Iglo-Kochchallenge: Wildlachs an Kürbisrisotto

Anzeige Wie ihr wisst, gehöre ich zu den glücklichen Iglo Botschaftern, die mehrmals im Jahr die neusten Produkte von Iglo zum Ausprobieren bekommen. Jetzt, kurz vor Weihnachten, war es wieder so weit. Vor ein paar Tagen kam eine riesengroße Lieferung an Tiefkühlprodukten bei uns an. Mit dabei waren nicht nur Fisch, sondern auch viele verschiedene Kräuter und Gemüse. Unsere Aufgabe als Botschafter ist es nun, aus den verschiedenen Iglo Produkten im Rahmen einer Iglo-Kochchallenge Festtagsklassiker neu zu interpretieren. Eine tolle Idee, wie ich finde!

Da es bei bei uns am Heilig Abend klassischerweise immer Lachs gibt, habe ich mich als erstes an den Wildlachs gewagt und habe daraus folgendes gezaubert:

Wildlachs an Kürbisrisotto

Zutaten:
500g Kürbis
400g Risottoreis
100g Parmesan
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 Liter Gemüsebrühe
1 Packung Iglo Wildlachs
etwas Butter
etwas Olivenöl
etwas Kürbiskernöl
etwas Zitronensaft
Salz und Pfeffer zum Abschmecken

Zubereitung:
Den Knoblauch und die Zwiebel schälen. Anschließend den Kürbis, den Knoblauch und die Zwiebel in Würfel schneiden. Mit etwas Olivenöl im Topf andünsten. Dann den Risottoreis dazu geben und solange andünsten bis er glasig wird. Die Mischung mit der Brühe ablöschen. Anschließend bei mittlerer Hitze köcheln lassen und nach und nach die Brühe hinzu geben. Nun den Parmesan reiben und beiseite stellen. In einer Pfanne Öl erhitzen und den Wildlachs nach Packungsanweisung anbraten. Mit Salz, Pfeffer und Zitrone abschmecken.

Nach etwa 25 Minuten ist das Risotto so weit, dass es fertig ist. Um den richtigen Zeitpunkt abzupassen, zwischendurch immer mal wieder probieren. Den geraspelten Parmesan und ein Stück Butter unter das Risotto heben und auf dem Teller zusammen mit dem Lachs anrichten. Wer mag, kann noch ein wenig Kürbiskernöl über das Risotto geben und es mit Parmesan garnieren.

Knabbereien in Bio-Qualität

Anzeige Vor Kurzem erreichte mich aus Österreich ein Testpaket mit verschiedenen Knabber- und Schokosnacks von Landgarten. Bei Landgarten handelt es sich um einen Anbieter von Knabbereien in Bio-Qualität, die ein teilweise wenig anders als die herkömmlichen Snacks aus dem Supermarkt sind. So habe ich beispielsweise geröstete Sojabohnen in Schokolade zum Testen erhalten. Das Besondere an den Produkten ist, dass sie weitestgehend in Österreich angebaut und auch verarbeitet werden.

Die Snacks sind jeweils in kleinen Tütchen verpackt und enthalten jeweils etwa 50g. Es handelt sich also eher um Ein-Mann-Portionen als um Familienpackungen. Preislich liegen sie jeweils bei 1,49€ bzw. 1,69€, was natürlich nicht ganz günstig ist.

Gemeinsam mit meiner Familie habe ich die verschiedenen Produkte ausprobiert und gerade bei den Produkten mit Nuss habe ich ihnen den Vortritt gelassen, da ich diese ja nicht so gut vertrage. Besonders gespannt war ich auf die Sojabohnen. Zuerst haben wir uns an das Tamari-Soja gewagt. Dabei handelt es sich um geröstete Sojabohnen in Tamarisoße. Ich muss sagen, dass wir wirklich positiv überrascht waren. Die Sojabohnen waren schön knackig und durch die Soße angenehm salzig. Auch waren die 50g nicht ganz so schnell weggefuttert wie gedacht, so dass man sie wirklich empfehlen kann. Auch die anderen Mischungen, wie die Sojabohnen in Schokolade und der Knabbermix mit Sojabohnen, waren lecker, wobei mein Favorit das Tamari-Soja ist, da dieses besonders würzig ist.

Auch die Mandeln wurden gut angenommen, wobei sie meinem Mann, genau wie die Cashews im Vergleich zu dem Tamari-Soja nicht würzig bzw. salzig genug waren. An dieser Stelle muss ich allerdings anmerken, dass er auch sein Essen gerne stark würzt, weshalb das Geschmacksurteil bei anderen Testern sicherlich anders ist.

Für mich sind die Produkte von Landgarten jedenfalls eine schöne Entdeckung, wobei wir das Tamari-Soja sicherlich noch einmal nachkaufen werden.

Habt ihr schon einmal Sojabohnen geknabbert? Was sind eure Lieblingssnacks?

Lakritz als Weihnachtsgeschenk?

Anzeige So langsam, finde ich, kann man schon ein wenig in Weihnachtsstimmung kommen, oder? Schließlich ist in etwas über einem Monat schon Heilig Abend. Ich bin schon ganz gespannt, wie Weihnachten dieses Jahr wird, denn schließlich feiern wir das erste Mal in unserem neuen Haus. Und es gibt eine weitere Premiere: Während wir in den letzten Jahren immer noch bei Mama und Papa gefeiert haben, ist es dieses Jahr das erste Mal anders herum. Klar, dass man da besonders aufgeregt ist und alles besonders schön haben möchte.

Damit wir im Dezember noch genug Zeit zum Vorbereiten der Weihnachtstage haben, bin ich deshalb schon jetzt fleißig am Geschenkekaufen. Und so ganz langsam bekomme ich das Gefühl, dass sich mein Versteck mit Geschenken füllt. Zuletzt habe ich beispielsweise das Geschenk für meine Schwiegermama bestellt. Eigentlich hat sie schon alles, was sie braucht. Deshalb ist es jedes Jahr aufs Neue schwer, das richtige Geschenk für sie zu finden. Allerdings ist sie eine absolute Lakritzliebhaberin. Da kam mir die Idee, dass wir ihr dieses Jahr eine Kiste voller Lakritz schenken könnten. Da es natürlich ganz besonderes Lakritz und eine bunte Auswahl sein sollte, machte ich mich im Internet auf die Suche.

Dabei stieß ich auf den Onlineshop lakritz-spezialitaeten.de. Dabei handelt es sich um einen Onlineshop, in dem ausschließlich Lakritz verkauft wird. Die Auswahl an unterschiedlichen Lakritz-Sorten ist natürlich deutlich größer als in jedem konventionellen Supermarkt, so dass Lakritz-Liebhaber in diesem Shop ganz auf ihre Kosten kommen. Da ich auch sehr gerne Lakritz esse, fiel mir die Auswahl für meine Schwiegermutter nicht schwer. Angeboten werden bei lakritz-spezialitaeten.de neben weichem und hartem Lakritz auch Lakritz mit Schokolade und auch beispielsweise Lakritzlikör. Dabei stammt das angebotene Lakritz aus den unterschiedlichsten Ländern der Welt.

Ausgesucht habe ich für meine Schwiegermutter eine bunte Auswahl an hartem, weichem, salzigem und süßem Lakritz. Auch einige Lakritzbonbons werden in ihrem Überraschungspaket sein, worüber sie sich sicherlich sehr freuen wird. Für die bunte Lakritz-Mischung werden wir ihr noch eine schöne Schachtel kaufen, so dass die einzelnen Beutel Lakritz noch besser zur Geltung kommen. Und vielleicht habe ich ja Glück und sie öffnet den einen oder anderen Beutel schon an Weihnachten. Dann kann ich auch gleich probieren.

Wie sieht es bei euch aus? Seid ihr auch solche Lakritzliebhaber?

Unsere neue Pfanne von Gastrolux

Anzeige Vor gar nicht langer Zeit rief die Firma Gastrolux zu einem großen Produkttest auf. Unter dem Motto „Der große Pfannentest 2013“ wurden aus zahlreichen Bewerbungen insgesamt 300 Tester für die Gastrolux Pfannen ausgewählt. Auch wir hatten Glück und gehören zu denjenigen, die die Pfannen auf Herz und Nieren testen dürfen. Durch einen anderen Produkttest haben wir bereits einen Wok von Gastrolux bei uns in der Küche stehen, der uns bislang gute Dienste leistet und auch nach häufiger Benutzung noch wie neu ist. Umso mehr freute ich mich, dass der Wok durch die Pfanne nun Unterstützung aus dem Hause Gastrolux erhält.

Zum Testen bekamen wir eine Guss-Bratpfanne mit 26 cm Durchmesser. Anders als unsere sonstigen Pfannen ist die Pfanne von Gastrolux mit 7 cm sehr hoch, so dass man ganz andere Gerichte in der Pfanne zubereiten kann. Verwenden kann man die Pfanne für Herde mit Gas, Ceran, Elektro und Halogen. Für Menschen mit Induktionsherd gibt es spezielle Pfannen, die ebenfalls bei Gastrolux angeboten werden. Erhältlich ist die Pfanne mit festmontiertem Stiel oder mit abnehmbaren Stiel. Für den Produkttest haben wir eine Bratpfanne mit festmontiertem Stiel erhalten. Der Stiel wird mit einer Edelstahlfeder und nicht mit einer Schraube o.ä. montiert, so dass er wirklich bombenfest hält. Bei einem Durchmesser von 26 cm ist die Pfanne gut handhabbar, denn man kann sie trotz Griff gut bis 240 Grad in den Ofen stellen. Bei größeren Pfanne finde ich die Variante mit abnehmbaren Griff jedoch praktischer, da sie sich dann nicht nur besser reinigen, sondern auch leichter im Schrank verstauen lässt.

Zusätzlich zur Pfanne kann man einen Glasdeckel erwerben, der sehr gut beim Energiesparen, aber auch gegen das Austrocknen beim Braten hilft. Die Pfannen selbst sind aus einem Aluguss und liegen dementsprechend recht schwer in der Hand. Dafür sind sie aber auch sehr robust. Außerdem verfügen sie über eine Biotanplus Oberflächenveredlung, die eine Antihafteigenschaft von drei bis sechs Jahren verspricht. Leider muss man die Pfanne nach dem Gebrauch von Hand abspülen, was meinem Lebensmotto nicht unbedingt entgegen kommt. Da es sich allerdings nur um eine Pfanne handelt, ist auch dies schnell gemacht.

Da die Pfanne, wie bereits erwähnt, mit ihren 7cm recht hoch ist, kann man in ihr besonders gut Gerichte mit Soßen zubereiten. Aber natürlich auch „einfache“ Bratkartoffeln kann man in der Guss-Bratpfanne braten. Um die Pfanne ausführlich zu testen, haben wir die unterschiedlichsten Gerichte in ihr zubereitet. Und was soll ich sagen? Bislang ist uns in der Pfanne alles gelungen. Im Vergleich zu unbeschichteten Pfannen braucht man deutlich weniger Fett und natürlich ist die Anbrenngefahr auch deutlich geringer. Die Pfanne wird schnell warm und bietet auch Platz für größere Portionen. Sollte einmal etwas übrig bleiben, kann man das Gericht gut mit dem Glasdeckel abdecken und kann es dann am Abend oder nächsten Tag noch einmal aufwärmen.

Wie ihr seht, konnte mich auch die Pfanne von Gastrolux überzeugen. Wie sieht es bei euch aus? Kennt ihr schon die Marke Gastrolux? Wie findet ihr sie?

Teegenuss

Anzeige Während ich auf meinen täglichen Kaffee keinesfalls verzichten kann, ist mein Mann ein richtiger Teetrinker. So startet er meist mit einem guten Darjeeling in den Tag und gönnt sich ab und zu auch einmal einen grünen Tee. Da ihn der Tee nicht nur wach machen soll, sondern Tee für ihn auch ein Genussmittel ist, ist ihm hohe Qualität besonders wichtig. So achtet er beim Kauf meist auf Bioqualität und eine sortenreine Pflückung. In der Regel bestellt er daher seine Tees bei der Teekampagne oder bei Teekenner. Da er den letzten grünen Tee von Teekenner leider nicht so gut vertragen hat, obwohl grüner Tee doch eigentlich gesundheitlich fördernd sein soll, war er nun auf der Suche nach einer Alternative.

Dabei ist er auf Tree of Tea gestoßen. Angeboten wird dort eine kleine, aber feine Auswahl an Blatttees. Im Sortiment hat Tree of Tea neben drei schwarzen Tees auch zwei grüne und drei bunte Tees, die alle Bioqualität haben. Neben einigen Mischungen, die für meinen Mann und auch mich nicht in Frage kommen, gibt es auch reine Tees wie beispielsweise den Mandarin Spring.

Dabei handelt es sich um einen grünen Tee der Sorte Dao Ren Feng. Vielleicht kennt ihr es von grünen Tees aus dem Teebeutel, dass diese oft nach Heu schmecken, weshalb viele grünen Tee nicht mögen. Stimmt allerdings die Qualität und die Zubereitung eines grünen Tees, ist er ein wahrer Hochgenuss. Wichtig bei der Zubereitung eines grünen Tees ist die Wassertemperatur von 70 Grad beim Aufguss. Die Ziehzeit beträgt bei dem Mandarin Spring von Tree oft Tee etwa zwei bis drei Minuten. In dieser Zeit entwickelt der Tee seine schöne goldgrüne Farbe. Der erste Aufguss schmeckt sehr aromatisch und intensiv fruchtig. Dabei ist er trotzdem angenehm weich auf der Zunge. Der zweite Aufguss ist deutlich milder und weniger intensiv. Der Geschmack, den man aus dem ersten Aufguss kennt, ist aber trotzdem immer noch klar wahrnehmbar.

Als zweites hat sich mein Mann den Himalayan Breeze, einen Darjeeling First Flush, zum Testen ausgesucht. Für diesen Tee werden nach der Winterperiode die ersten sprießenden Blätter gepflückt. Die Blattqualität entspricht FTGFOP1, was den Qualitätsansprüchen meines Mannes genügt. Der Tee schimmert nach dem Aufguss golden in der Tasse und verspricht einen besonderen Teegenuss. In der Tat ist der Himalayan Breeze angenehm mild und blumig. Allerdings ist er uns, obwohl wir sonst eher feine, nicht zu starke Tees mögen, im Geschmack etwas zu schwach. Erhöht man die Teemenge legt sich dieses Gefühl etwas.

Dann hat Tree of Tea noch einen grünen Rooisbos mit Zitrone im Angebot. Da ich grünen Roibosh bislang noch nicht kannte, mussten wir den natürlich auch ausprobieren. Anders als andere Tees wird dieser nicht fermentiert. Stattdessen werden die Zweige in der Sonne getrocknet, wodurch der Tee besonders mild sein soll. Anders als schwarze und grüne Tees verfügt der Roibosh über kein Koffein, so dass er den ganzen Tag getrunken werden kann. Durch den Zusatz von Zitrone schmeckt er schön frisch und anders als viele Tees keineswegs künstlich. Etwas schade ist, dass durch diesen Zusatz sich der Geschmack des grünen Roibosh nur erahnen lässt. Da ich diesen Geschmack bislang noch nicht kannte, ist das ein wenig schade.

Insgesamt schmecken alle drei Tees sehr gut und konnten uns überzeugen. Unser Favorit ist ganz klar der grüne Tee, aber auch die anderen drei müssen sich keineswegs verstecken. Wenn ihr auch Lust habt, die Tees von Tree of Tea einmal auszuprobieren, haltet auf jeden Fall die Augen offen. Denn schon bald verlosen wir ein tolles Probierset hier im Blog. Ihr dürft gespannt sein.

Wen erwischt es als nächstes?

Anzeige Der Herbst bringt nicht nur Regen, kalte Temperaturen und Dunkelheit zu uns, sondern in der Regel ist der Herbst auch die klassische Zeit für eine dicke Erkältung. Zum Glück ist der Kelch bislang an uns vorüber gegangen, doch ich will lieber nicht zu laut schreien. Überall begegnet man mittlerweile Schnupfnasen, so dass es wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit ist, bis es auch uns erwischt.

Auch wenn ich sonst kein großer Fan von Bonbons bin, habe ich in den kalten Monaten immer welche in der Tasche. Schließlich kann es sehr angenehm sein, bei Halsschmerzen oder auch bei Husten einen Bonbon zu lutschen. Doch viele von euch greifen sicherlich auch außerhalb der Erkältungszeit gerne einmal zu einem Lutschbonbon. Für all diejenigen habe ich einen Tipp:

Im Rahmen der monatlichen gutefrage.net-Auszeichnung wird diesen Monat das beliebteste Bonbon der Community gesucht. Zu gewinnen gibt es dabei natürlich auch wieder etwas. Verlost werden dieses Mal ein mmhbox Abo und drei Bonbonautomaten. Also ein Traum für alle Bonbonliebhaber. Teilnehmen an der Umfrage könnt ihr unter folgendem Link übrigens bis zum 26.11.2013. Ihr habt also noch ein bisschen Zeit.

Wie sieht es bei euch aus? Mögt ihr Bonbons oder greift ihr auch nur in der Erkältungszeit dazu?

Die Gourmetbox September/Oktober 2013

Anzeige Nachdem ich mit meiner letzten Gourmetbox leider nicht ganz so glücklich war, kam vor ein paar Tagen die Gourmetbox für die Monate September und Oktober. Natürlich war ich dieses Mal besonders gespannt, was mich erwarten würde. Ob dieses Mal wieder ein paar Produkte in der Gourmetbox enthalten sein würden, die den Namen „Gourmet“ verdienten?

Neugierig öffnete ich meine Box. Zum Vorschein kam als erstes das aktuelle Falstaff Magazin. Ein Magazin für kulinarischen Lifestyle, was ich persönlich, wie ich beim letzten Mal schon bemängelt hatte, etwas zu abgehoben finden. Da fand ich die Essen & Trinken aus der letzten Gourmetbox schon deutlich ansprechender. Doch da die Zeitschrift natürlich nicht das Hauptprodukt der Überraschungsbox ist, schlug ich schnell das schwarze Papier zur Seite, so dass ich einen Blick auf den Inhalt der Gourmetbox werfen konnte.

Enthalten waren in der Gourmetbox September/Oktober 2013 insgesamt sechs unterschiedliche Produkte, wobei einige Besonderheiten dabei sind. Auch dieses Mal waren wieder einige Bio-Produkte in der Box, worüber ich mich sehr gefreut habe. Passend zur bald startenden Backsaison gab es diesen Monat von Vivani eine weiße Kuvertüre, mit der sich sicherlich die einen oder anderen leckeren Kekse zaubern lassen. Da wir auch sonst gerne Produkte von Vivani kaufen und wir mit der Qualität der Schokolade immer sehr zufrieden sind, freue ich mich über dieses Produkt in der Gourmetbox.

Ein weiteres Produkt in Bio-Qualität in der Gourmetbox ist der Rooibos Chai-Tee von Lebensbaum. Leider bin ich kein Liebhaber von Chai Tees. Für mich müssen Tees „pur“ sein. Ich weiß aber schon jemanden aus meiner Familie, der solche Tees sehr gerne mag und sich darüber freuen wird.

Ebenfalls ein Produkt von Lebensbaum, das in der aktuellen Gourmetbox enthalten ist, ist die gemahlene Bourbon-Vanille, die ich sicherlich auch schon bald zum Backen verwenden werde. Echte Vanille ist eben schon was ganz anderes als Vanilleextrakt!

Zu den mir unbekannten Marken dieser Gourmetbox gehört diesen Monat Barteroder Feinkost. Dabei handelt es sich um einen Familienbetrieb aus Niedersachsen. Enthalten in der Gourmetbox ist ein Kürbis-Birnen-Chutney mit kandierten Ingwer-Würfeln auf das ich schon sehr gespannt bin. Offiziell handelt es sich dabei um eine Grill- und Fondue-Soße. Wofür wir sie verwenden werden, weiß ich noch nicht so genau. Schön ist allerdings, dass sie keine Zusatzstoffe enthält.

Von Feelglück Serotonizer habe ich schon öfter mal etwas gelesen. Die Produkte habe ich allerdings noch nicht probiert. Zur Verbesserung des Wohlbefindens sind in der aktuellen Gourmetbox zwei unterschiedliche Drinks enthalten. Bereits nach drei- bis viermaligem Verzehr soll ein Unterschied spürbar sein. Schade ist nur, dass in der Überraschungsbox nur zwei Portionen enthalten sind.

In der Gourmetbox sind hin und wieder auch kleinere Küchenhelfer enthalten. Auch dieses Mal gab es wieder etwas aus dem Hause GEFU. Für die Abonnenten der Gourmetbox gab es dieses Mal den Speisenformer Tricksy, womit man beispielsweise Spiegeleier, Röstis und auch kleine Kuchen in Form bringen kann. Eine süße Idee, doch die Frage ist, wie oft man einen solchen Speisenformer wirklich verwendet.

Wenn ich mir die Box nun in ihrer Gesamtheit ansehen, finde ich, dass sie diesen Monat wieder den Namen Gourmetbox verdient hat. Auch wenn mir auch dieses Mal ein wenig die unbekannten Firmen fehlen, handelt es sich bei den enthaltenen Sachen um hochwertige Produkte, die dieses Mal fast alle unseren Geschmack treffen. Rechnet man den Wert der Produkte zusammen und lässt die Zeitschrift außen vor, erreicht man knapp die Kosten der Box von 25€. Da man von anderen Boxenanbietern, aber auch von früheren Gourmetboxen, mittlerweile einen Mehrwert gewöhnt ist, ist dies an dieser Stelle ein wenig enttäuschend, da man sich für den Preis auch selbst Sachen im Feinkostladen kaufen könnte. Ich bin daher gespannt, wie sich die Gourmetbox weiterhin entwickelt. Vielleicht sieht es ja bei der nächsten Box schon wieder ganz anders aus?

Was meint ihr zur aktuellen Gourmetbox? Gefällt sie euch?