Anzeige Unser kleiner Mann ist jetzt seit über sechs Wochen bei uns. Er wächst und nimmt ordentlich zu. Bei der U3 brachte er es immerhin schon auf 5360 g. Das Stillen hat sich wunderbar eingespielt. Er lässt ab und zu die Milch links und rechts vorbei laufen, wenn sie ihm zu schnell kommt. Ansonsten wird er aber gut satt und hat einen kräftigen Zug. Weiterlesen
Kategorie: Kinder
Mein kleiner Feuerwehrmann im Regen
Anzeige Der Lavendeljunge ist ein riesiger Feuerwehrfan. Während ich in den ersten Wochen noch dachte, dass dies bestimmt nur eine kurze Phase sei, hält die Begeisterung dank „Feuerwehrmann Sam“ nun schon seit fast einem Jahr an. Alles in seinem Leben dreht sich rund um das Thema Feuerwehr. Gleich am Morgen geht es los: Statt zum Frühstück geht es für ihn zum Einsatz, die Winterstiefel sind keine Winterstiefel, sondern Feuerwehrstiefel und unser Auto ist natürlich das Einsatzleitfahrzeug. Immer und überall ist das Thema Feuerwehr für uns präsent. Ob im Kindergarten mit Freunden oder zu Hause für sich allein: Der Lavendeljunge spielt gerne Rollenspiele, lässt sich Feuerwehrbücher vorlesen oder guckt, wenn er darf, eine Folge „Feuerwehrmann Sam“. Weiterlesen
Ordnung im Dschungel
Anzeige Wenn der Lavendeljunge mittags aus dem Kindergarten kommt, ist er meistens völlig ausgepowert. Kein Wunder, schließlich bietet der Kindergarten den Kindern jeden Tag auf’s Neue volles Programm. Auch die Lautstärke, die in der Gruppe herrscht, ist nicht zu unterschätzen. Nach dem Mittagessen spielt der Lavendeljunge daher inzwischen sehr gerne, wenn wir nicht verabredet sind, für sich alleine in seinem Zimmer und genießt die Ruhe. Meist malt er, spielt mit Lego oder Playmobil und macht sich dazu ein Hörspiel an. Weiterlesen
Sieben Monate mit dem Lavendelmädchen
Anzeige Sieben Monate ist das Lavendelmädchen nun alt. Aus einem hilflosen Säugling ist inzwischen ein agiles Baby geworden, das mehr und mehr seine Welt entdeckt. Während man zu Beginn des siebten Lebensmonats noch bedenkenlos den Raum verlassen und sich sicher sein konnte, das Lavendelmädchen nach Rückkkehr an ähnlicher Stelle vorzufinden, ist sie nun richtig beweglich. Innerhalb weniger Wochen hat sie robben gelernt und bewegt sich nun schnell und zielsicher durch den Raum. Kein Kabel und kein Legostein ist nun mehr vor ihr sicher, so dass nun Vorsicht geboten ist. Besonders bekommt dies momentan der Lavendeljunge zu spüren, der nun immer öfter damit beschäftigt ist, sein Spielzeug zu verteidigen. Sowieso ist das Lavendelmädchen schon jetzt mehr am Spielzeug für Große interessiert als an ihrem Babyspielzeug. Weiterlesen
Spielerisch lernen mit Tomy
Anzeige Als Tomy-Blogger bekommen wir regelmäßig neue Produkte von Tomy zum Testen zugeschickt. Dieses Mal war es der Sing- und Lern-Häschenbus von Tomy. Dieser eignet sich für Kinder von 18 Monaten bis vier Jahren und wurde sowohl vom Lavendeljungen als auch vom Lavendelmädchen willkommen geheißen. Mit dem Sing- und Lernbus von Tomy sollen die Kinder spielerisch die Zahlen, die Farben und auch das Alphabet lernen. Weiterlesen
Großes Gewinnspiel mit Småfolk
Anzeige Sowohl gefühlt als auch rein rechnerisch ist der Sommer noch weit entfernt. Immer häufiger zeigt das Thermometer nun bei uns Minusgrade an und auch die eine oder andere Schneeflocke ist schon gefallen. Umso größer war die Freude, als uns vor ein paar Tagen zahlreiche sommerliche Outfits von Småfolk erreichten. Einen kleinen Einblick habe ich euch schon auf unserer Facebookseite gewährt. Doch nun möchte ich euch endlich zeigen, was sich in dem bunten Paket alles befand. Wie bereits angedeutet, befanden sich in dem Paket nicht nur Outfits für das Lavendelmädchen und den Lavendeljungen, sondern auch das eine oder andere Teil für euch. Aber dazu später mehr. Weiterlesen
Kinder im Internet
Anzeige Der Lavendeljunge ist inzwischen in einem Alter, in dem man Medien nicht mehr vor ihm verstecken kann. Viel zu oft sieht er mich und natürlich auch den Lavendelpapa am Computer, Laptop, Tablet oder Handy. Da ist es kein Wunder, dass die Sachen auch sein Interesse wecken. Schließlich muss es ja einen Grund haben, warum Mama und Papa ständig auf die Bildschirme starren und keine Zeit für ihn haben. Weiterlesen