Immer gut versorgt

Anzeige Der Lavendeljunge ist mittlerweile viel unterwegs: Sei es zum Spielkreis, zum Turnen oder zum Musikkurs. Mit im Gepäck sind neben seiner Trinkflasche dann meist noch seine Hausschuhe und ein kleiner Snack. Da ich nicht so der Typ für eine Handtasche bin und der Lavendeljunge ja auch immer selbstständiger wird, fand ich es eine schöne Idee, für ihn eine eigene Tasche zu kaufen.

Außerdem dauert es ja auch nicht mehr lange, dann kommt der Lavendeljunge schon in den Kindergarten. Himmel, wie die Zeit vergeht. Bereits im Januar müssen wir uns für einen Kindergarten entscheiden, denn bei uns läuft die Anmeldung über ein zentrales Anmeldeverfahren, bei dem man drei Wunschkindergärten angeben darf. Da es natürlich, wie wahrscheinlich fast überall, Kindergärten gibt, die besonders beliebt sind, ist die Frage, ob wir unseren Wunschkindergarten überhaupt bekommen. Doch bis es so weit ist, müssen wir uns erst einmal die vielen verschiedenen Kindergärten bei uns in der Stadt ansehen. Schließlich gibt es davon nicht wenige und die Entscheidung wird sicherlich alles andere als einfach.

Der Plan ist also, dass der Lavendeljunge die Tasche idealerweise auch im Kindergarten weiterverwenden soll. Bei der Auswahl der Kindergartentasche war es mir wichtig, dass die Tasche möglichst handlich ist, so dass der Lavendeljunge sie auch selbst tragen kann. Schließlich ist dies der Sinn der ganzen Sachen. Nach einigem Suchen fand ich ein tolles Exemplar von Pony Hütchen bei kinderraeume.com. Dabei handelt es sich um einen Onlineshop für Möbel und andere schöne Dinge für das Baby- und Kinderzimmer. Angeboten werden viele verschiedene hochwertige Produkte, die sehr gut zu unserem Einrichtungsstil passen, so dass ich sehr gerne in dem Sortiment gestöbert habe. Da wir jedoch in Sachen Kinderzimmereinrichtung momentan gut aufgestellt sind und erst einmal nur noch die Neugestaltung des Kleiderschrankes ansteht, blieb es (fast) bei der Kindergartentasche.

Das Besondere an der Tasche ist, dass sie handgemacht und dadurch sehr liebevoll gestaltet ist. Auf die Tasche aus Baumwolle, die man übrigens dank zwei Trägern als Kinderrucksack auf dem Rücken tragen kann, ist eine Rakete aufgestickt. Zudem haben wir den Namen des Lavendeljungens auf die Tasche sticken lassen, was kostenlos möglich ist. Gerade für die Kindergartenzeit finde ich dieses Extra sehr praktisch. Wer die Tasche nicht auf dem Rücken tragen möchte, kann statt der Träger auch einen Gurt, der in der Länge verstellbar ist, befestigen und so die Tasche über der Schulter tragen.

Die Tasche lässt sich sowohl mit einem Reißverschluss, als auch mit einem Klettverschluss verschließen und bietet Platz für Brotdose, Trinkflasche und noch ein paar Kleinigkeiten, so dass sie für unseren Zweck und sicherlich auch später im Kindergarten perfekt ist. Zusätzlich zur Haupttasche gibt es eine kleine Vordertasche, die sich ebenfalls mit einem Reißverschluss verschließen lässt.

Wie ihr seht, bin ich mit meiner Wahl sehr zufrieden und auch dem Lavendeljungen gefällt die Tasche sehr gut. Und wenn ihr wissen möchtet, was ich noch bei kinder räume bestellt habe, schaut in den nächsten Tagen noch einmal bei mir vorbei.

Eine Puppe für einen Jungen?

Anzeige Nachdem der Lavendeljunge vor einigen Wochen ganz begeistert von einer Puppe war, die er durch Zufall bei seiner Oma gefunden und danach nicht mehr loslassen wollte, musste ich mir etwas überlegen: Das Problem war nämlich, dass er sich die Puppe zwar kurzfristig ausleihen, der Oma dann aber wieder zurückgeben musste, weil sie eigentlich einem anderen Enkelkind gehört. Insgeheim war ich darüber sogar ein bisschen froh. Nicht, weil ich finde, dass Jungen nicht mit Puppen spielen dürfen. Nein, weil es sich bei der Puppe um eine Puppe aus Plastik handelte, die zum allem Überfluss auch noch sprechen, weinen und Pipi machen konnte. Noch Tage nachdem der Lavendeljunge die Puppe adoptiert hatte, drückte er, gefühlt 100 Mal pro Tag, auf den Bauch der Puppe, was auf Dauer gesehen ziemlich nervig war; Zumal die Puppe natürlich überall mit hin musste.

Da ich dem Lavendeljungen mit der Rückgabe der Puppe natürlich nicht seine Papaqualitäten streitig machen wollte, schließlich war es total süß anzusehen, wie er die Puppe umsorgte, schaute ich mich nach einem Ersatz um und fand bei Haba eine tolle Auswahl an Stoffpuppen, die mir vom Design sehr gut gefielen. Nach einigem Überlegen entschied ich mich letztendlich für die Jungenpuppe Lukas. Bei dieser gefiel mir nicht nur das Aussehen, sondern auch die Tatsache, dass es sich um eine Puppe für Jungen handelte.

Die Puppe ist 30 cm groß und wie bereits geschrieben aus Stoff, was ökologisch gesehen sicherlich auch deutlich gesünder für die Kinder ist, als die Puppen aus Plastik. Schließlich nehmen vor allem die kleineren Kinder die Puppe hin und wieder noch einmal in den Mund, so dass ich mich mit einer Stoffpuppe sicherer fühle. Zudem kann die Puppe auch gewaschen werden.

Ausgestattet ist die Puppe mit Schuhen, einem Overall und einer Weste, wobei die Weste von den Kindern dank eines Klettverschlusses recht leicht an und ausgezogen werden kann. Bei den Schuhen und auch bei dem Overall hat der Lavendeljunge allerdings so seine Probleme und auch ich muss, wenn ich ehrlich bin, erst einmal ein wenig fummeln. Im Vergleich zur Weste sind sie jedenfalls recht eng. Ebenfalls im Lieferumfang der Puppe von Haba enthalten ist eine kleine Stoffmaus, die rasselt. Wem die Ausstattung nicht ausreicht, kann für die Haba-Puppe noch weiteres Zubehör kaufen. Für den Lavendeljungen reicht die Auswahl zur Zeit erst einmal aus, denn momentan ist er vor allem damit beschäftigt, die Puppe zu füttern, zu wickeln und sie schlafen zu legen.

Insgesamt gefällt uns die Stoffpuppe von Haba recht gut. Die Qualität der Verarbeitung stimmt, wobei die Haare der Puppe leicht fusseln. Auch das Design ist niedlich. Allerdings finde ich die Größe (30 cm) schon etwas zu klein für den Lavendeljungen. Vielleicht wäre eine größere Puppe, bei Haba werden auch Puppe mit 34 und 38 cm angeboten, für sein Alter besser gewesen. Schade ist auch, dass man die Puppe nicht frei hinsetzen kann. Sie ist zwar im Po besonders schwer, kippt aber dennoch um, wenn man es probiert. Solange der Lavendeljunge allerdings mit seinem Lukas glücklich ist, bin ich auch zufrieden.

Mamibox November 2013

Anzeige Am Wochenende war es wieder soweit. Die neue Mamibox kam bei mir an. Da es sich dabei um die Geburtstagsbox handelte, war ich natürlich besonders aufgeregt: Die Mamibox wird diesen Monat nämlich ein Jahr alt und hat deshalb für alle Abonnenten der Mamibox und alle, die es werden wollen, ein paar besondere Geburtstagsüberraschungen in petto. Eine der Überraschungen ist zum Beispiel, dass der Inhalt der Mamibox diesen Monat einen Wert von über 50€ haben soll ( – statt der sonst üblichen 40€).

Da ich natürlich Fan der Mamibox-Facebookseite bin, konnte ich die Ankunft der Mamibox bei anderen Abonnenten live mitverfolgen. Öfter war dabei etwas von der Marke Cloud B zu lesen, die ich persönlich sehr mag. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, wie gespannt ich war, als ich meine Mamibox öffnete. Natürlich hoffte ich auch ein Tierchen von Cloud B in meiner Box zu haben. Doch leider wurde ich enttäuscht, worüber ich noch immer ein wenig traurig bin. Aber seht selbst:

Inhalt der Mamibox November 2013 für das Baby:

Simbatoys – ABC Rassel
Bei dem ersten Produkt der Mamibox handelt es sich um eine Rassel aus Plastik, in der sich kleine Glöckchen befinden. Seid mir nicht böse, aber ich halte von der Marke und dem Produkt überhaupt nichts. Die Sachen von ABC sind weder schön, noch habe ich das Gefühl, dass die Produkte für Kinder geeignet sind. Die Rassel hat einen Wert von 5,99€.

Inhalt der Mamibox November 2013 für die Mama:

Bioturm – Hautschutzsalbe
Ebenfalls in der Mamibox November 2013 enthalten ist eine Hautschutzsalbe für trockene Haut. Offiziell ist die Salbe zwar für die Mama, da der Lavendeljunge aber gerade im Winter zu trockener Haut neigt, werden wir die Creme sicherlich bald einmal bei ihm einsetzen. Die Salbe hat einen Wert von 10,95€.

P. Jentschura – Meine Base Körperpflegesalz
Neben der Hautschutzsalbe ist mit dem Körperpflegesalz noch ein weiteres Pflegeprodukt in der Box. Da ich von Beautyprodukte in Überraschungsboxen immer nicht viel halte, reißt mich auch dieses Produkt nicht vom Hocker. Sicherlich kann ich es bei einem meiner nächsten Bäder verwenden, aber ich könnte auch gut darauf verzichten. Preislich schlägt es mit 2,90€ zu Buche.


Grünspecht – Zahn- und Lockenwürfel
Dieser Würfel ist vom Design zwar ganz niedlich, ich hatte ihn allerdings schon einmal in einer Box, so dass ich nicht viel damit anfangen kann. Wert: 4,99€.


Glückdinge – Geburtstags- und Weihnachtskarten
Ebenfalls in der Box enthalten sind vier Geburtstags- und vier Weihnachtskarten, für die ein Wert von 8,00€ angesetzt wird. Für mich sehen vor allem die Geburtstagskarten, vor allem wegen des Mamibox-Vogels, ein wenig nach Werbekarten aus, weshalb ich den angesetzten Wert für zu hoch ansehe. Ansonsten sie allerdings ganz nett, aber für mich nicht unbedingt nötig.

Mytoys- Kliniktasche Weekender
Ein weiteres Produkt, dass mir nicht wirklich gefällt, ist die „Kliniktasche“. Wenn ich mich an die Geburt des Lavendeljungen erinnere, habe ich deutlich mehr mitgenommen, als in diese Tasche passt. Außerdem gefällt mir weder das Design noch die Farbe. Auch den Wert der Tasche bei 9,95€ anzusetzen, finde ich ein wenig mutig, denn für mich sehr sie eher nach einem Gratisgeschenk von mytoys aus.

Neben den oben genannten Produkten waren neben einigen Flyern noch die aktuelle Ausgabe der Familie & Co (Wert 3,95€), eine Geburtstagsgirlade sowie ein Gutschein für ein kleines Fotobuch von myphotobook (Wert 12,90€) in der Box enthalten. Da ich allerdings die Software von myphotobook so unheimlich kompliziert finde, weiß ich schon jetzt, dass ich den Gutschein nicht einlösen werde.

Bei meiner Mamibox handelt es sich um die Ausgabe für Schwangere. Da ist es klar, dass nicht so viele Produkte für das Kind enthalten sind. Dennoch habe ich nicht das Gefühl, dass die enthaltenen Produkte der Mamibox (für mich) diesen Monat nicht so richtig passen. Verglichen mit den letzten Boxen bin ich sogar ziemlich enttäuscht. Das einzige Produkt, dass ich diesen Monat gebrauchen kann, ist die Hautschutzsalbe. Doch die ist im Gegensatz zu einem Cloud B-Produkt oder einem Schlafsack, die ich in anderen Mamiboxen gesehen habe, nun wirklich kein Highlight. Außerdem habe ich das Gefühl, dass bei dem Wert der Produkte diesen Monat bei meiner Box ein wenig getrickst wurde. Rechnet man die Produkte zusammen, kommt man ohne Fotobuchgutschein und Zeitschrift zwar auf knapp 43€; Allerdings würde ich vielen Produkten einen deutlich geringeren Wert zuschreiben bzw. gar nicht mitrechnen. Schade! Ich hoffe nun für mich, dass die Weihnachtsbox wieder besser für uns aussieht.

Was sagt ihr zur aktuellen Mamibox? Wärt ihr auch enttäuscht über den Inhalt?

Wer fängt den Hasen?

Anzeige Nachdem ich euch vor Kurzem das Spiel Panic Tower von Goliath vorgestellt habe, möchte ich euch heute ein weiteres Spiel von Goliath ans Herz legen. Wir haben es erst seit ein paar Tagen, aber es macht einfach nur Spaß – vor allem, weil der Lavendeljunge davon so begeistert ist und sich regelmäßig beim Spielen kringelig lacht.

Das Spiel, von dem ich rede, heißt Karlo Karottenschreck und ist eigentlich für Kinder ab vier Jahren geeignet. Spielen es die Kinder zusammen mit ihren Eltern, kann ich es aber auch schon für jüngere Kinder empfehlen. Ziel des Spiels ist es, Karlo Karottenschreck, einem Hasen, der auf seine Karotten aufpasst, diese zu stibitzen. Doch dabei heißt es aufpassen, merkt Karlo etwas davon, geht er in die Luft.

Die Regeln des Spiels sind schnell erklärt und auch der Aufbau des Spiels ist schnell gemacht. Zu Beginn des Spiels wird Karlo auf seinen Kaninchenbau gesetzt und die Möhren um ihn herum in seinen Bau gesteckt. Anschließend werden noch die Körbchen für die gesammelten Möhren unter den Mitspielern verteilt und die Drehschreibe bereitgelegt. Dann geht es auch schon los: Reihum drehen die bis zu vier Mitspieler die Drehschreibe, die darüber entscheidet, ob man ein oder zwei Möhren aus dem Bau von Karlo Karottenschreck mopsen darf, aussetzen oder sogar wieder eine Möhre abgeben muss. Doch aufgepasst: Merkt Karlo Karottenschreck, dass ihm jemand seine Möhren klaut macht er einen Riesensatz. Er fliegt in die Luft. Fängt einer der Mitspieler dabei den Hasen, darf er von jedem Mitspieler eine Karotte klauen. Gewonnen hat, wer am Ende die meisten Möhren im Körbchen hat.

Das Spiel ist genauso spaßig und kurzweilig, wie es klingt. Es ist nicht nur schnell erklärt, sondern man benötigt auch kaum Zeit zum Aufbauen, so dass es perfekt für kleine Kinder ist. Der Aufbau ist so leicht, dass ihn auch Kinder problemlos bewältigen können. Das einzige Manko an dem Spiel ist, dass sich die Möhren nicht so leicht aus dem Bau ziehen lassen. Vor allem, wenn es kleine Kinder spielen, braucht es eine helfende Hand, die den Kaninchenbau während des Rausziehens festhalten. Preislich liegt das Spiel bei etwa 20€, was ich für den Spaß angemessen finde.

Von uns gibt es an dieser Stelle also eine absolute Kaufempfehlung!

Panik im Wohnzimmer

Anzeige Nachdem wir in den letzten Wochen unseren Urlaub in Südfrankreich genossen haben, sind wir nun wieder im kalten Deutschland angekommen. Erschrocken darüber, dass hier am Abend sehr viel früher dunkel und am Morgen später hell wird, haben wir es nun im Haus richtig gemütlich gemacht. Zum Glück hatten wir vor dem Urlaub noch Kaminholz bestellt, so dass wir uns nun am Abend vor den Kaminofen kuscheln können.

 Gewappnet mit ein paar leckeren Keksen oder anderen Knabbereien und einer Tasse Tee sitzen wir nun oft am Abend vor dem Kamin, unseren Laptop auf dem Schoß und arbeiten. Doch da man natürlich nicht immerzu arbeiten kann, gönnen wir uns auch ab und zu eine Pause. Dann spielen wir beispielsweise sehr gerne Gesellschaftsspiele. Neu entdeckt haben wir dabei Panic Tower. Dabei handelt es sich um ein Gesellschaftsspiel aus dem Hause Goliath. Ziel des Spiels ist es, anhand von verschiedenen Anforderungskarten immer höhere Türme zu bauen, ohne dass diese umfallen. Geeignet ist das Spiel für Kinder ab sechs Jahren, aber auch Erwachsene kommen bei diesem Spiel auf ihre Kosten, denn das Stapeln ist teilweise ziemlich knifflig.

Das Spiel besteht aus einem runden Spielbrett aus Pappe, den Turmelementen aus Holz (drei unterschiedliche Größen) sowie den Anforderungskarten und Strafmünzen. Das Spiel ist schnell und leicht aufgebaut. Dazu müssen lediglich die einzelnen Elemente auf den Tisch gelegt werden. Dann kann es schon losgehen. Gespielt werden kann das Spiel sowohl alleine als auch mit bis zu acht Spielern.

Der erste Spieler zieht eine Aufforderungskarte vom Stapel und führt die darauf stehende Aufgabe aus. So müssen entweder ein oder mehrere neue Turmelemente auf bestehende Türme gestapelt oder Türme getauscht werden. Es kann aber auch sein, dass sich durch die Aufforderungskarte die Spielreihenfolge ändert, man aussetzen oder bestimmen darf, wer als nächster an der Reihe ist. Nachdem die Aufgabe auf der Karte ausgeführt ist, ist der nächste Spieler an der Reihe. Fällt bei einem Spieler ein Turm zusammen, bekommt er eine Strafmünze. Die eingestürzten Turmteile werden vom Spielbrett entfernt. Sobald ein Spieler drei Strafmünzen hat, ist das Spiel zu Ende. Der Spieler hat verloren.

Durch die insgesamt zehn verschiedenen Anforderungskarten bleibt das Gesellschaftsspiel Panic Tower immer spannend. Die Spielregeln sind schnell erklärt, so dass man fast sofort mit dem Spielen beginnen kann. Da auch die einzelnen Spielrunden nicht allzu lange dauern, ist Panic Tower ein tolles Spiel für zwischendurch. Geeignet ist es sowohl für Klein und Groß. Gefragt ist nicht nur das Glück beim Kartenziehen, sondern auch das Fingerspitzengefühl. Preislich liegt es bei etwas über 20€. Falls ihr also noch ein schönes Weihnachtsgeschenk sucht, wäre dieses Spiel doch eine Überlegung wert, oder?

Über die Wissenschaft des Kinderkriegens

Anzeige Bei fast allen Paare ist Kinderkriegen irgendwann ein Thema. Während sich einige Paare oft aufgrund der Karriere oder auch aus anderen Gründen gegen ein Kind entscheiden, steht bei vielen Paaren manchmal bereits zu Beginn der Beziehung fest, dass sie auf jeden Fall einmal Kinder haben wollen. Bis das Projekt „Kind“ dann umgesetzt wird, dauert es dann zwar häufig noch einige Jahre, doch ist man erst einmal in der Planungphase oder gar in der Produktion ist die Aufregung in der Regel groß!

Während bei vielen Paaren früher das Motto galt: „Wenn es passiert, ist es halt so!“, planen viele Paare das Kinderkriegen heute bis auf den letzten Tag. Oft werden bereits Jahre vorher die einzelnen Karriereschritte geplant. Oder die werdenden Eltern sind fest davon überzeugt, dass ihr Kind unbedingt im Sommer geboren werden muss. Dank der umfangreichen Auswahl an Verhütungsmethoden ist das ja heutzutage alles kein Problem mehr.

Ist man erst einmal schwanger, ist man als Erstgebärende erst einmal überfordert. Jedenfalls ging es mir so. Alles ist ganz neu und anders. Als werdende Mutter möchte man natürlich nur das Beste für das Kind. Doch was muss man alles bedenken? Auf schwangerinmeinerstadt.de habe ich diesbezüglich vor Kurzem ein tolles Helferchen entdeckt. Dabei handelt es sich um eine Schwangerschaftskalender Card. In Zusammenarbeit mit Seracell bietet schwangerinmeinerstadt.de nicht nur online einen Geburtstermin-Rechner an, mit dem man unter Eingabe seiner letzten Periode den voraussichtlichen Geburtstermin des Kindes errechnen kann, sondern man bekommt mit einem Mausklick auch gleich den Termin für den ersten Ultraschall sowie den Termin für die Nackentransparenz-Messung angezeigt, was ich einen super Service finde. Darüber hinaus hat man die Möglichkeit, sich kostenlos die bereits oben erwähnte Schwangerschaftskalender Card anzufordern. Diese Karte umfasst einen persönlichen Schwangerschaftskalender, in dem Ultraschalluntersuchungen, die Schwangerschaftsdauer, die Größe und das Gewicht des Kindes im Verlauf der Schwangerschaft sowie weitere Untersuchungstermine und der Mutterschutz-Zeitraum übersichtlich auf die Schwangere abgestimmt vermerkt sind. In diesem Zusammenhang kann man sich auch über die Einlagerung von Nabelschnurblut informieren, was für viele Schwangere ebenfalls ein Thema ist, denn Seracell ist ein frührender Anbieter in diesem Gebiet.

Wie ist es bei euch? Gehört ihr eher zu den Planern, was das Kinderkriegen betrifft oder lasst ihr alles auf euch zukommen?

Mit einem Einkauf helfen

Anzeige Dass nicht alle Kinder so privilegiert aufwachsen, wie die meisten Kinder in Deutschland, sollte uns allen klar sein. Auch wenn wir uns im Alltag immer wieder über das eine oder andere beschweren, uns (zurecht) über fehlende Krippen- oder Kindergärtenplätze aufregen, mit dem pädagogischen Konzept einer Einrichtung nicht zufrieden sind oder über das altmodische Mobiliar in Arztpraxen motzen, müssen wir uns immer wieder bewusst machen, dass unser Standard, den wir in Deutschland haben, keineswegs selbstverständlich ist.

Es gibt immer noch viele Länder auf der Welt, in denen es weder ausreichende Möglichkeiten zur Bildung noch eine gute ärztliche Versorgung gibt. Hinzu kommen die oftmals unhygienischen Verhältnisse. Um diesen Ländern und den dort lebenden Menschen zu helfen, gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten. So sammeln viele Hilfsorganisationen regelmäßig Spenden, um die Lebensverhältnisse in den armen Ländern durch unterschiedliche Projekte zu verbessern.

Auch Pampers hat dieses Jahr wieder eine solche Aktion laufen. Seit Anfang Oktober bis Ende Dezember spendet Pampers für jede verkaufte Packung Windeln mit einem UNICEF-Logo den Gegenwert einer Tetanus-Impfdosis an UNICEF. Pampers möchte damit den Neugeborenen in den ärmsten Ländern der Welt einen gesunden Start in ihr Leben ermöglichen, denn die Infektionskrankheit Tetanus trägt in diesen Ländern noch immer zu einer hohen Säuglingssterblichkeit bei. Unterstützt wird die Aktion von Barbara Schöneberger, die als Aktionsbotschafterin selbst nach Madagaskar reiste, um sich dort über die Hintergründe der Krankheit und die Fortschritte und Erfolge des Impfprogamms zu informieren. Bei Madagaskar handelt es um eines der ärmsten und am wenigsten entwickelten Länder der Welt, so dass eine Aufklärung und Unterstützung dort besonders wichtig ist.

Ich persönlich finde diese Aktion eine schöne Idee, denn schließlich tut man mit dem Kauf eines Produkts, das man sowieso benötigt, noch etwas Gutes. Also achtet, wenn ihr beim nächsten Mal Windeln für eure Kinder kauft, auf das kleine UNICEF-Symbol auf dem Pampers-Karton! Und auch wenn eure Kinder aus dem Pampersalter schon raus sind, könnt ihr die Aktion unterstützen: Werdet Fan von Pampers Deutschland auf Facebook oder schaut euch die Aktionsvideos auf der Pampersseite an. Für jeden Klick bzw. jeden Aufruf spendet Pampers jeweils ebenfalls eine Impfdosis. Außerdem könnt ihr euch dort über weitere Unterstützungsmöglichkeiten informieren.