei haben oder mindestens zu zweit sein. Zum Glück trat dieser Fall noch nie ein.

Wie ihr seht, hat der Lavendeljunge großen Spaß an seinem neuen Gokart. Uns Großen kann nicht nur das Design, sondern auch der Sicherheitsaspekt überzeugen, so dass wir den Berg Buzzy sehr empfehlen können.

Wie motiviert ihr eure Kinder zu langen Spaziergängen?