Teetanten aufgepasst!

Anzeige Obwohl ich eigentlich eher eine bekennende Kaffeetante bin, genieße ich an kalten Tage aber auch gerne mal einen heißen Tee. Da mein Mann aber ein richtiger Teetrinker ist, haben wir in der Regel eine große Auswahl an unterschiedlichen Tees bei uns zu Hause. Anders als noch vor einigen Jahren trinken wir inzwischen aber vor allem losen Tee, da dieser eine bessere Qualität hat und deshalb auch einfach besser schmeckt. Außerdem legen wir beim Teekauf viel Wert auf Tee in Bioqualität, denn dank zahlreicher Reportagen weiß ich inzwischen, wie stark Tee eigentlich gespritzt wird.

Dass bislang die meisten Leute nicht so denken, kann man ganz gut bei der aktuellen Auszeichnung von gutefrage.net sehen. Denn dort wird dieses Mal bis zum 4. Februar 2014 die beliebteste Teemarke der Community gesucht. Momentan sind dort die Klassiker wir Meßmer und Teekanne vorne. Seid ihr der gleichen Meinung oder bevorzugt ihr andere Teemarken? Dann stimmt doch einfach mit ab. Wie jedes Mal gibt es dieses Mal wieder etwas zu gewinnen. Verlost werden dieses Mal sogar über 50 Preise. Da lohnt sich die Teilnahme auf jeden Fall.

Ich für meinen Teil werde mir jetzt auch gleich erst einmal einen leckeren Tee kochen, denn irgendwie ist mir den ganzen Tag schon so fröstelig. Ich hoffe doch mal stark, dass sich da keine Erkältung anbahnt…

Schweizer Käsegenuss

Anzeige Da wir uns weitestgehend vegetarisch ernähren, steht Käse bei uns ganz weit oben auf der Speiseliste: Schließlich ist er nicht nur lecker, sondern auch gesund. Dass es, wie eigentlich bei allen Lebensmitteln, auch beim Käse große qualitative Unterschiede gibt, sollte allen klar sein. So verwenden viele Hersteller (unnötigerweise) Zusatzstoffe, um z.B. den Käse länger haltbar zu machen oder das Aussehen zu beeinflussen.

Am liebsten kaufen wir daher unseren Käse im Bio-Laden. Doch nicht nur dort bekommt man zusatzstofffreien Käse. Dank des Schweizer Reinheitsgebots sind auch die Schweizer Käsesorten frei von E-Zusatzstoffen und frei von Gentechnik. Um uns von der Qualität des Schweizer Käses zu überzeugen, haben wir vor Kurzem drei unterschiedliche Sorten zum Testen zugeschickt bekommen. Neben dem bekannten Emmentaler und Appenzeller war auch eine unbekanntere Sorten im Paket: der Sbrinz AOP.

Ausprobiert haben wir den Käse pur und auf dem Brot. Außerdem haben wir mit jeder Sorte etwas gekocht. So gab es zum Beispiel mit dem geriebenen und überbackenen Emmentaler einen Nudel-Spinatauflauf mit Sonnenblumenkernen, den wir sonst immer mit geriebenem Emmentaler aus der Tüte zubereiten. Ihr werdet sicherlich nicht überrascht sein, wenn ich euch sagen, dass zwischen der Zubereitung mit frischem Schweizer Emmentaler und Emmentaler aus der Tüte Welten liegen. Der Schweizer Emmentaler ist deutlich aromatischer und würziger im Geschmack, wodurch der Auflauf noch einmal ein ganzes Stück leckerer wird.

Auch die beiden anderen Sorten konnten durch ihren Geschmack überzeugen. Im Vergleich zu abgepacktem Käse, ist Käse am Stück von glücklichen Kühen eben doch was anderes. Wir werden auf jeden Fall dabei bleiben und investieren dafür gerne ein paar Cent mehr.

Wie handhabt ihr das? Kauft ihr euren Käse frisch oder aus Kostengründen oder Faulheit doch lieber abgepackt?

Iglo-Kochchallenge: Rotkohl-Törtchen

Anzeige Normalerweise gibt es Rotkohl immer ganz klassisch mit Klößen und Gans. Da bei uns in der Familie aber weder Gans noch Klöße besonders gefragt sind, habe ich mit Iglo Rotkohl Natur aus dem Iglo Botschafter-Paket mal ein ganz neues Rezept ausprobiert, das ich mir an Weihnachten gut als Beilage oder auch Vorspeise vorstellen kann.

Zutaten:
350g Iglo Rotkohl Natur
100g Quark
100g Mehl
80g Butter
100g Frischkäse
50ml Sahne
50ml Milch
1 Ei
etwas Salz und Pfeffer
eine Hand Sonnenblumenkerne

Zubereitung:
Den Rotkohl in einem Topf erhitzen. In der Zwischenzeit aus dem Quark, dem Mehl und der Butter einen Teig kneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. In sechs Teile schneiden und in die Tarteform geben. Die Sahne mit der Milch und dem Ei verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. In einer Pfanne die Sonnenblumenkerne anrösten und unter den Rotkohl rühren. Den Rotkohl auf den Teig geben und mit der Milch-Sahne-Ei-Mischung übergießen. Abschließend einige Frischkäseflocken auf die Törtchen geben. Bei 200 Grad im vorgeheizten Backofen etwa 20 Minuten backen.

Iglo-Kochchallenge: Seelachsfilet mit Kräuter-Parmesankruste an mediterranem Gemüse und Kartoffelrösti

Anzeige Wie ich euch bereits erzählt habe, gibt es momentan für die Iglo Botschafter eine Kochchallenge. Für diese habe ich auch das Rezept entworfen und gekocht, das ich euch nun vorstellen möchte:

Zutaten:
1 Packung Iglo Gemüse-Ideen Sicilia
1 Packung Iglo Seelachs
300g Kartoffeln
100g Parmesan
1/2 Packung Iglo 8 Kräuter
1/4 Packung Iglo Knoblauch Duo
etwas Salz und Pfeffer
etwas Olivenöl
etwas Butter

Zubereitung:
Zuerst den Fisch unter fließendem Wasser abwaschen. Mit Salz und Pfeffer würzen und in einer Pfanne mit etwas Öl für etwa 8 Minuten von beiden Seiten anbraten. In der Zwischenzeit die Kartoffeln schälen und reiben. Das Wasser aus den Kartoffeln drücken und mit Salz würzen. Anschließend den Knoblauch mit den Kräutern vermengen und dazu frisch geriebenen Parmesan geben.

Die Seelachsfilets in eine Auflaufform mit Olivenöl geben und auf die Filets die Kräutermischung geben. Für etwa 5 Minuten im Ofen grillen, bis die Kräuter-Parmesan-Kruste leicht braun wird. In der Zwischenzeit in einer Pfanne etwas Olivenöl erhitzen und die Gemüse-Idee Sicilia nach Packungsanweisung zubereiten. In einer zweiten Pfanne Butter erhitzen und darin unter Wenden kleine Kartoffelröstis backen. Den Fisch zusammen mit dem Gemüse und den Röstis auf einem Teller anrichten.

Iglo-Kochchallenge: Wildlachs an Kürbisrisotto

Anzeige Wie ihr wisst, gehöre ich zu den glücklichen Iglo Botschaftern, die mehrmals im Jahr die neusten Produkte von Iglo zum Ausprobieren bekommen. Jetzt, kurz vor Weihnachten, war es wieder so weit. Vor ein paar Tagen kam eine riesengroße Lieferung an Tiefkühlprodukten bei uns an. Mit dabei waren nicht nur Fisch, sondern auch viele verschiedene Kräuter und Gemüse. Unsere Aufgabe als Botschafter ist es nun, aus den verschiedenen Iglo Produkten im Rahmen einer Iglo-Kochchallenge Festtagsklassiker neu zu interpretieren. Eine tolle Idee, wie ich finde!

Da es bei bei uns am Heilig Abend klassischerweise immer Lachs gibt, habe ich mich als erstes an den Wildlachs gewagt und habe daraus folgendes gezaubert:

Wildlachs an Kürbisrisotto

Zutaten:
500g Kürbis
400g Risottoreis
100g Parmesan
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Liter Gemüsebrühe
1 Packung Iglo Wildlachs
etwas Butter
etwas Olivenöl
etwas Kürbiskernöl
etwas Zitronensaft
Salz und Pfeffer zum Abschmecken

Zubereitung:
Den Knoblauch und die Zwiebel schälen. Anschließend den Kürbis, den Knoblauch und die Zwiebel in Würfel schneiden. Mit etwas Olivenöl im Topf andünsten. Dann den Risottoreis dazu geben und solange andünsten bis er glasig wird. Die Mischung mit der Brühe ablöschen. Anschließend bei mittlerer Hitze köcheln lassen und nach und nach die Brühe hinzu geben. Nun den Parmesan reiben und beiseite stellen. In einer Pfanne Öl erhitzen und den Wildlachs nach Packungsanweisung anbraten. Mit Salz, Pfeffer und Zitrone abschmecken.

Nach etwa 25 Minuten ist das Risotto so weit, dass es fertig ist. Um den richtigen Zeitpunkt abzupassen, zwischendurch immer mal wieder probieren. Den geraspelten Parmesan und ein Stück Butter unter das Risotto heben und auf dem Teller zusammen mit dem Lachs anrichten. Wer mag, kann noch ein wenig Kürbiskernöl über das Risotto geben und es mit Parmesan garnieren.

Knabbereien in Bio-Qualität

Anzeige Vor Kurzem erreichte mich aus Österreich ein Testpaket mit verschiedenen Knabber- und Schokosnacks von Landgarten. Bei Landgarten handelt es sich um einen Anbieter von Knabbereien in Bio-Qualität, die ein teilweise wenig anders als die herkömmlichen Snacks aus dem Supermarkt sind. So habe ich beispielsweise geröstete Sojabohnen in Schokolade zum Testen erhalten. Das Besondere an den Produkten ist, dass sie weitestgehend in Österreich angebaut und auch verarbeitet werden.

Die Snacks sind jeweils in kleinen Tütchen verpackt und enthalten jeweils etwa 50g. Es handelt sich also eher um Ein-Mann-Portionen als um Familienpackungen. Preislich liegen sie jeweils bei 1,49€ bzw. 1,69€, was natürlich nicht ganz günstig ist.

Gemeinsam mit meiner Familie habe ich die verschiedenen Produkte ausprobiert und gerade bei den Produkten mit Nuss habe ich ihnen den Vortritt gelassen, da ich diese ja nicht so gut vertrage. Besonders gespannt war ich auf die Sojabohnen. Zuerst haben wir uns an das Tamari-Soja gewagt. Dabei handelt es sich um geröstete Sojabohnen in Tamarisoße. Ich muss sagen, dass wir wirklich positiv überrascht waren. Die Sojabohnen waren schön knackig und durch die Soße angenehm salzig. Auch waren die 50g nicht ganz so schnell weggefuttert wie gedacht, so dass man sie wirklich empfehlen kann. Auch die anderen Mischungen, wie die Sojabohnen in Schokolade und der Knabbermix mit Sojabohnen, waren lecker, wobei mein Favorit das Tamari-Soja ist, da dieses besonders würzig ist.

Auch die Mandeln wurden gut angenommen, wobei sie meinem Mann, genau wie die Cashews im Vergleich zu dem Tamari-Soja nicht würzig bzw. salzig genug waren. An dieser Stelle muss ich allerdings anmerken, dass er auch sein Essen gerne stark würzt, weshalb das Geschmacksurteil bei anderen Testern sicherlich anders ist.

Für mich sind die Produkte von Landgarten jedenfalls eine schöne Entdeckung, wobei wir das Tamari-Soja sicherlich noch einmal nachkaufen werden.

Habt ihr schon einmal Sojabohnen geknabbert? Was sind eure Lieblingssnacks?