Vorweihnachtszeit ist Kerzenzeit

Anzeige Mit der dunklen Jahreszeit beginnt auch wieder die Zeit der Kerzen. Wir machen es uns dann am Nachmittag oder auch am Abend mit ein paar Kerzen, Tee und leckeren Keksen gemütlich und genießen die Auszeit. In der Weihnachtszeit stelle ich viele verschiedene Teelichthalter auf und befülle diese mit Teelichter.

links das Professimo 6-Stunden-Licht

Dabei haben wir oft das Phänomen, dass sich die Teelichter bereits nach einmaliger oder zweimaliger Nutzung nicht mehr anzünden lassen und weggeworfen müssen, obwohl noch Wachs enthalten ist. Meist ist dann der Docht abgebrochen oder bereits abgebrannt, was ich sehr ärgerlich finde.

rechts das Professimo 6-Stunden-Licht

Um endlich einmal länger etwas von meinen Teelichtern zu haben, habe ich vor Kurzem die Professimo 6-Stunden-Lichte von dm gekauft. Versprochen wird, wie der Name schon sagt, eine Brenndauer von mindestens sechs Stunden.

Anders als normale Teelichter befinden sie sich in einer Klarsichthülle, wodurch der Kerzenschein besonders hell sein soll. Und tatsächlich: Das Licht ist zwar nicht unbedingt heller, aber ein anderes, da das Licht auch an der Seite austreten kann. Um den Teelichthalter herum bildet sich ein Lichtkranz, der eine besondere Gemütlichkeit verströmt. Dadurch, dass die 6-Stunden-Lichte von dm deutlich dicker sind als die normalen Teelichter, halten sie natürlich auch länger. Auch ein mehrmaliges Anzünden ist kein Problem.

Die Profissimo Teelichter konnten mich also, wie ihr seht, überzeugen. Die Weihnachtszeit kann also kommen.

So macht das Putzen Spaß – jedenfalls fast

Anzeige Wer mich kennt weiß, dass Putzen nicht gerade meine Lieblingsbeschäftigung ist. Für mich ist es, wie bei vielen von euch sicherlich auch, ein nerviges Pflichtprogramm. Leider gibt es, wenn man eine Familie hat, eigentlich immer irgendwas, was gemacht werden muss. Das fängt beim einfachen Tischabwischen nach dem Essen an und hört mit Staubwischen auf.

Oftmals versuche ich mich vor den Sachen zu drücken und warte bis mein Mann tätig wird. Leider klappt das nicht immer, so dass ich auch ab und zu ran muss. Damit Putzen wenigstens ein bisschen Spaß macht, habe ich mir nun schicke Putzhandschuhe zugelegt. Von Spontex gibt es nun eine Luxus-Variante, die ich natürlich ausprobieren musste. Unter dem Namen „Comfort Deluxe“ wurde ein Haushaltshandschuh entworfen, der nicht nur optisch viel hermacht (- mit seinem floralen Muster und dem frischen Grün könnte er glatt als Handschuh zum Abendkleid durchgehen), sondern auch einen hohen Tragekomfort hat. Durch das Textilfutter kann man die Handschuhe auch über eine längere Zeit tragen, ohne dass man gleich ins Schwitzen kommt. Toll ist auch, dass man den Putzhandschuh bei Bedarf bei 40 Grad waschen kann. So kann man ihn, da er zudem sehr reißfest ist auch öfter verwenden. Ich persönlich finde den Handschuh echt schick, irgendwie ladylike, so dass ich schon fast gerne putze. Aber pssst! Das dürft ihr bloß nicht meinem Mann verraten.

Auch sonst verwende ich die Produkte von Spontex recht gerne. Beispielsweise die Topfschwämme sind echt super. Diese reinigen Töpfe und anderes Geschirr ohne es zu zerkratzen. Und anders als andere Schwämme sind sie auch recht lange haltbar. Bei den günstigen habe ich oft das Problem, dass sich das Scheuervlies nach kurzer Benutzung ablöst. Das ist bei denen von Spontex zum Glück nicht so.

Wie ist es bei euch? Könnt ihr euch für das Putzen erwärmen? Oder lasst ihr auch lieber eure Männer arbeiten?

Blumeno – die neue Überraschungsbox für Blumen

Anzeige Inzwischen sollte es jeder euch mitbekommen haben: Das Geschäft mit den Überraschungsboxen à la Glossybox boomt. Auch ich finde, wenn ich ehrlich bin, Gefallen daran. Ich lasse mich gerne überraschen und da mein Mann nicht jede Woche mit einem Überraschungsgeschenk um die Ecke kommt, habe ich mir schon die eine oder andere Box bestellt.

Durch Zufall habe ich nun gesehen, dass es seit Kurzem auch eine Überraschungsbox für Blumen gibt. Bei Blumeno kann man ein Blumenabo abschließen und sich wöchentlich mit frischen Blumen überraschen lassen. Angeboten wird eine Basic-Variante für 16,95€, bei der man die Blumen selbst anrichten kann, und eine Exquisit-Variante für 24,95€, bei der man einen gebundenen Strauß erhält. Versandkosten fallen keine an. Je nach Wunsch kann man sich für eine Woche, zwei Wochen oder einen Monat beliefern lassen und anschließend bei Wunsch eine neue Bestellung aufgeben. Geliefert werden die Blumen immer mittwochs mit DHL, so dass gewährleistet werden kann, dass sie frisch sind.

Soviel zur Theorie. Da ich frische Blumen liebe (- irgendwie machen sie einen Raum gleich viel wohnlicher), musste ich auch diese „Box“ ausprobieren. Ich bestellte mir zunächst die Basis-Variante und wartete gespannt. Doch leider passierte erst einmal nichts. Ich bekam zwar die Meldung, dass die Box kommen sollte, aber es kam nichts. Erst in der darauffolgenden Woche stand der DHL-Bote mit zwei großen Paketen vor der Tür. Ich war verwundert. Schließlich sollte ich nur einen Strauß bekommen. Da ich immer neugierig bin, machte ich den ersten Karton auf. In dem Karton lagen, gut mit Papier verpackt, Lilien. Da ich mir unsicher war, kümmerte ich mich erst einmal um den einen Karton: Ich schnitt die Blumen an und stellte sie in die Vase. Dann öffnete ich den zweite Karton, in dem sich ebenfalls Lilien befanden. Dieses Mal allerdings mehr. Zudem lag ein Zettel mit einer Pflegeanleitung in der Box. So langsam dämmerte es mir, dass die beiden Pakete vielleicht zusammengehören.

Da ich mir jedoch nicht sicher war, schrieb ich eine Mail an Blumeno, was die zwei Pakete zu bedeuten haben. Die Antwort erhielt ich am nächsten Tag. Meine Annahme wurde bestätigt und ich steckte die Lilien, die ich bislang in zwei unterschiedlichen Vasen arrangiert hatte, in eine gemeinsame. Für mich als Kunden hätte ich es angenehmer gefunden, wenn ich vorab per Mail informiert worden wäre oder in einem der beiden Pakete ein Zettel gelegen hätte. Zudem hätte ich mich über einen kleinen Infozettel zu den Blumen gefreut. Ich mag zwar Blumen, aber leider kenne ich mich so gut aus. So hätte ich beispielsweise ohne Hilfe des Internets nicht erkannt, dass es sich um Lilien handelt.

bereits bei der Lieferung nicht frisch

Obwohl die Lilienstiele in ein feuchtes Tuch eingewickelt waren, waren die Blumen bereits bei ihrer Ankunft schon nicht mehr richtig frisch. Viele ließen schon ihre Köpfe hängen oder waren anderweitig angeschlagen. Ich hatte die Hoffnung, dass sie sich in der Vase erholen würden. Doch leider war dem nicht so. Bereits nach drei bis vier Tagen musste ich die Lilien entsorgen, was ich sehr schade fand. Auf den Fotos habe ich versucht den Verfall darzustellen. Leider erkennt man es nicht so gut.

Lilien am ersten Tag

 

Lilien am ersten Tag
helle Lilien am ersten Tag
Lilien am zweiten Tag
Lilien am zweiten Tag
Lilien am dritten Tag
Lilien am vierten Tag
Lilien am vierten Tag

Wie ihr seht konnte mich die Basic-Variante also nicht überzeugen. Der Preis ist mit 16,95€ für 12 Lilien zwar in Ordnung, aber nur, wenn sie auch frisch sind und lange halten. Da ich die Lilien eigentlich bereits am ersten Tag hätte wegschmeißen können, wurde die 7 Tage-Frische-Garantie leider nicht eingehalten. Hinzu kommt, dass mir Lilien persönlich sowohl optisch als auch geruchlich nicht so gut gefallen.

Gerbera am ersten Tag

Da ich jedoch Blumeno noch eine Chance geben wollte, bestellte ich noch die Exquisit-Variante. Diese kam genau eine Woche nach der ersten Lieferung bei mir an. Dieses Mal waren die Blumen zwar frischer, aber optisch gefielen sie mir leider noch weniger als die Lilien. Bei der Exquisit-Variante erwischte ich eine Kombination aus Gerbera, Bambus und einer Mini-Ananas. Eine Kombination, die ich mir im Blumenladen nie aussuchen würde. Leider täuschte die Frische der Gerbera am ersten Tag, wobei diese dort bereits einige braune Flecken aufwiesen. Am zweiten Tag ließen sie dann bereits ihre Köpfe hängen und waren eigentlich reif für den Müll.

Gerbera am ersten Tag
Gerbera am zweiten Tag
Gerbera am dritten Tag

Mein persönliches Fazit lautet also, dass die Blumenbox nichts für mich ist. Ich liebe zwar Blumen, musste aber feststellen, dass es auch viele gibt, die mir nicht gefallen. Und dafür knapp 25€ auszugeben ist irgendwie doch ein wenig schade. Zudem konnte mich die Haltbarkeit der Blumen überhaupt nicht überzeugen, so dass ich lieber weiterhin zum Blumenhändler meines Vertrauens gehe.

Was haltet ihr von Überraschungsboxen? Ist es das richtige für euch?

Die beiden Sträuße wurden mir von Blumeno zum Testen zur Verfügung gestellt.

Heute ist Waschtag!

Anzeige Heute war mal wieder großer Waschtag. Ich bin immer erstaunt, was sich in so kurzer Zeit alles ansammeln kann. Seitdem der Lavendeljunge da ist, läuft die Waschmaschine eigentlich jeden zweiten Tag. Dabei ist das Waschen oft eine richtige Herausforderung. Vor Kurzem hat der Lavendeljunge nämlich festgestellt, dass es viel spannender ist, sich selbst zu füttern. So ist trotz Lätzchen fast nach jedem Essen ein neues Shirt, eine neue Hose oder sogar ein neuer Body fällig – auf den Sachen von Kürbis über Tomate bis hin zu Banane die interessantesten Flecken. Auch durch das viele Toben auf dem Spielplatz oder das Malen mit Fingerfarbe gibt es den einen oder anderen Fleck, der weg muss.

Da der Lavendeljunge viele Kleidungsstücke hat, die nur bei 30 Grad gewaschen werden können, brauchen wir ein Waschpulver, das auch bei niedrigen Temperaturen gegen die Flecken ankommt. Im Rahmen der Deutschland testet-Aktion habe ich nun das Ariel Actilift kennengelernt. Dieses ist sowohl für weiße als auch für bunte Wäsche verwendbar und ist auch bei niedrigen Temperaturen einsetzbar. Bei dem Waschpulver handelt es sich um ein Flüssigwaschmittel, das direkt mit zur Wäsche gegeben wird.

Ich persönlich finde den Duft sehr angenehm. Auch die Waschwirkung ist gut. Die meisten Flecken waren nach dem Waschen verschwunden. Nur die ganz hartnäckigen musste ich nachbehandeln. Eine Flasche reicht für etwa 18 Waschgänge. Durch die Deutschland testet-Aktion könnt ihr zur Zeit beim Kauf 2€ sparen, so dass ihr eine Flasche schon für unter 2€ erhalten könnt. Ich habe mich deshalb erst einmal eingedeckt. Waschmittel braucht man schließlich immer!

Erinnerungen an längst vergangene Zeiten

Anzeige Wenn ich so an meine Teenagerzeit zurückdenke, habe ich sofort mein Kinder- Jugendzimmer vor dem inneren Auge. An den Wänden jede Menge Poster von „Stars“, die mit Stecknadeln befestigt wurden, nach kurzer Zeit halb abgerissen an den Wänden hingen und in unregelmäßigen Abständen ausgetauscht wurden – eben immer dann, wenn der jeweilige Schwarm nicht mehr aktuell war. Durch das ständige Wechseln der Poster, bei dem immer neue Stecknadeln in die Rauhfaser gedrückt werden mussten, entstanden nach und nach unschöne Löcher und Risse, wovon meine Eltern nur wenig begeistert waren.

Heute gibt es für die Zwecke zwar Posterstrips, aber ansehnlicher sind die Poster dadurch irgendwie immer noch nicht geworden. Irgendwie entsprechen Poster, was wahrscheinlich vor allem an meinem Alter liegt, nicht mehr meinem Lebensstil und auch im Kinderzimmer finde ich sie eher unpassend. Mittlerweile mag ich es lieber stilvoller und aufgrund meines inzwischen recht gleichbleibenden Geschmack auch gerne stabiler. Bei der Dekoration meiner Wohnung bin ich also dazu übergegangen nur noch gerahmte Bilder an die Wände zu hängen oder Leinwände zu verwenden. Das gilt auch für das Zimmer des Lavendeljungen. (Wie das in ein paar Jahren sein wird, steht natürlich noch in den Sternen.)

Neben klassischen Bildern und Leinwänden habe ich vor einiger Zeit auch Wandtattoos für mich entdeckt. Dabei handelt es sich um Sticker die mit einem Rakel an der Wand befestigt werden. Die Wandtattoos gibt es in vielen verschiedenen Motiven, Farben und Größen. Die Wandtattoos bestehen in der Regel aus mehreren einzelnen Elementen, die frei an der Wand angeordnet werden können, so dass man tolle Gestaltungsmöglichkeiten hat. Neben Bildern gibt es auch Schriftzüge für alle Räume des Hauses. Die Motive lassen sich in der Regel sowohl an Rauhfasertapeten als auch auf dem Putz problemlos anbringen und auch wieder ablösen. Anders als beim Streichen ist das Anbringen des Wandschmucks schnell gemacht und macht den Raum in kurzer Zeit sehr wohnlich.

In unserer aktuellen Bleibe haben daher bereits einige Wandtattoos an den Wänden. Auch wenn sie noch so schön sind, in unser neues Haus können wir sie leider nicht mitnehmen. Daher war ich auf der Suche nach neuem Wandschmuck. Bei meiner Recherche bin ich auf Wandmotive.de gestoßen. Dabei handelt es sich um einen neuen Anbieter für Wandtattoos, der aber auch Fensterbilder, Tafelbilder und Bordüren im Angebot hat. Bestellt habe ich dort ein Wandtattoo für unser zukünftiges Wohnzimmer. Da ich Blumen total liebe, habe ich mir ein schlichtes Wandtattoo bestellt, das das Motto „wildes Gras“ trägt. Leider kann ich es euch noch nicht an der Wand zeigen, da es, wie bereits erwähnt, erst für das neue Haus ist. Angeboten wird es in vielen verschiedenen Farbtönen und Größen. Ich habe mich für zwei verschiedene Grautöne entschieden und bin schon sehr gespannt, wie es an der Wand aussehen wird.

Wie habt ihr eure Wände dekoriert? Findet ihr Wandtattoos auch so toll?

Badezimmervergnügen

Anzeige Wenn man sich ein Haus kauft, gibt es meist jede Menge daran zu tun. Oft müssen nicht nur die Wände neu gestrichen werden, sondern auch Bäder saniert, Küchen neu eingebaut oder gar die ganze Heizungsanlage erneuert werden. Wie ihr wisst, haben auch wir vor Kurzem ein Haus gekauft. Wir haben Glück, denn das Haus ist noch relativ jung. Gute sechs Jahre ist es erst alt. So gibt es für uns beim Einzug nur noch wenig zu tun. Das ist auch gut so, denn sowohl mein Mann als auch ich haben zwei linke Hände. Zum Glück haben wir in der Verwandtschaft ein paar begabtere Personen, so dass wir nicht ganz aufgeschmissen sind, denn ein wenig wollen wir natürlich trotzdem noch an dem Haus machen. Dennoch bin ich froh, dass es keine richtig großen Sachen sind.

Eine Sache, die wir angehen wollen, ist beispielsweise der Einbau von Dachfenstern. Sowohl im zukünftigen Arbeitszimmer als auch im zukünftigen Zimmer vom Lavendeljungen gibt es nur im Osten Fenster. Diese sind zwar groß, aber eine südliche Belichtung ist immer schön. Des Weiteren wollen wir noch ein paar Kleinigkeiten ändern. Ein Traum von mir ist schon seit langem ein Badheizkörper, auf dem man schnell und einfach seine Handtücher trocknen kann. Bislang hängen diese bei uns über ganz normalen Handtuchhaltern. Doch jetzt im Winter stelle ich es mir richtig angenehm vor, mich nach dem Duschen oder Baden in ein warmes Handtuch zu mummeln. Zusammen mit der Fußbodenheizung, die wir dann haben werden, wird das sicherlich richtig gemütlich.

Da man sich bei so handwerklichen Sachen nie zu früh kümmern kann, habe ich mich schon einmal ein wenig umgesehen und habe mich über Badheizkörper informiert. Wie bei allen Dingen gibt es auch dort eine große Auswahl. Bei www.reuter.de bekommt man beispielsweise einen guten Überblick. Ich habe nicht schlecht gestaunt, wie schick und ausgefallen solche Heizkörper sein können. Richtige Designkunstwerke findet man dort. Wie immer fällt mir auch hier die Entscheidung richtig schwer.

Geht das euch auch so? Schon mit den kleinsten Sachen kann ich mich stundenlang aufhalten. Dann überlege ich hin und her, informiere mich noch einmal oder gucke dann noch einmal wo anders. Daher bin ich auch echt froh, dass wir uns gegen das Bauen entschieden haben. Schon alleine die Auswahl von Sanitärobjekten würde Stunden in Anspruch nehmen. Wie ich mich kenne, würde sich der Zeitplan das eine oder andere Mal verzögern.

So versuche ich schon vorab vieles zu klären und zu überlegen, so dass wir sofort loslegen können, wenn wir das Haus übernehmen. Ich freue mich schon darauf!

Weihnachtsgeschenkideen

Anzeige Irgendwie ist es jedes Jahr das Gleiche bei mir: Auch wenn es bis Weihnachten noch ein bisschen hin ist, artet das Geschenkekaufen bei mir immer Stress aus. Auch dieses Jahr habe ich das Gefühl, dass es wieder so werden wir. Aber immerhin habe ich am Wochenende begonnen, schon einmal eine Liste zu erstellen und mir zu überlegen, wer was bekommen könnte.

Klar ist, dass es für die (Ur-)Omas und (Ur-)Opas wieder ein paar schöne Fotogeschenke geben wird. Da sie den Lavendeljungen aus entfernungstechnischen Gründen leider meist nur einmal im Monat sehen können, freuen sie sich darüber besondern. Traditionell bekommen sie daher meist einen Fotokalender, den wir gemeinsam mit meinen Geschwistern gestalten. So haben sie ihre „Kinder“ immer bei sich.

Dieses Jahr werden wir die Kalender wahrscheinlich bei meinfoto.de bestellen. Die Qualität der Produkte konnte mich schon im letzten Jahr überzeugen. Auch die Lieferung war schnell und sicher bei mir. Passend ist, dass zur Zeit eine Bloggeraktion bei meinfoto.de läuft. Jeder, der über die Aktion berichtet und in seinem Beitrag die Wörter „Foto auf Leinwand“ auf meinfoto.de verlinkt, bekommt einen 50€-Gutschein. So kann ich bei der Bestellung einiges sparen und vielleicht sogar noch eine tolle Leinwand dazu bestellen. Sobald euer Bericht fertig ist, schickt ihr eine Mail mit dem Betreff „Produkttest Blog“ an blogaktion@meinfoto.de.

Habt ihr schon alle Geschenke? Was verschenkt ihr dieses Jahr zu Weihnachten?