Anzeige Am Wochenende hatten wir ein tolles Fest. Schon seit der Geburt unseres kleinen Sohnes hatten wir uns vorgenommen, ein Willkommensfest für ihn zu veranstalten und dazu die engsten Freunde und Familie einzuladen. Eigentlich wollten wir ja im neuen Haus feiern. Da sich die Suche aber so lange hingezogen hat und wir nun immer noch einige Monate warten müssen, bis wir einziehen können, haben wir beschlossen es jetzt zu machen. Das Wetter ist nun endlich nicht mehr ganz so regnerisch, so dass man auch ein wenig Zeit im Freien verbringen kann.
Kategorie: Kinder
Wie mache ich mein Zuhause kindersicher?
Anzeige Die Welt ist unberechenbar. Überall lauern Gefahren und das nicht nur außerhalb der eigenen vier Wände. Auch im Haus kann es richtig heikel werden. Einmal etwas nicht ordentlich weggeräumt, schon ist man gestolpert und plumps liegt man auf der Nase. Oder plötzlich klemmt ein Finger in der Schublade. Oder man stößt sich ungünstig an einem Türrahmen. Das alles kann ziemlich schmerzhaft und natürlich auch gefährlich sein. Während man als Erwachsener die Gefahren kennt und meist einschätzen kann, haben es Kinder schwieriger. Vor allem die Kleinsten erkunden gerade die Welt und haben noch keinerlei Erfahrungen, auf die sie zurückgreifen können. Anders als wir Großen können sie am Anfang nicht erkennen, ob eine Kante spitz ist oder ein Regal wackelig.
Als Eltern steht man deshalb ständig unter Strom und hofft, dass nichts passiert. Dennoch möchte man seinem Kind gewisse Freiheiten gebe. Es soll die Welt erkunden, von ihr lernen und sie verstehen – natürlich möglichst ohne einen Schaden zu nehmen. Da man als Eltern nicht ständig hinter seinem Kind stehen und aufpassen kann, dass es nicht ausrutscht, abrutscht oder sich stößt, habe ich versucht unsere Wohnung möglichst kindersicher zu machen. Dafür habe ich an verschiedenen Orten besondere Vorkehrungen getroffen: Die Steckdosen habe ich mit Kindersicherungen verschlossen, die Kabel habe ich so gut es geht versteckt und an den Tischkanten habe ich einen Eckenschutz angebracht. Außerdem habe ich natürlich mittlerweile ein wenig umgeräumt. Die Deko, die vor einiger Zeit noch auf den unteren Regalbrettern stand, wandert mittlerweile wochenweise immer ein Brett nach oben und die Pflanzen stehen auch nicht mehr alle an der gleichen Stelle.
Leider haben wir bei uns in der Wohnung keinen Platz für einen Laufstall, daher muss ich meinen Kleinen immer im Blick haben. Unfälle lassen sich trotz der vielen Vorkehrungen leider nicht völlig vermeiden – auch wenn man die ganze Zeit daneben steht. Erst heute ist mein Sohn bei seinen waghalsigen Kletterversuchen abgerutscht und hat sich eine Beule zugezogen.
Manchmal frage ich mich deshalb, ob ich nicht noch viel mehr Sicherheitsvorkehrungen vornehmen sollte. Schließlich ist das Sortiment in diesem Bereich sehr breit. Bei Spielzeugwunder.de gibt es beispielsweise eine große Übersicht mit Artikeln zur Babysicherheit von verschiedenen Shopanbietern. Von Herdschutzgittern über Blumengitter bis hin zu Kühlschrankverriegelungen ist dort eigentlich alles dabei. Doch braucht man das wirklich?
Wie ist es bei euch? Wie macht ihr euer Zuhause sicher? Welche Produkte haltet ihr für sinnvoll und welche für überflüssig?
Kunterbunte Spielzeuge von Lamaze und ein Gewinnspiel
Anzeige Zur Geburt meines kleinen Sohnes haben viele Menschen an uns gedacht und neben Kleidung und Babyverbrauchsmaterial auch viele Spielsachen geschenkt. Besonders gefreut habe ich mich dabei über ein farbenfrohes Knisterbuch von Lamaze. Dieses Buch ist nicht nur toll anzusehen, sondern verfügt auch über eine eingebaute Rassel, eine Hupe und vieles mehr. Mein Kleiner ist von diesem Buch noch immer ganz begeistert, so dass ich mich deshalb nun auf die Suche nach weiteren Produkte der Marke machte.
Da die Produkte bei uns in der Stadt nirgends zu finden waren, griff ich auf das altbewährte Internet zurück. Und siehe da: Es gibt eine riesige Auswahl an verschiedenen Produkten. So viele tolle Spielzeuge. Da kann man sich doch gar nicht entscheiden, oder? Da ich für meinen kleinen Schatz leider nicht alles kaufen kann, hatte ich die Qual der Wahl. Letztendlich entschied ich mich für „Dee Dee“. Bei Dee Dee handelt es sich um einen Drachen aus pinkem Plüsch ( – ja, auch Jungen haben das Recht auf etwas weibliches). Ansonsten gibt es bei dem Drachen jede Menge zu entdecken: Angefangen mit den glänzenden und knisternden Satinflügeln, über einen elastischen Schwanz mit Spiegel bis hin zu eine rasselnden Kugel, die der Drache in der Hand hält. Darüber hinaus gibt es noch viele andere Details zu erforschen, so dass der Drache nicht so schnell langweilig wird.
Verwendet werden viele unterschiedliche Materialien, so dass der Tastsinn des Kindes gefördert wird. Auch der Hörsinn bekommt durch die unterschiedlichen Materialien etwas zu tun. Schließlich hört sich der Knisterstoff ganz anders an, als die Rassel aus Plastik. Obwohl der Drache sehr bunt ist, ist er absolut nicht kitschig oder hässlich. Durch die vielen verschiedenen Farben wird zudem das Sehvermögen des Kindes geschult. Toll ist, dass man den Drachen mit einem Clip am Kinderwagen bzw. an der Karre befestigen kann, so dass das Kind unterwegs gut beschäftigt ist.
Geeignet ist der Drache bereits für Kinder mit null Monaten. Zu Beginn können die Kleinen den Drachen zwar noch nicht selbst halten, er eignet sich aber gut, um ihn beispielsweise über den Wickeltisch oder an den Spielbogen zu hängen. Sobald die Kinder selbst greifen können, beginnen sie ihn zu erkunden. Auch mein Sohn findet ihn mit einem dreiviertel Jahr noch toll. Noch ist er in der Phase, in der alles in den Mund steckt: Da hat er bei dem Drachen natürlich einiges zu probieren. Offiziell darf man ihn nur mit der Hand waschen, was meiner Meinung nach aber völlig ausreichend ist. Da mich auch der Drache überzeugen konnte, werde ich sicherlich noch das eine oder andere Produkt von Lamaze kaufen. Wenn nicht für uns, dann sicherlich als Geschenk!
Lamaze steht für phantasievolles und kunterbuntes Spielzeug, das nicht nur den Kindern, sondern auch den Erwachsenen Spaß macht. Alle Spielzeuge sind liebevoll gestaltet und amüsieren mit einer Prise Humor sowohl Kinder als auch Erwachsene. Eigentlich gedacht sind die Produkte je nach Objekt der Begierde aber für Kinder von null bis 24 Monaten.
Gewinnspiel
Und wer das kleine Kerlchen genauso niedlich findet wie ich, der hat Glück. Denn unter allen, die einen Kommentar unter diesem Bericht hinterlassen, verlose ich einen Dee Dee. Sagt mir einfach, wen ihr damit glücklich machen würdet.
Außerdem seid Leser meines Blogs (über GFC, NetworkedBlogs, Facebook oder per Mail) und teilt diesen Beitrag bei Facebook, Google oder Twitter.
Das Gewinnspiel läuft bis zum 31.07.2012. Ich drücke euch beide Daumen!
Hilfe, die Sintflut kommt!
Anzeige Manchmal ist Mama sein gar nicht so leicht. Meine aktuelle Baustelle ist das Spielzeug von meinem Kleinen. Zu seiner Geburt und auch danach hat er viele verschiedene Spielzeuge geschenkt bekommen, die, genau wie die Kleidung, leider nur für eine kurze Lebensphase passend sind. Für viele der Geschenke ist er mittlerweile schon zu groß. Deshalb habe ich mich ans Werk gemacht und haben die vielen Greifringe, Rasseln und Kuscheltücher aussortiert, um Platz für Neues zu schaffen. Nur für was? Irgendwie finde ich das Alter meines Sohnes zur Zeit schwierig. Für Babyspielzeug ist er zu groß und für viele andere Dinge noch zu klein.
Hoch hinaus
Anzeige Ein Leben mit Kind ist nicht unbedingt das günstigste – jetzt mal rein finanziell gesehen. Das müssen wir von Zeit zu Zeit immer wieder feststellen: erst der teure Kinderwagen, dann der Autositz, vom alltäglichen Bedarf an Windeln, Brei und Schnullern mal abgesehen. Nun stand der Kauf eines Kinderhochstuhls an. Bislang habe ich es immer so gehandhabt, dass ich meinen Sohn auf dem Schoß gefüttert habe. Für viele Monate war das ganz praktisch, denn er konnte selbst noch nicht sitzen und so hatte ich ihn fest im Griff. Da wir keine Wippe o.ä. haben, war das auch die einzige Möglichkeit. Doch vor einigen Wochen wurde der nächste große Entwicklungsschritt erreicht: mein Kleiner sitzt jetzt selbstständig. Auch sonst ist seine motorische Entwicklung mächtig vorangeschritten, so dass das Füttern auf dem Schoß eher unpraktisch geworden ist. Ständig versucht er in den Brei zu greifen, was auf Dauer ziemlich anstrengend ist.
Um ihm und auch uns beim Essen wieder mehr Freiheit zu ermöglichen, haben wir uns entschlossen einen Kinderhochstuhl zu kaufen. Genau wie bei allen anderen Babyprodukten ist die Auswahl dabei riesig. Viele verschiedene Marken bieten Stühle aus den verschiedensten Materialien, mit dem unterschiedlichsten Aufbau und den verschiedensten Größen an. Auch nachdem wir vorab einige Kriterien festgelegt hatten (- der Stuhl sollte aus Holz und möglichst stabil sein), war das Angebot immer noch sehr groß. Nachdem ich mir allerdings viele Bewertungen im Internet durchgelesen und mich im Familien- und Freundeskreis umgehört habe, stand irgendwann fest, dass es der Klassiker „Tripp Trapp“ von Stokke sein sollte. Dieser ist zwar sehr teuer, aber angeblich sein Geld wert, da man ihn sehr lange verwenden kann.
Um wenigsten ein bisschen was beim Kauf zu sparen, suchte ich mir erst auf einer Preisvergleichsseite den günstigsten Preis heraus und bemühte anschließend eine Seite auf der für viele verschiedene Onlineshops Gutscheine und Rabatte zusammengestellt sind. Eine Seite, die ich dabei neu entdeckt habe, ist Sparlingo. Dort findet man sehr übersichtlich die neusten Gutscheine nach Kategorien aufgelistet. Unseren Tripp Trapp kauften wir letztendlich bei Babybutt, weil er dort nicht nur am günstigsten war, sondern weil es bei Sparlingo zusätzlich noch einen 5€-Gutschein für den Shop gab, so dass wir noch ein bisschen mehr gespart haben.
Der Tripp Trapp ist nun schon seit einigen Wochen in Benutzung und bislang bin ich mit der Wahl absolut zufrieden. Als mein Sohn zum ersten Mal im Stuhl saß, konnte man ihm sein Glück ansehen. Endlich nicht mehr nur auf dem Schoß sitzen, sondern live dabei sein. Das Leben könnte nicht schöner sein.
Wie ist das bei euch? Welchen Kinderhochstuhl verwendet ihr oder habt ihr verwendet? Seid ihr mit der Wahl zufrieden gewesen?
Hilfe, mein Kind ist krank!
Anzeige Eigentlich gibt es für eine Mutter nichts Schlimmeres, als wenn das eigene Kind krank ist. Auch mein Sohn bleibt von Krankheit leider nicht verschont. In regelmäßigen Abständen erwischt es auch ihn. Schließlich ist er oft genug mit anderen Kindern zusammen. Da bleibt die eine oder andere Erkältung nicht aus. Hat es ihn erst einmal erwischt, ist Krankheit dann meist gleichzusetzen mit Ausnahmezustand. Die Nacht wird zum Tag, ich habe ihn die meiste Zeit auf dem Arm und versuche ihn so gut es geht abzulenken. Als Mutter leidet man den Kindern mit und sieht mehr oder weniger hilflos zu, wie das Fieber steigt.
Vor zwei Tagen musste ich das Thermometer dann das erste Mal richtig einsetzen. Mein Kleiner fühlte sich abends plötzlich ganz warm an, weshalb ich einen ersten Check mit dem Ohrthermometer durchführte. Dieses zeigte mir eine Temperatur von 36,5 an. Also hatte ich mich wohl getäuscht. Von Fieber keine Spur. Da es mir aber nach einiger Zeit komisch vorkam, griff ich dann doch zum normalen Fieberthermometer. Dieses zeigte mir eine Temperatur von 39,5 Grad an. Das hatte ich nicht erwartet! Ich nahm also noch einmal das Ohrthermometer von Tommee Tippee zur Hand und kam dieses Mal nach mehreren Versuchen immerhin auf einen Wert von 38,5 Grad, was einen Unterschied von einem Grad ausmacht.
Einen Unterschied von einem Grad finde ich in Ordnung, da es sich bei den Messungen um einen Anhaltspunkt halten soll. Während eine rektale Temperaturmessung ja die „echte“ Körperinnentemperatur wiedergibt, ist die Messung im Ohr nicht ganz so exakt und dort sind niedrigere Werte ganz normal. Allerdings muss man das Ohr des Kindes gut treffen. Vor allem, wenn es Fieber hat, ist das nicht immer so leicht, da es sich beim Messen evtl. wehrt und es schnell gehen muss.
Wie ist es bei euch? Wie messt ihr die Temperatur eurer Kinder?
Die PetiteBox im Juni
Anzeige Nachdem ich am Freitag auf der Facebookseite von PetiteBox gelesen habe, dass die Juni-Boxen verschickt wurden, war ich gestern ganz hibbelig. Ständig schaute ich aus dem Fenster und hielt nach dem DHL-Boten Ausschau. Um kurz vor zwölf Uhr klingelte er dann endlich an der Haustür und ich hatte Glück, er hatte für mich die neue PetiteBox im Gepäck. Wie ich bereits auf der PetiteBox-Homepage gelesen hatte, sollte es dieses Mal eine Box ausschließlich mit Bio-Produkten geben. Da ich vor allem im Ernährungsbereich sehr viel Wert auf hochwertige Bio-Produkte lege, freute ich mich dieses Mal besonders auf die neue Box.
Ob das Thema konsequent umgesetzt wurde? Lest selbst:
Bereits beim Auspacken der Box konnte ich einen Unterschied feststellen. Anders als die letzten Boxen besteht die Box dieses Mal aus Umweltkarton und verfügt über einen Deckel, was ich ehrlich gesagt sogar praktischer für die Weiterwendung finde als den üblichen Magnetverschluss. Die Verpackung im Inneren als auch die Farbgebung ist jedoch die gleiche geblieben. Noch immer sind die Box sowie das Papier in einem Gelbton gehalten und die Produkte sind mit einem Papier umschlagen.
Neugierig öffnete riss ich das Papier auf und zum Vorschein kamen neben den drei Infokarten (dieses Mal zu den Themen Babyschnupfen, Medizin und Spielplatz) sieben verschiedene Produkte und ein Gutschein:
Für das Kind gab es dieses Mal:
sm hope Baby-Halstuch
Auch dieses Mal befindet sich wieder ein Kleidungsstück in der PetiteBox. Dabei handelt es sich um ein Dreieckstuch von der Marke sm hope. Da mir die Firma bislang unbekannt war, habe ich ein wenig recherchiert: Bei sm hope handelt es sich um ein Berliner Label, das sich auf die Herstellung von Kindermode spezialisiert hat und dabei ausschließlich Bio-Baumwolle verwendet. Die Produkte sind handgenäht. Bedruckt ist das Halstuch mit einem Tiermuster. In unserem Fall sind es Gänse, was ich persönlich nicht ganz so süß finde. Da das Tuch jedoch in beige/türkis gehalten ist, passt es für einen Jungen gut. Das Halstuch lässt sich hinten mit einem Knopf schließen. Insgesamt ist der Stoff sehr dünn. Da mein Kleiner zur Zeit zahnt, ist das Tuch dadurch leider sehr schnell durchweicht. Dennoch ist das Tuch ein guter Start in die Box, da man Tücher als Sonnen- oder Windschutz immer gebrauchen kann. Der Originalpreis für das Tuch beträgt übrigens 12€.
Holle Hirsebrei und Früchtegläschen
Anders als das letzte Mal gibt es dieser Box Köstlichkeiten für das Kind. Enthalten sind zwei Produkte von Holle. Bei Holle handelt es sich um einen Hersteller von Bio-Babynahrung, wobei ausschließlich Demeter-Produkte verwendet werden. Da ich auch sonst Produkte von Holle kaufe, habe ich mich über die Produkte sehr gefreut. Enthalten waren neben einer Packung Hirsebabybrei noch ein Früchtegläschen.
Der Hirsebrei ist geeignet ab dem 4. Monat und kann für Milchbreie und milchfreie Breie verwendet werden. Da ich für meinen Sohn abends immer einen Milchbrei mit Mandelmus und unterschiedlichen Getreidesorten zubereite, kommt mit dieses Produkt sehr entgegen.
Auch das Gläschen kann ich gut gebrauchen. Am Nachmittag bekommt er meist einen Obstbrei mit Getreide. Normalerweise reibe ich das Obst dafür frisch. Wenn ab und zu aber die Zeit knapp ist, setze ich durchaus auch Gläschen ein. Dabei ist es mir wichtig, dass es sich um pure Frucht handelt. Das ist bei dem Früchtegläschen aus der PetiteBox gegeben. Es handelt sich dabei um einen Apfel-Banenen-Brei, den mein Sohn sehr gerne isst. Für den Brei zahle ich im Bioladen 2,99€ und für ein Gläschen 0,89€.
Martina Gebhardt Calendulacreme
Als drittes gab es dann noch ein Pflegeprodukt für die Kleinen. In der Box enthalten ist eine Calendula-Creme von Martina Gebhardt. Auch diese ist Demeter-zertifiziert. Da wir auch sonst Calendula-Produkte für unseren Sohn verwenden, allerdings von Weleda, passt die Creme ganz gut. Die Creme ist mild, reizlindernd und beruhigend, weshalb sie sich besonders für Babyhaut eignet. Von der Konsistenz und vom Geruch finde ich sie angenehm. Auch die Verträglichkeit ist gut. Die 50ml kosten etwa 7€, was in anbetracht der Tatsache, dass man die Creme häufig verwendet, recht viel ist.
Für die Mama enthalten waren dieses Mal zwei Pflegeprodukte und ein „Getränk“:
Ecoworld Badesticks
Für die Mamas gab es dieses Mal wieder etwas zum Verwöhnen. Versteckt waren in der Petite Box zwei Badesticks von der Firma Ecoworld. Diese biologischen Badezusätze reichen jeweils für ein bis zwei Wannenbäder. Dazu gibt man einfach die gewünschte Menge in das einlaufende Wasser. Die Sticks lösen sich dann im Wasser auf, so dass sich der Duft voll entfalten kann. Aber auch so riechen die beiden Badezusätze schon wunderbar nach Lemongras und nach Rose. Ich freue mich schon jetzt auf das nächste Wannenbad. Das wird wohl aber noch ein paar Wochen dauern, denn die Temperaturen sind zur Zeit dafür wirklich zu hoch. Die Sticks sind übrigens handgemacht und kosten 4,45€ pro Stück.
Primavera Hand- und Nagelpflegebalsam
Für die Schönheit war dieses Mal eine Hand- und Nagelpflegecreme von Primavera mit Ingwer und Limette in der Box enthalten. Die Creme soll nicht nur die Hände pflegen, sondern auch die Nägel kräftigen. Da ich die Creme schon einmal gekauft habe, kann ich sagen, dass ich damit zufrieden bin. Ich finde nicht nur den Duft angenehm, die Creme zieht auch schnell ein und fühlt sich angenehm auf der Haut an. Enthalten sind in der Creme 50ml. Diese kosten, da es sich um Naturkosmetik handelt, 8€.
Capri-Sonne Bio-Schorly Rote Früchte
Etwas unpassend finde ich ehrlich gesagt die in der PetiteBox enthaltene Capri-Sonne. Diese besteht zwar aus Bio-Zutaten, hat für mich aber mit Bio im eigentlichen Sinne nichts zu tun. Die Schorle besteht aus 60% Frucht (Apfel, Cassis und Kirsche) und 40% Wasser. Für mich ist die Schorle am ehesten etwas für die größeren Geschwisterkinder. Geschmacklich konnte sie mich nicht vom Hocker reißen. In erster Linie dominiert der Apfelsaftgeschmack. 250ml kosten etwa 1€.
Hellofresh-Box-Gutschein
Etwas unschlüssig bin ich bei der Bewertung des Hellofresh-Box-Gutscheins. Bei der Hellofresh Box handelt es sich um eine Box mit Lebensmitteln und den dazu passenden Rezepten, die man sich wöchentlich nach Hause liefern lassen kann. Bestellen kann man die Boxen in verschiedenen Größen. Angeboten werden neben einer Obstbox auch eine vegetarische und eine Fleischfesserbox. Mit dem in der PetiteBox enthaltenen Gutschein kann man sich die erste Box kostenlos bestellen. Problematisch an dem Gutschein sind jedoch zwei Dinge. Erstens ist die Box bislang nur in wenigen Regionen lieferbar, so dass die meisten PetiteBox-Empfänger den Gutschein gar nicht einlösen können und zweites muss man die Box kündigen, da man sonst eine zweite kostenpflichtig erhält. Dabei beträgt die Kündigungsfrist acht Tages, so dass strategisch denken muss. Diese Bedingung finde ich insofern etwas fraglich, als der Wert des Gutscheins mit auf der Produktkarte steht. Da ich leider nicht im Liefergebiet wohne, kann ich den Gutschein auch nicht einlösen. Ausprobiert hätte ich die Box sehr gerne.
Insgesamt finde ich die Box gelungen. Anders als in der letzten PetiteBox aus dem Mai gibt es leider kein Highlight, was ich schade finde. Selbst gekauft hätte ich dieses Mal etwa die Hälfte der Produkte (Badesticks, Brei, Gläschen und evtl. die Creme). Im Vergleich zu den anderen Boxen liegt der Wert der Produkte mit 40€, wenn man den Gutschein für die Hellofresh-Box herausrechnet, deutlich unter den bisherigen. Im Vergleich zum Boxen-Preis von knapp 25€ spart man natürlich noch etwas. Wie ihr merkt, bin ich dieses Mal nicht ganz so begeistert von der Box. Das Thema der Box (Bio) hat mir zwar gut gefallen, ich würde mir aber, wie bereits im vorletzten Bericht geschrieben, weniger Kosmetik und dafür mehr andere Dinge wünschen. Ich bin gespannt, was die nächste Box mit sich bringt.
Wie findet ihr den Inhalt der Box? Würdet ihr euch darüber freuen? Könntet ihr die Sachen gebrauchen?