Haare wie Honig

Anzeige Die Pflege meiner Haare ist für mich leider ein Dauerthema. Ich bin eigentlich nicht der Typ, der sehr viel Zeit morgens im Bad verbringt. Lieber schlafe ich eine Runde länger. Trotzdem möchte ich schon gepflegt aussehen. Nun habe ich aber trockene Haare, die wenn sie waschen auch gerne mal fliegen. Ich sehe mittags meist schon wieder so aus als ob meine Haare heute nie eine Bürste gesehen hätten. Die trockenen Haare werden dadurch begünstigt, dass ich seit ich 25 bin regelmäßig färben muss um das Grauen äh meine grauen Haare zu überdecken. Nach der ersten Schwangerschaft sind mir dann auch ziemlich viele Haare ausgefallen oder abgebrochen, so dass ich jetzt auch viele kurze dazwischen habe. Auf meine langen Haare möchte ich aber trotzdem nicht verzichten.

Entsprechend achte ich bei der Wahl meines Shampoos auch darauf, dass es pflegt und außerdem mag ich auch gut riechende Haare. Da kam mir die TIGI-Reihe Oatmeal and Honey für trockenes und strapaziertes Haar gerade recht. Produkte von TIGI gibt es eigentlich nur beim Friseur oder im Internet unter Hagel Shop Shampoo, Spülung und Pflegemaske enthalten u.a. Akazienhonig, Weizenprotein, Vitamin E und sollen das Haar pflegen und reparieren und für Geschmeidigkeit und Glanz sorgen.
Das pflegende Shampoo riecht schon mal sehr intensiv nach Honig. Gut finde ich den Spender. Damit lässt es sich einfacher dosieren als früh am Morgen mit noch halb geschlossenen Augen, doch wieder zu viel Shampoo zu nehmen. Ich bin mal gespannt ob das auch noch so praktisch ist, wenn nicht mehr viel Shampoo in der Flasche ist. Das Shampoo fühlt sich geschmeidig an beim Einmassieren und duftet intensiv. Es hat einen kleinen warmen goldenen Stich und sieht daher schon nach Honig und Weizen aus. Allerdings seht ihr hier auch ein Problem des Spenders. Wenn man nicht darauf achtet, dass kein Rest mehr draußen ist, gibt es immer so einen kleinen Klumpen dabei.
Die Spülung ist schön cremig und fühlt sich super auf den Haaren an. Ich mache sie auch entgegen der Anweisungen auf der Flasche auch immer auf den Haaransatz, weil ich hoffe dadurch etwas weniger fliegende Haare zu haben. Schade finde ich, dass die Flaschen für Shampoo und Spülung ziemlich gleich aussehen und sich nur durch den Aufdruck unterscheiden. Ich ändere den Standort der beiden Flaschen nicht, damit ich sie nicht verwechsle. Die Haare lassen sich nach dem Waschen gut kämmen und wirken gepflegt. Die Haarkur befindet sich in einer Dose. Leider war hier kein Siegel oder keine Folie drüber, was mich schon etwas verwunderte. Außerdem wäre hier ein Spatel oder ähnliches zum leichter entnehmen schön gewesen. Ich benutze die Kur nur ca. einmal in der Woche. Schließlich soll sie ja zwischen 3 und 5 min einwirken und die Zeit nehme ich mir oft nicht.
Meine Haare wirken jetzt etwas gesünder. Leider fliegen sie aber immer noch ziemlich, was aber auch dadurch begünstigt wird, dass ich sie vor zwei Wochen auf Schulterlänge habe stutzen lassen. Sie riechen sehr gut nach Honig und wirken kräftiger. Und so sehen meine Haar abends nach dem Bürsten aus, wenn ich sie morgens gewaschen habe.
Wieviel Zeit verwendet ihr auf die Pflege eurer Haare und habt ihr einen ultimativen Tipp für mich gegen diese fliegenden Haare?

Geschrieben wurde der Artikel von Astrid:
Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der 1,5 Jahre ist in Köln. Wir haben die typischen Probleme und Freuden einer kleinen Familie. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt.
Da ich ziemlich weit zur Arbeit mit der Bahn pendle, nutze ich die Zeit um Blogs und Produkttests zu lesen, da wir auch gerne neue Dinge ausprobieren. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Nun habe ich mich auch einmal entschieden etwas zu schreiben.

Unser neues Telefon: das Gigaset C430 IP

Anzeige Meine Freunde wissen es: Wer mich erreichen will, sollte lieber keine SMS schreiben und besser auch nicht auf meiner Handynummer anrufen. Selbst wenn ich unterwegs bin, habe ich das Handy meistens nicht dabei und wenn doch, merke ich gar nicht, wenn darauf irgendetwas passiert. Dementsprechend steht das gute, alte Festnetztelefon für mich an erster Stelle beim Telefonieren. Zu Hause kann man es sich bei längeren Telefonaten auch mal gemütlich machen und dank der inzwischen allgegenwärtigen Festnetzflatrates kosten die Gespräche auch nichts.

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Babypost

Anzeige Das Lavendelmädchen ist mittlerweile schon über einen Monat alt. Unglaublich, wie schnell dieser eine Monat vergangen ist. Natürlich haben wir auch dieses Mal zur Geburt zahlreiche Glückwünsche und Geschenke erhalten, worüber wir uns sehr gefreut haben. Genau wie beim Lavendeljungen wollten wir es auch dieses Mal so handhaben, dass wir uns nicht nur mündlich, sondern auch schriftlich bei den jeweiligen Personen bedanken. Am einfachsten ist dies in Form von Geburt-Dankeskarten. Mit diesen kann man nicht nur seinen Dank aussprechen, sondern auch gleich die Familie und Freunde mit aktuellen Fotos vom Lavendelmädchen versorgen.

 

Bestellt haben wir die Dankeskarten dieses Mal beim babykarten-paradies. Dort gibt es eine große Auswahl an Geburtskarten, Geburt-Dankeskarten, Taufkarten und auch Kommunions-, Firmungs- und Konfirmationskarten. Bei der großen Auswahl an Geburtdankeskarten hat uns eine Variante besonders gefallen. Diese haben wir mithilfe eines Konfigurators an unsere Wünsche angepasst. So haben wir nicht nur eigene Babyfotos hochgeladen, sondern auch den Text, die Kartenfarbe und das Papier ausgewählt. Wer möchte, kann gleich einen Danksagungstext in die Karte drucken lassen. Wir haben uns entschieden, diesen individuell zu gestalten, weshalb der Innenteil der Karte bei uns leer ist. Dank der einfachen Handhabung des Konfigurators war die Gestaltung der Karte schnell und einfach erledigt. Besonders toll finde ich die Funktion, mit der man Farbfotos mit einem Klick in Schwarz-Weiß-Fotos oder auch Sepia-Bilder umwandeln kann.

Die Mindestbestellmenge an Karten beträgt eine, was ich wirklich fair finde. Allerdings ist so, dass man, wenn man mehr Karten bestellt, pro Karte weniger bezahlt. Auch je nach Kartenart (Einfachkarten, Klappkarten, Doppelklappkarten) ist der Preis unterschiedlich. Bei unseren selbst gestalteten Karten haben wir 2,30€ pro Karte gezahlt, was man in der Regel auch mindestens für eine gekaufte Karte ausgibt. Von daher finde ich die Preise angemessen. Zusätzlich zu den Karten kann man gegen einen Aufpreis auch die passenden Umschläge oder auch Einlegeblätter bestellen. Bei der Bestellung fallen Versandkosten in Höhe von 3,99€ an. Geliefert werden die Karten mit DHL innerhalb von zwei Werktagen, was wirklich schnell ist.

Auch das Ergebnis kann überzeugen. Die Karten kamen in einem großen Umschlag an und mussten von uns erst noch gefaltet werden, was jedoch dank einer Perforierung schnell erledigt war. Die Geburtdankeskarten sind sehr schön geworden. Die Fotos sowie der Druck haben eine gute Qualität. Lediglich das eine Foto von den Händen könnte etwas heller sein und evtl. ist das dunkle Rosa leicht rauschig. Das fällt aber kaum auf. Im Nachhinein hätte man vielleicht doch nicht das günstigste Papier auswählen sollen. Aber leider weiß man so etwas immer nicht vorher. Leider wurden mit den Karten die falschen Umschläge geliefert. Statt länglicher Umschläge haben wir quadratische erhalten. Dank des guten Kundenservice von babykarten-paradies konnte das Problem aber schnell gelöst werden. Innerhalb von zwei Tagen haben wir neue, längliche Umschläge nachgeliefert bekommen. Die passen zwar auch nicht perfekt, da sie etwas groß sind, aber das finden wir nicht so schlimm.

Wie bereits erwähnt, finden wir die Karten sehr gelungen. Nun müssen sie nur noch geschrieben und verschickt werden. Ich hoffe, unsere Familie und Freunde freuen sich über die Karten.

Probleme einer stillenden Mama

Anzeige Bereits vor der Geburt des Lavendelmädchens war für mich klar, dass ich sie, wenn nichts schief geht, stillen werde. Beim Lavendeljungen habe ich diese Zeit sehr genossen und auch dieses Mal klappt es bislang sehr gut. Auch die kleine Dame ist sehr kooperativ, was ich sehr zu schätzen weiß. Wenn ich immer die ganzen Geschichten von den anderen Mamas über Brustentzündungen und Milchstaus höre, dann kann ich wirklich froh sein.

Die einzige, womit ich auch schon in der Stillzeit vom Lavendeljungen zu kämpfen hatte, war die Suche nach einem guten Still-BH. Damals hatte ich bereits die unterschiedlichsten Modelle, wobei ich mit keinem richtig glücklich war. Auch dieses Mal passt mir keiner der damals gekauften Still-BHs so richtig, weshalb ich mich wieder auf die Suche begeben habe. So schwer kann das doch nicht sein, einen BH zu finden, der nicht nur bequem ist, sondern auch die Brust stützt, gut aussieht, praktisch in der Handhabung und nicht zu teuer ist, oder?

Nachdem ich viel positives über die Still-BHs von Carriwell gelesen habe, beschloss ich mein Glück erneut zu versuchen. Bei Cariwell handelt es sich um eine Marke für Schwangerschafts- und Stillunterwäsche aus Dänemark, die es bereits seit 14 Jahrne gibt. Getestet habe ich den nahtlosen GelWire Still-BH. Die Besonderheit an dem BH ist, dass er eine stützende Funktion ganz ohne Formbügel verspricht. Auf diese sollte man ja eigentlich in der Stillzeit verzichten, da die Bügel die Milchkanäle einklemmen oder beschädigen können. Da mir eine stützende Funktion auch in der Stillzeit sehr wichtig ist, war ich gespannt, ob der GelWire Still-BH sein Versprechen einhalten kann.

Wie bereits erwähnt ist der BH nahtlos und dadurch wirklich bequem. Beim Tragen drückt nichts. Genau wie normale BHs verfügt er hinten über drei Haken und Ösen, mit denen man die Weite regulieren kann. Mitgeliefert wird zudem eine BH-Erweiterung. Zudem kann man auch die Schulterträger auf seine Bedürfnisse anpassen. Erhältlich ist der Still-BH in vier unterschiedlichen Größe (S bis XL), die jeweils mehreren BH-Größen entsprechen. Um die geeignete Größe für sich zu finden, kann man sich an der Übersichtstabelle auf der Webseite von Carriwell orientieren. Öffnen und Schließen kann man den Still-BH über einen Verschluss, wodurch das Stillen sehr einfach möglich ist. Auch das Tragegefühl ist gut. Der BH liegt gut am Körper an und hält den Busen. Für meinen Geschmack könnte er jedoch etwas fester sein, was evtl. aber auch daran liegt, dass ich sonst nur BHs mit Bügeln trage. So gibt einem der GelWire-Einsatz zwar ein stützendes Gefühl; Dies ist allerdings ein anderes als bei einem Bügel-BH. So sitzt der Busen mit dem GelWire-BH nicht ganz so hoch wie bei einem Bügel-BH. Für mich war das am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig. Erhältlich ist der BH in schwarz und weiß. Preislich liegt er bei etwa 30€, was ich für einen Still-BH als angemessen betrachte.

Da ich mit dem Lavendelmädchen bereits jetzt öfter mal unterwegs bin und ich deshalb auch hin und wieder in der Öffentlichkeit stille, habe ich außerdem das Kaj Stillshirt von Carriwell ausprobiert. Dies ist in einer Lang- und in einer Kurzarmvariante erhältlich. Kaufen kann man es vier verschiedenen Farben (schwarz, rot, petrol und braun) und fünf verschiedenen Größen (S bis XXL). Das Shirt ist dank eines speziellen Wickeldesigns so gestaltet, dass man beim Stillen weder die Brust noch den Bauch sieht. Jedenfalls in der Theorie. Zum Stillen zieht man einfach das Topteil ab dem V nach links oder rechts. Anschließend kann man problemlos den Still-BH öffnen und das Kind anlegen. Nachdem ich das Shirt nun einige Male getragen habe, habe ich langsam den Dreh raus. Allerdings sieht man auch mit dem Still-Shirt einen kleinen Teil der Brust. Dies ist allerdings nicht vergleichbar mit einem normalen Shirt. Ich persönlich fühle mich mit so einem Stillshirt wohler, denn irgendwie hat man doch immer Angst beim Stillen zu viel zu zeigen oder doof angeguckt zu werden. Da ist so ein Stillshirt schon praktischer. Auch optisch gefällt mir das Shirt sehr gut. Es ist schön schlicht und es fällt auf den ersten Blick nicht auf, dass es sich um ein speziellen Shirt zum Stillen handelt. So kann man es auch nach der Stillzeit noch problemlos tragen.

Auslosung des Jättefint Gewinnspiels

Anzeige Mit Spannung wartet ihr sicher schon darauf wer in unserem Jättefint-Gewinnspiel das coole Lipfish-Outfit gewonnen hat. Vielen Dank an alle Teilnehmer. Alle die das Gewinnspiel geteilt haben, haben ein Extralos bekommen.

Beim Auslosen hatte ich dann einen kleinen Helfer.
Doch nun will ich euch nicht länger auf die Folter spannen. Gewonnen hat
Herzlichen Glückwunsch an anne f. Bitte melde dich doch bei uns per Facebook oder an info@lavendelblog.de 
Allen anderen viel Glück bei der nächsten Verlosung. Im Moment gibt es ja noch einen Gutschein für dänische Kindermode und ein tolles personalisiertes Kinderbuch zu gewinnen. Da könnt ihr noch bis Ende August teilnehmen. Und die nächste schöne Verlosung ist bereits in Arbeit.

Praktische Geldbörse dringend gesucht und gefunden

Anzeige Schon lange lag mir mein Mann in den Ohren, dass mein altes Portemonnaie ja nun schon bald auseinander fallen würde und ich mir doch bitte endlich ein neues besorgen soll. So richtig gefiel mir aber bisher keines. Im Sommer sind die Teile ja auch meist so unpraktisch, so dass man dann doch letztendlich nur etwas Kleingeld, die EC-Karte und den Ausweis in die Hosentasche stopft. Im Winter habe ich meine Geldbörse oft n der Jacke und im vergangenen Sommer immer in der Wickeltasche. Nur mit dem Kleinen auf dem Spielplatz brauch ich beide Hände frei und möchte keine Tasche noch mit herum schleppen. Hinzu kommt, dass ich auf der Arbeit öfter Hosenanzug trage. Und wenn ich dann mit meinen Kollegen in die Mittagspause gehe, nehme ich selten die große Tasche mit in der ich Snacks und die obligatorische Flasche Wasser früh in die Firma transportiere. Also endet es damit, dass sich in meinen Jackettaschen einige Münzen tummeln und ich durchaus auch schon mal den Ausweis oder mein Bahnticket privat nicht dabei hatte, weil es noch in der anderen Tasche war.

Als ich auf die Seite zweier Bayreuther Studenten stoß, war ich erst etwas skeptisch. Spacewallet klingt irgendwie komisch. Das Video auf der Seite machte mich aber neugierig. Ein kleiner, schmaler Geldbeutel ohne viel Schnickschnack, bei dem man noch dazu gar nicht erst in die Verlegenheit kommt zigtausende Quittungen und alte Parkkarten aufzubewahren. Als Geldbörse für die Arbeit könnte ich mir das ja vielleicht vorstellen, aber dann das ständige umpacken? Ich wagte es schließlich und wählte mir aus den 20 verschiedenen Modellen den Drive Snow aus. Als der dünne Umschlag mit dem Spacewallet ankam, war ich erst etwas verwundert. Das ist ja klein und das soll ein vollwertiges Portemonnaie sein?

Irgendwann nahm ich mir abends ein Herz und entrümpelte meine bisherige Geldbörse. Ich kam auf 9 verschiedene Karten wie Ausweis, Kredit- und Kundenkarte, die ich unbedingt immer dabei haben wollte. Und das sollte da alles rein passen? Ja es passte und es hielt sogar, so dass keine Karte rausfällt. Das rot-weiße Elasthanband sieht nicht nur schick aus, sondern ist auch stark und gleichzeitig flexibel gewebt. Bis zu 15 Karten würden hier Platz finden. Auch an der Kasse finde ich erstaunlich schnell die richtige Karte. Dann kamen noch die Scheine und das Münzgeld dazu. Da war ich am skeptischsten. Schließlich werfe ich auf dem Weg zum Einkaufen das Portemonnaie auch schon mal einfach schnell in die Tasche. Aber siehe da auch das bleibt da wo es hingehört. Das Extralederfach ist nur zu einer Seite offen. Ich habe mir auch abgewöhnt ewig viel Kleingeld zu sammeln, sondern es auf das Nötigste zu begrenzen. Das weiße Leder ist ziemlich robust und wirkt elegant. Mittlerweile hat die andere Geldbörse komplett ausgedient und ich benutze nur noch das Spacewallet. Ich habe mir angewöhnt nur noch die wichtigen Quittungen aufzubewahren und die von zwei Packungen Milch gleich wegzuschmeißen. Ich bin froh, dass ich es mir in dieser Farbe bestellt habe, denn mein Mann äugt schon immer ganz neidisch auf mein Spacewallet. Na ja da ist das nächste Geburtstagsgeschenk schon klar.

Ich bin vom Spacewallet richtig begeistert. Es hat meinen Alltagstest bestanden. Laut Homepage kann es wohl sogar in die Waschmaschine. Schön finde ich, dass es komplett in Deutschland gefertigt wird und es eine 60 Tage Geld-Zurück-Garantie gibt. 
Wie ihr seht beult es die Jackentaschen wirklich kaum aus und passt auch bequem in die Hosentasche.
Wie löst ihr im Sommer das Problem der fehlenden Jackentaschen und seid ihr auch so notorische Quittungssammler?

Geschrieben wurde der Artikel von Astrid:
Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der 1,5 Jahre ist in Köln. Wir haben die typischen Probleme und Freuden einer kleinen Familie. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt.
Da ich ziemlich weit zur Arbeit mit der Bahn pendle, nutze ich die Zeit um Blogs und Produkttests zu lesen, da wir auch gerne neue Dinge ausprobieren. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Nun habe ich mich auch einmal entschieden etwas zu schreiben.

Unsere Waschmaschine spinnt

Anzeige Seit das Lavendelmädchen auf der Welt ist, läuft die Waschmaschine bei uns deutlich häufiger. Es ist unglaublich, wie viele Spuckwindeln, Moltontücher, Bettlaken, Handtücher oder auch Kleidung innerhalb eines Tages schmutzig werden. Auch der Lavendeljunge trägt mit sandigen oder grasgrünen Hosen und eisbetropften T-Shirts seinen Teil dazu bei, dass die Waschmaschine ihre Runden dreht. Zum Glück trocknen die Sachen dank des guten Wetters momentan sehr schnell, so dass das häufige Waschen eigentlich kein Problem darstellt.

Eigentlich – denn irgendwie spinnt seit ein paar Monaten unsere Waschmaschine. Immer wieder spuckt sie Fehlermeldungen aus, bleibt plötzlich im Waschgang stehen und muss erst manuell wieder in Gang gebracht werden. Zum Glück hat sie ihre Dienste noch nicht vollständig eingestellt und lässt sich mit gutem Zureden wieder vom Arbeiten überzeugen. Wie lange das noch gut geht, ist allerdings fraglich und ich befürchte, dass in gar nicht allzu langer Zeit eine neue Waschmaschine fällig ist. Das wäre natürlich sehr ärgerlich, denn unsere aktuelle Waschmaschine ist keine fünf Jahre alt. Gekauft haben wir damals eine Waschmaschine von Samsung. Für mich war Samsung schon damals kein klassischer Hersteller für Waschmaschinen. Sollte sich das nun rächen?

Sollten wir wirklich eine neue Waschmaschine brauchen, würde ich dieses Mal wahrscheinlich eine von Miele oder auch Siemens bzw. Bosch nehmen. Außerdem wäre ein größeres Fassungsvermögen mittlerweile auch von Vorteil. Schließlich hat sich unsere Haushaltsgröße in den letzten Jahren verdoppelt. Auch ein niedriger Energieverbrauch ist natürlich wichtig. Auf der Seite von Neckermann habe ich schon einmal ein wenig recherchiert und nach Waschmaschinen geguckt. Die Auswahl ist dort genauso riesig wie die Preisspanne. Auch der Funktionsumfang variiert von Waschmaschine zu Waschmaschine erheblich, so dass ich mich jetzt schon vollkommen überfordert fühle, wenn ich an die Auswahl denke.

Hat sich jemand von euch vor Kurzem eine neue Waschmaschine gekauft und weiß, worauf man bei der Auswahl besonders achten sollte? Ich bin für jeden Tipp dankbar.