Tipps Stadionbesuch mit Kindern Telekom Sportpaket

Anzeige: Tipps für einen Stadionbesuch mit Kindern und das Telekom Sportpaket

Anzeige Fußballbegeisterung wird einem in die Wiege gelegt, heißt es immer. Beim Lavendeljungen scheint dieses Sprichwort zu stimmen. Als der Lavendelopa am Tag seiner Geburt ins Krankenhaus kam, um den neuen Erdenbürger zu begrüßen, brachte er ihm als Geschenk einen kleinen Stoffball von seinem Lieblingsverein mit. Dieser Ball wurde eines der Lieblingsspielzeuge des Lavendeljungen. Als der Lavendeljunge gerade laufen konnte, begann der Lavendelopa mit ihm im Garten zu kicken. Wann immer sich die beiden sehen, spielt Fußball seitdem eine wichtige Rolle. Wenn wir am Wochenende die Lavendeloma und den Lavendelopa besuchen und der Lieblingsverein spielt, findet man die beiden gemeinsam vor dem Fernseher.

Fußballstadion mit Kindern Telekom Sportpaket

Dem Lieblingsverein ganz nah mit Telekom Sport mit Sky Sport Kompakt

Dann sehen sie sich gemeinsam das Spiel an und „fachsimpeln“ über die Mannschaft. Der Lavendelopa hat seit einigen Jahren das Telekom Sportpaket zusammen mit Sky Sport Kompakt für die „ganze Welt des Sports“ gebucht. Für 9,95€ im Monat ist er seinem Lieblingsverein ganz nah, denn er kann so alle Fußball-Bundesliga-Spiele und auch das UEFA Champions League-Finale live verfolgen. Außerdem gibt es die Original Sky Konferenzen, die viel Hintergrundwissen bieten. Neben der ersten Bundesliga kann man sich auch die Spiele der dritten Bundesliga und die Spiele der Frauen-Fußball-Bundesliga ansehen. Außerdem gibt das FC Bayern TV, bei dem Bayern Fans voll auf ihre Kosten kommen.

Telekom Sport Visual

Wer sich nicht nur für Fußball, sondern auch für Handball, Basketball, Eishockey oder Boxen interessiert, kommt mit Telekom Sport ebenfalls voll auf seine Kosten. Es werden alle Spiele der Deutschen Eishockey Liga, der easyCredit Basketball Bundesliga, Fighting und auf Sky Sport Kompakt alle Spiele der DKB Handball-Bundesliga live übertragen.

Fußballstadion mit Kindern Telekom Sportpaket

Die Laufzeit von Telekom Sport mit Sky Sport Kompakt beträgt 12 Monate und ist exklusiv für Telekom Kunden verfügbar. Bei Neuabschluss sind die ersten sechs Monate gratis. Das Geniale: Echte Fans müssen keine Angst haben, dass sie etwas verpassen. Man kann die Spiele auch unterwegs auf dem Smartphone sehen.

Mit Kindern ins Fußball-Stadion: Wirklich eine gute Idee?

Für den Lavendeljungen und den Lavendelopa ist Fußball das verbindende Element. Ein Traum der beiden ist ein gemeinsamer Besuch im Stadion. Der Lavendelpapa und ich sind der Meinung, dass die beiden damit noch ein wenig warten sollen. Schließlich geht es im Fußballstadion manchmal ziemlich zur Sache. Jede Menge Alkohol, Gewalt, Gedrängel, derbe Sprüche und bengalische Feuer können Kindern ziemlich Angst machen. Natürlich hält ein Stadionbesuch auch viele besondere Momente bereit. Gemeinsame Fangesänge, ein spannendes Spiel und den Lieblingsspieler endlich einmal live sehen: Das beschert auch Kindern Glücksgefühle.

Stadionbesuch mit Kindern Tipps Telekom Sportpaket

Wer mit Kindern ins Fußball-Stadion geht, sollte allerdings einiges beachten. Da wir uns im Vorfeld gemeinsam mit dem Lavendelopa einige Gedanken rund um den ersten Stadionbesuch gemacht haben und der Lavendelopa auch schon oft mit seinem eigenen Sohn im Stadion war, als dieser noch ein Kind war, wollen wir hier unsere Tipps für einen Stadionbesuch mit Kindern mit euch teilen.

Kinder im Fußballstadion: Tipps für einen Stadionbesuch mit Kindern

  • Kinder auf Stadionbesuch vorbereiten: Sprecht mit euren Kindern vor dem Stadionbesuch darüber, was sie erwartet. Sagt ihnen, dass es laut und voll wird. Erklärt ihnen, dass die anderen Fans auch aufgeregt und voller Emotionen sind.
  • Kinder im Stadion nicht alleine lassen: Damit den Kindern im Stadion nichts passiert, sollten sie sich auf keinen Fall im Stadion frei bewegen. Mit einem Erwachsenen an der Hand oder auf dem Arm fühlen sich die Kinder sicherer.
  • Sitzplatzkarte kaufen: Da es auf den Stehplätzen nicht selten Gerangel gibt, sollte man mit Kindern unbedingt Sitzplatzkarten kaufen. Dort geht es ruhiger zu und die Kinder können sich, wenn die Aufmerksamkeit nachlässt, auch mal zurücklehnen. Ein weiterer großer Vorteil: Die Kinder haben freien Blick auf das Spielfeld, was sie auf den Stehplätzen aufgrund ihrer Größe nicht haben. Zudem sollten die Fankurve und der Gästeblock mit Kindern unbedingt vermieden werden. Ideal ist der Familienblock. Alternativ ist es sinnvoll, sich weiter oben in den Blocks zu platzieren. Dort ist es ruhiger.
  • Gehörschutz einpacken: Im Stadion ist es laut. Damit kann nicht jedes Kind gut umgehen. Viele Kinder reagieren empfindlich auf die Lautstärke. Daher ist es sinnvoll beim ersten Stadionbesuch Gehörschutz für das Kind mitzunehmen.
  • Warten bis sich Ränge geleert haben: Um unnötiges Gedränge zu vermeiden und um Ausschreitungen aus dem Weg zu gehen, sollte man nach Spielende mit den Kindern möglichst lange sitzen bleiben.

Wann ihr mit euren Kindern das erste Mal ins Stadion geht, bleibt natürlich euch überlassen. Wir wollen warten bis der Lavendeljunge mindestens acht Jahre alt ist. Bis dahin gibt es mit Opa Fußball mit dem Telekom Sportpaket. Damit ist man schließlich so gut wie dabei.

Habt ihr auch kleine Fußballfans bei euch zu Hause? Wart ihr schon mit Kindern im Stadion? Was habt ihr für Erfahrungen gemacht? Habt ihr noch andere Tipps für einen Stadionbesuch mit Kindern?

Dir gefällt dieser Beitrag? Teile ihn:

Anika

Hier schreibt Anika. Ich bin 40 Jahre alt und Mutter von zwei wundervollen Kindern. Zusammen mit dem Lavendelpapa, dem Lavendeljungen (12 Jahre) und dem Lavendelmädchen (9 Jahre) wohne ich im wunderschönen Lüneburg. Von hier aus unternehmen wir viele kleine und große Reisen in die nähere Umgebung und in die weite Welt. Ich bin Liebhaberin des Lebens, des Reisens, guten Essens und schöner Dinge. Reisen, backen, basteln und fotografieren sind meine Leidenschaft. Mit dem Bloggen habe ich 2010 begonnen, als ich an meiner Doktorarbeit schrieb und einen Ausgleich zur wissenschaftlichen Arbeit suchte. Eigentlich bin ich Pädagogin und Literaturwissenschaftlerin, was sich auch in den Blogthemen widerspiegelt. Seit 2016 blogge ich hauptberuflich.

6 Gedanken zu „Anzeige: Tipps für einen Stadionbesuch mit Kindern und das Telekom Sportpaket“

  1. Mein Mann war mit unserer Tochter das erste Mal bei einem Freundschaftsspiel St.Pauli-Borrussia Mönchengladbach mit 6 Jahren. Er mag beide Vereine und es wurde auf einem Nebenplatz gespielt. Sie hatte sich einen kleinen Bock mitgenommen um die „Ergebnisse“ zu notieren (Mein Mann hatte die Vereinsmerkmale eingezeichnet und sie malte Striche pro Tor). Und darauf bekam sie noch Unterschriften von ein paar Spielern und ein Erinnerungsfoto gab es dazu ;-). Das war ein Highlight. Ein weiteres war, als mein Mann sie nach gutem Überlegen mit ins Millerntorstadion nahm kurz vor ihrem 8. Geburtstag. Es ist sinnvoll Kinder nicht mit zu Spielen zu nehmen, wo Krawalle vorprogrammiert sind. Sitzplätze und weiter oben sind ein guter Tipp, hinzufügen mag ich nur: auch weit genug von der gegnerischen Fangemeinde entfernt, damit nix an die Köpfe geflogen kommt…
    Es ist so ein wahrhaft eindrucksvoller Ausflug und wird nicht so schnell vergessen werden.
    Liebe Grüße
    Yvonne van Brakel

  2. Das sind tolle Tipps, die ich beim ersten Stadionbesuch mit unserem Sohn ganz sicher noch einmal anschauen werde. Ist ja schon aufregend solch ein Besuch mit so vielen Menschen.

  3. Ich freue mich schon total drauf, mit unseren Kindern das erste Mal ins Stadion zu gehen und Arminia Bielefeld anzufeuern 🙂 Danke für die Tipps!
    Liebe Grüße,
    Janina

  4. Wir sind ja eine kleine Fußballfamilie, weil der Papa zu den Spielen des 1. FC Köln ins Stadion geht. Die Große war schon als Baby mit (mit Kopfhörern) und die kleine wird das sicher auch erleben. Ich finde es immer wichtig, zu schauen, wann es den Kindern zu viel wird und dann eben auch zu gehen. Sie haben nicht unbedingt unsere Ausdauer! Liebe Grüße

  5. Mein mann ist sehr großer Fußballfan und unsere Tochter mag „die Gelben“ auch sehr gerne, nur „die Roten “ dürfen kein Tor schießen, da wird der Papa böse 😀

    Danke für den informativen Post. Leider gibt es für „Nicht-Telekom“ Kunden nur die Spiele der 3. Liga 🙁

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert