Tester für Lacroix Würzkräuter gesucht

Anzeige Der Sommer ist vorbei und damit auch die Kräutersaison im Garten. Während ich mich im Sommer eigentlich fast immer auf den Weg in den Garten gemacht habe, um frische Kräuter zu ernten, kommt nun wieder die Saison der TK-Kräuter und der getrockneten Kräuter. Leider haben diese oft nicht das gewünschte Aroma wie die frischen Kräuter.

Bei Lacroix bin ich nun auf eine weitere Alternative gestoßen. Dabei handelt es sich um so genannte Lacroix Würzkräuter, die eine doppelt so hohe Würzkraft wie getrocknete Kräuter haben sollen. Erhältlich sind sie in verschiedenen Sorten. Neben sortenreinen Kräutern wie Thymian, Basilikum, Rosmarin, Dill und Knoblauch werden auch Mischungen wie ein Provence-Mix oder ein Toscana-Mix angeboten. Die Kräuter stammen alle aus der Provence und können beispielsweise zum Abschmecken, Marinieren oder Verfeinern verwendet werden. Geeignet sind sie beispielsweise für Suppen, Salate, Fleisch, Soßen und vieles mehr.

Den Würzkräutern von Lacroix wurde neben neben Sonnenblumenöl noch Salz und Antioxidationsmittel zugesetzt, damit sie sich lange halten. Geruchlich sind sie nicht nur intensiv, sondern riechen auch angenehm. Neben Thymian und Knoblauch haben wir auch die Mischung Kräuter der Provence zum Ausprobieren erhalten. Diese haben wir u.a. für leckere Backkartoffeln mit Quark verwendet. Die Mischung haben wir sowohl in den Quark gerührt, als auch auf die Kartoffeln geschmiert. Geschmacklich war dies ganz lecker, aber an frische Kräuter kommen die Würzkräuter von Lacroix meiner Meinung nach nicht dran. Auch wenn Öl beigefügt wurden, habt man im Nachgeschmack noch einen Hauch von Trockenkräutern. Lecker sind die Würzkräuter von Lacroix aber trotzdem.

Drei Tester gesucht: 
Wollt ihr die Würzkräuter von Lacroix auch einmal probieren? Dann hinterlasst einfach unter diesem Artikel einen Kommentar und schon seid ihr bei der Verlosung dabei. Wer möchte, darf die Testaktion natürlich gerne teilen. Ich würde mich freuen. Gesucht werden insgesamt drei Tester, die jeweils drei unterschiedliche Würzkräuter sowie einen Kräuterkompass zum Ausprobieren zugeschickt bekommen. Als Gegenleistung erwarte ich einen Testbericht in eurem Blog (mindestens 200 Wörter) inkl. einer Verlinkung auf meinen Blog, in dem ihr die Produkte vorstellt. Bewerben könnt ihr euch bis zum 10. November 2013. Danach werde ich die Tester auslosen, anschreiben und bekannt geben. Ich drücke euch die Daumen und bin gespannt auf euer Testergebnis!

Rezept der Woche: Herzhafte Törtchen mit Goldknusper-Filet und Salat

Anzeige Dank des Iglo-Botschafter-Pakets gibt es heute schon wieder ein neues Rezept für euch. Dieses Mal habe ich die Gemüsemischung „Mittelmeer Küche Toscana“ sowie die „Goldknusper-Filets in Gold-Backteig“ von Iglo aus dem Botschafter-Paket verwendet. Was ich mit den Iglo Produkten gekocht habe? Seht selbst:

Herzhafte Törtchen mit Goldknusper-Filet und Salat

Zutaten:
1 Packung Iglo Mittelmeer Küche Toscana
1 Packung Iglo Goldknusper Filets in Gold-Backteig
3 Scheiben Blätterteig
1 Salatmischung
10 Cherrytomaten
5 Champignons
etwas Streukäse
etwas Parmesan
etwas Olivenöl
etwas Balsamico Essig
etwas Salz und Pfeffer

Zubereitung:
Den Blätterteig auftauen und halbieren. In die Törtchenformen legen. Anschließend die Gemüseidee von Iglo nach Packungsanweisung zubereiten und auf den Blätterteig füllen. Mit etwas Käse bestreuen. Die herzhaften Törtchen bei 180 Grad etwa 15 Minuten im vorgeheizten Ofen backen. In der Zwischenzeit die Goldknusper Filets von Iglo in der Pfanne unter Wenden anbraten. Währenddessen den Salat auf dem Teller anrichten. Die Pilze putzen und in Scheiben schneiden. Die Tomaten waschen und halbieren. Beides auf den Salat legen. Geschnittenen Parmesan darüber geben und mit Olivenöl, Balsamico Essig, Salz und Pfeffer würzen. Die herzhaften Törtchen aus dem Ofen nehmen und zusammen mit dem Iglo Goldknusper Filet auf dem Teller anrichten.

Langsam beginnt die Backsaison

Anzeige Für alle, die gerne kochen und backen, ist eine Küchenwaage eigentlich ein Muss. Jedenfalls gilt dies für alle, die nicht nur nach Gutdünken kochen. Schließlich sind in fast jedem Rezept Mengenangaben zu finden, für die man eine Waage benötigt. Nachdem ich lange Zeit beim Backen und Kochen ein Erbstück verwendet habe, war es nun an der Zeit für eine neue Küchenwaage. Bei der alten handelte es sich zwar schon um eine digitale Waage, doch diese war mit der Zeit stark vergilbt und durch diverse Stürze auch schon leicht lädiert.

Auch die neue Waage sollte natürlich wieder eine digitale Küchenwaage sein. Schließlich will man keinen Schritt zurück machen. Nach einiger Zeit des Stöberns im Internet stieß ich auf die Küchenwaage Easy Solar von Soehnle. Da ich die Idee, eine Waage ausschließlich mit Sonnenenergie zu betreiben, sehr interessant fand und auch der Preis mit etwa 40€ im Rahmen lag, entscheid ich mich für die Easy Solar Küchenwaage von Soehnle in weiß. (Es gibt sie auch noch in grau.)

Die Solarküchenwaage besteht aus einem Kunststoffkorpus und einer Wiegeplattform aus Sicherheitsglas. Die Glasplatte ist abnehmbar und lässt sich daher recht einfach reinigen. Die Waage hat eine Tragkraft bis zu 5kg, so dass auch größere Mengen abgewogen werden können. Aber auch kleinere Mengen sind kein Problem, denn die Waage wiegt in Ein-Gramm-Schritten. Zudem verfügt die Waage über eine Tarataste, so dass das Wiegen in Zwischenschritten kein Problem darstellt. Die Tasten selbst sind angenehm groß, so dass man sie auch mit klebrigen Fingern gut bedienen kann.

Verwendet werden kann die Waage auch bei geringem Lichteinfall oder auch bei Kunstlicht, so dass sie für nächtliche Backaktionen genauso geeignet ist, wie am Tag. Dank der recht geringen Größe benötigt sie nur wenig Platz im Schrank, so dass ich mit meiner Wahl bislang echt zufrieden bin.

Wie gefällt euch die Küchenwaage? Käme sie für euch auch in Frage?

Rezept der Woche: Gemüselasagne einmal anders

Anzeige Nach langer Zeit gab es heute mal wieder Lasagne bei uns. Doch dieses Mal war eine keine klassische Lasagne, sondern ein bisschen was besonderes. Wie ihr wisst, haben wir Iglo Botschafter die Aufgabe mit den Iglo Produkten aus unserem Produktpaket, das wir vor einigen Tagen bekommen haben, neue Gerichte zu kreieren.

Geschnappt habe ich mir heute dazu die Gemüsemischung „Kohlgemüse mit Karotten“ aus der Heimat Liebe-Serie von Iglo. Die Mischung beinhaltet neben Möhren auch Rosenkohl, Erbsenschoten und Kohlrabi. Außerdem ist eine Crème fraîche-Soße gleich dabei. Diese Mischung habe ich zu einer Lasagne verarbeitet:

Gemüselasagne einmal anders

Zutaten:
1 Packung Heimat Liebe „Kohlgemüse mit Karotten“ von Iglo
etwa 10 Lasagneplatten
1 Glas geschnittene Pilze
etwa 0,5l Milch
etwas Mehl
Salz und Pfeffer
150g geriebenen Käse

Zubereitung:
Die Heimat Liebe Gemüsemischung von Iglo nach Packungsanweisung zubereiten. In der Zwischenzeit Butter oder Olivenöl im Topf erhitzen. Ein wenig Mehl dazu geben und einrühren. Anschließend Milch dazu geben und unter ständigem Rühren zu einer Soße aufkochen lassen. Die Béchamelsoße mit Salz und Peffer abschmecken. Die Pilze unterrühren. Den Ofen auf 200 Grad vorheizen und eine Auflaufform mit Butter oder Olivenöl fetten. Anschließend immer abwechselnd die Lasagneplatten, die Gemüsemischung und die Béchamelsoße schichten. Mit der Béchamelsoße enden und abschließend mit Käse bestreuen. Für etwa eine halbe Stunde in den Ofen geben und genießen!

Kaffeejunkies aufgepasst!

Anzeige Wenn es nach mir ginge, könnte ein Tag ruhig ein paar Stunden mehr haben. Kaum aufgestanden, ist der Tag auch schon wieder vorbei. Dabei gibt es doch jeden Tag aufs Neue so viel zu erledigen. Aber das geht euch allen sicherlich nicht anders, oder?

In der ganzen Hektik des Alltags gönne ich mir aber auch immer wieder bewusst Pausen. So ist mir beispielsweise mein Nachmittagskaffee heilig. Dann gibt es für mich in der Regel einen Cappuccino mit extra viel Milchschaum. Wichtig ist dabei, dass es kein billiger Einrührcappuccino ist, sondern ein frisch mit unserer Espressomaschine zubereiteter. Insgeheim träume mich ja noch immer von einem Vollautomaten, aber bis dieser Traum wahr wird, wird es wohl noch ein wenig dauern.

Doch ich will nicht meckern: Auch mit meiner aktuellen Espressomaschine kann ich mir leckeren Cappuccino zaubern (lassen). Erst recht, wenn man gutes Espressopulver verwendet. Eine Zeit lang habe ich dafür die Bohnen vor jeder Zubereitung frisch gemahlen. Doch leider war es sehr schwer mit unserer Kaffeemühle den richtigen und vor allem konstanten Mahlgrad zu finden. Deshalb bin ich nun doch wieder auf fertig gemahlenen Espresso umgestiegen. Meine Standardmarke ist da Lavazza. Doch da ich aufgrund der vielen Pestizide, die oft beim Anbau von Kaffee verwendet werden, gerne Espresso in Bioqualität verwende, habe ich mich auf die Suche nach einer Alternative gemacht.

Bei Coffeecircle habe ich einen Bio-Espresso aus sortenreinen Arabica Bohnen gefunden, den ich einmal ausprobieren wollte. Die Bohnen wurden nachhaltig in Waldgärten angebaut und stammen aus der Kooperative Kilenso Mokonisa in Äthiopien. Anders als beim konventionellem Anbau wird hier auf chemische Düngemittel und Pestizide verzichtet, was ich beruhigend finde. Wenn ihr mehr über den Espresso und die Anbauweise erfahren wollt, schaut doch einmal coffeecircle.com vorbei. Auch geschmacklich kann der Espresso von Coffeecircle überzeugen. Er ist zwar nicht ganz so kräftig wie der Espresso von Lavazza, bildet aber eine schöne Crema und hat einen leicht schokoladigen Touch, was mir gut gefällt. Pur getrunken ist er perfekt. Zusammen mit Milchschaum könnte er für meinen Geschmack ruhig noch ein wenig intensiver sein.

Passend dazu habe ich mir noch neue Gläser von Bodum, die Pavina Gläser von Bodum, gegönnt. Denn der Coffee Circle hat nicht nur hochwertige Kaffees, sondern auch Kaffeezubehör im Angebot. Bei den Pavina Gläsern handelt es sich um doppelwandige Gläser, die den Kaffee lange warm halten und von außen trotzdem kühl bleiben. Außerdem ist der Kaffee in diesen Gläsern zubereitet ein zusätzliches Highlight.

Neben den Gläsern hat der Shop noch einiges mehr an Tassen, Gläsern und To-Go-Becher zu bieten. Dazu gehört u.a. die Cappuccino Schnurrbart Tassen aus Porzellan. Diese sind vom italienischen Hersteller d’Ancàp. Ich fand den Schnurrbart so niedlich, so dass die Tasse auch im virtuellen Warenkorb landete.

So, und nun werde ich mir einen schönen Kaffee in meiner neuen Tasse gönnen und ein paar freie Minuten genießen, denn der Lavendelpapa ist gerade mit dem Lavendeljungen auf dem Spielplatz unterwegs…

Ein neues Paket für mich als Iglo Botschafter

Anzeige Irgendwie war ich, was das Essen anbelangt, in den letzten Wochen wenig kreativ. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, als vor ein paar Tagen ein neues Iglo-Botschafter-Paket bei mir ankam. Darin enthalten waren neben ein paar altbekannten Produkten von Iglo auch wieder ein paar neue Produkte von Iglo bzw. Produkte, die ich bislang noch nicht kannte. So waren mir die Goldknusper Produkte von Iglo bislang völlig unbekannt.

Als Iglo Botschafter haben wir nun die Aufgabe, aus den Produkten etwas zu zaubern. Ich habe mich natürlich gleich ans Werk gemacht und das Ergebnis möchte ich euch gerne als Rezept der Woche vorstellen:

Knuspergold mit Brokkolifrikadellen und Salzkartoffeln

Zutaten:
eine Packung Iglo Goldknusper
500g Kartoffeln
500g Brokkoli
100g Streukäse (Emmentaler)
2 Eier
etwas Paniermehl
etwas Mehl
etwas Öl
Salz und Pfeffer

Zubereitung:
Zunächst den Brokkoli putzen, in Stücke schneiden und in Gemüsebrühe kochen. Während der Brokkoli kocht, die Kartoffeln schälen und ebenfalls in Salzwasser kochen. Das Wasser vom Brokkoli abgießen. Den Brokkoli abkühlen lassen und mit dem Streukäse, den Eiern, dem Paniermehl und bei Bedarf mit Mehl vermengen, so dass ein festerer Teig entsteht. Die Masse mit Salz und Pfeffer würzen. In zwei Pfannen Öl erhitzen. Die Brokkolimasse zu Frikadellen formen und in die heiße Pfanne legen. Knusprig braten und dabei zwischendurch immer mal wieder wenden. Das Goldknusper ebenfalls in die Pfanne legen und unter gelegentlichem Wenden braten. Alles zusammen auf dem Teller anrichten. Guten Appetit!

Eine Raketentorte als Geburtstagskuchen

Anzeige Zu einem Kindergeburtstag gehören nicht nur Geschenke und die Familie und Freunde, die ihn mit einem feiern, sondern natürlich auch ein ganz besonderer Geburtstagskuchen. Nachdem ich mich letztes Jahr zum Geburtstag vom Lavendeljungen an Krümelmonstermuffins und Piratenamerikanern versucht habe, sollte es dieses Jahr eine Motivtorte werden. Dabei hatte ich den Anspruch, dass sie nicht nur aus Zuckerguss besteht. Schließlich soll der Geburtstagskuchen ja vor allem für das Kind und nicht nur für die erwachsenen Gäste sein.

Also machte ich mich auf die Suche nach einer geeigneten Geburtstagstorte und fand schließlich das Foto einer Raketentorte. Leider stand kein Rezept dabei, so dass ich selbst kreativ werden musste. So backte ich für den Geburtstagskuchen zunächst einen Schokoladenkuchen auf dem Blech. Diesen schnitt ich in Form und bestrich die Rakete mit einer Buttercreme. Anschließend verzierte ich den Kuchen mit Smarties, Fruchtgummis, bunten Crispies und ein wenig Zuckerschrift. Auch die Geburtstagskerzen durften natürlich nicht fehlen.

Zusätzlich zu der Raketentorte wollte ich mich eigentlich noch an Cake Pops versuchen. Doch leider wollten diese nicht so wie ich. Ich weiß nicht, ob es am Teig oder an den Stielen lag, aber die Lollisticks für die Cake Pops rutschten immer wieder durch die mühsam geformten Kugeln. Auch die Schokolade und die Deko wollte nicht richtig an den Kugeln halten, so dass ich irgendwann frustriert an meinen Mann übergab. Dieser verzierte dann einfach die Kugeln statt sich mit den Lollisticks abzumühen. Im Nachhinein ärgere ich mich ein wenig, dass ich so günstige Lollisticks gekauft habe. Vielleicht hätte ich lieber hochwertige Sticks aus Papier bestellen sollen, wie es sie beispielsweise bei Zalando gibt, statt günstiger Lollisticks aus Plastik. Auch eine spezielle Backform wäre sicherlich hilfreich gewesen. Mit einem Gutschein von Zalando wären diese zusätzlichen Helferlein auch gar nicht mehr so teuer gewesen.

Ich denke, ich werde in einer ruhigen Stunde noch mal einen Versuch starten. So schwer kann das doch eigentlich nicht sein, oder? Habt ihr schon einmal Cake Pops gebacken? Habt ihr spezielle Tipps für mich?